1868 / 266 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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„» 296,164 do. 2. Sem. 1864, fordert die General-Direction in Vollstreckung des Art. 124 und folgen- Gesetzes vom 2./14. März 1826, auch Art. 48 Gesetzes vom 28. Juni (10. Juli) 1860 einen jeden auf, der irgend einen der oben bemerkten vom heutigen Dato Herggbaes⸗ mit demselben bei der General-Direction des landschaftlichen Kredit-Vereins meldet, da diejenigen der erwähnten det, als Null und nichtig erklärt und an deren Stelle Duplicate ausge- fertigt werden. briefes oder Coupons sich mit demselben bei der General-Direction mel- det und dem Nachsuchenden das Eigenthumsrecht streitig macht, so be- ertheilt dem Ueberbringer eine Bescheinigung darüber, und benachrichtig hiervon den 78 durch den Gerichtsboten. ist der ein Duplicat Nachsuchende verpflichtet, den Beweis einer gericht- liechen Vorladung des Civilgerichts und Entrichtung der FEinschreibe- rechtskräftige Endurtheil aber, wenn der Prozess im Civilgerichte statt- fand, ist in drei Jahren, wenn aber das Kriminalgericht entscheidet, in Art werden nach dem abgekürzten Termin-Register gehalten und die vom veg entrichteten Einschreibegebühren können von den Verklagten

No. 203,042 Coupon vom 2. Sem. 1867, 212,040 Cou 888 1. Sem. 1868. No. 216,735 Coupon vom 1. Sem. 1865, » 228,505 Coupons auf 11 Sem., von 2. Sem. 1865 bis 1. Sem. 1868, Lit. D. 1 S. R. 50 K. 259,976 Coupon vom 2. Sem. 1865, Coupons auf 5 Sem., von incl. 263,056 1. Sem. 1868, 263,981 Coupon vom 2. Sem. 1864, 280,926 1. Sem. 1868, 282,624 Coupon vom 2. Sem. 1865 286,686 Sem. 286,995 1. Sem. 1868, 287,329 1. Sem. 288,200 do. 2. Sem. 1863, Coupon vom 2. Sem. 1863, 291,168 293,088 do. 2. Sem. 18636, Fü. 6 den des Gesetzes vom 1./13. Juni 1825 des 5 213 und folgenden des es Pfandbriefe oder Coupons besitzt, dass er sich vor Verlauf eines Jahres, Pfandbriefe und Coupons, welche in oben bestimmter Zeit nicht gemel- Wenn bingegen der Eigenthümer eines in Frage gestellten Pfand- hält die General-Direction erwähnten Pfandbrief oder Coupon als Deposit, Innerhalb sechs Monaten vom Tage einer solechen Benachrichtigung gebühren oder einer Anklage bei dem Kriminal-Gericht, das entscheidende fünf Jahren der General-Direction vorzulegen. Die Civil-Prorzesse dieser zur Beschleunigung des Prozesses benutzt werden.

Wenn nach Verlauf oben bemerkter Termine erwähnte Beweise nicht niedergelegt werden, wird die Streitigkeit als nicht gewesen be⸗ trachtet und die General-Direction wird die in Frage Fh⸗ Pfand- briefe und Coupons wieder in Cours setrzen. 4

22. März 1868 bu 8

Warschau, den 27 8 CSne. 8 8 2 8 1 Der Prüsident, General-Lieutenant Gieezewicz. Der Kanzlei-Chef Nowosielski

Nivardus

2. Sem. 1865 bis incl,

Mannsdorf im Kreise Neisse.

Se. Majestät der

Das aAbonnement beträgt 1 Thlr. 8 vr für das Vierteljahr. Insertionspreis für den Raum einer

Druckzeile Dv½ Sgr.

8— Auc Post-Anstasten des In- un)

Auslandes nehmen Sessnvag an,

Ffür vLerlin die Expedition des Königl.

5 77 Preußischen Staals-Anzeigers: Behren⸗Straße Nr. 1a,

Eche der Wilhelmsstraße. övEC1 E112

.

8 8

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den nachbenannten Personen Orden ꝛc. zu verleihen, und Den Rothen Adler⸗Orden dritter Klasse

mit der Schleife:

Dem Kreisgerichts⸗Rath Heinrich August Wilhelm

Bech zu Zeitz und dem Propst und Kanonikus George usolff zu Wongrowitz, Den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse:

DDen Oberförstern a. D. Conrad Kuchenbecker zu Cassel,

Johann Hermann Bickel zu Hanau, Heinrich Wilhelm Klemme zu Cassel, Lorenz Cämmerer zu Fuülda, George Ernst Ferdinand Clamor Alexis von dem Bussche⸗Ippenburg zu Nentershausen, Regierungs⸗Bezirk Cassel, und Conrad Cornelius zu Melsungen;

Den Königlichen Kronen⸗Orden vierter Klasse: Dem Regierungs⸗Sekretär, Rechnungs⸗Rath Peter Wil⸗ helm Ströterhoff zu Coblenz, dem Kaufmann und Stadt⸗ Aeltesten, Bank⸗Agenten Friedrich Wilhelm Woldemar Weiß zu Reichenbach i. Schl., und dem Kämmerer und Orts⸗ Steuer⸗Einnehmer, Kunsttischlermeister Albert Lebrecht Schalk zu Mansfeld; sowie 11“

Das Allgemeine Ehrenzeichen:

Dem Förster a. D. Hartmann Bohnert zu Marjoß im Kreise Schlüchtern, den Schullehrern Jacob Brandt zu Wilkendorf im Kreise Wehlau, Casper Diedrich Rix zu Voorde im Kreise Kiel, Eggert Brügmann zu Husberg desselben Kreises und Wilhelm Rautenburg zu Bär⸗ walde N. M., ferner dem Stadtgerichts⸗Exekutor Friedrich Carl Hammer zu Berlin, dem Kreisgerichts⸗Boten a. D. Johann Friedrich Wilhelm Welt zu Merseburg und dem Kirchen⸗Vorsteher und Bauer⸗Auszügler Joseph Kunze zu

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König haben Allergnädigst geruht:

Den Obersten a. D. Christian Gottlieb Heinrich Walbaum zu Berlin unter dem Namen: »Walbaum von Traubitz« in den Adelstand zu erheben;

Den seitherigen Landrath des Kreises Bochum, zum Polizei⸗Präsidenten in Königsberg i. Pr.,

Den Ober⸗Sachwalter Schmidt von Leda, genannt von Hattenstein, die Sektions⸗Chefs von Rosen, Grie⸗ bel und Rathjen, so wie den Wirklichen Justiz⸗Rath Macke⸗

2

Pilgrim, sowie

prang, sämmtlich zu Schleswig, ferner den Sektions⸗Chef

Etats⸗Rath Schultze zu ernennen; Dem Ober⸗Revisor Hälsen zu Hannover den Charakter als Rechnungs⸗Rath zu verleihen; Den Pfarrer Schollenbruch in Capellen zum Seminar⸗ Direktor zu ernennen, „Dem Bürgermeister Nethe zu Burg den Titel als Ober⸗ Bürgermeister der dasigen Stadt und Dem Maurermeister Anton Haller zu Homburg vor der Höhe das Prädikat eines Königlichen Hof⸗Maurermeisters

Potsdam zu Regierungs⸗Räthen zu

8

Miinisterium der geistlichen, Unterrichts⸗ und . Medizinal⸗Angelegenheiten. Dem Seminar⸗Direktor Schollenbruch ist die Direktion

hbes Fpangelischen Schullehrer⸗Seminars in Neuwied übertragen orden.

11““

1“

zwar:

Kriegs⸗Ministeriiuiuuiuiumm.

Die Intendantur⸗Sekretäre Buzello und Kuhnert von

der Intendantur des 3. Armee⸗Corps sind zu Geheimen expedi⸗

renden Sekretären und Kalkulatoren im Kriegs⸗Ministerium ernannt worden.

Berlin, 10. November. Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Großherzoglich sächsischen Staats⸗Minister von Watzdorff zu Weimar das Großkreuz des Rothen Adler⸗Ordens und dem Grafen Paul Horace de Gabriac zu Paris den Königlichen Kronen⸗Orden dritter Klasse zu verleihen.

Bekanntmachung.

Wir nehmen Veranlassung, die Militärpflichtigen, welche beanspruchen wollen, vom 1. Januar k. Js. an ihrer Militär⸗ pflicht durch einjährigen Dienst zu genügen, darauf aufmerksam zu machen, daß von dieser Zeit zur Erlangung der Berechtigun hierzu in Gemäßheit der Bestimmungen der §§. 154 und 15 der durch Seite 281 des Amtsblatts der Königlichen Regierung zu Potsdam unter dem 21. August cr. publizirten Militär⸗ Ersatz⸗Instruktion für den Norddeutschen Bund vom 26. März ecr. eine höhere wissenschaftliche Ausbildung, als nach der Ersatz⸗In⸗ struktion vom 9. Dezember 1858 vorgeschrieben ist, erforderlich wird, und diese Berechtigung von diesem Zeitpunkte ab nur ertheilt werden kann: IJ. auf vorschriftsmäßige Zeugnisse: 1) der Reife für die Universität von einem norddeutschen Gymnasium, 2) der betreffenden Lehrer⸗Konferenz eines als vollberechtigt an⸗ erkannten norddeutschen Gymnasium oder einer Realschule erster Ordnung, über den Abgang aus den beiden obersten Klassen, bei Secundanern, wenn sie mindestens ein Jahr dieser Klasse angehört, an allen Unterrichtsgegenständen Theil genommen und sich das Pensum dieser Klasse gut angeeignet haben, 3) eines solchen Gymnasium, auf welchem die Dispensation vom Griechischen zulässig ist, bei dieser Dispensation, über die Absol⸗ virung der Secunda oder eines genügenden Zeugnisses der Lehrer⸗Konferenz auf Grund einer besonderen Prüfung nach mindestens einjährigem Besuche der Secunda, 4) eines solchen norddeutschen Progymnasium oder einer höheren Bürgerschule, welche als einem Gymnasium resp. einer Realschule erster Ord⸗ nung in den entsprechenden Klassen gleichstehend anerkannt ist, über den Abgang aus Prima oder Secunda, aus letzterer, nach mindestens einjährigem Besuch dieser Klasse, nach guter An⸗ eignung des Pensums derselben, 5) einer als vollberechtigt an⸗ erkannten Realschule zweiter Ordnung über den Abgang aus Prima, nach mindestens einjährigem Besuche derselben, bei der Theilnahme an allen Unterrichts⸗Gegenständen, und nach der guten Aneignung des Pensums dieser Klasse, 6) einer nicht zu Entlassungs⸗Prüfungen berechtigten höheren Bürgerschule, über den Abgang aus Prima mit dem Zeugnisse der Reife. II. nach einer vor uns abzulegenden Prüfung, in welcher der Grad der wissenschaftlicheen Bildung nachgewiesen werden muß, welcher befähigen würde, in den zweiten Jahres⸗Kursus der zweiten Klasse eines Gymnasium oder einer Realschule erster Ordnung eintreten zu können. 8

Berlin, den 31. Oktober 1868.

Königliche Prüfungs⸗Kommission für einjährig Freiwillige.

Nichtamtliches. „Preußen. Berlin, 10. November. Se. Majestät der König nahmen heute den Vortrag des Kriegs⸗Ministers und

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