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schulden veröffentlicht die Ausweise über die gesammte konsoli⸗ dirte Staatsschuld, über die schwebende Schuld der cisleithanischen Länder und über die gemeinsame schwebende Schuld bis Ende Juni 1868. Die gesammte konsolidirte Staatsschuld, umge⸗ rechnet auf ein 5proz. Kapital nach österreich. Währung, beträgt 2564 Millionen Fl. mit einer jährlichen Zinsenausgabe von 102 Millionen. Gegen das vorige Jahr ergiebt sich hiernach eine Verminderung von 20 Millionen. Die schwebende Schuld der eisleithanischen Länder beträgt 112 Millionen mit einer jähr⸗ lichen Zinsenlast von 5 Millionen. Die gemeinsame schwebende Staatsschuld in Münzscheinen und Staatsnoten beläuft sich auf 311 Millionen, und in Partial⸗Hypothekar⸗Anweisungen auf 99 Millionen. Schweiz. Bern, 30. Oktober. (N. Z. Z.) Der Bundes⸗ rath hat die vertragsmäßige Zustimmung für den Beitritt Griechenlands zum Pariser Münz⸗Vertrag von 1865 ertheilt. Die Beitrittserklärung tritt den 1. Januar 1869 in Kraft.
Nachdem die Mittelmeerbahn⸗Gesellschaft dem französischen Ministerium die Pläne zur Ausführung der Eisenbahn⸗Ver⸗ bindung bei Jougne auf französischem Gebiet eingereicht, beantragt die französische Regierung die Abhaltung einer internationalen Konferenz zur Prüfung der Anschlußfrage, zu welcher sie ihrer⸗ seits Herrn Lyautey, Ingenieur en chef in Dijon, als Abgeord⸗ neten bezeichnet. Der Bundesrath giebt der Waadtländer Regierung hievon Kenntniß mit der Einladung, für die Wahl des schweizerischen Abgeordneten Vorschläge zu machen.
Von der tessiner Regierung ist noch ein Nachtrag zum Bericht über die Wasserverheerung eingelangt. Das Onsernone⸗ Thal, aus dem bis jetzt nichts bekannt, ist nicht so hart betroffen, als die Nordthäler, da der Hauptfluß des Thales ein sehr tiefes, von steilen Felsen eingeschlossenes Bett hat. Immerhin haben durch Erdschlipfe und Seitenbäche an der Thalstraße bedeutende Schädigungen an Wäldern und Feldern stattgefunden.
Baden ernannte zu Mitgliedern der Eisenbahn⸗Konferenz wegen der Anschlußverhältnisse in Konstanz den Ministerial⸗ rath Muth und den Legations⸗Rath Dr. Hardeck. Die Verhand⸗ lungen sollen nach Uebergabe der Kreditive des schweizerischen Gesandten, Oberst Hammer, beginnen.
8 Großbritannien und Irland. London, 30. Oktbr. Auf Anordnung der Admiralität wird die Schrauben⸗Fregatte »Ariadne«, 3214 Tonnengehalt, 800 Pferdekraft, für die Reise des Prinzen und der Prinzessin von Wales in Bereit⸗ schaft gesetzt.
— Die britische Regierung fordert diejenigen ihrer Unter⸗ thanen, welche Ansprüche gegen die Regierung von Venezuela zu erheben haben, auf, sich innerhalb dreier Monate, vom 9. Oktober ab gerechnet, beim diesseitigen Geschäftsträger in Caracas, George Fagan, persönlich oder schriftlich zu melden, wenn sie dieselben vor der jetzt in Venezuela sitzenden gemischten Kom— mission zur Erledigung gebracht wissen wollen.
— Richard Packenham, ehemaliger britischer Gesandter am lissaboner Hofe, ist auf seiner Besitzung Goolure, Castle Pollard, im Alter von 71 Jahren gestorben. 1
— 31. Oktober. Den letzten Anordnungen zufolge wird Ihre Majestät die Königin am künftigen Mittwoch von Bal⸗ moral abreisen und am Donnerstag in Windsor eintreffen. Inzwischen ist, wie bereits telegraphisch gemeldet, Ihre König⸗ liche Hoheit die Kronprinzessin von Preußen gestern Abend auf einem Besuche bei dem Prinzen und der Prinzessin von Wales in Marlborough angelangt, um von dem Herzog von Edinburg vor seiner Abreise, welche jetzt definitiv auf kommenden Montag festgesetzt ist, Abschied zu nehmen. Der Herzog von Edinburg ist bereits gestern spät an Bord der »Galatea« eingetroffen.
— Die Königin der Niederlande besuchte am Don— nerstag Exeter und gestern traf sie in Plymouth ein, wo sie einige Tage bleiben wird.
Frankreich. Paris, 31. Oktober. (K. Z.) Die Abreise des Hofes nach Compieègne ist definitiv auf den 5. November festgesetzt. Heute machte die Kaiserin dem Grafen v. d. G ol tz ihren Abschiedsbesuch. Ihre Majestät kam nach 3 Uhr auf der Botschaft an, wo sie ungefähr eine halbe Stunde verweilte. Der Botschafts⸗Rath Graf Solms empfing die Kaiserin an dem Eingange des Botschafts⸗Hotels.
— 1. November. Der Ministerrath trat heute unter dem Vorsitze des Kaisers zu einer Sitzung im Schlosse von St. Cloud zusammen. “
nach Paris und London in
schen Regierung habe sein müssen, die Lage des Staatsschatzes zu studiren und die nothwendigen Maßnahmen zu dessen Ordnung hervorzusuchen. Die Zeit künstlicher Anleihen, kleinlicher Kredit⸗ Operationen müsse ein Ende haben, allein es sei, so lange das Finanz⸗Ministerium nicht alle Aktenstücke zusammen⸗ gestellt und nicht der ganze Geschäftsgang dieses Departe⸗ ments seinen regelmäßigen Verlauf habe, unmöglich, ein detaillirtes Bild der Staatssinanzen vorzulegen. Die Sache sei jedoch allzu eilig, es könne nur eine annähernde Berechnung stattfinden, und zwar sei dabei nicht außer Acht zu lassen, daß die Anschläge sich nicht auf ein und dasselbe Datum bezögen. Dennoch werde der richtige Betrag des Defizits im Allgemeinen daraus bekannt werden. Das Defizit stellt sich auf 2,490,644,337 Realen. Die Depositenkasse hat an den Staats⸗ schatz 1,243,086,669 R. zu fordern und es muß für einen be⸗ trächtlichen Theil dieser Summe Deckung gefunden werden; dabei tritt hervor, daß dieses Institut gründlich umge⸗ staltet werden muß, da es in seinem Umfange eine Gefahr für den Staat bildet. Die Schwierigkeit der Lage des Staats⸗ schatzes vermehrt sich durch die Verhältnisse des laufenden Jahres, da man annehmen darf, daß die gewöhnlichen Ein⸗ nahmen eine sehr erhebliche Minder⸗Einnahme aufweisen werden. Die Juntas haben theilweise dazu beigetragen, indem sie die Einkünfte gänzlich umgestalteten, so daß die Interessen des Schatzes darunter leiden mußten. Im bevorstehenden Winter bedarf es überdies außerordentlicher Ausgaben. Die Regierung erkennt zwar den Grundsatz des Rechts auf Arbeit nicht an, und kann sich in die Organisation der Industrie nicht einmischen, allein sie muß doch Opfer bringen, um die jetzige Krisis zu erleichtern. Folgende Mittel sind dafür vorhanden: Im Staatsschatze liegen 52,025,783 R., so wie 138,507,586 R., vom Verkaufe der amortisirten Güter. Ein Haben des Staats⸗ schatzes ist schwer zu realisiren und ist größtentheils kein eigent⸗ liches Haben, da es aus neuen Titeln der Staatsschuld be⸗ steht, welche noch nicht ausgegeben worden sind. Die Staats⸗ schuld ist seit 1860 um 50 pCt. im Kapital, um 130 pCt. an Interessen gestiegen und letztere betragen 590,692,173 R. Es ist eine dringende Nothwendigkeit, den Staatsschatz zu einer normalen Lage zurückzuführen und den Kredit des Staats wiederherzustellen. Es bedarf also einer Anleihe von 2000 Millionen wirklicher Reales, in öffentlicher Ausgabe, durch Schatzanweisungen zu 80 pCt. mit 6 pCt. Interessen, die in 20 Jahren zum Nominalwerthe zu tilgen sind. Die ganze Summe muß in vier zweimonatlichen Abschnitten eingezahlt sein. Der Staatsschatz kann allmählich außerdem auf 2110 Mill. rechnen, welche zur Zahlmmg der Interessen und Tilgung der Anleihe verwendet werden können. Der Finanz⸗Minister eröffnet demnach die Anleihe von 200 Mill. Escudos (147 Mill. Thlr. zu den erwähnten Bedingungen, mit Interessen vom 1. Januar 1869 ab zum 30. Juni und 31. Dezember; als Garantie werden in der Bank von Spanien die Verschreibungen für den Verkauf der Staatsgüter niedergelegt. Die Subskription wird vom 11. bis zum 25. November im Staatsschatze und in allen Provinzen, in den Kassen von Havana, Puerto Rico und den Philippinen, und bei den Finanz⸗Kommissionen in Paris und London an⸗ genommen. Der Finanz⸗Minister hat ferner unter dem 28. d. ein Cir⸗ ETö“ in welchem er auf die traurige Geldlage des dch de tist⸗ so daß es nöthig wird, das Volk darüber zu
hren, damit die provisorische Regierung nicht ohne Mittel dastehe, die spanische Nationalität wieder herzustellen. Es be⸗ darf deshalb einer baldigen Vertheilung der neuen Personal⸗ Steuer, welche sich auf Häuser und Personen gründet. Es werden den Provinzial⸗Gouverneurs die betreffenden Instruktionen zugesandt. „oc Gleichzeitig hebt der Handels⸗Minister Zorrilla unter dem 28Ssten alle Gesetze und Verfügungen auf, welche die anonymen Gesellschaften beschränken und unterwirft sie lediglich den Vor⸗ schriften des Handelsgesetzbuchs. Bei den Eisenbahn⸗Gesellschaften sollen die Regierungs⸗Kommissare auch ferner eingesetzt bleiben. Die unta von Barcelona hat sich, wie der »Moniteur« berichtet, durch eine Proklamation vom 27. d. aufgelöst.
— Die »Correspondencia« häschss die Abreise Olõzaga's
1 außerordentlicher Mission. .“ 31. Oktober. (W. T. B.) Der Minister b Anleche EETETEEö“ von Havana ermächtigt, eine eillionen spanischen Thalern in England zu ontrahiren, um das Defizit zu decken und den Isabella⸗Kanal zu beendigen. — Auf die neue Anleihe sind schon zahlreiche An⸗ meldungen eingegangen. 1
ESpanien. Madrid, 29. O . Der Finanz— Minister Figuerola veröffentlicht unter dem 28. d. eine aus- fübrliche Darstellung der spanischen Finanzlage. Er sagt, daß Spanien binnen Kurzem unvermeidlich bankerott ge⸗ macht haben würde, so daß es die erste Aufgabe der provisori⸗
[König wird nächsten Montag hier wieder
. — Die Regierung wird den Effektivbestand der Armee ver⸗ mindern und die Provinzial⸗Bataillone wieder herstellen. Nach Cuba sollen Verstärkungen gesandt werden. 9 Italien. Florenz, 31. Oktober. (W. T. B.) Mer eintreffen. — Das
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Parlament wird zum 23. November einberufen. Nächsten t 1 s⸗Mini Eid leist Montag wird der neue Handels⸗Minister den Eid eisten.
Mußland und Polen. St. Petersburg, 31. Oktober. Großfürst Michael Nikolajewitsch ist am 13. Oktober in Tiflis wieder eingetroffen. — Der Geheimrath NikolaiSsto lypin, außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister am Königl. württembergischen Hofe, ist auf 29 Tage nach Rußland beurlaubt worden “ Schweden und Norwegen. Christiania, 27. Okto⸗ ber. (H. N.) Unter den dem jetzt versammelten Storthing zur Behandlung vorliegenden Sachen befindet sich auch die alte Streitfrage mit Schweden wegen Abschaffung des Statthalter⸗ amts. In den Jahren 1859 und 1860 opponirte der schwedische Reichstag gegen Abschaffung dieses Amtes, weil man, da der Statthalter nach dem Grundgesetz ein Schwede sein kann, die Bestimmung als unionell betrachtete. Das Storthing wird sich der erwähnten Abschaffung nicht widersetzen. Dagegen wird man zwischen zwei Alternativen zu wählen haben, nämlich entweder eine Ablösung des Statthalterpostens durch einen Staats⸗Ministerposten (d. h. einen Repräsentanten der Re gtewehag in Christiania; der bisherige alleinige Staats⸗Minister für Nor⸗ wegen muß sich in Stockholm aufhalten) oder eine gänzliche Aufhebung dieses Postens ohne Wiederbesetzung. In ersterer Richtung haben 6 Storthings⸗Männer und in letzterer 16 andere einen dem Storthinge vorzulegenden Vorschlag Unterschrieben.
Nach dem norwegischen Grundgesetz sollen alle
Beamte Lutheraner sein. Diese Bestimmung wünscht man in Betreff der Richter, des Königlichen Staatsraths und, zufolge eines vom Pastor A. Haage eingebrachten Vorschlags, auch zu⸗ gleich in Betreff der höheren Civilbeamten und aller Lehrer, welche im Dienste des öffentlichen Schulwesens stehen, außer
d reten zu sehen. 6 b gee ag 11“ haben in Vorschlag gebracht: die Citationsfrist zum außerordentlichen Storthing von 6 auf 2 oder 3 Wochen abzukürzen. e .“ 6
Dänemark. Kopenhagen, 28. Oktober. Tgs gs 1 6, thing verhandelte heute über verschiedene Besoldungsgesee. — Am Donnerstag ist bei Harboöre ein Taucherschiff an⸗ gekommen, um Versuche zu machen, wenigstens die S volle Maschine des gescheiterten »Alexander Newski« zu bergen. Amerika. New⸗York, 29. Oktober. (Kabel⸗Depeschen.) Heute hier eingetroffenen Telegrammen zufolge hat 8 I Sanblas an der Ostküste von Mexiko durch G hef 1s Sturm und eine große Fluthwelle bedeutenden Schaden 8 it⸗ ten. — Der Präsident von Mexiko, Juarez, hat 1 regeln gegen eine drohende Invasion der .“ aus Cuba verbannten Santa Anna getroffen. — 3 ene⸗ ral Flores ist in Chili. eingetroffen, um Seitens der Alliirten wo möglich einen Friedensschluß zwischen den krieg⸗ führenden Mächten zu Stande zu bringen. — Berichte aus Chili vom 3. Oktober melden von heftigen Regengüssen, welche die Ernte erheblich schädigten und an vielen Orten eln Austre⸗ ten der Flüsse aus ihren Ufern verursachten. Große Landstrecken wurden gänzlich überschwemmt und der Schaden an Eigenthum ist ein bedeutender. Viele Menschen ertranken. 1 G — 31. Oktober. General Grant hat auf Veranlassung des Präsidenten Johnson einen Befehl erlassen, in welchem er soedgr. holt den Kongreßbeschluß in Erinnerung bringt, daß die Offi⸗ ziere der Armee und der Marine sich jeder Einmischung bei den Wahlen enthalten sollen.
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(Telegraphische Depesche des Staats⸗Anzeigers.)
Kiel, 2. November, Vormittags. Das Post⸗Dampfschiff Jykland« traf heute erst 6 Uhr früh aus Korsoer hier ein. Die Passagiere und die Post in der Richtung nach Altona haben mit dem Zuge 7 Uhr 5 Minuten Beförderung erhalten.
— Das »Amts⸗Blatt 11116“] Verwaltung« Nr. 20 enthält Verfügungen 6. Okto⸗ Fe rege enchtigung des Betriebs⸗Reglements; vom 21. Oktober 1868: Verbot der Abkürzungen bei Beförderung der Depeschen; vom 27. Ok⸗ tober 1868: Beförderung aller von Post⸗Anstalten in der vorgeschrie⸗ benen Form zur Aufgabe gelangenden Depeschen⸗Anweisungen, 18 glement über die Benutzung der Eisenbahn⸗Telegraphen zur 2 G. rung von Privat⸗Depeschen, Berechnung der Gebühren für die 8 e⸗ gramme nach Amerika bei Benutzung des traun atlantischen Kab
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Uebersicht der Haupt⸗Eisenbahn⸗Verbindungen Berlins durch Courier⸗ und Schnellzüge. 3 (Erscheint auf Grund der neuesten amtlichen Angaben während der Winter⸗Monate am 1. jedes Monats. Berlin, den 1. November 1868. ———.—jj.’.ü——ÿ———jÿÿy —y ⁵———
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Amsterdam. über Oberhausen oder Salzbergen.
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Zürich. 23 Nm. † 10 U. Ab.⸗ * Courierzüge.
Ankunft in.
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Statistische Nachrichten. — Das statistische Departement des Handelsamts in London hat kürzlich Nachrichten über die Ausfuhren einiger wichtigen Konsum tions⸗Artikel Belgiens, der Niederlande und Frankreich während der ersten sechs Monate d. J. und der Vereinigten Staaten während der ersten fünf Monate d. I Vergleiche mit den betr. Zeitabschnitten des Vorjahrs veröffentlicht. Darnach sind
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