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zniali . t be sein, eine Organisa⸗ esbi Aai, Arrsha t. van Kant znigliche Ober 8ss ls li 1 „Am 10. Oktober, Morgens, machten Ihre Königlichen Ho⸗ legenheit zusammentreten, wird es Ihre Aufgabe sein, Sitzungslokal, woselbst der Königliche Ober⸗Präfident, als lich welche Aenderungen der hannoverschen Heimathsgesetzgebung heiten zunächst eine Promenade durch die Stadt, nahmen sodann n9 d beschließen, vßishe din ee. ve h thpricht und vandtags Kormmuflehlls, die Sitzung mit folgender Rede er⸗ sind eventuell nothwendig oder mindestens doch zweckmäßig, um in Begleitung Sr. Majestät des Königs und Sr. Königlichen I glicht, e mrertage eine Lebensvs ge⸗eelctet Iber öffnete: diese Gefahren zu beseitigen?« Die Versammlung nahm einen Hoheit des Kronprinzen von Sachsen das Museum in Augen⸗ Ko . 9g in dieser Bat — »Meine hochgeehrten Herren Mitglieder des Provinzial⸗Landtages Antrag des Bürgermeisters Grumbrecht an, welcher die Er⸗ 4 FUberer. ;1. ie Regierung wird Ihnen in dieser Beziehung durch mich ver⸗ d . ¹ L G 2 schein und statteten hierauf der Königlichen Familie Besuche ab. schiedene Vorlagen allgemelner und spezieller Natur zugehen lassen der Provinz Schleswig⸗Holstein! lassung eines Heimathgesetzes und eines die Verpflichtung zur Nachmittags 5 Uhr fand bei Ihren Majestäten wieder größere und hegt das Vertrauen, daß das Ergebniß Ihrer Berathungen sie in Wie Ihnen, meine hochgeehrten Herren, schon bekannt ist, haben Erhaltung Armer feststellenden Gesetzes von Bundeswegen für Tafel statt, zu der auch Se. Königliche Hoheit der Prinz Albrecht den Stand setzen wird, mit den Beschlüssen des Landtags sich einver⸗ Se. Majestät der König „auf ö Forel gfc SS nothwendig hält. von Preußen, der Königlich preußische Gesandte und der groß⸗ standen zu erklären und somit in gegenseitiger Uebereinstimmung den Ministeriums zu eneh Ftgen geen⸗ * 89 1 E1” Fagt Anhalt. Dessau, 9. Oktober. Der er bprinzliche Hof britannische Geschäftsträger mit ihren Gemahlinnen, sowie die Keim zu einer gedeihlichen Selbstverwaltung zu legen. “ Fer debven diele sind Sie auf meine Aufforde⸗ ist heute Mittag von Schloß Ballenstedt im Harz hierher zu⸗ Staatsminister und die Generalität geladen waren. Abends Das Il 88eeh 1Keghen Fündes rich und wird Ihr vum hierfelbst erschienen, um sich den Ihnen obliegenden Arbeiten, zu rückgekehrt, nachdem die hohen Gäste desselben, Ihre Königliche wohnte der Hof mit seinen hohen Gästen der Vorstellung im ganze 258 Anspluch 8 hen eeech, pnd wirs ihr⸗ welchen das Vertrauen Ihrer Standesgenossen Sie berufen hat, zu Hoheit die Frau Prinzessin Friedrich Karl von Preußen Königlichen Hoftheater bei. e Beiner1 üee ⸗ unterziehen. 38 bereits vorgestern, Ihre Hoheiten der Herzog und die Frau 1 8 8 8 aber nicht, daß es Ihrem bewährten Eifer für die öffentlichen Ange 1“ 11“ 8 2“ ; 1 Am I1ten Morgens nahmen Ihre Königlichen Hoheiten legenheiten gelingen wird, mit Hintansetzung aller Parteirücksichten Viele Institutionen, welche sich in den älteren Theilen der preuß- Herzogin von Sachsen⸗Altenburg gestern Ballenstedt ver⸗ Gottesdienste in der evangelischen Hofkirche Theil. und im Hinblick auf die gemeinsamen Interessen Ihre Aufgabe mit schen Monarchie bewährt haben, sind uns bereits zu Theil geworden. lassen hatten. Se. Königliche Hoheit der Kronprinz besuchte alsdann den Prin⸗ Erfolg zu lösen. Mir, meine Herren, der ich es mir zur besonderen Wie dort, so werden sie auch hier zur segensreichen Fhr elass, e— Hessen. Jugenheim a. d. B., 7. Oktober. In der zen Albrecht von Preußen auf Schloß Albrechtsberg, während Ehre rechne, mit Ihnen im Königlichen Auftrage zu verbandeln, wird ülfsquellen. des Landes die. eevohster. e in ünfer verflossenen Nacht ist der Prinz Alexander von Hessen aus hre Königliche Hoheit die Kronprinzessin die Kunstsammlungen es eine angenehme Pflicht sein, Sie durch Auskunft oder durch Vor⸗ zZewußtsein ihrer Staats ürgerpflichten stär en, sie kräftigen in 5 n. England auf dem Landsit Heiligenberg wieder eingetroffen ichtigte. Nachmittgas fand Gc a; fel statt, wor legung von Materialie ch Kräften zu unterstü Liebe zu dem gemeinsamen Vaterlande, in ihrer Hingebung für den 28 2 nb Fe — besichtigte. Nachmittags fand Königliche Tafel statt, woran leg Allerhöchsten Ausach “ hannovers König und Sein erlauchtes Haus. Diesen Institutidnen reihet sich Baden. Baden, 9. Oktober. Die Telegraphen⸗Kon⸗ guch Se. Königliche Hoheit Prinz Albrecht von 9 Proöinzial⸗Landtaz für eröfnet 1“ nun die heute hier ins Leben tretende Provinzial⸗Ständeversammlung ferenz ist bereits in voller Thätigkeit. Baden ist dabei vertre⸗ nahm. Abends war bei den Majestäten eine musikalische Soiréèe— Hierauf erwiederte der Landtags⸗Marschall Graf zu Münster: an. In ihr sehen Sie einen Wunsch befriedigt, den Sie unter frühe⸗ ten durch den Präsidenten des Handelsministeriums, Kammer⸗ veranstaltet. “ EDNT zuu v⸗ ren Verhältnissen vergeblich erstrebt haben. Die Vertreter Schleswig⸗ herrn von Dusch, den Direktor der Großherzogl Verkehrsanstal⸗ 8 1 1 I1“ W 8 Euer Erlaucht darf ich im Namen der hier versammelten Stände ren Verhaltnissen vergeblich per 8 9 7 1 1Se 1 bherzogl. 9 1 — Heute, am 12., begaben Ihre Königlichen Hoheiten, nach die Versiche geben, daß wir, eingedenk der Wichtigkeit Holsteins, von seiner südlichen Grenze bis zur nördlichen tagen zu⸗ ten, Geheimen Rath Zimmer, und Telegraphen⸗Direktor Schwerd; 2. CE der sächsischen Maje⸗ die Versicherung geben, daß wir, eingeden der Wichtigkeit unserer 8 d werden in Gemeinschaft die Intzressen des gemeinfanten 1 2 a93 unp gre 8b b W. T. B., Sich Vormittags in Begleitung der sächsischen Maje Pflichten, die Vorlagen der Königlichen Regierung mit Eifer und sammen und werden in Gemeinschaft die eress g vn8. der Norddeutsche Bund hat gesendet den General⸗Telegraphen⸗ stäten und der Prinzlichen Herrschaften nach Meißen und von Parteilosigkeit berathen werden. Vor allem hat die Gewährung des Vaterlandes berathen. Sü sind aber gehoben 1 S. See eih, Direktor Obersten von Chauvin, Oesterreich den Staats⸗Tele⸗ dort nach 1 “ Lb“ das für 8 “ 6 wichtigen “ 18 mit seeghiger Mägti Fetea n sticer 1SS Zerwußtsehr seheis Nater Prte nann graphen⸗Direktor Edeln Brunner von Wattenwyl, Ungarn den 9 ,543522 6 b 1 SFöAI D „ ze D 3 p 8 6 2 d Zqa⸗ M. 8 424½ U . 2 3 8 8 „ 3 2 9 2 2½ 3 1 8 F. 2 2 G 2 ₰ g „ x. 8 „ 48 stattfindet. Abends 11 Nezies vis G“ 18 8 lichtett 111““ 5 Seee. ee 9. dessen, was Sie selber bedürfen, wird Ihnen die Unbefangenheit General⸗Telegraphen Direktor Tockas, Württemberg den Eisen auf dem Leipziger Bahnhofe II“ BE vinzen Zeil d G“ dech wee riche 11146“ in der Beurtheilung der Ihrer Competenz unterstellten Angelegen⸗ bahnbau⸗ und Telegraphen⸗Direktor von Klein, Bayern den worauf die sächsischen Majestäten nach Schloß Weesenstein vinzen, zum Heil des greßeren Vaterlandes gereichen kann. heiten gewähren, welche Ihnen einen erwünschten Erfolg General⸗Direktor Gumbart und die Niederlande den Telegra⸗ zurückkehren. Ir, Naͤchdem hierauf 9 Verhandlungen encg n. d6s Ihrer ighethnr en, ein bereitwilliges Eingehen auf Ihre Beschlüsse phen⸗Direktor Staring. ““ 1 8 Protokoll der letzten Sitzung des gG Landtags vom von der gais Kestekang sichert. Ihr Streben wird es sein, Mann heim, 9. Oktober. (Karlsr. Z.) Die regelmäßige⸗ Hannover, 11. Oktober. Zu der auf heute bestimmten 8 September F . verlesen, theilte der Landtagsmarschall den daß dieses Land seinen Beruf in der Verbindung mit dem Ganzen, jährliche Session der Rheinschifffahrts⸗Central⸗Kom⸗ Eröffnung des zweiten hanno v erschen Provinzal⸗Lan d. ingang Fheetercit 11“ den Landtags⸗Marschall welchem es angehört, in vollem Maße 8üle geile missio n ist heute geschlossen worden. b “ tags hatten sich bald nach 1 Uhr die anwesenden Mitglieder )Schreiben des Ober⸗Präsidenten an den Lan ags⸗Marscha allen hohen Gütern, welche das Ganze seinen Theilen gewährt, Die Verhandlungen wegen Revision der Rheinschiff⸗ im Sitzungssaale der vormaligen Zweiten Kammer eingefunden. vom 11. Oktober, die Wahl von Abgeordneten zum Provinzial⸗ ihm nicht vorenthalten werden. Fern von Ihnen wird aber auch fahrts⸗Akte werden am Montag, 12. d. M., wieder auf⸗ Um 12 Uhr erschien, umgeben von den Landtags⸗Marschällen Landtage betreffend; 2) desgl. die Besteuerung des sog. Haus⸗ 1 “ sein, 28 Mehofges zu lesdhren ved eine vlrdereg nh genommen werden v S Ferif's;; 8 1 5 je Wittwen⸗ 1 ältnisse in ruch zu nehmen, welche mit de eiche öö 18 und den Schriftführern des vorigen Landtags, der C“ 1S 11146“ Fber und Ulhhcher Phülichten nicht in Einklang zu bringen ist. Umfassend Bayern. München, 11. Oktober. Der »Süddeutsche 1—. 1.d Fcg Graf zu Stolberg⸗Wernigerode, 1 Hhedes 1 Pl bältnisse E 6 Cüri ete a hits I und mannigfach sind die Arbeiten, die Ihrer warten; einige Gesetzes⸗ Telegraph⸗« meldet: In der gestrigen Abendsitzung der süd⸗ vor den Präsidententisch tretend, folgende Rede, welche die Ver⸗ 4) de i le Verhältnisse 26 1“ uj n 82 ü Me d 8 entwürfe, die Ihrer Begutachtung zu unterziehen sind, habe ich deutschen Militair⸗Kommission wurden die vereinbarten sammlung stehend entgegennahm: Vvormarigen hannsverschen Staän Seammilung ö“ schon vertheilen lassen, andere werden in nächster Zeit Urkunden unterzeichnet. Fürst Hohenlohe schloß die Konferenz, 8-dch gse ekg hh...rscethen die Verfassung der Hoya⸗Diepholzschen Landschaft betr., folgen. Mit der Ausdauer und Arbeitskraft, von der indem er den Versammelten für ihr allseitig bewährtes, freund⸗ Namens der Königlichen Staatsregierung heiße ich Sie will⸗ 6) desgl. den Entwurf eines Gesetzes uͤber die Zuständigkeit der die Schleswig⸗Holsteiner schon manche Probe abgelegt haben, nachbarliches Entgegenkommen seinen Dank aussprach kommen bei Ihrem Zusammentritt zu neuen wichtigen Berathungen. Gerichte in der Provinz Hannover zur Entscheidung von Be⸗ werden Sie den an Sie gestellten Anforderungen sich zu unter⸗ “ ece. g Die Regierung Sr. Majestät des Königs giebt sich der vertrauungs⸗ erden in Sgch freiwilli richtsbarkeit betr.: ziehen haben, denn voraussichtlich wird Ihnen eine verhältnißmäßig Oesterreich. Wien, 11. Oktober. Der Kaiser ist gestern vollen Hoffnung hin, daß Sie dieselbe auch bei diesem Landtag mit sywerden in Saächen, der frewilligen Gerichtsbarteit beste⸗ 8 ze s t zu Gebote steh U 8 Arbeiten möglichst zu för⸗ von Gödöllö in Wien einget ffen. Das Hoflager in Schön 2. Hiee; S ese 1 7 8 Ho 7 8 38 sotoS † 19 9 8 8 8 Zei zu Hebo 3 ehen. m 1 84 e 8 ch) ür⸗ U 5— in 8 7 T en. q ꝛ0. r S 8 b“ auf ruhenden Rath unterstützen und 9) desgl. den Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung der EE11144*“ d II 11“ somit dazu beitragen werden, der2 rovinz Hannover wesentliche Ver⸗
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Geschlechtsvormundschaft in den Provinzen Hannover und dern, wird es nothwendig sein, daß Sie sich über eine Geschäfts⸗g runn ist aufgehoben.
— . ge1 “ V“ digst vereinigen. Auf deshalb mir von dem Königlichen — Die »Wie Zeitung« v öffentlicht in ihrem a tlich fin f Gebiet de et dVerwaltung zukom. Schleswig⸗Holstein betr.; 8) desgl. den Entwurf eines Gesetzes 1“ abe ich mich mit einiger vei Die »Wiener Zeitung« veröffentlicht in ihrem amtlichen besserungen auf dem Gebiet der Gesetzgebung und Verwaltung zukom 2 7 8) seher 8 Ver⸗ Minister des Innern gegebene Veranlassung habe ich mich mit einigen Theile eine Kaiserliche Verordnu ng vom 7. Oktober, durch
men zu lassen. über die Gerichtsbarkeit und das Verfahre L„ Ihrer Mitte in Verbindung gesetzt, um eine solche vorzu⸗ 1b 8 De — Die von dem vorigen Landtage gefaßten Beschlüsse und ausge⸗ löbnißsachen der Provinz Hannover betr.; 9) desgl. die Ver⸗ 111“ 1“ 8 gesrülchun der Gischäftv Bid⸗ welche mit Beziehung auf die Staatsgrundgesetze die Befugnisse sprochenen Wünsche sind in gewissenhafte Erwägung gezogen; wie es tretung Sr. Erlaucht des Grafen Otto zu Stolberg⸗Wernigerode nung anschließt, wie sie in den früheren Ständeversammlungen maß⸗ der Regierungsgewalt zur Verfügung zeitweiliger und örtlicher Ihnen zur Genugthuung gereichen wird, mehrere derselben, und zum durch den Grafen Theodor zu Stollberg⸗Wernigerode gebend war, in dem jedoch einige Abkürzung des Verfahrens erstrebt Ausnahmen von den bestehenden Gesetzen provisorisch bestimmt Theil solche von weitgreifender Bedeutung, ausgeführt zu sehen, so betr., 10) desgl. die in Folge des Gesetzes uͤber die Kriegs⸗ ist, befindet sich in Ihren Händen. Es wird nun Ihre Aufgabe sein, werden. Das amtliche Organ veröffentlicht ferner eine Verord werden Sie sich auch den Gründen nicht verschließen, welche einzelne leistungen und deren Vergütung zu wählenden ständischen unter Leitung des Landtags⸗Marschalls hierüber sich schlüssig zu werden. nung des Gesammt⸗Ministeriums vom 10. Oktober, durch welch derselben der Regierung als nicht annehmbar haben erscheinen lassen. Ausschuß betr., 11) desgl. den Entwurf eines Ge⸗ Zum Landtags⸗Marschall haben Se. Majestät geruht, den Ver⸗ für Prag nebst Vorstädten, in Gemäßheit der gleichzeitig publi fie Fe aatrehierung hat in Uebereinstimmung mit dem auf dem setzs über die Ausdehnung “ bitter des adeligen Klosters zu Itehoe, Grafen von Reventlow auf zirten Kaiserlichen Verordnung, Ausnahmeverfügungen getroffen vorigen Provinzial⸗Landtage ausgesprochenen Wunsche den Entwurf setze 82 BL 8 -i. mehrerer in den älteren Farve, zum Stellvertreter desselben den Hofbesitzer Bockelmann zu werden. Dieselben bestehen darin daß Art. 12 und 13 des Staats 1 chts achenesch anfgestc il G 8 9 85 “ 9 asssdlich Rechts Rethwischhöhe, Allerhöchst zu ernennen. grundgesetzes, die allgemeinen Rechte der Staatsbürger betreffend, eri en in allen Theilen novers den ordentli He reffend; eggl. 1X““ G 12 ) gemeinen; tsb. gerich a ) Hann n or hen Gerichten 8 He er betreffend; 2 desg Indem ich den Herrn Landtags⸗Marschall ersuche, Seinen Platz suspendirt und daß das Vereins⸗ und das Versammlungsrecht
übertragen werden soll. die aus den hannoverschen Provinzialfonds für milde Stiftun⸗ ein — ie Ve eiten, erkläre ich hiermit Se⸗ i - in zunehmen, um die Verhandlungen zu leiten, erkläre ich hiermi . “
In denjenigen Landestheilen der Provinz, in welchen das All⸗ gen und Armen⸗Anstalten zu leistenden Ausgaben betreffend, die Provinzialstände⸗Versammlung der Provinz Schleswig⸗Holstein sowie die Presse beschränkt werden. “ gemeine Preußische Landrecht gilt, hat eine weitere Eͤntwickelung des 13) desgl. die aus demselben Fonds zu bestreitenden Ausgaben für eröffnet.« — Ferner meldet die »Wiener Zeitung«, daß der bisherige g. e ECE1111““ I für die Idioten⸗Anstalt zu Langenhagen betreffend; 14) desgl. Der Landtags⸗Marschall nahm hierauf den für ihn be⸗ Statthalter von Böhmen, Baron Kellersperg, unter Aner⸗ stattgefunden. Um diesem vielfach fühlbar gewordenen Mangel ab⸗ desgl. für Landstraßen und Gemeindewege 15) desgl. desgl. für stimmten Sitz ein, begrüßte die Versammlung, bemerkte, daß kennung seiner Dienstleistung pensionirt und die Leitung der
4 I. ; d 1s je ” —27* . 8 — 1. d — 1 n in P G 111“ “ spetaran eisnigen Unterhaltung der Blinden⸗Anstalt hierselbst; 16) desgl. desgl. für das Dankgefühl, welches bei sämmtlichen Mitgliedern des Land⸗ böhmischen Statthalterei dem Feldmarschall⸗Lieutenant v. Koller welche in dem übrigen Geltungsgebiet desselben sich bewährt haben Wohlthätigkeits⸗Anstalten und Vereine; 17) desgl. desgl. die tages darüber herrschen werde, daß einem längst gehegten übertragen ist.
und für die erwähnten Theile der Provinz Hannover d ei Kosten der einzelnen Landschaften der Provinz: 18) desgl. desgl. Wunsche endlich die Erfüllung geworden, es natürlich erscheinen — In der Sitzung des nieder⸗österreichisch en Landtags nen, b auf die leßteren auszubeynen 8 5 Resgingerben zfür das Uücbacte 111“ lasse, sas 1n; gemeinschaftlichen Akt der Versammlung diesem vom 10. erstattete Dr. Felder hierauf für den Verfassungs⸗Aus⸗ 8 aeg dn Entißgxf für eine räs deit⸗ Einrichtung der 19) desgl. die aus demselben Fonds zu übernehmenden Aus⸗ Gefühle Ausdruck zu geben und forderte die Anwesenden auf, schuß den Bericht, über den Sütcsah ausgufberchen, 2 kabht nsta f veece acdene Gh188 ntwürfe werden Ihnen für die Taubstummen⸗Anstalten der Provinz Hannover; ½ Sr. Majestät dem König ein Hoch darzubringen, in welches daß der Landtag in dem Aus eiben N zur Begutachtung vorgelegt werden. 20) desgl. die aus demselben Fonds zu bestreitenden Kosten des aufs Lebhafteste eingestimmt ward. ö eine Verletzung der Geschaäftsordnung vlkteßen. das A 8; 21) desgl. Schreiben ‚betreffend die Ver⸗ Nachdem sodann die Geschäfts⸗Ordnung für die nächste, beantragte: »Der h. Landtag ech ießen, 5*8 S 8 est den Staatshaushalts⸗Etat zur Feststellung gelangen läßt, die Ansicht waltung des Provinzialfonds. Nachdem dann noch der Ein⸗ Fe W Statt findende Sitzung (Wahl der Aus⸗ ZE1“ Land⸗Marschall gerlüsteter 8 der Stände über diese die provinziellen Interessen tief berührende Frage gang einer Petition des Verwaltungsraths des zoologischen schüsse für die vorliegenden Entwürfe) vom Landtags⸗Marschall aet. t icht Lecc tigt.“« BBei der Abstimmung wurde zu hören. Indem Ihnen diese Angelegenheit zur Begutachtung vorge. Gartens, fortlaufende Unterstützung betreffend, angezeigt und bestimmt war, wurde die Sitzung für heute geschlossen. Zuschrif en nich gerechtfertig stteah. Hier uf schl g de .“ legt werden wird, läßt die Regierung sich von der Erwartung leiten, für die morgen 12 Uhr beginnende Sitzung die folgende Tages⸗ Sch Könialt “ dieser 11“ 9; 1 88 6 oß der Land⸗ Vnt Rnesgt aar dih n ein Refchet hervorgehen wird, die prodise ordnung festgestellt, wurde die heutige Sizung geschlossen. — der Frins and dg Heingesfes gei eihr ün glicgen Hobeten Sigung der Na. ziellen Bedürfnisse sich aneignen kann. „seEs⸗Rendsburg, 11. Oktober. Am heutigen Tage hat die sowie die Prinzessin Marie, sind heute von Schloß Schildau tionalitäten⸗Kommission erklärte der Minister⸗Präsident, daß ie Meine Herren! Ein Gegenstand von besonderer Bedeutung wird Eröffnung der ersten Diät des Provinzial⸗Landkages der bei Hirschberg nach Muskau zurückgekehrt, um bis Ende dieses die Regierung die Ausarbeitung des Nationalitäten⸗Gesetzes Sie in Ihren Verhandlungen lebhaft beschäftigen: die Einrichtung Provinz Schleswig⸗Holstein hieselbst stattgefunden. Es Monats dort zu verweilen. nicht übernehmen könne. Die Kommission wird daher ihre 15 Ng 8eHung. do. provinzialstäͤndischen Rerehccg. 8 ist Ihnen versammelten sich die erschienenen 48 Abgeordneten um 9 Uhr Hannover, 9. Oktober. Der hannoversche Städtetag Thätigkeit fortsetzen. — schencn Wuntaatsregierung sich des vom vörigen Vormittags auf dem Landrathsamte und begaben sich unter wurde heute 1 Uhr durch den Stadt⸗Direktor Rasch eröffnet, — (Unterhaussitzung.) Auf Antrag Somsichs wurde
Landtage ausgesprochenen Wunsches, durch Gewährung eines Provin⸗ znigli 76 B cewach 8 . ö. . v sial⸗Fonds dis Grundlage zu 88 provinziellen Aelgstthät ken z Pürtrit vncz drülichen ber Prasidenten, Freiherrn von Scheelꝛ- wvelcher, zum Vorsitzenden erwählt, zunächst den folgenden der Präsident beauftragt, die abwesenden Mitglieder der Na⸗
gewinnen, lebhaft angenommen und nach Ueberwindung mancher P 1 Meg st ernannten Landtags⸗Marschalls, Gegenstand auf die Tagesordnun brachte: »Werden durch den tionalitäten⸗Kommission auf den 15. d. M. telegraphisch zu Schwierigkeiten es erreicht hat, daß dem provinzialsteindschen Wcher des Verbittersdes adeligen Klosters Itzehoe, Grafen E. v. Reventlow⸗ Eria 18— Gcfufe des Norddeutschen Bundes, betreffend die Frei⸗ berufen. Die Modification des Oberhauses in dem Weinzehent⸗ bande von Hannover eine jährliche Rente von 500,000 Thalern zur Farve in die Christ⸗ und Garnisonkirche, woselbst der Haupt⸗ zügigkeit, die Verehelichungsbefugniß und die Ausübung der Ablösungsgesetze wurde angenommen. Der Gesetzentwurf be⸗ zuumnen Verwaltung und Verwendung zugewiesen ist. Indem Sie jetzt pastor Stoeßiger über 1. Cor. 12. 4ff. die Predigt hielt. Nach Gewerbe, Gefahren für den Bestand der städtischen Gemeinden züglich der Aufhebung der Wuchergesetze wurde in der General⸗ zum ersten Mal nach der gesetzlichen Regelung dieser wichtigen Ange⸗ beendigtem Gottesdienst begab sich die Versammlung in das herbeigeführt? Welche gesetzliche Bestimmungen und nament⸗ und Spezialdebatte genehmigt.
Die Regierung Seiner Majestät wünscht, ehe sie die Organisation E 89 der Verwaltungs⸗Behörden der Provinz definitiv beschließt und durch Provinzial⸗Landtags,
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