8
1) Von den 5prozentigen Obligationen: 10 Stück à 100 Thaler: Litt. A. Nr. 19. 80. 104. 169. 268. 315. 494. 579. 741. 745. 11 Stück à 50 Thaler: Litt. B. Nr. 25. 32. 40. 119. 146. 217. 231. 311. 349. 365. 372. 2) Von den 4 ½prozentigen Obligationen: “ 3 Stück à 100 Thaler: 11I“ II. Em. Nr. 148. 155. 262. Die Verzinsung dieser ausgeloosten Obligationen hört mit dem 31. Dezember a. cr. auf und werden deshalb die Inhaber derselben hiermit ersucht, solche am 2. Januar k. J. bei der Deichkasse zu Mag⸗ deburg (Alte Markt Nr. 11), nebst den vom 2. Januar k. J. ab lau⸗ fenden Zins⸗Coupons gegen Empfangnahme des Nennwerths der
DObligationen zurückzugeben.
ür fehlende Coupons wird der Betrag vom Kapital abgezogen. kagdeburg, den 12. Juni 1868. öX“ Der Deich⸗Hauptmann Bötticher.
8
v“ iach. Bekanntmachung.
ei der am heutigen Tage stattgefundenen Ausloosung der nach den Amortisationsplänen in diesem Jahre zu tilgenden
1“ Stück Obligationen der ersten und
14 Stück Obligationen der zweiten Serie der von der hiesigen Stadt ausgegebenen neuen Stadtobligationen sind
folgende Nummern gezogen worden:
1573, 1728, 1767 und 1853; Serie II. 121, 181, 193, 259, 402, 415, 652, 1126, 1325, 1376, 1481, 1803, 1851 und 1931. Es werden demnach die gegenwärtigen Inhaber dieser Obligationen aufgefordert, solche am 2. Januar 1869 in unserer Kämmereikasse gegen Empfangnahme des Kapitalbetrages zurückzuliefern. Die Verzinsung der ausgeloosten 29 Stück Obligati dem 1. Januar k. Js. auf. Aus früheren Ziehungen sind die Obligationen: Serie I. 1066, Serie II. 352 aus der Verloosung von 1866, »„ I. 399, » II. 740 „ „ ““ „ 1867, noch nicht zur Einlösung präsentirt worden. Magdeburg, den 7. September 1868. ““ Magistrat der Stadt Magdeburg. v“ Hasselbach.
8 “
2140200 Bekanntmachun “ .
In der nach den Bestimmungen des Allerhöchsten Privilegiums vom 20. Juni 1865 heute stattgefundenen Verloosung Burg'scher Stadt⸗ 1u“ sind nachfolgende 18 Nummern à 100 Thlr. gezogen worden:
8 Littr. A. Nr. 38. 67. 254. 347. 366. 459. 466. 658. 694. 703. 721. 734. 753. 767. 794. 828. 836. 871.
Die Inhaber werden aufgefordert, gegen Quittung und Einliefe⸗
rung der Obligationen in coursfähigem Zustande nebst den Coupons
Serie I. Nr. 7 bis 10 und Talons den Nennwerth der Obligationen
von unserer Kämmereikasse vom 2. Januar 1869 ab in den
Wochentagen von 9 bis 12 Uhr in Empfang zu nehmen.
Die Einlieferung mit der Post ist gleichfalls direkt an unsere Kasse zu bewirken und, falls die Uebersendung der Valuta auf gleichem Wege beantragt wird, kann dieselbe nur auf Gefahr und Kosten des Empfängers geschehen.
Vom 1. Januar 1869 ab hört die Verzinsung der ausgeloosten Obligationen auf und es wird der Werth der etwa nicht mit eingeliefer⸗ ten Coupons bei der Auszahlung vom Kapital in Abzug gebracht.
Burg, den 12. Juni 1868.
Der Magistrat Nethe.
[2199] Bekanntmachung. 8 Bei der in Gemäßheit der bezüglichen Vorschrift des Allerhöchsten Privilegii vom 7. Oktober 1862 (G.⸗S. S. 362) stattgehabten Aus⸗ loosung von einem Prozent der emittirten Genossenschafts⸗Obligatio⸗ nen ist das Loos auf die Obligationen Nr. 18. 108. 159. 164. 182. 198. 590. 598. 622. 731. 773 Litr. A. über 100 Thlr. und auf die Nrn. 36. 38. 184. 297. 383 554. 834. 835. 945. 1007. 1008. 1073. 1094. 1103. 1132. 1134. 1161. 1168. 1197. 1199 Litr. B. über 50 Thlr. gefallen, deren Beträge vom 2. Januar 1869 ab an der Genossenschafts⸗Kasse zu Viersen in Empfang genom⸗ men werden können. 8 Gladbach, den 1. Juni 1868. 8 8 4 Der Direktor 11“”“ der Genossenschaft für die Melioration der Niers Nordkanal⸗Niederung. Scchubarth, Königl. Landrath.
b
[3274]
Direction générale de la dette
d'Italie.
Le premier paiement des intérêèts mentionnés dans le dernier avis
qui a été publié, aura lieu à Paris sur exhibition des obligations romaines.
Les paiements suivant auront lieu sur la simple exbibition des coupons, dans les villes indiquées sur les obligations. 8
Turin, 29 Septembre 1868 ““
1“
publique du Royaume
Verschiedene Bekanntmachungen. 18
Die Erziehung blödsinniger Kinder zur Selbsterkenntniß und Gotteserkenntniß, zu einem geordneten, thätigen Leben und eigenem Erwerbe durch besonders dafür befähigte und ausgebildete Lehrer unter umsichtiger ärztlicher Pflege ist eines der neuen Rettungswerke, welche der erfinderischen Barmherzigkeit unserer Tage gelungen sind; die Mög⸗ lichkeit, viele solche Kinder vor dem Versinken in Stumpfsinn und thierisches Wesen durch die zu obigem Zwecke gestifteten Anstalten zu bewahren, wird nicht mehr bezweifelt. Für tausendfachen herzzerreißenden Jammer gebeugter Familien ist hier eine Hülfe geboten. Durch die fröhliche Glaubensthat einer Freundin der Elenden, die ein Haus und Grundstück zu diesem Zwecke geschenkt hat, ist vor drei Jahren in Potsdam eine solche Samariter⸗Herberge, das Wilhelmstift, Er⸗ ziehungs⸗ und Pflegeanstalt für blödsinnige Kinder der Provinz Bran⸗ denburg, gegründet worden. Ueber den Beginn und Fort ang dieses Werkes haben die oöffentlichen Blätter berichtet. Die Anstalt ist für alle bildungsfähigen blödsinnigen Kinder der Provinz bestimmt. Es sind deren schon über 100 angemeldet worden, während das gegen⸗ wärtige, überdies unzweckmäßige Haus, nur 19 nothdürftig beherbergen kann. Darum ist vom Anstalts⸗Vorstande aus den ihm reichlich zu⸗ geflossenen freiwilligen Gaben ein Baukapital von 10,000 Thlrn. ge⸗ sammelt, und der Grundstein zu einem größeren Gebäude, das 25,000 Thlr. kosten soll, gelegt worden. Die Anstalt dient für die nächste Zukunft auch der Menge blödsinniger Kinder Berlin's. Drei Berliner Kinder sind bereits aufgenommen und eine weit größere Zahl angemeldet worden. Daß die hier und in Neustadt⸗Eberswalde bestehenden Privat⸗Idioten⸗Anstalten, welche mehrere hiesige Pfleglinge aufgenommen haben, dem Berliner Bedürfniß nicht genügen, das be⸗ weist die noch unermittelte große Zahl der unversorgten hiesigen blöd⸗ sinnigen Kinder. Eine größere Provinzial⸗Anstalt, welche, von der Liebe der Gemeinden getragen, und unter der Verant⸗ wortung eines durch das öffentliche Vertrauen berufenen Vorstandes geleitet, vorzugsweise den Armen aus freier Barmherzigkeit dient, ist auch für unsere Hauptstadt ein dringen⸗ des Bedürfniß. Die besonders gesunde und günstige Lage des Wilhelm⸗ stifts, die schon vorhandenen Mittel zu einer angemessenen Erweiterung, namentlich das passende, 18 Morgen große Grundstück, das Vertrauen,
welches dem Vorstande von allen Seiten entgegengekommen ist, und
der sichtbare Segen, der auf der bisherigen Arbeit an den Pfleg⸗ lingen geruht hat, benehmen uns jeden Zweifel, daß das Wilhelmstist bestimmt sei, jenes Bedürfniß zu erfüllen, und daß der jetzt gefaßte Entschluß, den Bau eines neuen, nach den bewährten Erfahrungen an⸗ derer Anstalten einzurichtenden Hauses auszuführen, angelegentlichst zu unterstützen sei. Die Angelegenheit ist darum groß und hei⸗ lig, weil sie den Verachtetsten und Hülfelosesten dient; sie ist außerdem ein Werk, in dem sich vereinigen können und gern vereinigen werden, die sonst in dieser zerrissenen Zeit getrennt sind. Auf die Bitte des Potsdamer Vorstandes haben wir uns mit Freuden entschlossen, die auch für Berlin von dem Königlichen Oberpräsidium der Provinz genehmigte, in den nächsten Monaten zu sammelnde Haus⸗Kollekte für die Anstalt hierdurch unsern Mitbürgern dringend zu empfehlen, und uns zur Annahme von Beiträgen, so wie zur persönlichen Beantwortung von Fragen, welche, wie wir hoffen, von begüterten Menschenfreunden in Betreff der Gründung von Freistellen oder sonstigen Zuwendungen an die Anstalt gethan werden möchten, bereit zu erklären. Berlin, im September 1868. v. Bethmann⸗Hollw eg, Staatsminister a. D., Victoriastraße Nr. 36. Graf Bismarck⸗Bohlen, General⸗Lieute⸗ nant und Kommandant von Berlin. Graf Egloffstein, Thier⸗ gartenstraße Nr. 2. Dr. Gottlieb Friedländer, Geheimer Staats⸗ Archivar, Burgstraße Nr. 19. Herbig, Raths⸗Maurermeister, Bendler⸗ straße Nr. 26. Generalarzt Dr, v. Lauer, Leibarzt Sr. Majestät des Königs, Markgrafenstraße Nr. 53 u. 54. Müllens iefen, Prediger an St. Marien, Bischofstraße Nr. 5. Pieper, Geheimer Regierungs⸗ Rath, Königin Augustastraße Nr. 45. Schreiner, Stadtrath, Vor⸗ sitzender der Armen⸗Direction, Anhaltischestraße Nr. 10. Thomas, Prediger, Bürgerdeputirter bei der Armen⸗ Direction, Alexanderstraße Nr. 17. v. Wurmb, Polizei⸗Präsident.
[3275] Bekanntmachung. Das von der Stadtverordneten⸗Versammlung zu Kettwig an Stelle des Herrn Robert Haumann erwählte und durch die Königliche Regierung zu Düsseldorf bestätigte Mitglied der Schuldentilgungs⸗ Kommission, Herr Kaufmann Johann Wilhelm Scheidt, ist für die treue Befolgung der Vorschriften des Allerhöchsten Privilegiums vom 26. August 1864 über die Verausgabung von 75,000 Thalern auf den Inhaber lautenden Obligationen der Stadt Kettwig heute durch den
Unterzeichneten in Eid und Pflicht genommen worden. Kettwig, den 29. September 1868. vbb““ Der Bürgermeister. 1““
Königliche Niederschlesisch⸗Märkische Eisenbahn. Die durch unsere Bekanntmachung vom 16. November 1866 angeordnete Erhöhung der Stand⸗ und Lagergelder für die auf den diesseitigen Stationen Berlin, Görlitz und Breslau eingegangenen, nicht rechtzeitig abgenommenen Güter auf den doppelten Betrag wird vom 1. Ok⸗ tober d. J. ab aufgehoben und kommen von diesem Tage ab die in Nr. 27 unseres Tarifs vorgeschriebenen Sätze wieder in Anwendung. In gleicher Weise wird von demselben Termin ab die durch unsere Bekanntmachung vom 6. Dezember 1865 für die bei der hiesigen Güter⸗Expedition eingegangenen Getreide⸗ und Stroh⸗Sendungen an⸗ geordnete „Erhöhung der Stand⸗ und Lagergelder aufgehoben, bleibt jedoch bezüglich der hier eingegangenen Mählsendungen in Kraft, für welche nach wie vor 2 ½1 Sgr. pro Tag und Centner des effektiven Ge⸗ wichts zur Erhebung gelangen. Berlin, den 20. September 1868.
Koͤnigliche Direction der Niederschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn
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lichen Akademie⸗Gebäude ist Sonnkags von 11 Uhr Vor⸗
88
Insertionspreis für den Raum einer Druchzeile 2⅛ Sgr.
bgr 1“ 1.“ I1 Das Abonnement beträgt 1 Thlr. 6 K 2 2 1 j für das Vierteljahr. D U 1 g 28 “
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Alle Post-⸗Anstalten des In⸗- und
Auslandes nehmen Bestellung an,
für Berlin die Expedition des Königl.
Preußischen Staats-Anzeigers: Behren⸗Straße Nr. fa, ESche der Wilhelmsstraße.
e. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: b. Dem eöstit der. und Geheimen Medizinal⸗Rath Dr. Carl Heinrich Amadeus von Trotta, genannt Treyden, zu Königsberg i. Pr. den Rothen Adler⸗Orden zweiter Klasse mit Eichenlaub; dem Superintendenten und Pfarrer Johann August Sigismund Girschner zu Salza, im Kreise Nord⸗ häusen dem Kreisgerichts⸗Rath Carl Heinrich Adolph von Piper zu Potsdam und dem Direktorial⸗Assistenten am Köͤniglichen Museum der Alterthümer Hofrath Heinrich Eduard Bolzenthal zu Berlin den Rothen Adler⸗Orden dritter Klasse mit der Schleife; dem Kreisgerichts⸗Rath Eduard Marcks zu Broich im Kreise Duisburg, dem katholischen Pfarrer Leonhard Byns zu Endenich im Kreise Bonn und dem Steuer⸗Einnehmer Johann Michael Eschbach zu Letschin im Kreise Lebus den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse; dem Großherzoglich hessischen Professor und Hof⸗Bau⸗Rath Dr. Hugo von Ritgen zu Giessen, dem ordentlichen Professor an der Kaiserlich österreichischen Universität zu Prag, Dr. Friedrich Stein, und dem Bau⸗Direktor Rudolph Berg
u Bremen den Königlichen Kronen⸗Orden dritter Klasse; dem
entier und Gutsbesitzer Julius August Fritz Radicke zu Berlin, dem Techniker Michägel Ludwig Heinrich Rochlitz daselbst, dem Beigeordneten, Maurermeister Friedrich August Wegener zu Müllrose im Kreise Lebus, dem irchenvorsteher und Kirchenkassen⸗Rendanten, Stadtrath Ernst Julius Adolph Dalkowski zu Königsberg i. Pr. und dem Kaufmann Carl
ickhardt zu Elberfeld den Königlichen Kronen⸗Orden vierter
lasse; dem evangelischen Schullehrer, Kantor und Organisten Friedrich Brandt zu Friedgi saue im Kreise Aschersleben den Adler der vierten Klasse des Königlichen Haus⸗Ordens von Hohenzollern; so wie dem Kantor und Schullehrer Jacob Busch zu Melsungen, im Regierungs⸗Bezirk Cassel, das Allge⸗ meine Ehrenzeichen zu verleihen;
Den Oberst⸗Lieutenant à la suite des Schlesischen Feld⸗ Artillerie⸗Regiments Nr. 6 und Direktor der Artillerie⸗Schieß⸗ Schule, Eduard Wilhelm Rudolph Broecker, in den Adelstand zu erheben; 6
Den Superintendenten und Schul⸗Inspektor Gawlick in Marggrabowa zum Regierungs⸗ und Schul⸗Rath ; und
Den Gymnasial⸗Oberlehrer Dr. Liesegang in Duisburg zum Gymnasial⸗Direktor zu ernennen. .
Ministerium der geistlichen, Unterrichts 1 Medizinal⸗Angelegenheiten.
Der Regierungs⸗ und Schul⸗Rath Gawlick ist lichen Regierung in Königsberg überwiesen worden. Der Gymnasial⸗Direktor Dr. Liesegang ist dem Gym⸗ nasium zu Cleve überwiesen worden.
und “
der König⸗
8 8
Akademie der Künste.
Die Kunstausstellung der Königlichen Akademie im König⸗
8
mittags bis 5 Uhr Nachmittags, an den Wochentagen von 10 Uhr Vormittags bis 5 Uhr Nachmittags bis zum 2. November geöffnet. 1“ Berlin, den 2. Oktober 1868. “ Die Königliche Akademie der Künste. Im Auftrage: Ed. Daege. O. F. Gruppe.
v111““ e
ddem Zeug⸗Feldwebel Julius vom Artillerie⸗Depot in
Ministerium für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten. “ Der Geheime Registratur⸗Assistent Rieß ist zum Geheimen Registrator ernannt worden.
Preußische Banuk.
Wochen⸗Uebersicht der Preußischen eg b 30. September 1868. Ii Sg. 9) Geprägtes Geld und Barren Thlr. 91,837,000 2) Kassen⸗Anweisungen, Privatbanknoten und Darlehnskassenschine. 1,988,000 3) Wechsel⸗Bestände.... 71,656,000 2 Lombard⸗Bestänide .. 21,915,000 5) Staatspapiere, verschiedene Forderungen und Activa u 42 114,823,000 Passiva. 6) Banknoten im Umlauf Tvhlr. 149,115,000 7) Depositen⸗Kapitalien. 2 20,433,000 8) Guthaben der Staats⸗Kassen, Instituite und Privatpersonen, mit Einschluß des CGiro Verkehre.a... „ 3., 39,000 Berlin, den 30. September 1868. Königlich Preußisches Haupt⸗Bank⸗Direktorium.
von Dechend. Kühnemann. Boese. Rotth. Gallenkamp. Herrmann. von Könen.
.ε. ⏑ ⏑ ⸗50 0b 0
0959 50 ——50b202,àb9⸗ 4⸗0
„Abgereist: Der General⸗Telegraphen⸗Direktor, Oberst à la suite des Ingenieur⸗Corps, von Chauvin, nach Baden⸗Baden.
Berlin, 2. Oktober. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: zur Anlegung des dem Ober⸗Post⸗Direktor Letz in Leipzig und dem Post⸗Direktor Milstrich in Memel von des Kaisers von Rußland Majestät verliehenen St. Sta⸗ nislaus⸗Ordens zweiter Klasse, sowie des dem Post⸗Rath At⸗ ten dorn in Trier von des Großherzogs von Oldenburg König⸗ lichen Hoheit verliehenen Ehren⸗Ritterkreuzes erster Klasse des Haus⸗ und Verdienst⸗Ordens des Herzogs Peter Friedrich Ludwig; ferner zur Anlegung der den nachbenannten Personen von des Großherzogs von Hessen und bei Rhein Königlichen Hoheit verliehenen Insignien des Verdienst⸗Ordens Philipps des Großmüthigen Allerhöchstihre Genehmigung zu ertheilen, und
war: b des Ritterkreuzes erster Klasse:
dem Intendantur⸗Rath Metzger von der Intendantur des XI. Armee⸗Corps,
des Ritterkreuzes zweiter Klasse: 88
dem Zeug⸗Lieutenant Heinemann vom Artillerie⸗Depot in Minden und dem Intendantur⸗Secretair Abel von der Intendantur des VIII. Armee⸗Corps, sowie 8 des silbernen Kreuzes:
Mainz.
Nichtamtliches.
Preußen. Hannover, 1. Oktober. (N. H. S.) Se. Kö⸗ nigliche Hoheit der Prinz Friedrich Karl kam heute Nach⸗ mittag um 2 Uhr 10 Min. mit dem Courierzuge hier an, um sich zur Jagd nach dem Saupark bei Springe zu begeben.
— Ihre Durchlaucht die Fürstin von Li⸗ f
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