Debit der Zeitungen, wie sie in dem Etat pro 1868 vor ige si d 1 b arij 8 1868 vorgesehen träge sich stützende Mehrbedürfniß zu befriedi Di 111““ vn. Pesta ens der a ersah hr voͤr. guelwzen, die sich daran für d Eph esaa dee San N¹x+Qhe 82 . 7 3 * . „ 9„ N 1 . 1 . 5* 8 1 1 umsomehr, als vom Jahre 1869 ab die Berechnung dnagas hsrat hag Pericn noch nh 8668 0G Wir müßten hoffenesn r die Unterhaltung der übrigen Materialien ungleich heit aufgehoben werden, wenn recht ernstlich und streng an eine nahmen und entsprechend auch der Ausgaben für das Bundes⸗ gezahlt ist ö“”“] aß die Zuschüsse sich verringern m öher sich herausgestellt haben, als bei dem Etat pro 1868 an⸗ Revision der Sache gegangen wird und wenn dem Einzelnen Gesetzblatt bei der Postverwaltung stattfinden swied. geze bit.t Meird nicht wieder eingebracht werden können. * Fenommen worden ist. 8 d Opfer für das Allgemeine zugemuthet werden. In diesem Indem ich mich zu den Ausgaben wende, habe ich im All⸗ Sähehe 1 ansatz zu Tit. 6: Vergütungen an die E Das Extraordinarium des Etats ist bereits gestern zur Er⸗ Sinne zu verfahren, wird die Postverwaltung sich angelegen gemeinen zu bemerken, daß die Ausgaben sich theilen: in Aus⸗ Verkehr ertnas g6en rechtfertigt sich durch den vermehse örterun gelangt, und ich darf mich wohl enthalten, hierauf sein lassen. . gaben, die auf die Vermehrung der Stellen berechnet sind, und bahnen und die Erweiterung der Posttransporte auf Ese,] nähe einzugehen. Ich erlaube mir nur, an das hohe Haus Nach dem Abg. Lasker erklärte der General⸗Post⸗Direktor in “ sc die Vermehrung des Diensteinkommens einer Sub Tit. 8 sind nur mäßige Beträ ggeb n. das Ersuchen ze ücten, fen S8 w Bedie verfiegt . seinen von Philipsborn: .““ nicht unbedeutenden Zahl von Beamten. Die Ver 8„ naàß eträge ausgebracht, die these Aus abe⸗Vermehrungen, die ja in den edürfnissen des Dienstes Di g9 9 Sehehe in der Thet nur darauf berechnet, ven Picnstbedürf. “ ben nd in den “ 8 Beamten ihre hat, E1“ Pehrte. dere ⸗ner eckca,ceh nissen Genüge zu leisten. Es war außerordentlich sche 18 Sub Tit. 9 si — enstbedürfnisses. de, Begründung ha. ben, Ihre Zustimmung zu geben. bin zu meinem Bedauer der heute mnsaenh X der Etat für 1868 entworfen wurde, das Dienst chwer, als üb Tit. 9 sind bei dem General⸗Postamt zwei Ste⸗ gönach den Bemerkungen des Abg. Stephani erklärte d edauern weder heute, noch in wenigen Tagen 1— 868 Dienstbedürfniß an ausgebracht 1. zwei Stellen n Nach — gen des Abg. klärte der im Stande, zuverlässige Zahlen über diejenigen . Stellen in Bezirken, die d wirhe, bche⸗ usgebracht und zwar für einen Bau⸗Beamte dn „Most⸗Direktor von Philipsborn: ; . G lenig innahme ,die damals der den Etat a — „ Postamtes 89rn amten des Gener eneral⸗Post⸗Dire sborn— betr efer der ür- börde fremd gewesen waren, hinreichend 1311“ Se “ 58 für einen Postwagen⸗Ingenieur. Die Krin 8 Die Voraussetzung des geehrten Herrn Redners, daß etwa din Kein tzeifechen EE 11“ sen weiih „ ser Beamten konnten nicht entbehrt werden bei den vie. snanzielle Rücksichten bei der ganzen Erwägung und Beurthei⸗ unter Portozahlung befördert würden. Es bedar⸗ .““ 1 b 7 8 5/
Erfahrung hat herausgestellt, d stä iti , daß es mancher Verstärkungen seitigen und mannich s- 8z8 . ürkung annichfachen Anford en, d verr. Uh Angele 1 d 98 bereits bedurft hat, um überhaupt dem laufenden Dienst den biete an die Rhnecetasteng lesesnece a aen diefn Ge lung der Angelegenheit maßgebend und entscheidend gewesen dergleichen Zahlen zuverlässig zu liefern, sehr eingehender und edigung a
gehörigen un rd For I1“ 8 jfft nicht zu. Es ist für uns lediglich maßgeb sse 8 F 94 ; gehörig d geordneten Fortgang zu geben; es hat dies für einer sachkundigen Hülfe bedarf. seine 8 nenchves wir nach h Gesetze über vJoxT JööI“ Nie , sehr eingehend G — et s Poft n geprüft werden müssen, um richtige Materialien unterbreiten
1869 etatmäßig nachgeholt werden sollen ie Verstä⸗ 9 vesen, 1 g h s . Die Verstärkung der Kräfte bei dem Postabrechnun 8 1 Norddeutschen Bundes überhaupt die Berechtigung haben, zu können. Ich erlaube mir aber zuzusagen, daß bei dem näch⸗
Außerdem aber darf nicht auß G 5 außer Betracht bleib d 1 1 b 198. cht bleiben, daß, Büreau mit dem Auslande und bei dem Controlbüreau der selbstständig abzuweichen von den Bestimmungen des Gesetzes sten Zusammentritt des hohen Reichstags darüber eine Denk⸗ ber die ganze Materie
wenn wir auf stärkere Mehr⸗Einnahmen rechnen müssen d P schüss die frühere Brutto⸗E⸗ n r sen, um Postanweisungen und Postvorschüsse rechtfertigt si erdas Posttaxwesen. Der Art. 57 des er erwähnten Ge⸗ rj gele esich ü Nee ictse an t ghsheh sguh der at e . . .. . Berstk, hnelce sß duc e gics legt Posttäneen, ven ardi Berechistng bel, die Be⸗ seae eed e eseen Patch Labenen und Sa⸗ vin in dem Betriebe des Dienstes mehr Kräfte 8.hese 86 E. “ ergiebt, in welchem Umfange von den 8 dingungen und Gebühren, unter Anderem auch für die Bestel⸗ werden hit. wechse Hutch Seabectte Kns Zazlecs änterfütze müssen, um bei den erniedrigten Tarifen das frühere Quantum das Gebict d 8eonch gemacht wird, und zwar nicht blos sin lung der Stadtbriefe, zis tegeln. EebeA11“ Die einzelnen Titel des die Tel Verwalt — an Brutto⸗Einnahmen wieder zu erlangen. Es ist i as Gebiet des Norddeutschen Bundes, sondern auch ind sch lediglich um das Porto für Stadtbriefe (für Briefe, die tr ze 9 8 e Telegraphen⸗Verwaltung be⸗ ferner in Aussicht genommen, wi 88 G ist in dem Etat Verkehr mit dem süddeutschen Gebiete, Luxemburg, und so en , innerhalb der Stadt circuliren) handelt, braucht nicht auf das treffenden Capitels wurden von dem Regierungs⸗Rath Elsasser Post Aaftatte einzurichten; auch wird mit siger Aee chinge G mit welchen Verträge anderer Art zu Stande sag⸗ Gesetz über 8 Posttanweseh zurückgegangen zu werden, son⸗ 6 eig Mänbert Einnahme von der Einnahme gegen früher oweit es mit d de 8 FUng, 8 kann die Bestellgebühr vollständig selbstständig vom f “ lat eas e eestaa nesgsefe de FegegstgasziseecsEcët. . ... 1I habe ich zu bemerken, daß die Einleitung de endesorastdum, respe in dessem 11114““ C“ Ich möchte zu Tit. 1 sub 3 insbesondere noch bemer getroffen ist, den Geschäftskreis der Ober⸗Postdirection in Seil waltung festgesetzt werden. Wenn nach dem Wunsche des geehrten 8ng in Wegfall gekommen sind. daß die große Vermehrung der Stellen fü eos g bemerken, sund mit der Ober⸗Postdirection in Stettin zu vereinigen d. herrn Redners in allen denjenigen Fällen, wo so enge wirthschaft⸗ ei “ b 1I Tit. 1 eine Vermehrung Psseghcg dadurch bedingt ist, daß bei Fer ce enestdt h Z Shn- 88 die Ober⸗Postdireckion 1 scengchbarlicheerkehrsbeziehunggen stattfinden, unter Abweichung eingeteben die aen nn gfaggen het. Mußerben Ve dn er Briefe die Einri “ 1 in früher in ihrem Geschäftskreise meir Einsilbergroschen⸗Portosatze ein Stadtb in⸗ 8, * “ “ selben E“ nfuüf he pünktliche Bestellung der⸗ erschwert, als beide aus Anlaß postalischer Belhagerkelbnes heeh vilbschfg eG 2 d.eä eh gegen⸗ ddie g 9 IIcshag v stattg stad , düf en. so Zu Tit. 2 habe ich zu bemerken, daß der - Nachbar⸗Staaten mannichfache Korrespondenzen zu führen 1ng scch zwischen verschiedenen Gemeindebezirken bewegt, dem Wunsche bal W.“ G Postvergeaggang e S, ten he Ge⸗ Ansaß bei dem Landbriefträger⸗Instit aß er Mehr⸗ Regelungen zu vermitteln hatten. Seitdem das Postwesen in — nach als Stadtbriefe behandeln und wir würden dem Sinne zaltserhöhung erhalten haben,fie ist ganz conform derjenigen, rechnet ist, die Zahl der 11““ ehan 85 8 eEEö“ einheitlich organisirt worden it, h nach von dem §. 57 des Gesetzes bei der Feststellung der Ge⸗ dir bet er nestogsacnenelc “ Fenah wocndte andbriefbestellöng bis lezt üoch vicht bestett, e suc, des Bun ostalischen Grenzen zwischen den Stta ] bühr abweichen. Wir haltin ung Dniche dazu berechtigt, den Lorsthrigen Ciat stgtigesund ödiei durch die Bemertang cessive einzuführen und wenigstens einen Theil des Bedit sie sge⸗ des Bundes aufgehört, und es haben diese Nachbare für Correspondenzen, die sich zwischen total verschiedenen i jährigen Etat stattgefunden, die durch die Bemertung b azufü wenißg T es bezirke dieselben tali 2 1 Nachbar Lö“ Paehg 8 Fnen im Etat vollständig erläutert ist, es sind dort diejenigen Klas⸗ im Jahre 1869 zu befriedigen, theils aber darauf ber Frfmith 16 diese! postalischen Beziehungen wie zwi⸗ Gemeinde⸗Bezirken bewegen, abweichend von dem Post⸗ sen, die mehr zusam 3 imn einen wit wiederum die Lage und Stellung der 1“ ist, Regierungsbezirke des preußischen Staates. Außerdem war für taxgesetz ein Bestellgeld für Stadtbriefe zu substi⸗ br t 8 † sens ag er Fe 11.“ leichtern. tn Betr eer Landbriefträger zu er⸗ die Ober⸗Postdirection in Stralsund ei wars tuiren. Wir wuürden nach de e. zu suhsti. gebvacht, was srüger nicht der Fon an. eehehiegesesen CEr jenig W ee e won 10cc. Thlr. ist allein die⸗ erschwerung dadurch gegeben, deß die Post Penpfschftat dulte rdnefen für Beiche denna noeEgmn send Henge für Ptsgng eheget nur dem vermehrten Verkehr. Stellen berechnet ist, mit 80,000 Thlr. Hmneesen de bi een zwischen Stralsund und der schwedischen Küste das ganze Jahr Briefe zwischen Coblenz und Ehrenbreitenstein, für Briefe rur W C““ “ tung ist mit der Frage beschäftigt, inwiefern sie sich ie Verwal⸗ hindurch unterhalten wurde, daß man die Fahrten selbst in wwiscen Hamburg und Altona statt des uns durch das Gesetz rung durch Creirung einer, vierten vortragenden Rathsstell Einwirkung darauf wird vorbehalten müssen h dene geoeke intter Ft era incen suchte, wenn es sich auch darum handelr, — vorgezeichneten Einsilbergroschen⸗Porto's, ³ Sgr. Stadtbrief⸗ stattgefunden, dagegen ist eine Hülfsarbeiterstelle eingegangen⸗ briefträger eine bessere, wärmere Dienstkleidung 88* is Land⸗ die Eisdecke zu durchbrechen. Es hat sich ergeben, daß n. bestellgeld erheben. Meine Herren, dazu sind wir nicht berech⸗ Es ist dies erfolgt wegen der vermehrten Geschäfte und der als bisher im Allgemeinen der Fall war. Si ge ünf ig haben, Winterfahrten zwischen Stralsund und Schweden nich dlch tigt, dazu können wir nur durch ein neues Gesetz ermächtigt -rs Parege e ceh die an diese Baamten gestellt werden. Tit. 2 Nr. 1 auch die Etatspositionen diesm hätce dc et e .s cends chs t itl, eeshee , weden. Ich bedaure also, daß wir außer Standé sind, dem de⸗ Bei den Bezirksverwaltungen hat in Folge der Bernanhr ea eirin areggebracht pur Besselü. 8 dem Be⸗ hohem Grade gefährlich sind, und es ist deshalb die Verständigung ¹ Wunsche des geehrten Herrn Abgeordneten nachzukommen. der Geschäfte eine Vermehrung der Beamten stattgefunden. Bei zur Bestreitung von Kosten für Dienstkleid 8 vüger und gesichert, daß die Postdampsschifffahrt zwischen Stralsund um † cSollten aber durch eine unrichtige Auffassung der Verhältnisse dem Titel 9 sind die Vermehrungen unbedeutend gegen früher. zuüger. eidung der Landbrief-⸗ Schweden in den eigentlichen schw eren Wintermonaten gän⸗†IMißstände hervorgerufen sein oder entstehen, so würden wir Bei gggh Unterabtheilung sind deeselben C“ Die Mehrausgaben sub Tit. 3 sind 1b lich eingestellt werde. Dadurch wird der Geschäftskreis der jederzeit auf das Vereitwilligste entgegenkommen, solchen Miß⸗ deh ns Pn sind, diese Nichterhöhung hat erhöhte aesttabügfniß begri Tit. 3 sind wesentlich durch das Ober⸗Postdirection in Stralsund wesentlich erleichtert, indem ständen in den engen Grenzen des Gesetzes, wie sie uns vor⸗ ihren Grund darin, daß die den betreffenden Ausgaben zu⸗ Geunde 1“ Heeefntß egründet, und auch durch Erläuterun⸗ gerade während des Winters zur Ueberwachung jenes Vetriebes gezeichnet sind, abzuhelfen. gelegten Einheitssätze haben erniedrigt werden können. Für die Sub Tit. 4 und sub Tit. 5 1 ddie Anwesenheit des Ober⸗Postdirektors dort dringend wünschene Nach den Ausführungen des Abg. von Hennig bemerkte Unterhaltung der Dienstgebäude haͤben die Ausgaben erhöht nen des Aus. T it. 5, welche sehr bedeutende Positio⸗ werth war. Durch die erwähnte Vereinigung wird dem Ver⸗ der General⸗ ost⸗Direktor von Phili psborn: werden müssen, weil eine Bermzehrumg dehghah Ftaltgefun⸗ Mehrausgaben 5 esetzt e set spgltang. che. sind keine kehr kein Abbruch geschehen; ich bitte darum, von den Stellen Meine “ Es ist Ihnen das statistische Material den hat. Aeber die Positionen des Extraordinariums ist nichts verwaltung recht v. ei der in der That für die Post. og⸗ Ober⸗Postdirektoren keine hier abzusetzen, denn wir müssm der Postverwaltung unter Nr. 95 der Drucksachen zugegangen weiter zu bemerken, weil schon in einer früheren Sitzung die neuer Mosver inden 1 igen Lage werden wir mit der Anlage es von der Weiterentwickelung des ganzen Verwaltungs⸗Appe⸗ und Sie finden auf Seite 21 des Heftes auch einen; zergleich betreffenden Positionen von dem hohen 9 Aest geegfnigt es unter dorobinungen echlmnehm darägec arten müssen, als 8 abhängig machen, ob es nicht wünschenswerth ist, ein des Umfanges der Briefsendungen, die gegen Porto, und der 8 “ sbar ee dhe hssese ielleicht nöthig gewesen Ober⸗Postdirection anderwärts wieder einzusetzen, und wi Briefsendungen, die unter Portofreiheit befördert worden sind. Bei Eröffnung der Debatte über die Militairverwaltung Fouragepreise gestalten und F LET11“ wie sich die 8 uns durch eine Absetzung nichts vergeben, um viee Sie werden aus Seite 21 entnehmen können, daß von der Ge⸗ erklärte der Generallieutenant von Podbielski was folgt: Aufwendungen bei der Postverwaltung gem acht dng eüü iche 89 1 der Gehälter aus dem Ersparniß⸗Betrag⸗ sammtzahl der Briefe, die innerhalb des Norddeutschen Post⸗ Der Etat der Militairverwaltung, wie er dem hohen Hause um nur die bestehenden Einrichtungen zu erh aftent. mns he sh d h 8 ld ie übrigen Positionen 11 und 12 finden theils bezirks befördert wurden, 22 pCt. der Portofreiheit angehört vorgelegt worden, ist prinzipiell nicht abweichend von demjeni durch die unverhältnißmäßige Velastung der Fonds eh is darf 5 2”R. ungs⸗Verhältnissen, theils in dem vermehrten B⸗ haben. Nun ist der bei Weitem größere Theil der Briefe in gen, der im vorigen Jahre zur Vorlage gekommen ist. Di winden. Um Ihnen ein treffendes Veispiel Fav n zu ben zu⸗ re echtfertigung. Bundes⸗ oder in Staatsdienst⸗Angelegenheiten zu versenden ge— Militair⸗Verwaltung ist bestrebt gewesen, die Bemerkungen, di welchem Umfange die Fourage⸗Preise auf die La 8 goen, in Die Pos. 13 sub 3 mußte erhöht werden, weil der Pen⸗ wesen; ein anderer Theil der Briefe ist von Vereinen abgesandt von dem hohen Hause in der vorigen Session gemacht worden Verwaltung einwirken, erlaube ich mir zu Zed 1 Feürihds⸗ sionsfond für Beamte und Unterbeamte ein wachsender ist worden, oder an Vereine gerichtet gewesen; noch ein anderer Theil sind, nach Möglichkeit zu berücksichtigen. Wenn es noch nich am 1. Januar 1868 die verschiedenen Bezirke 8 9 18 1 W „Die Absetzung unter Tit. 17 — Restitutionen aus del mag auch derjenigen Kategorie angehört haben, welche wegen der überall gelungen ist, die Vollständigkeit zu erreichen, welche di deutschen Postwesens vereinigt wurden, ein e Nord⸗ Einnahmen — ist eine Folge davon, daß die Einnahmen an die Person geknüpften Portofreiheit zu den sonst portofreien Militairverwaltung selbst wünscht, so lag das hauptsächlich 18,000 Pferden bei den P osthalterelen sich befang ”; ppr. zurückgehen und daß mehr frankirt wird als früher. Wem Sendungen zu rechnen ist. So viel steht fest, daß eine durchgreifende darin, daß der Etat aufgestellt werden mußte in einem Zeit wir in dem größten Theile der Gebiete genöthigt n ¹ und daß früher unfrankirte Briefe unanbringlich waren, so fiel uns das! Vermehrung der Post⸗Einnahmen nur dann zu erwarten sein punkte, wo Erfahrungen noch nicht gemacht werden konnten. Auf Haferpreise eine gewisse Höhe überstei 9 1 nd, wenn die Porto zur Last, während jetzt, wenn unbestellbare frankirte würde, wenn für die Briefe in Bundes⸗ oder in Staatsdienst⸗ ein Verhältniß erlaube ich mir bereits jetzt aufmerksam zu machen. Zaschüffe zu kelsten dan dich berbeüb rsc , vertragsmäßige Briefe zurückkommen, uns das wenigstens kein Opfer kostet Angelegenheiten ebenfalls Porto bezahlt werden sollte, das Nach den Berathungen des vorigen Jahres mußte man annehmen, welche die Verwaltung nicht die geringste Eiren Zuschüsse, auf Die Positionen bei dem Zeitungsdebikscomptoir gründen sih würde aber schließlich nur auf eine Verlegung der Zahlen her⸗ daß die Einnahme der Militairverwaltung in diesem Jahre steigen in den ersten 3 Monaten bereits 180 200 vh 18 hat, allein auf das wirkliche Bedürfniß. Nach den bisherigen Wahrneh auskommen. Eine Erleichterung der Lage der Postverwaltung würde, indem die Matrikularbeiträge derjenigen Staaten, denen daß wir für den vierten Monat no ch imeie r. herbggen haben, mungen ist der Geschäftverkehr des Zeitungscomptoirs ein er würde indeß immerhin zu erreichen sein, wenn das Portofrei⸗ ein Nachlaß bewilligt wurde, in diesem Jahre sich erhöhen. Es Zuschuß von 50—60,000 Thlr. werden zu r. fighes derartigen heblich wachsender, und es ist insbesondere darauf Rucksicht zu heitswesen auf den übrigen Gebieten des Schriftwechsels weiter hat jedoch gegen alle Voraussetzungen die Volkszählung, soweit wird ein Blick in den Etat hnen “ ceh haben; es nehmen, daß künftig auch die Expedition des Bundesgesetzblatt eingeschränkt würde. sie bis jetzt feststeht, nicht das Resultat ergeben, was die Sta⸗ zeugen, daß, wenn nicht eine große Erlegchteruü m sich zu über⸗ durch die Kräfte des Zeitungscomptoirs besorgt wird. Schon seit Jahren sind die Bemühungen darauf gerichtet tistik bis dahin annehmen mußte, denn, während die Zunahme waltung darin eintritt, der etatsmäßige F. 88 für die Ver⸗ Bei den sachlichen und vermischten Ausgaben des Zeitunge⸗ gewesen, Einschraͤnkungen zu machen und die Portofreiheit nicht in den Staaten des Norddeutschen Bundes innerhalb 3 Jahren ge Fonds von 301,450 Debits⸗Comptoirs mußte ebenfalls der Betrag von 10 500 Thlr.] zu erweitern; Erweiterungen haben sich im Wesentlichen nur er⸗ in den früheren Perioden 4 pCt. betrug, hat die Zu⸗ brack st patriotische Zwecke, die nahme der Bevölkerung in den verflossenen 3 Jahren
Thaler bei Weitem ni ichen wi 3 EWI nicht ausreichen wird, um dieses auf Ver⸗] höher veranschlagt werden, weil⸗ die Kosten für die Verpackunz sreckt auf portofreie Sendungen für V 1 kerr . 38 “ 8n 1111““ namentlich in den letzten Jahren große Bedeutung gehabt haben. nur etwas über zwei Prozent betragen. Demgemäß ist auch Es könnte anderer Seits ohne Zweifel auch manche Portofrei⸗ der Voranschlag nicht mehr auf 30 Millionen Einwohner, son⸗
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