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Berliner Pferde⸗Eisenbahn⸗ Gesellschaft. V ö“ 8 E. Besck eM. 8 des Königlich Preußischen Staats⸗Anzeigers.
SDSDSDdie Herren Aktionäre der vorgenannten Kommanditgesellschaft auf Aktien werden hierdurch zu einer außerordentlichen Genmah “ 1 1“ 1 I Zu No. 288 vom 5. Dezember 1868.
Mittwoch, den 16. Dezember d. J., Nachmittags 5 Uhrfr..
im Hotel St. Petersburg zu Berlin, Unter den Linden Nr. 31, eingeladen
Den Gegenstand der Verhandlung bilden: — b — 1) Vorlegung und eventuelle Dechargirung der von der Revisions⸗Kommission geprüften Bilanz pro 22. September 186667.
2) Der Vorschlag der Gesellschaftsvorstände, vom 1. Januar 1868 ab das Geschäftsjahr, dem Wortlaute der Dividendenscheine
alts⸗Verzeichniß Vaterländt - b 1 Neuen Palais und im Marmor⸗Palais bei Potsdam. — Die statistischen Inhe Publikationen des Zollvereins. — Preußische Städte⸗Wappen. — Der Boden und die Andttaoses flilcen Wihaltatstisches preußischen Staates. (III) — Die Wollausfuhr Australiens und ihre Rückwirkung auf die deutsche Wollproduktion. — Die Aus⸗ stellung zum Besten des Magdalenenstifts. — Bonaventura Genelli. — General-Lieutenant von Rommel. — General von Grabow.
gemäß, auf das Kalenderjahr zu verlegen.
3) Die eventuelle Vorlegung und Dechargirung der Bilanzen für die Kalenderjahre 1866 und 1867.
Berlin, den 14. November 1868.
Der Aufsichtsrath. 1
Gemäß §. 11 der Statuten ersuche ich diejenigen Herren Aktionäre,
welche in der vorstehend ausgeschriebenen Generalversammlunt
cin Stimmrecht ausüben wollen, ihre Aktien mindestens drei Tage vor der Generalversammlung Vormittags von 11—1 Uhr in dem Bureau vei Gesellschaft, Dorotheenstraße Nr. 9 zu Berlin, zu deponiren und daselbst die Bescheinigung über die Niederlegung in Empfang zu nehmen Zugreich mache ich auf §. 183 des Handelsgesetzbuches aufmerksam, wonach nur diejenigen Aktionäre stimmberechtigt sind, deren
Abrien im Aktienbuche der Gesellschaft auf ihren Namen eingetragen ste Die Präsentation der Aktien zur Umschreibung kann an jedem
Der persönlich haftende Gesellschafter E. Besckow.
Berlin, 14. November 18s68.
hen.
Wochentage von 11—1 Uhr im Bureau der Gesellschaft erfolgen.
Wongt Uebersich der kommunalständischen Bank für die preußische Oberlausitz pro ultimo November 1868.
Activa. Geprägtes Gel. 333,500 Thlr. Königliche Banknoten und Kassen⸗Anweisungen 17,406 » C ““ hG 1,936,945 317,930
Lombardbestände.. .“ “ 216,817
1“ X.“ Contocorrent⸗Forderungen gegen Si 241,329 Grundstück und diverse i Forderungen 327,975
a i v a. Banknoten im Umlauf. AXA“ 1,000,000 Depositen⸗Kapitalienn .. 477,118 Guthaben von Privatpersonen.
tammkapital (§. 4 des Statut)). Reservefonds..
Görlitz, den 30. November 1868. Her Varstand.
MWeteerlicht er Hannoverschen Bank V pro November 1868. Activa. 1) Kassen⸗Vorrah . 11““ Thlr. a) Geprägtes Gell.ü.. uThlr. 853,937 b) Hannoversche Stadtscheine, Noten 8 der Preußischen Bankꝛ c..
3 Wechsel⸗Beständde .
1 3,009,120 3) Ausgeliehene Kapitalien gegen Unterpfand.. 879,557 4) Debitoren in laufenden Rechnungen gegen Sicher⸗ heiten und Diverrse.. .... 2; » 4,100,543 Passiva. 1) Eingezogenes Actien⸗Kapital.. Thlr. 5,420,000 2) Banknoten im Umlall . u „⸗ 2,333,650 3) Depositen⸗Kapitalien zur Verzinssug 11“ 283,410 4) Kreditoren in laufenden Rechnungen und Diverse. » 890,456 Hannover, den 30. November 1868. Die Direction. Neumann. Wertheimer
Braunschweigische Bank. Geschäftsübersicht ultimo November 1868. Kassen⸗Bestad v .. Thlr. 1,036,913. Lombard⸗Bestand e » 1,583,568. Platz⸗Wechsel⸗Bestand 1A““ 1,748,161. Auswärt. Wechsel⸗Bestand.. E 6 1/,075,549. Conto⸗Corrent⸗Saldo gegen Sicherheit 8 1/440,501. Banknoten⸗Circulation. 8 3,403,300. Braunschweig, den 30. November 18688. 1 8 Die Direktion.
Urbich. Benndorf. 1
Kcöhnigliche Niederschlesisch⸗Märkische Eisenbahn. Der laut unserer Publikation vom 26. Juni ecr. vorläufig nur bis zum 1. d. Mts. eingeführte, um 1 Sgr. 3 Pf. pro Tonne er⸗ mäßigte Tarif für Niederschlesische Steinkohlen, welche mittelst der Eisenbahn in Finkenheerd eingehen und von dort zu Wasser weiter hesanst werden, bleibt vorläufig noch bis zum 1. September k. J. estehen. Berlin, den 3. Dezember 1868. Königliche Direktion der Niederschlesisch „Märkischen Eisenbahn.
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Im Verlage der Königlichen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei (R. v. Decker) in Berlin sind folgende Werke, theils als Beiheft, theils als besonderer Abdruck, aus dem Königlich Preußischen Staats⸗An⸗ zeiger erschienen: Zur Kunde der volkswirthschaftlichen Zustände des preußi⸗ schen Staats. Separat⸗Abdruck aus dem Königl. Preußischen Staats⸗Anzeiger. Juli 1867. 3 ¼ Bg. 8. geh. 3 Sgr.
sStatistique agricole, industrielle et commer- eiliale de la Prasse: Superfcie, population, agrieulture, sylviculture, mines et salines, industrie, commerce et circula- tion publique. Extrait du Moniteur prussien. Adut 1867.
4 ¼ Bog. 8. geh. 5 Sgr.
Literatur über das Finanzwesen des preußischen Staates. (Beiheft des Königlich Preußischen Staats⸗Anzeigers. Novem⸗ ber 1867.) 6 ¾⅞ Bog. Royal⸗4. geh. 8 10 Sgr.
Aus dem Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger für 1862. Zweiter Jahrgang. 1867. 27 ¼ Bg. 8. geh. 12 ½ Sgr.
ohenzollern⸗Standbilder in Preußen. (Besonderer Abdruck aus dem Kséöniglich Preußischen Staats⸗Anzeiger,⸗ Januar 1868. 3 ⅞ Bog. 8. geh. 5 Sgt.
Chronik des Norddeutschen Bundes und des Preußischen Staats für das Jahr 1867. 1 ¾ Bog. 8. geh. 2 ½ Sgr.
Literatur über das Hypothekenwesen des preußischen Staates. Weltfeft des Königl. Preußischen Staats⸗Anzeigers. 1868. 11 ½¼ Bg. 8. geh. 7 ⅛ Sgr.
Die englische Rede⸗ und Preßfreiheit und die Fenier⸗ Progesse; (Aus dem Königlich Preußischen Staats ⸗Anzeggah 1868. 2 ¾ Bg. 8. geh. 8 25 Sgr.
Die
Uebersicht der Boden⸗, Bevölkerungs⸗ und Nahrungs⸗Verhältnisse der Kreise des Preußischen Staates. Zusammengestellt auf Grund der Geographie des Preußischen Staates von G. Neumann, der Volkszählung vom Jahre 1864 und der Denkschrift über das Soll⸗Einkommen an direkten Steuern im Jahre 1867. (Separat⸗Abdruck aus dem Königl. Preuß. Staats⸗Anzeiger.
1868. 3 ¾ Bg. 8. geh⸗ 2 ½ Sgr.
ge territoire de la confédération allemande du nord. Etude géographique traduite du Moniteur prussien. September 1868. 8. geh. 2 Sgr
Die volkswirthschaftlichen Grundsätze des Allgemeinen Landrechts für die preußischen Staaten. (Seyarat, Abdruck aus dem Koniglich Preußischen Staats ⸗Anzeiger) Oktober 1868. 8. 1 ½ Sgr.
Uebersicht der Behörden der Preußischen Monarchie und des Norddeutschen Bundes. Abgeschlossen Anfang Okto⸗ ber 1868. (Beiheft des Königl. Preußischen Staats⸗Anzeigers, 8. geh. “ 7½ Sgr.
Die Kreise Preußens. Eine gruppenweise geordnete
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Vierteljahrs⸗Hefte des Königlich Preußischen Staatzs⸗ Anzeigers. Erster Jahrgang. Erstes Heft: Januar. Febmu März. Zweites Heft: April. Mai. Juni. Drittes Heft: Jull August. September. 1868. Fa
Die Vierteljahrs⸗Hefte des Königlich Preußischen Staate Anzeigers erscheinen am Schlusse jedes Quartals und enthalten sämmtliche in den »besonderen Beilagen« des Staats⸗Anseigen publizirten Artikel. Dieselben sind durch alle Post⸗Anstlte
und Buchhandlungen für den Preis von 10 Sgr. vierteljäͤhrlich zu beziehen. — Hier folgt die besondere Beilage
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Vaterlaäͤndische Bildwerke idem Neuen Palais und im Marmor⸗Palais bei Potsdam.
In der Nähe des Neuen Palais, im Park von Sans⸗ ouci, liegt der Freundschaftstempel, ein runder offener Säulen⸗ hau von bellem Marmor, der 1768 durch Gontard errichtet
Ihn bestimmte der König Friedrich II. zum Gedächtniß seiner älteren Schwester „ der Markgräfin Friederike Sophie Wilhelmine von Ansbach⸗Bayreuth, welche am 14. Oktober 1758 sarb. An den paarweis geordneten Säulen, welche die kuppel⸗
örmig gewölbte Decke tragen, ließ der König die Medaillon⸗ teliefs herühmter Freundespaare des Alterthums befestigen, vor die Wand aber, welche die Hinterseite des Gebäudes abschließt, wurde auf einem Postament von mäßiger Höhe die sitzende Statue der Markgräfin, ausgeführt von den Gebrüdern Johann David und Johann Lorens Wilhelm Raenz aus Bayreuth, aufge⸗ stellt. Die Statue der Markgräfin ist aus karrarischem Marmor earbeitet; man erblickt die Fürstin, das Haupt nachdenklich auf die linke Hand stützend, während sie in der rechten ein Buch und unter dem Arme ihr Lieblingshündchen hält.
Der Nordost⸗Ecke des neuen Palais gegenüber, gleichfalls im Parke von Sanssouci, ließ König Friedrich II. noch einen kanderen runden, mit einer Kuppel überdeckten und außerdem mit einem viereckigen Anbau versehenen Tempel erbauen, der sein Licht von oben her empfängt und zur Aufnahme von Antiken, Münzen und geschnittenen Steinen bestimmt war. Diese Kunstgegenstände sind unter König Friedrich Wilhelm III., als das Museum in Berlin errichtet ward, dorthin abgegeben worden, dafür aber hat der Antikentempel, welchen Namen der Bau noch immer führt, ein anderes Kunstwerk in sich aufge⸗ nommen, eine der bedeutendsten Arbeiten Rauchs, eine Wieder⸗ holung seiner für das Mausoleum im charlottenburger Schloß⸗ garten geschaffenen liegenden Statue der Königin Luise. Rauch, welchem die Statue im Mausoleum nicht in jeder Beziehung genügte, formte bei verschlossenen Thüren von 1812 bis 1827 ein zweites ruhendes Bild der Königin, welches sich von dem ersten dadurch unterscheidet, daß die Verewigte hier mit zur Rechten gewandtem Antlitz schläft; ihre Hände ruhen auf der Brust, leicht wie zu innigem Gebet übereinander; die Brust umhüllt ein antiker Ueberwurf und die Decke zieht sich hier in einzelnen vorstehenden Falten zusammen.
König Friedrich Wilhelm III. ließ dieses zweite Werk von dem Meister ebenfalls in karrarischem Marmor ausführen und demselben im Jahre 1830 in dem Antikentempel und zwar in dem viereckigen Anbau desselben, dessen Wände, dem Schlaf⸗ gemach der Königin gleich, mit weißem, faltigem Zeuge drapirt sind, seine Stelle geben. Das frühere Werk wurde in einem Maßstabe von 6 Zoll über Lebensgröße gearbeitet, das spätere mißt vom Diademe bis zu den Fußspitzen 5 Fuß 3 Zoll. Das Marmor⸗Palais. G“
Am 17. August 1786 starb König Friedrich II. auf Sans⸗ souci, und sein Neffe, der bisherige Prinz von Preußen, bestieg als Friedrich Wilhelm II. den Thron. Schon im folgenden Jahre ließ dieser in den von ihm erkauften Weinbergen am Ufer des Heiligen Sees, die nun zu einem Garten im eng⸗ lichen Geschmack umgewandelt wurden, durch Gontard ein Schloß anfangen, das Langerhans bis 1790 in seinem Haupt⸗ theile vollendete. Weil innen und außen viel Marmor zur Verwendung kam, führte es den Namen, das Marmor⸗Palais. Die gegen den Garten hinein zurückspringenden Flügel, welche beim Tode des Erbauers 1797 unfertig waren, sind erst im Jahre 1843 durch König Friedrich Wilhelm IV. vollständig und wohnlich ausgebaut, dabei auch im Innern mit Wandgemälden vom Professor v. Klöber und Lengerich (Aurora nach Guido
eni) und außen unter den Säulengängen am Hofe mit den
ildern aus dem Nibelungenliede und dazu. gehörigen Rhein⸗ und Donau⸗Landschaften geschmückt worden. So hat das Canze seine jetzige, heiter ansprechende Gestalt gewonnen. Den tersten Erbauer vergegenwärtigt ein in dem Zimmer, in wel⸗ chem er am 16. November 1797 verschied, befindliches Brustbild in Oel, außerdem ließ König Friedrich Wilhelm IV. ein Me⸗ zaillonbild Friedrich Wilhelm II. aus weißem Marmor an einer Gartenbank anbringen, welche der Rückseite des Schlosses
gegenüber ihren Platz erhielt. Die meisten der Bilder und Bildwerke, welche die Wände und Nischen der einzelnen Räume zieren, haben keine unmittelbare Beziehung zur vaterländischen Geschichte. Dagegen vereinigte Friedrich Wilhelm IV. in einigen aneinander liegenden Gemächern des linken oder nördlichen Flügels eine Reihe von lebensgroßen Bildnissen zeitgenössischer bedeutender Männer, welche zum Theil der von diesem Herrscher am 31. Mai 1842, dem 102. Jahrestage der Thronbesteigun Friedrich II. gestifteten Friedensklasse des Ordens pour le mérite für Wissenschaften und Künste angehörten. Es sind di hervorragenden Repräsentanten der verschiedensten Gebiete menschlichen Wissens und Könnens, mit denen der König in mannigfaltigem persönlichen Verkehre stand und sich mit ihrem Schaffen und Forschen in Verbindung hielt. In dieser Porträt⸗ Galerie, deren einzelne Bilder meist- von C. Begas und Joh. Wolff gemalt sind, wird man an den geistigen und künstle⸗ rischen Fortschritt erinnert, der sich in dem halben Jahrhundert friedlicher Arbeit seit 1815 vollzogen hat.
Die Porträts sind in folgender Reihe aufgestellt:
1) Dr. Johann Lucas Schönlein, Professor, Königlich preußischer Wirkl. Ge eimer Ober⸗Medizinal⸗Rath, Ritter der Friedensklasse des Ordens pour le mérite, geboren den 30. No⸗ vember 1793 zu Bamberg.
2) Dr. Johannes Müller, Professor der Anatomie und Peöystotogie, Geh. Mediz. Rath, geboren am 14. Juli 1801 zu
oblenz.
3) Dr. Christian Gottfried Ehrenberg, Professor der medizinischen Fakultät in Berlin, Geh. Mediz. Rath, Ritter der Friedensklasse des Ordens pour le mérite, geboren am 19. April 1795 zu Delitzsch.
4) Christian Ludwig Ideler, Professor der Philoso⸗ phie, Geh. Regierungs⸗Rath und K. Astronom zu Berlin, geb. 1766 zu Groß⸗Brese bei Perleberg.
5) Joseph von Radowitz, Königlich preußischer General⸗ Lieutenant, geboren 1796 in Sachsen.
6) Gasparo Spontini, Graf von St. Andrea, Königl. preuß. General⸗Musik⸗Direktor und erster Kapellmeister, geboren am 14. November 1784 zu Majolati bei Jesi, einem Städtchen der Mark Ancona im damaligen Kirchenstaate.
7) Dr. August Boeckh, Professor und Mitglied der Akademie der Wissenschaften, Königl. preußischer Geh. Regie⸗ rungs⸗Rath, Ritter der Friedensklasse des Ordens pour le mérite, geboren am 24. November 1784 zu Karlsruhe.
8) Dr. Karl Ritter, Professor der Philosophie zu Berlin geboren am 7. August 1779 zu Quedlinburg. 8
9) Dr. Heinrich Friedrich Link, Professor der Botanik, Königl. preuß. Geh. Medizinal⸗Rath in Berlin, geboren am 2. Februar 1767 zu Hildesheim.
10) Giacomo Meyerbeer, Königlich preuß. General Musik⸗Direktor, Ritter der Friedensklasse des Ordens posur le mérite, geboren am 23. September 1791 in Berlin.
11) Dr. Felix Mendelssohn⸗Bartholdy, Königlich preußischer General⸗Musik⸗Direktor, geboren am 3. Februa 1809 zu Berlin.
12) Jakob Grimm, Professor und Mitglied der Ak demie der Wissenschaften, Ritter der Friedensklasse des Ordens pour le mérite, geboren am 4. Januar 1785 zu Hanau.
13) Dr. Friedrich Karl von Savigny, KeIn. preußischer Justiz⸗Minister, geboren am 21. Februar 1779 zs Frankfurt a. M. “
14) Leopold von Buch, Mitglied der berliner Akade mie der Wissenschaften, geboren am 26. April 1774 zu Stolpe in der Ukermark. ““ 8
15) Friedrich Wilhelm Bessel, Professor der Astro nomie zu Königsberg, Geh. Reg. Rath, geboren am 22. Jul 1784 zu Minden.
16) Dr. Johann Gottfried Schadow, Direktor der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin, geboren am 20. Mai 1764 zu Berlin.
17) Dr. Friedrich Wilbelm Joseph von Schelling, Professor der Philosophie, Königlich preußischer Wirkl. Geh. Ober⸗Reg. Rath, geboren 1775 am 27. Januar zu Leonberg im Württembergischen. 88 18
18) Peter von Cornelius, Professor, Historienmaler,
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