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C11161“ 8 “ 1A1X“ 4720 2 1““ 1 11616“ .“ ““ . 8 aris eintreffen. Zu der au ezug auf die neu erworbenen Landestheile der Anschlag inne gehal⸗ en, der n sagt, wie die 600,000 Thlr. vertheilt worden sind, un zthi b 1 1“
ge. ed mend E11“ 88 ten worden, den der laufende Etat enthält. Es ist das in Bezug 8 wenn Sie genau den Justizetat damit vergleichen, so finden snd, nh nünit nechich mnür noch einen Sporn zu geben durch Anträge,
den Castelar und Orense hierher zurückerwartet. Das Befinden das Departement des Appellationsgerichts zu Celle und zu Frant⸗ erhebliche Abweichungen. Sollte im Laufe der Epezialdebatte Anlaß Wenn Si auf die Verbesserung der Lage der Richtergehaäͤlter beziehen.
des M Uls S bessert sich “ furt a. M. theils aus äußeren Gründen geschehen, theils well das enommen werden, in dieser Beziehung Gründe der Abweichung, enn Sie aber solche Anträge bringen wollen, dann bitte ich, sie do
e arscha errano bessert sich. Jahr 1867 für die Provinz Hannover ein recht geeignetes Fraktions⸗ deren Erklärung zu erfahren, so bin ich bereit, sie Ihnen speziell mit⸗ Bie 8 3 5 Aülerunverfänglichsten Fassung. Ich bitte
e ehr, erschweren Sie mir meine Position nicht
97 jahr nicht ist. Es ist im Laufe desselben in Bezug auf die Kosten d utheilen. 8 Türkei. Konstantinopel, 27, November. (W. T. B.) Strafverfahrens eine Aenderung eingetreten. Vom 1. September v. 8 liarvon abgesehen, meine Herren, sind an Gehaltsverbesserungen In der vorigen Session wurde von der rechten Seite des
Heute fand eine Uessanen ung der höheren griechischen Geist⸗ sind die Kosten nach ganz andern Grundsätzen eingezogen worden, ai nehr ausgeworfen: 7975 Thlr. Darunter befindet sich zunächst a Hauses ein 2 j lichkeit zur Berathung über die Frage der bulgarischen Kirche statt. vee Wosten Posttion bder Erläuterung betrifft — das sind die Kosel⸗ 1“ 3000 Thlr. Zulage für die Präsidenten 18 Leeüchst als büre⸗ 89 vnc it beasacht, 8 hahes, . 8 Rumänien. Bukarest, 27. November. (W. T. B.) welche für die Departements Kiel, Wiesbaden und Cassel zu veran⸗ nals und für den General⸗Staatsanwalt. Meine Herren, Sie haben stellung der Besoldun d östen Justizetat, eine Gleich⸗ 18—94 rest, 27. ember. n Fürsten schlagen waren —, so ist da von einer Fraktion überhaupt keine Rede. aus Anlaß einer ähnlichen Position, bei der Frage, ob das Gehalt der Provin gen der Richter der alten Provinzen und 8 Heen fand die Eröffnung der Kammern durch den Fürsten Es sind ja bekanntermaßen die Gerichts⸗Organisationsverhältnisse und des Präsidenten der Ober⸗Rechnungskammer und der Direktoren der⸗ mir viel 8 Hannover erwirkt werden. Dieser Antrag hat Karl statt. In der Thronrede heißt es: Die inneren Zustände die Gesetze über das Verfahren seit dem September vergangenen selben aufzubessern sei, nach Meinung der Staatsregierung diese Po⸗ ir viel Sorge gemacht, weil ich wahrzunehmen glaubte, daß des Landes, so wie die Beziehungen zum Auslande, seien vor⸗ Jahres ganz neu. Man hat also nur unter Berücksichtigung der Er. sition, wenn auch noch nicht formell, doch bereits materiell abgelehnt, wiederholtes rühmendes Hervorheben von Einrichtungen der trefflich. Die Finanzlage wird eine blühende genannt. Die fahrungen in den alten Provinzen und unter Berucksichtigung einiger und von derselben wird deshalb keine Rede mehr sein. Provinz Hannover unangenehm berührt habe. Ich habe dar⸗ Eigenthümlichkeiten, die in den neuen Landestheilen eintreten mußten, Außerdem, meine Herren, handelt es sich um eine Summe von auf, indem ich erklärte, daß ich mit dem Gedank des A eine Wahrscheinlichkeitsrechnung gemacht und auf dieser Wahrschein⸗ 41,300 Thlr. zu neuen Stellen. Die Staatsregierung hat sich dabei trages vollkommen einverstanden sei, gebesen. he 2 7
Rarshrecate⸗ des Landes een einem Fagetzeinen 1 Aufschwung genommen als in den letzten 30 Jahren. Bezüglich eine B mung ge äPLEö 2 8 . itsregierung l — ; * Noliti di iser Ver⸗ lichkeitsrechnung beruht die Position von. 954,850 Thlr. Vielleicht 2 sagen müssen, daß sie gegenüber einer hoffentlich in nicht zu weiter doch aus b 1— ; ; der außeren P olitit betont die Thronrede, daß die pariser. Ver ist es nicht ohne Interesse, zu sehen, wie weit die bisherigen Erfa⸗ Zeit vor sich gehenden Organisation der Fustizbehorden hc in Be⸗ IJui etat⸗ v Met ace aeäe möge »im nächsten träge und die Lage des Landes die strengste Neutralität zur rungen des Jahres 1868 einen Anhalt dafür geben, zu sagen, es si ul ziehung auf das Verlangen neuer Stellen die äußersten Schranken Inehe Sheh 8 meinen Wunsch ist, wie ich dankbar Pflicht machen, und habe die Regierung auch stets dieser Pflicht diese Rechnung richtig oder unrichtig gewesen. In den ersten 3 Quar— auferlegen muß. Ich glaube später in der Lage zu sein, Ihnen aus⸗ für spät illigst eingegangen worden, und bin ich da⸗ entsprochen. Als Resultate der guten Beziehungen mit dem talen dieses Jahres sind in den gedachten drei Landestheilen an Gerichts. führen zu können, daß das wirklich bei dieser Position ge⸗ S auch später sehr dankbar gewesen. Ein Drängen in diesen Auslande werden die Konventionen mit Oesterreich und Ruß⸗ kosten eingegangen 819,181 Thlr., also ein Mehr von etwa 103,000 schehen ist. Die Hauptpositionen sind allerdings 21,800 Thlr. achen führt zu nichts, es führt, wenn es Folgen hat land angeführt; wegen Aufhebung der Konsulargerichtsbarkeit Thlr., gegenüber dem Anschlage für die drei Vierteljahre. Nimmt für 25 neue Richterstellen. Einige andere Stellen hatten Sie bereits gerade zu dem umgekehrten Ziele. Es ist ganz selbstver⸗ seien Unterhandlungen mit Rußland begonnen. Der Fürst man an, daß verhältnißmäßig dieselbe Summe im vierten Quar. 2 bewilligt; das sind die der Hypothekenamts⸗Vorsteher und des Neben⸗ ständlich, daß in einem und demselben Staat Richter der⸗ bofft, daß auch die andern Mächte durch ein gleiches Verfahren tale eingeht, so würde ein Mehr von überhaupt 137,000 Thlrn. personals dieser Beamten. Es kommt außerdem noch eine Position selben Kategorie dieselben Besoldungen haben müssen; es r 8 r in Aussicht genommen werden können. Es ist auch bei den von 15,000 Thlr. in Betracht, die Sie unter den Dispositionsfonds darf da Niemand bev t '1; einen Beweis desselben Wohlwollens für Rumänien geben in 8 1— üiön zur Wers 8 1— 2 orzugt werden. Die Sache liegt jeßli ; übrigen Positionen der Einnahme ein solches Mehr anzunehmen. Es in der Position zur Verstärkung des allgemeinen Diätenfonds finden. jetzt so, daß vorzugs g werden. Schließlich ermahnt die Thronrede zur Eintracht und ns. Ni hte s. n 1C 29 8 ; M „ daß vorzugsweise in der Provinz A lzwistigkei 1 ergiebt nämlich der Abschluß, daß in den ersten drei Vierteljahren d. J. Es ist diese Summe für Subalternbeamte bestimmt. Die Staats⸗ Gehaltsverhältnisse günstiger st 3 Hannover die zum Aufgeben der Parteizwistigkeiten. überhaupt erhoben worden sind 9,106,470 Thlr., und wenn man an⸗ regierung hat sich, wie bemerkt, auferlegt, nicht neue etatsmäßige Die Konkordanz ist n g d behen/ als in den alten Provinzen. Dänemark. Kopenhagen, 25. November. (H. N.) nimmt, daß das vierte Vierteljahr verhältnißmäßig eine ähnliche Ein⸗ Stellen von Ihnen bewilligt zu verlangen, soweit es sich vermeiden weder den Etat der 8 8. urch herzustellen, daß man ent⸗ d figen St des † tbings de. . A die nahme liefert, 1 hat man nicht nur auf den im laufenden Jahre ver.¶ läßt, und hofft, mit dieser Summe das erforderliche Maß an Kräften daß der E 1 hannor erschen Richter hinunterdrückt oder In der heutigen Sitzung des Folkethings wurde u. A. anschlagten Kosteneingang von 11,400,500 Thlr. zu rechnen, sondern der Subalternbeamten zu decken, ohne gerade, wie es sonst den Etatsgrund⸗ ß der Etat der altländischen Richter heraufgerückt wird; i 3 . 1 g g wird, ich erste Behandlung des privatim wieder eingebrachten Wehr⸗ auf eine Einnahme von 12,141,960 Thlr., also auf fast 741,000 Thlr. sätzen entspricht, bei Ihnen darauf anzutragen, daß etatsmäßige Stellen natürlich wünsche das letztere, ich wünsche insonderheit, daß die pflichtgesetzes vorgenommen, wobei der Justiz⸗Minister Nutz⸗ mehr, als veranschlagt worden ist. Es ist auch die Erwartung eine bewilligt werden. 8 Positionen, welche für die hannoverschen Richter elten horn die Durchführung dieser Sache zur Bedingung seines Blei⸗ nicht unbegründete, daß diese Summe sich noch größer herausstelle Im Uebrigen unterscheidet sich der gegenwärtige Etat von dem jedenfalls in derselben Höhe, wenn nicht in deh 5* bens im Kabinete machte. Ueber die Abfassung des Gesetzes einmal deshalb, weil nicht alle diejenigen Unterlagen, die zu dem Ab⸗ vergangenen nur darin, daß eine um 17,707 Thlr. höͤhere Summe zur ßerem Maße allen Richtern des Landes Theil 8 wollte er sich erst aussprechen, wenn namentlich in Betreff der schenss 68 dahin chotten beschafft Fecesr Uönwen 8 es sind eebieee amee aus den neuen Landestheilen verlangt Das kann ich aber nur erreichen, wie dcsa g in Folge 1 stli C „ noch einige Einnahmennachweisungen im Rückstande gewesen — 2 e ummen, die Sie in Hö 8 Thlr. iner i4 Befreiung Geistlicher von der Wehrpflicht ein vor. dch eget at für dan Enna⸗ Ue-e “ Lag 8 vch 5 1“ vacn⸗ bencgühe: ven aehes 4¼ ds anderen Organisation. Jetzt ist es angenehm, daß läge, nämlich insoweit sich eine Majorität in beiden Thingen schließt mit dem 31. Dezember, sondern erst mit dem 31. Januar, daß An sächlichen Ausgaben wird ein Mehr von 859 Thlr. gefordert. ich 88 hannoverschen Etat noch so och habe, denn er bildet oder in einem eventuell gemeinsamen Ausschuß um eine also das lette Vierteljahr, wenn ich mich so ausdrücken darf, nich 1 Wenn Sie, meine Herren, alle diese Summen zusammenzichen und für mich jetzt das Ziel und etwas Positives. Wenn Sie mich Bestimmung geeinigt habe, wo es sich dann zeigen werde, drei Monate, sondern vier Monate lang ist. Diese Auseinander⸗ demnächst davon absetzen den Betrag von 4987 Thlr., der an Minder⸗ jetzt aber immer drängen, ich solle den Einklang herstellen, so ob die Regierung darauf eingehen könne oder nicht. Es wurde fetzung, meine Herren, hat im Kreise Ihrer Kommissarien Veranlassung Ausgaben veranschlagt wird, wenn Sie ferner davon absetzen die komme ich endlich in die Lage, auch den hannoverschen Etat dann noch der von der sog. Mittelpartei eingebrachte Vorschlag zu der Frage gegeben, ob es nicht angemessen sei, die Einnahme⸗ 72,150 Thlr., um welche das Extraordinarium niedriger ist, als die herunterdrücken zu müssen, und dann ist die Lage der alt⸗ zu einem Beschluß, gemäß des §. 46 des Grundgesetzes eine Positionen aus den Gerichtskosten höher zu veranschlagen, als im Etat betreffende Summe des vorigen Jahres 1868, und wenn Sie endlich preußischen Richter, beziehungsweise sämmtlicher Richter des parlamentarische Kommission von 15 Mitgliedern zur Unter⸗ geschehen ist. Ich möchte bitten, diese Meinung, wenn sie heute hier , in Betracht ziehen, daß auch die 3000 Thlr., deren ich vorhin gedacht preußischen Staates keineswegs eine günstiger ie di suchung des Volksschulwesens niederzusetzen ꝛc., vorgenommen. wieder Ausdruck finden sollte, nicht zu der Ihrigen zu machen. Es habe — in Bezug auf die Aufbesserung der höheren Justizbeamten — jetzt liegt, so glaube ich, ich hatte günstigere. Wie die Sache Es ent ich über das Schul des Landes ei 8. liegen gewisse Gründe vor, die eine Beschränkung in dieser Beziehung in Wegfall kommen, dann, meine Herren, wird im Ganzen nur ein vori 8 ssi 131 Berathungen der 's entspann sich über das Schulwesen des Landes eine au nothwendig machen. Es ist zunächst zu erwägen, daß der gangt Mehr von 22,935 Thlr. von Ihnen verlangt. Die Staatsregierung origen Session, mich auf das Bestimmteste dahin ausgesprochen, führliche Diskussion und der Wunsch zu einer umfassenden Kostenzuschlag im Jahre 1869 wegfällt, und daß bei der Bemessung glaubt, daß Sie ihr diees Mehr bewilligen werden. daß es selbstverständlich und geboten, mich nicht zu Untersuchung und der Reform nicht blos des Volksschulwesens, dieses Ausfalls sich mehr oder weniger ein gewisses Arbitrium geltend u“ 8 8 “ sdrängen, und nicht zu sagen: »im nächsten Justizetat«; — Der Justiz⸗Minister Dr. Leonhardt äußerte sich über die darauf war man bereitwillig eingegangen, und in di
sondern des gesammten Schulwesens gab sich zu erkennen. hacch. ese hh ann auich gröher sinf als man neh 1 Er⸗ zum Etat der Justizverwaltung gestellten Antres te fol Form fand der Ant k 8 u“ ffahrungen, die bisher gemacht worden sind, angenommen hat. So⸗ stizve ung gestellten Anträge wie folgt: orm sand der Antrag keinen Wide . Amerika. New⸗York, 18. November. (Per Cunard⸗ dann 1 gestern der Entwurf einer neuen Subhastationsordnung vor⸗ Zuvörderst bitte ich, die Ueberzeugung zu gaben dg in Sie doch nicht erwarten, daß ich in veehe acssge n ehenen
dampfer »Java«.) Der Herzog Wilhelm von Würt⸗ elegt worden; in demselben ist der Wegfall der Subhastationstaxen dem ganzen Hause, überh h ürde; ste „ — 3 ax zen H „überhaupt in dem ganzen Gebiete der eine Gleichstellung bewirken würd 6 temberg hat am Montag Washington besucht 5 Aussicht genommen. Sollte der Entwurf Gesetz werden, so wür. ¶Monarchie, Niemand so sebe Wunsch Kat als ich, daß die nen Sie .- 18 nicht befücchten, de den üean 88 888 v bdeng⸗ 18. deer swunf ““ Lage der Justizbeamten des Landes verbessert werde. Das ist stimmten Versprechen untreu werden würde. Wenn bas der Berlin, 28. November. In der gestrigen Sitzung des Hause die Klage leblaft rwaen dnß e den Bezaten won Pitesbabm wortlichkit trage für Zustände, welche mir Sorge bereiten. dringend ersucht, baldmöglichst die Gehälter der „Justiz. es der Abgeordneten leitete der Regierungskommissar, und Cassel die Gerichtskosten überaus hoch angesetzt seien. Die König. Diese Sorge wird verringert, nicht aber vollständig be⸗ beamten derselben Kategorie in allen Theilen des Staates Geheime Justiz⸗Rath Dr. Falk, die Vorberathung des Etats der liche Staatsregierung hat es deshalb für ihre Pflicht erachtet, diesen seitigt durch die im Laufe eines Jahres gewonnene gleichmäßig zu normiren. Da kommen nun wieder di Justizverwaltung durch folgenden Vortrag ein: is einige Zeschwerden näher zu treten. Es ist zum Theil an Ort und Stelt 2 Ueberzeugung, daß in dem preußischen. Richterstande ein Worte hinein „baldmöglichst.“ Es hat gar keine Bedeutun Gestatten Sie mir, meine Herren, bestehender Sitte gemäß einige näher recherchirt, inwieweit sie begründet seien; theilweise sind darüber fast unverwüstlicher Kern der Integrität liegt und daß nach Lage der Sache mir das zu sagen, und die Worb inleitende Bemerkungen. Zuviele sollen es nicht sein. Die Etats für die Berichte der betreffenden Gerichte eingeholt und, sobald das ge⸗ der preußische Richter an dem Gedanken festhält und festhalten »baldmöglichst« erschweren mir nur meine Position 1868 und 69 haben ja im Wesentlichen dieselben Grundlagen; sie sammte Material vorliegt, wird die Königliche Staatsregierung sich muß, daß er preußischer Richter sei und zu wahren habe di gegen muß ich anerkennen, daß der korresteontecen stehen also in einem andern Verhältniß zu einander als die Etats von der weiteren Erwägung nicht entziehen können, ob sie, wenn die Ehre der Rechtspflege des Landes ind z8 trag der Herren Abgeord - daß er orrespondirende An 1867 und 68, denn bekanntlich erstreckte sich der erstere nur auf die Klagen begrndet sind, nicht die Pflicht habe, Ihnen eine Gesetzs⸗ 8 der Pera d. ge. andes. Indem ich so die Schwere trag der Herren 1g neten Lasker und von Rönne ganz alten Landestheile, während der letztere sum ersten Male Einnahmen vorlage wegen Herabsetzung der Kosten zu bringen, und es liegt daher ji ttwortung fühle, wird das Haus, es wird der preu⸗- unverfänglich ist. Er ist so selbstverständlich, daß ich daber und Ausgaben der neu erworbenen Landestheile ersichtlich machte. nicht außer dem Gebiete der Möglichkeit, daß noch in dieser Session fische Juristenstand zu mir das Vertrauen haben dürfen, daß gar nichts zu erinnern habe, wenn hinter dem Antrage nichts 1. ic Alles thun werde, um seine Lage zu verbessern. Mit diesen Besonderes liegt. Er hat an sich wohl eine Bedeutung; das
Die Einnahmen, meine Herren, sind, wie Sie aus dem Etat er- Ihnen eine derartige Vorlage gemacht wird. Wenn das aber der Fall ist, . 1 eson — sehen haben, auf 12,915,110 Thlr. veranschlagt; gegenüber steht eine dann glaube ich, hat man alle Ursache, die Einnahme⸗Position nicht meinen Anschauungen wird das Staats⸗Ministerium überein⸗ will ich nicht verkennen, aber ich bin auch gar nicht zweifelhaft projektirte Ausgabe an ordentlichen und außerordentlichen Ausgaben zu hoch zu schrauben und jedenfalls nicht weiter zu gehen, als die stimmen, insonderheit auch der Herr Finanz⸗Minister. Der⸗ darüber, daß das Hohe Haus mit der Staatsregierung darin
zum Gesammtbetrage von 16,439,980 Thlr., so daß sich die Nothwen⸗ Staatsregierung es Ihnen im gegenwärtiten Etat vorschlägt. selbe wird gewiß A dwie die Finanz ilt- im Ei ständniß ist h digkeit eines Zuschusses von 3,524,870 Thlr. aus allgemeinen Staats⸗ Was die Ausgabe betrifft, meine Herren, so ist zunächst die Etats. 2 nisse des Lagdes drer degn die Finanzverhält b“ ist, wenn die Staatsregierung aufgefordert mitteln ergiebt. Ich bitte, diese Bemerkung oben einfach aufzufassen summe des Extraordinariums eine geringere, und zwar um einige 70/( werth die be nende Verb F 1 Shee 1 Pecae, necs welche hsccenn u eine Justizorganisation Bedacht zu nehmen, als Konstatirung eines Facits und namentlich nicht den indirekten Thaler, als die des Jahres 1868. Aus dieser Abminderung, vielleicht a nur rmider werben .“ herags⸗ sf 8* nüec Thellen dis CerAafe eänsisnstellen Ferelbeh, Fgere in Ausdruck für die Meinung darin zu finden, es sei eine berechtigte auch aus der Rundheit der geforderten Summe von 500,000 Thlr., werden der Geri chte. Diese O lsati 8* 89 d organi ation dürfnif entfurechend tes g eichmäßig zu otiren und eine dem Be⸗ Forderung, daß die Kosten der Rechtspflege gedeckt werden aus den Sie wohl schon die Folgerung gezogen haben, daß auch hier die gegen⸗ geboten 16 e Organisation wird durch andere Umstände Fntrechen e Erhöhung des Einkommens der Richter vor⸗ Einnahmen. Mir scheint, die Behauptung, daß die Kosten der preußi⸗ wärtige allgemeine Finanzlage ihre bedauerliche Rückwirkung geäußer insofe und wird in den nächsten Jahren eintreten müssen, zunehmen. Wenn man eine Justizorganisation hat, und die werden schen Rechtspflege, die auf nahezu 16 Millionen veranschlagt sind, im hat. — Was die Kosten in dem Ordinarium betrifft, so weist der A ofern nämlich in der Procedur der bdürgerlichen Rechtssachen wir ja wohl hoffentlich erlangen, das erfordert die Einheit des Großen und Ganzen aus den Gerichtskosten sollten gedeckt werden, jetzige Etat ein Plus von 422,080 Thlr. nach; aber das ist nur ein Uenderungen eintreten. Ich glaube nun, daß es zulässig ist, Staates, dann folgt von selbst, daß für gleiche Beamtenkatego⸗ doch eine mehr als bedenkliche zu sein. “ rechnungsmäßiges Plus meine Herren und nicht das wirkliche. Die ie Gerichtsverfassung des preußischen Staats so zu regeln, rien gleiche Besoldungen eintreten müssen. Darum acceptire Was die Einnahmen betrifft, so werden die Positionen 2 bis 5 Forderung, die Seitens der Staatsregierung in Bezug auf die Justiz⸗ daß dadurch nicht unerhebliche Ersparungen im Richterpersonale ich diesen Antrag dankbarst, vorausgesetzt natürlich daß nicht ar che 1 die 1 7 die dieses b ondern ich lege noch ein größeres Gewicht d - glaub laub ä S · V 1 . ewi arauf, da aube. aube, daß er die Bedeutung ho 5 die Gerichtskosten. Sie sehen, daß der Anschlag ein Mehr von Han bereits in einem andern Etat, in dem der Finanzve⸗ Geschäftsgang, der 1“ n 88 dahin 2 dgt, 7. Fber daß 1 üñh ie e Ntea hat, 15 Sie die Erläuterungen ins Auge gefaßt haben werden, so ist Ihnen aus der Position von 600,000 Thlrn., die Sie zur Aufbesserung der außerordentlicher Weise vereinfacht wird und daß hierdurch missionen des Hauses gestellt worden ist, und, wie gesagt, des⸗ insonderheit durch Ersparungen am Personal der Sub⸗ halb bin ich dankbarst für den Antrag. Dann, meine Herren,
entgegen getreten, daß dieses Mehr lediglich auf die alten Landestheile, Gehälter der Subalternbeamten bei den Lokalbehörden bewilligt haben, einschließlich des Bezirks des Appellationsgerichtshofes zu Cöln, fällt. als Antheile der Justizverwaltung zugefallen sind, und zwar im Be⸗ alternen und der Unterbeamten erhebliche Mittel gewonnen sind noch eine Reihe von Anträgen gestellt, die sich beziehen erden, um den Richtern diejenige pekuniäre Stellung zu ver⸗ auf die Regelung der Gehaltsverhältnisse von Beamten gleicher
Man hat hierbei, wie immer, eine dreijährige Fraktion aufgemacht trage von 323,695 Thlrn. Sie haben mit dem Finanzetat — ich und Rücksicht darauf genommen, daß vom 1. Juli nächsten Jahres glaube das hier schon einschalten zu sollen — einen Nachweis erhal schaffen, welche sie verdienen. Bei dieser Sachlage ist es eigent: Kategorien. Dahin gehören die Anträge, welche unter Nr. 9
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200,000 Thaler im Vergleich zum vorigen Jahre nachweist, und wenn waltung, Fintanben. Es sind das diejenigen Summen, osi