6 8 8 7 1“
Schwerin (Motiv von der Herreninsel am Chiemsee, 1’““ 8 I “ 8 1 ““ . 1 m.8gh Albert 13.— b 998 1 18 erste Bivouak in einer alten Ruine (Nr. 825, behandelten Licht⸗ und Lufteffekte durch Hinzufügung des öffentliche Arbeiten im Jahre 1868. 1:‧:25,000. Lith. und gr. Fol⸗ im 10. Saale, für die National⸗Gallerie angekauft!.. Bild stch ie drei folgenden im 1. Korridor). — Das weite mitternächtlichen Sonnenscheins und anderer Phänomene Inhalt: Sect. 274 — 279: Worbis, Bleicherode, Hayn, Heringen, Kel⸗ Aus Königsberg: August Behrendsen (Alpense Bild stellt das Innere der sogenannten Kardinals⸗Kapelle im der nordischen Natur. Von allen diesen Reisen brachte er bra und Sangerhausen. — Sekt. 337 — 342: Berka, Henningsleben, Abend bei bewölktem Himmel, Nr 45 1n 10! 8 1S am Dom von Padua dar (Nr. 826). — Das dritte Bild zahlreiche Aquarell⸗Studien heim, von denen ein großer Theil Gräfen⸗Tonna, Andisleben, Stotternheim u. Neumark. — Sekt. 295 Knorr (Wrack an der norwegischen Küste, Rr. uß 6 V G Fergäbe. if 111““ der schönsten aus der Verlassenschaft Sr. Majestät des hoch⸗ gi n 1“ “ 17 dc.E nziccng 2. Saale) 4 1 “ g de th — Wartburg (Nr. 827). Das seligen Königs in den Besitz Ihrer Majestät der verwittweten 8 27* 25907 22 1 1.““ 3 88 2 1— 8 8 viert d 2 das Ha 8 8 Sffo . Soc S 38 ““ 8 3 — 8 8 FeSzes stedt. Sekt. 327, 328: Sömmerda Cölleda. heüissn Sekt. 309 — 312: Aus Cassel: A. Bromeis (Landschaft aus dem Sabiner⸗ Ben He G e “ Hareth Königin gekommen sind. Die berliner Aquarellen⸗Ausstellung Mühlhausen, Körner, Ebeleben u. Geußen. — Sekt. 323 — 326: Lan⸗ Gebirge, Nr. 99, im 2. Korridor). V Herraddin zu Kairo (Nr. 828). “ 8 dieses Jahres bot eine umfangreiche Folge (etwa 40 Stück) gula, Langensalza, Tennstedt u. Gebesee.
Aus Danzig: Johann Karl Schultz (der Pizzo Falcone 8 8 dieser Blätter in einer von dem Künstler selbst getroffenen Pläne der Schlacht⸗ und Gefechtsfelder von 1866. Aufgenommen in Neapel, Nr. 660, im 2. Korridor). 5 ; SiI Ke dt 8 Auswahl dem Publikum dar. In den Zwischenzeiten war aus 1314“ Topographischen Abtheilung des Königl. preuß. Aus Potsdam: A. P. Zeit in Karlsrube tard Hildebrandt. inem Atelier auch eine große Menge Staffeleibilder hervor⸗ eralstabes. Lith. u. Kupferst. 88
Potsde A. Puhlmann, zur Zeit in Karlsru 1 sein auch eine groß g ff 9 Post⸗ und Eisenbahn⸗Karte von dem Preußischen Staate
(große Landschaft, Nr. 586, im 11. Saale). Eduard Hildebrandt wurde als der Sohn eines Stuben⸗ gegangen. Utete der Künstler zu er letzten, und den angrenzenden Ländern in 9 Bl. Bearbeitet im Cours⸗Bureau Im Jahre 1862 rüstete sich der Künstler zu einer letzten, des Königl. vreuß. General⸗Postamtes. Kupferst. u. kolor.
Aus Weimar: C. Hummel, Graf von K G - te 918 L. Hum f von Kalckreuth malers am 9. September 1818 zu Danzig geboren. Schon 1 mwollste d 18 WMontblanc und Vierwaldstätterser, Nr. 370 und 371, im früh zeigte er große Neigung zur Maleret, Aber erst nach Ueber⸗ der größten und gefahrvollsten Reise, der Weltumwanderung, Preußischer Generalstab, Topographische Karte vom öftlichen 3. Saale, die Jungfrau vom Lauterbrunner Thale aus, Nr. 372, windung vieler Schwierigkeiten gelang es ihm, die Künstler⸗ 1“ d. aber mit reicher Theile der Wonarchie. 1:100,7000. Sekt. 110: Sstrokollen, 32: Stallu⸗ im 3. Korridor), Otto von Kamecke (Schweizer Landschaf⸗ laufbahn zu beschreiten. Zu Fuß legte er im 19. Jahre den We Ausbeute zurückkehrte. Ueber Suez nach Bombay, durch beide pönen, 19: Tilsit, 41: Danzig. ten, besonders die Wengern⸗Scheideck, Nr. 373, im 11 Saale), nach Berlin zurück, wo er auf der Akademie d eu⸗ te sei b “ Edmund F. Kanoldt, Max Schmidt (Wald und Berg, Studien machen zu können hoffte Doch ö“ Ozean, Californien, Central⸗Amerika v üche pera ha bis 88 nr E 2x “ Nr. 640, im 2. Saale, große Landschaft für die Ne ti . 1 4 in ging sein Weg. Sofort nach der Rückkehr veranstaltete er nidt, P., Karte der 12 Armee⸗Bezirke Norddeutschlan 8 aft, e National⸗Gallerie Enttäuschung bevor. Der Direktor der Akademie Gottfried en. I s mit der 25. Großh. hessischen Divisi - . Süden s ; — 4 8g 2 b — . . Bh. h Division. Nach Alts Landwehrkarte Ingebauft 1.“ der Insel White, Nr. 641, im 5. Saale), Schadow, hatte den Grundsatz, jungen mittellosen Leuten, te,src htn ee eneg rfesben fged b verkleinert. Nachgetragen 1866 von W. Liebenow. Lith. u. kolor. Aus E“ 38 wenn sie nicht auffällig begabt erschienen, von dem künstle⸗ .“ Besitz eines E gis ö1111“ Aus Dresden: A. Herrenburg (Straße in Bagdad, rischen Studium abzurathen; und da sich nicht immer in 111646“*“ 4 Anerken’ a.g Spezial⸗Karte der Normal⸗Verbindungen der Telegraphen⸗ Nr. 297, im 3. Saale; und Motiv vom weißen Nil in Central⸗ noch unentwickelten und ungeschulten Anfängern das Talent besonders in Paris und London mit großer Anerken⸗ Leitungen des Norddeutschen Bundes, entworfen und gezeichnet im Afrika, Nr. 298, im 12. Saale), K. Rettich (Mondschei V erkennen läßt · b Hil ndt Eintritt in di nung ausgestellt gewesen.) Sein künstlerisches Interesse hatte technischen Burcau der General⸗Telegraphen⸗Direktion, abgeschlossen 1“ — ondschein). V en läßt, so wurde auch Hildebrandt der Eintritt in die “ G“ — ““ 186 “ 8b — Aus München: Bernhard 8 (W ei Heidelb Akademie d V eb — er. sich immer mehr auf die Lichtwirkungen und Farbenspiele den 1. Januar 1868. 16 chromolith. Bl. in Qu⸗gr. Fol. G Nr. 224, im 3. Korridor) Ehr res ei Hüideerg, V Fern 1 Bitten Aünd des freien Unterrichts unmöglich konzentrirt, und so lag der Schwerpunkt auch bei den, nach 2. Spezialkarten. 1) Provinz Preußen. Berendt, G., . . . — otiv vom acht. Seine Bitten und die vorgelegten Zeichnungen und ”] 1 — [bi jim hae dan Geologische Karte der Provinz Preuß Unter Z del d Kloster Maulbronn in Württemberg, mit ei 8 8 sudi 5 11““ 1 enen letzten Studien gemalten Oelbildern der jüngstvergangenen gische Karte der Provinz Preußen. Unter Zugrundelegung der V 3 einer Schafheerde Naturstudien halfen nichts. Glücklicher Weise erschienen die 1 v— d j 1 topogr 1 — 1b “ — 1 , d 1 hts. C 8 graphischen Karten des Königlichen Generalstabes aufgenommen. LL 1. 1 im 2. Korridor), Eduard Schleich (große Blätter dem bekannten Marinemaler Professor Wilhelm Jahre dt 16 1ie rnesch. E““ 1“ Chromol. Sekt. 3: Rossitten (das Kurische Haff, südl. Theil), Sekt. 6: Mondscheinlandschaft mit Windmühlen, Nr. 536, im 3. Korri⸗ Krause, dem sie zufällig zu Gesichte kamen, beach⸗ Gewandtheit un bL114““ BSi süchti dieser Königsberg (West⸗Samland). dor), A. Stademann, R. Hirth (vor dem Gewitter, Origi⸗ tenswerth genug, um d EEA14“ 4 Kunstmittel zur Erscheinung brachte. Die haup sächlichsten dieser Engelhardt, F. B., Karte des Regierungs⸗Bezirks Danzig. — 1 3 genug, dem aufstrebenden Talent in sei⸗ † 8 endants »Benares Ganges 29 ; nal⸗Kreidezeichnung, Nr. 796, im 1. Korridor). nem Atelier eine Stätte zur Entwickelung anzubieten IIIEeeenee Fenhdanitse 1⸗1, 00 02ö. S u. tgler. ; Aus Karlsruhe: Kotsch (Hannoveraner; Landschaft mit So arbeitete Hildebrand ung 3 im Frühlicht« und »Sonnenuntergang am Chom⸗Phya⸗Flusse«, Pawlowski, J. N., Historisch⸗geographische Karte vom Alten Bächlein und Haus i jne 1 NT 87 mit 1“ ebrandt unter der Leitung dieses bedeutenden lsdann »ein heiliger See in Birma«; endlich die drei Bilder Preußen während der Herrschaft des Deutschen Ritterordens. Lith. 40 1 Becile) Haus in einem Baumbouquet, Nr. 42y1, im V Künstlers rüstig an seiner Ausbildung, die so rasche Fortschritte 8 egenwärtigen Kunstausstellung: die Pendants »ein Sonnen⸗ 2) Provinz Brandenburg. Berlin, Bebauungsplan “ Architekturbild 5 1 machte, daß er bald im Stande war, sich durch den Verkauf blic⸗ F Jersebg⸗ (Frucht eines kleinen Ausfluges dahin), und von, neuester, mit nächster Umgebung u. Angabe des Weichbildes Düsseldorf hat v1“ hFuc gah c 1. V b 68 E“ Lebensunterhalt zu vein Abend auf Ceylon«, und, soviel bekannt, sein letztes und . Polizei⸗Bezirksgrenzen. 1:12,500. 4 Bl. Chromolith. Qu.⸗ 1 n 8 ekturstücke ausge⸗ verschaffen, sondern sogar die Mittel zu einer Studienreise na 4 1 1 gr. Fol. 8 stellt, das innere einer Synagoge während eines abendlichen Skandinavien und den britischen Inseln zu erübrigen. Es Uhan eeeeeeneeeeeeeee eiechche nn kest Gess Gehülng Berlin, Neueste Karte der Umgegend von, nach den besten Auf⸗ Gottesdienstes (Nr. 5, im 3. Korridor). Von Emil im Jahre 1840. Hildebrandt kehrte nicht wieder in das Atelier “ We d gient6 weneitehen de Cauwer in Berlin sind sechs Bilder vorhanden: seines Meisters zurück, sondern begab sich, Neues zu lerne 1 Eine eigenthümliche Frucht der Weltumwanderung verdient Berlin, Neuester Plan von, mit Bezeichnung der sämmtlichen Der Marktplatz in Audenaerde (Nr. 120, im 8. Saale), das Paris zu dem Genre⸗ und M. vre E 5 ernen, nach noch Erwähnung: die von Hildebrandt selbst im Verein mit Königlichen, städtischen und öffentlichen Gebäude und Plan von Berlin Grabmal Ludwigs XII. in der Kathedralkirche u St. von den er d „eund Marinemaler Eugsne Isabey seinem Freunde Ernst Kossak verfaßten anziehenden und lehr⸗ vor 200 Jahren. Mit alphabetischem Nachweis der Königlichen und ie P 1 die zu jener Zeit in Frankreich, besonders durch reichen Reiseschilderungen nach seinem Tagebuch, für das städtischen Gebäude, der Wohlthätigkeits⸗Anstalten, Schulen ꝛc.
Denis (Nr. 121, im 7. Saale), die Parkseite des Schloßhof Delacroi D 8 8 oßbofes Delacroix und Decamps, geschaffene glänzende Technik und ; 8 8 - —:10,8 Chromo d 8 „ 8 igen Jahre des 1:10,800. Chromolith. gr. Fol. Feuilleton der Berliner »Montagspost«, im vorig Jal e W111AX*X*X“
2. — 88
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(Nr. 124, im 2. Korridor), und zwei kleine Bilder, Partie
8 1 machte ei böß G in See⸗ 5 us der Hauptkirche in Delfft (Nr. 123, im 3. Korridor) und Ro reshent ges tset Fahgent . .. ( wegen auch als Buch herausgegeben. gr. Fol.
das er zur Ausstellung n Faterstadt s ; — ; 8 8 g nach seiner Vaterstadt sandte, durch Die Strapazen so vieler Reisen, die Anstrengungen einer 3) Provinz Pommern. Köslin, Paris, Dépöt de la marine.
in Blois (Nr. 122, im 14. Saale), die alte Börse in Brügge koloristi 5 - ügge koloristische Bravour lernte. Schon im Winter von 1840 au den Werthes dieser f 88 — V f allgemeineren und dauernden Werthes dieser Aufzeichnungen E1“ Plan von, und Umgegend. 1 712 00. 4 Pl. Lith⸗
S vemn icht 1 heea.tansethche in Lierre (Nr. 125, im
2. Saale). — Ein sehr großes Bild von C. E. Conrad aus Berli liches Au 18 2 8 8 fs d 1—
in Düsseldorf, stellt den Dom zu Cöln 1“ Bollin, V dai nöG 8 nichs lange 1a. 8 teten Verkehrs, dem der Künstler sich nicht zu entziehen ver⸗ und Residenzstadt Breslau mit Einschluß der früheren Ortschaften
dung nebst seinen Umgebungen bei Abendbeleuchtung vor. Der einer Medaille der drit 3) seine Leistungen durch Zuertheilung mochte, hatten allmählich seine Gesundheit erschüttert. Ein Gabitz, Hösfchen, Neudorf ꝛc. Nach dem unter Leitung des Professor
Gesichtspunkt ist hoch über den Daͤchern der Häuser gewählt, wurden aille der dritten Klasse anerkannt und ausgezeichnet Gelenkrheumatismus, mit dem sich ein Nervenfieber ver⸗ be1““ 1II Stadtplan bearbeitet.
die de m einschli en Haäl 1.“ No⸗ 8 ein letztes Krankenlager, wo dann ein Lith. gr. Fol. (16 S. Text in 8). 1u “
ser afh man ie 130, 11“ E 1 6 b ihm bbeeö Seheäet zurück, wo sich Fanae veraer Westentatan H Leben, nach 7aum vollende⸗ EA11A1AA4A“*“ EE11“
— v 2. —8LI1I1VP6G61“ V ) nähere eziehungen zu exande 6G . 8 “ CC6 8 Römer, Dr. Ferdinand, Geognostische Karte von Ober⸗S en.
Berlin malt die Aussicht von der Jannowitz⸗Brücke in gute Aussichten ehcsete ea⸗ Des hochseligen Königs Venbone tem funfzigsten Phensjqhbhe, “ Wöö den Im Auftrage des Königl. preuß. Ministeriums für Handel, Gewerbe
Berlin stromaufwärts (Nr. 225 im 2. Saale). — Karl auf den jungen Künstler aufmerksam gemacht, eden die 25. Oktober, Abends am 11 Uhr, ein IKc6 de, und öffentliche Arbeiten unter Zugrundelegung der topographischen W“ Hildebrandt hatte am Ende seines Lebens noch die Freude, Karten des Königl. Generalstabes bearbeitet. 1:100,000. In 12 Bl.
G 2v 2 2 2 2 „ . 5 2 . . — . räb in Berlin hat ein größeres und drei kleine Mittel zur Verwirklichung des Lieblingswunsches Hildebrandts, seine Aquarellen von der großen Reise in vorzüglicher Weise Imper.⸗Fol.
die Freiheit, Leichtigkei Sicherhei Techni 4 1 3 Se eha Frelheit, Leichtigkeit und Sicherheit der Technik ungewöhn⸗ unermüdeten Thätigkeit und die Aufregungen eines ausgebrei⸗ 4) Provinz Schlesien. Hoffmann, Aug., Plan der Haupt⸗
Bilder ausgestellt. Jen s — “ 6 gest Jenes stellt die verlassene St. Laurentius⸗ der durch Humboldts Anregungen wieder erwacht war, durch Chromolithographien aus dem Institut von R. Steinbock 5) Provinz Sachsen. Auhagen, E., Karte des Harzgebirges.
Kirche zu Flums in der Schweiz dar (Nr. 244 im 2. S d 4 b Nr. 2 3 Saale). weite Reisen zu machen und f Länd 8 1 .“ 7 Fr 1 1 1 In diesen sehen wir einen Theil vom Inneren des Domes 8 erne Länder zu sehen. in Berlin reproduzirt und wenigstens die ersten Lieferungen Im Auftrage des Kgl. preuß. Berg⸗ und Forst⸗Amtes zu Clausthal — von Es war wohl gleichfalls dem Einflusse Humboldts jeses” Svers s — cführt. 1: 8 8 88 n ausgeführt. 1:100,000. Chromolith. mit Höhenschichten. 8 flusse H dieses Prachtwerkes veröffentlicht zu sehen. Sechs Proben da n . 80 General-angeCharte des nordwesllichen Harz⸗
Chur (Nr. 235, ebenda), ein Motiv von Riva So h g 8 am Garde⸗See zuzuschreiben, daß die noch in demselben Jahre 5 6 Eer⸗ 1 2eG ), den Kreuzgang am Dom zu Halberstadz angetretene Studienreise, die Fätee Beiagnae von 88 Jatren befinden sich auf der Kunstausstellung. gebirges. Im Auftrage des Kgl. Berg⸗ und Forstamtes in den Jahren r. 246, im 2. Korridor). — Der Sohn des Vorigen, Paul ausfüllte, über den Ozean nach Amerika ging. Hildebrandt ͤ1“ 1856 — 1865 entworfen. 1: 16,000. Lith. u. kolor. Imp.⸗Fol. Grähb in. Berlin, der der Kunstweise des Vaters folgt, bereiste Brasilien und die Vereinigten Staaten, und brachte 111114“4“*“ Lan 19 09n bi Vorhalle der St. Georgs⸗Kirche in reiche Schätze an Studien von dort mit heim. Der großte. X“ 8 deburg bis zum Harz 6 eh üfr damagisc 28 b- 89. Pari8en ,egn 8S8 ö’“ Saale) und in Aquarell eine Theil dieser unmittelbar vor den Gegenständen in schnellemn J“ 6 ““ im. Aüstragf deen e r s han be enng Ur ecensaenheelen Karten 18 J. Koreidbe “ eh 1 ö“ hohr. 787, charakteristischen Zügen in Aquarell ausgeführten Studien be.. Aebersicht der im Jahre 1868 erschienenen, Preußen des Königl. Generalstabes aufgenommen. Chromolith. in zwei Pendants ei 7 s Helfft in Berlin giebt findet sich als einer der werthvollsten Bestände zum Studium 8 betreffenden Land⸗ und Seekarten. Rechenbach, Karte des Regierungsbezirks Erfurt, insbesonder Ket h Pes vüs 1.. an der Riviera di Ponente zu der modernen Kunst im Königlichen Kupferstich⸗Kabinet zu 1 v“ mit Rücksicht auf die Höhenlagen dargestellt. Unter Zugrundelegung Nr 290 d 292 orf Unt erseen bei Interlaken in der Schweiz Berlin. Die gewonnenen Anschauungen verwerthete Hildebrandt — A. Landkarten. der Karten des Königl. preuß. Generalstabes nach den Angaben Wiß⸗ un 22, beide im 3. Korridor) und in einer sich sodann in einer Reihe in Oel gemalter Tropen⸗Landschaft 1. Generalkarten. Alt, Karte der Landwehr⸗Bezirks⸗Ein⸗ manns entworfen. 2 Bl. Chromolihthh.. 1 mehr der Landschaft zuneigenden Art einen Weingang auf der neben denen jedoch auch heimische Landschaften zum Theil vif V heilung des Norddeutschen Bundes und des Großherzogthums Hessen, Spezialkarte vom Harzgebirge. Vorzüglich für Reisende. Insel Capri mit dem Durchblick auf das Meer im Hintergrunde bedeutender figürlicher Staffage die — 3 st a 88 arf Veranlassung des Königlichen Kriegsministerii bearbeitet. 2 Bl Nach den neuesten Vermessungen und besten Huͤlfsmitteln entworfen. (Nr. 291, im 2. Saale). — Von J. Jacobson in Berlin sind von Genrebildern gab, und Mehrenebildehn ent faß d L 1:200,000. Chromolith. Imper.⸗Fol. (2 Bl. Text in Qu.⸗Fol.). Lith. u. kol. Qu.⸗Fol. 1 1 das Klostergewölbe und die Ruinen einer Klosterkirche im solut überlegene technische Be dir er en standen. Die ab⸗ „Brecher, A., Darstellung der territorialen Entwickelung des .6) Westfalen und Rheinprovinz. G Winter bei Bozzano in Tyrol (Nr. 33 ; . ; 6 — ehandlung seiner Bilder wirkte Brendenburg⸗Preußischen Staates von 1415 bis jetzt. Chromolith. Hüttenkarte des westfälischen Ober⸗Bergamts⸗Bezirks “ Adastaro Wölf. 1 1 . eh; E geregt⸗ Kunst⸗ und Malweise an. Eisenbahnen, die, und die bedeutenderen Post⸗ und Dampf⸗ Ausnahme des Reviers Osnabrück 6. Hettrchegte rp e 16n b — v . 1 RNach der Verarb ; schiffs- 0 d de — La 8 ine eti Verzeichniß sämmtliche e 186 ETE“ daselbst (Nr. 766, ebenda) zu nennen. Hildebrandt 1847 aeern ats e de set ae Seaahe ls 6 ööe1—1“] 8 St. im Jahre 1867. ber schwendy in Berlin hat eine Ansicht des Boule- über die kanarischen Inseln Portugal und S . “8 nach den Materialien der Post⸗Verwaltung des Norddeutschen Bundes. Chromolith. Qu.⸗gr. Fol. (8 S. Text in 8.) 1 vard 8. Martin zu Paris ausgestellt (Nr. 670, im 3. Korridor), sonders waren es hier seine Shiisecun deh vemn * 1 Engelhardt, F. B., General⸗Karte vom Preußischen Staate Cöln, Topographische Karte vom Regierungsbezirk. Heraus⸗ außer em eine Hinteransicht der Frauenkirche in Nürnberg welche - jse de nge ee G-. uund du Grenzen der Regierungsbezirke und landräthlichen Kreise. gegeben von der Königlichen Regierung zu Cöln im Jahre 1867 (Nr. 561, im 13. Saale) und 8 E“ g V elche als Frucht dieser Reise den Ruf des Künstlers wenn vodg c; Ueth u. kol 9 1ö“ Lith. Fol. die Schloßapotheke in Berlin von der B auf den Dom und moöglich noch vermehrten und weiter verbreiteten Das Jahr 1851 “ Fried F Generalkartẽ von Deutschland in seiner Neugestaltung Cöln, Neuester Plan der Stadt, mit den Ansichten der bedeu⸗ im 7. S en der Burgstraße aus (Nr. 672, sah ihn wieder in Königlichem Auftr sder kü 8 c 66 G dsten Kirche d Gebäude der Stadt. Stahlst. Fol. (16 S. um 7. Saale). — Endlich finden wir vier Architektur⸗Aquarellen Wanderschaft durch Aegyßt P Anftrage b rer KdsN ecgen von en⸗ Staate. Auf Lagüfn “ WG 1 Le h ipzig- “ V 8 Aegypten, Palästina, die Tärkei un 3 zti ätter eußischen Staate. Aufgenommen Text in 16. 8 F” “ n bezcehe nach 8” Lipiig: Garibaldi nebst seinen Be⸗ land. Das Jahr 1856 führte ihn in düe ari mnen an den⸗ ee-ee Jahren 1853 1854. iFlöͤpkarte des niederrheinisch⸗westfälischen Steinkohlenbeckens 8 g auf Sizilien in der Nähe mehrte die von ihm schon seit lange mit besonderer Vorliebe HSHerausgegben vom Königl. Ministerium für Handel, Gewerbe und Herausgegeben von der westfälischen Berggewerkschaftskasse zu Bochum