1868 / 290 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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11 11““ 2 88 8 ie Eintragungen in das Handelsregister und das Genossenschafts⸗ E en Gerichts werden für das folgende Jahr ch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Arnsberg, durch die Kölnische Zeitung und den Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger zur öffentlichen Kenntniß gebracht und die auf die Führung des Han⸗ delsregisters und des Genossenschaftsregisters sich beziehenden Geschäfte von dem Kreisgerichts⸗Rath Schnösenberg, unter Mitwirkung des Bureau⸗Assistenten Hillebrand, bearbeitet werden. Medebach, den 1. Dezember 1868. Königliche Kreisgerichts⸗Deputation.

Die nach Artikel 14 des Allgemeinen Deutschen Handelsgesetz⸗

buchs und dem Gesetze vom 27. Maärz 1867 vorgeschriebenen Veröffent⸗

lichungen der Eintragungen in die beim vne esseg Gerichte ge⸗ führten Handels⸗ resp. Genossenschaftsregister erfolgen für das Jahr 1869 1) durch den Staats⸗Anzeiger, 2) die Berliner Börsen⸗Zeitung, 9 die Elberfelder Zeitung, 4) die Schwelmer Zeitung. Mit der earbeitung der auf die Führung beider Negister sich beziehenden

Geschäfte ist der Dirigent der Deputation, Kreisgerichts⸗Rath Florschütz

und der Bureau⸗Assistent Hollmann beauftragt. Anmeldungen zur Eintragung werden jeden Mittwoch, Vormittag von 10—12 Uhr, an⸗ genommen. Schwelm, den 2. Dezember 1868. 8

Königliche Kreisgerichts⸗Deputation.

Auf Anmeldung ist heute in das hiesige Handels ⸗(Firmen⸗) Re⸗

gister unter Nr. 1787 eingetragen worden der in Cöln wohnende Kauf⸗

mann und Agent Emil Fraupe welcher daselbst eine Handelsnieder⸗

lassung errichtet hat, als Inhaber der Firma: »Emil Franzke⸗«.

8 Cbln⸗ den 5. Dezember 1868.

Sa Der Handelsgerichts⸗Sekretär, Kanzlei⸗Rath Lindlau. 8

Die vorgeschriebenen Bekanntmachungen der Eintragungen in das Handels⸗ und Genossenschaftsregister des hiesigen Königlichen Handels⸗ gerichts erfolgen im Jahre 1869 durch den Preußischen Staats⸗An⸗ zeiger, die Kölnische Zeitung und das Gladbacher Kreisblatt. GlMladbach, am 4. 1868. Königliches Handelsgericht. W. Prinzen. Kreitz.

Konkurse, Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.

[3956 Bekanntmachung. 8 In dem Konkurse über das des Kaufmanns A. Gute⸗ kunst hieselbst ist der Kaufmann M. Schirmer von hier zum defini⸗ tiven Verwalter der Masse ernannt worden. Tvhorn, den 25. November 1868. u““ Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

Bekanntmachung. Konkurs⸗Eröffnung. Königliches Stadtgericht zu Breslau, Abtheilung J., den 4. Dezember 1868, Vormittags 11 ¾ Uhr. Ueber den Nachlaß des am 9. November 1868 verstorbenen Uhr⸗ nachers Robert Schubert, Rauschestraße Nr. 41 hier, ist der kaufmän⸗ nische Konkurs im abgekürzten Verfahren eröffnet und der Tag der

Zahlungseinstellung

auf den 5. November 1868 festgesetzt worden.

I. Zum einstweiligen Verwalter der Masse ist der Kaufmann

Franz Luütke, Nikolaiplat 1, bestellt. Die Gläubiger werden aufgefor⸗ dert, in dem auf den 16. Dezember 1868, Vormittags 10 ¼1 Uhr, vor dem Kommissarius, Gerichts⸗Assessor Milch, im Ter⸗ mins⸗Zimmer 47 im II. Stock des Stadtgerichtsgebäudes anberaum⸗ ten Termine die Erklärungen über ihre Vorschläge zur Bestellung des definitiven Verwalters abzugeben.

II. Allen, welche von dem Gemeinschuldner etwas an Geld, Papieren oder anderen Sachen in Besitz oder Gewahrsam haben, oder welche ihm etwas verschulden, wird aufgegeben, Nichts an dessen Erben zu verabfolgen oder zu zahlen,

Gegenstände bis zum 4. Januar 1869 einschließlich dem Gerichte oder dem Verwalter der Mas

Alles, mit Vorbehalt ihrer etwanigen Rechte, ebendahin zur Konkurs⸗ masse abzuliefern. Pfandinhaber und andere mit döhe gleich⸗ berechtigte Gläubiger des Gemeinschuldners haben von den in ihrem Besitz befindlichen Pfandstücken nur Anzeige zu machen.

III. Zugleich werden alle Diejenigen, welche an die Masse Ansprüche als Senrs ecthit⸗ machen wollen, hierdurch aufgefordert, ihre An⸗ sprüche, dieselben mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrechte

bis zum 4. Januar 1869 einschließlich bei uns sBealic oder zu Protokoll anzumelden und demnächst zur er sämmtlichen, innerhalb der gedachten Frist angemeldeten orderungen, auf den 20. Januar 1869, Vormittags 11 Uhr, vor dem Kommissarius, Gerichts⸗Assessor Milch, im Terminszim⸗ mer 47, im II. Stock des Stadtgerichtsgebäudes, zu erscheinen. IV. Zugleich ist noch eine zweite Frist zur Anmeldung bis zum 18. März 1869 einschließlich festgesetzt, und zur Prüfung aller innerhalb derselben nach Ablauf der ersten Frist angemeldeten Forderungen ein Termin auf den 7. April 1869, Vormittags 11 Uhr,

vor dem Kommissarius, Gerichts⸗Assessor Milch, im Terminszim⸗ mer 47 im II. Stock des Stadtgerichtsgebäudes anberaumt. Zum Erscheinen in diesem Termine werden die Gläubiger aufgefordert, welche ihre Forderungen innerhalb einer der Fristen anmelden werden.

Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht, hat eine Abschrift der⸗ selben und ihrer Anlagen beizufügen

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vielmehr von dem Besitz der

se Anzeige zu machen und

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Jeder Gläubiger, welcher nicht in unserm Amtsbe Wohnsitz hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung hiesigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns mächtigten bestellen und 5 den Akten anzeigen. es hier an Bekanntscha Räthe Fränkel, Weymar, Horst und Hientzsch geschlagen. 8 [4053] Bekanntmachung. 8 8 Der Konkurs über das Vermögen des Schneidermeisters 8 Richter zu Cölleda ist durch Vertheilung der Masse beendigt. Naumburg, den 27. November 1868. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

Bekanntmachung. . Stettin, den 20. November 1868.

Königliches Kreisgericht. Abtheilung II. Zum freiwilligen Verkauf des zum Handlungsvermögen Firma: A. W. T. Ludendorff Nachfolger gehörigen Grundstücke, tg. Oderstraße 7, tagirt inkl. des Destillations⸗Apparats auf 26617 dh 10 Sgr, ist ein Termin auf 18

den 24. Februar 1869, Vormittags 11 Uhr, vor dem Herrn Kreisrichter Succo, Terminszimmer Nr. 6 hiesge Gerichtsgebäudes angesetzt. la 1g. Tax⸗ und Verkaufsbedingungen sind im Burcau III. eih. zusehen. Der früher auf den 21. Dezember er., Vormitta 11 Uhr, anberaumte Termin ist

essenten aufgehoben.

[4035] 8 18 In Sachen des Wilhelm Ries zu Wiesbaden, Klägerre,

gmeinen à

1 Denjenigen, wvelch t fehlt, werden die Rechtsanwaͤlt. Jufi zu Sachwaltenn un

[3960]

auf Antrag der Inte

1) Philipp Rödler von Wehrheim, dermalen unbekannt wo ab ¹

wesend, die Wittwe des Andreas Roödler,

2) zu Wehrheim, Beklagten

Margaretha, geb. Mäth

8 1 wegen Forderung, wird dem mit unbekanntem Aufenthaltsorte abwesenden e klagten Philipp Rödler von Wehrheim eröffnet, daß in Kläger dahier gegen ihn und die rubricirte Wittwe - Andreas Roͤdler Klage erhoben hat, auf:

a) 150 Fl. hypothekarisch gesichertes Darlehen vom 20. nf

1847, nebst 5 pCt. rückständigen Zinsen vom 2. *

1865, aus Cession der. Friedrich August Groß Witte in Wehrheim.

b) 150 acene Eöstchertes Darlehen vem 20. Juli 1853 ne pCt. rückständigen Zinsen von 20. Zuli 1866. gen Sesh

Zur Beantwortung dieser Klage, deren Einsicht ihm i

hiesiger Registratur freisteht, durch einen gemeinschaftlich z bestellenden, zulässigen Bevollmächtigten wird ihm und imn mitverklagten Wittwe Rödler, unter Androhung des in da §. 10 und 12 der Prozeßverordnung vom 24. Juni 1867 m. haltenen Rechtsnachtheile, Termin auf Donnerstag, Vormittags 10 Uhr, im hiesigen Kreisgerichtsgebäude Zimmer Nr. 18 mit dm Anfügen anberaumt, daß alle weiteren Verfügungen um ddusrch Anschlag an das Gerichtsbrett zu seiner Kenntniß go⸗ bracht werden. 1 Limburg, den 27. November 1868 Königliches Kreisgericht. ““ Jeckeln.

I. Abtheilung.

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1ne- „DOeffentliche Vorladung. er herrschaftliche Voigt Gottlieb Walter, welcher seit länger Au 20 Jahren auf dem Rittergute Gallinchen im Dienste gewesen, am 25. August 1867 mit Hinterlassung eines etwa 40 Thlr. betragenda Vermögens zu Gallinchen verstorben. Sein Geburtsort, der Nane und Stand seiner Eltern, so wie seiner Erben haben nicht ermitte werden können.

Es werden deshalb die von dem Gottlieb Walter nachgelasseng unbekannten Erben und Erbnehmer, so wie deren Erben und nächste Verwandte, hiermit zu dem auf

den 10. September 1869, Cormittags 11 Uhr,

an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmer Nr. 4, vor dem Herrn Kreisrichte Nicolai anberaumten Termine mit der Auflage vorgeladen,

sich vor oder in diesem Termine bei dem unterzeichneten Ge⸗

richte persönlich oder schriftlich zu melden, widrigenfalls der Nachlaß des Verstorbenen seinen sich meldenden und sich als solche legitimirenden nächsten Erben, und für den Fall, p sich Niemand als Erbe oder Erbnehmer meldet, als herrenlos den

Fiskus zugesprochen werden wird.

Cottbus, den 21. November 1868. 1 Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

er am 16. Oktober 1798 dahier geborene, in unbekannter Femt abwesende Johannes Bräutigam oder dessen etwaige Erben werha aufgefordert, sich binnen 4 Monaten dahier zu melden, widrigenfa Johannes Bräutigam für todt erklärt und Ausantwortung des Jn torisch verwalteten Vermögens desselben an dessen hier wohnen Schwester verfügt werden wird. v11X“

Cassel, den 27. November 1868.

8 8 Königliches Kreisgericht.

I. Abtheilung Consbruch. 1““

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be. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

ind dem Bürgermeister Johann Peter Esser 5

ünd im 1. Westfälischen Infanterie⸗Regiment Nr. 13 und im Maschinenwärter Carl Adamek zu

den 18. März k.

heilt worden.

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nement beträgt 1 Thlr. S für das Vierteljahr. 16 mtionspreis für den Raum einer

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Alle Post-Austalten des In⸗ Auslandes

Ppꝓpdrreußischen Staats-Anzeigers: Behren⸗Straße Nr. fla, 1.“ Eckhe der Wilhelmsstraße.

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8. Dezember, Abends

Dem bisherigen Direktor des landwirthschaftlichen Insti⸗ ts zu Hof⸗Geisberg bei Wiesbaden, Professor Dr. Tarl homae, dem Pfarrer Johann Heinrich Carl Adolph sueinzius zu Prödel im ersten Jerichowschen Kreise Gei⸗ dem der Schloß⸗

kkirchen den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse; Udwebel⸗Unteroffizier Wilhelm Schütz in arde⸗Compagnie den Königlichen Kronen⸗Orden vier⸗ r Klasse; dem katholischen Schullehrer Lorenz Lucas Erwitte im Kreise Lippstadt den Adler der vierten lase des Königlichen Hausordens von Hohenzollern; wie dem Gefreiten Heinrich Christian Wilhelm Heit⸗

Tarnowitz un Kreise seuthen die Rettungs⸗Medaille am Bande zu verleihen; und

Den Landgerichts⸗Rath Collig in Düsseldorf zum ständi⸗ n Kammer⸗Präsidenten bei dem Landgerichte in Trier zu ennen.

V Berlin, 8. Dezember. 1I1

Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzog und die roßherzogin von Mecklenburg⸗Schwerin sind heute üh hier eingetroffen und im Königlichen Schlosse abgestiegen.

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Dem bisherigen Königlich dänischen Vizekonsul Eduard übbers in Bremen ist Namens des Norddeutschen Bundes s Exequatur als Königlich dänischer Konsul für Bremer⸗ fen, Geestemünde und Brake, mit dem Wohnsitze in Bremen,

Ninisterium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Der Königliche Regierungs⸗ und Baurath Herr zu Stettin in gleicher Eigenschaft an die Königliche Regierung zu Bres⸗ u versetzt worden.

„Der Königliche Eisenbahn⸗Baumeister Bender zu Saar⸗ ücken ist zum Königlichen Eisenbahn⸗Bau⸗Inspektor ernannt dd demselben die Stelle eines solchen bei der hannoverschen taatzeisenbahn zu Hannover übertragen worden.

Der bei der Bergisch⸗Märkischen Eisenbahn angestellte gnigliche Eisenbahn⸗Baumeister Uthemann zu Dortmund zum Königlichen Eisenbahn⸗Bau⸗Inspektor in Elberfeld er⸗ unt worden.

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Preußische Bank.

Bekanntmachung, die Ausgabe neuer Noten der Preussischen Bank zu 1“ 1“ jetzt umlaufenden Noten der Preussischen un zu 25 Thaler sollen andere von demselben Betrage aus- geben werden, deren Beschreibung wir nachstehend zur entsichen Kenntniss bringen. Berlin, den 3. December 1868. 8 Königlich Preußisches Haupt⸗Bank⸗Direktorium.

Dechend, Kühnemann. Boese. Rotth. Gallenkamp.

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trolestempel der Immediatkommission

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dder neuen Noten der Preußischen

1 vom 21. September 1868. neuen Noten der Preußischen Bank à 25 Thaler sind 5 Zoll 9 ¾ Linien lang und 3 Zoll 10 Linien hoch. Das zu ihrer Herstellung verwendete Hanfpapier zeigt in natürlichen Wasserzeichen die Buchstaben H. B. D., außerdem aber als künstliches Wasserzeichen einen in Linien ausgeführten, dunkel erscheinenden Kopf der Borussia, sowie eine eliptisch geformte Einfassung desselben in Wellenlinien mit den Worten „Preus- sische Banknote.“

Die Schauseite ist in blauer Farbe mit fein guillochirtem Unterdruck ausgeführt, dessen quarréförmige Abtheilungen die Zahl 25 enthalten. „Sie zeigt auf einem guillochirten Netzgrund: 1) links das große Königliche Wappen, 2) darunter den Kon⸗ d zur Kontrolirung der Banknoten, mit heraldischem Adler, umgeben von einem ver⸗ zierten Rande, in welchem das Wort »Fünfundzwanzig« sich vielfach wiederholt und eingefaßt von zwei Rosetten mit viel⸗ facher Wiederßolung der Worte „25 Thaler«, 3) unter dem Kontrolestempel die Namen der Mitglieder der zu 2 genannten Kommission: Wehrmann. Ed. Conrad. Dehnicke, 4) rechts guillochirten Adler und 5) folgenden Text:

Preußische Banknote.

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Fünfundzwanzig Thaler

dem Einlieferer dieser Banknote, welche bei statt baaren Geldes und Kassenanweisungen in Zahlung ggenommen wird. Berlin, den 21. September 1868. “““

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. Haupt⸗Bank⸗Direktorium. Dechend. Kühnemann. Boese. Rotth. Herrmann. von Koenen. Ort, Datum und sämmtliche Namen sind in Buchdruck, Uebrige in Kupferdruck ausgeführt. Auf der Kehrseite sind in Blaudruck enthalten 1) auf jeder Hälfte je fünf einan⸗ der zugewendete Minervaköpfe in verschiedenen Größen, in Medaillonmanier ausgeführt, 2) in der Mitte die Zahl: 25, darüber schwarzgedruckt in zweifacher Wiederholung die lau⸗- fende Nummer, zwischen denselben die Litera: A., (B., C. oder D.), links und rechts an den Seiten der Banknote die Worte: 25 Thaler 25, und unten die Strafandrohung gegen Nach⸗ bildung in dreifacher Wiederholung, links in gewöhnlicher,

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rechts in Spiegelschrift, endlich das Wort »ausgefertigt« und 8

unter diesem der mit Dinte geschriebene Namen des ausferti⸗ genden Beamten.

4. Plenarsitzung des Herrenhauses

am Dienstag, den 15. Dezember 1868, Vormittags 11 Uhr.

1) Bericht der IX. Kommission über den Gesetzentwurf, be⸗ treffend die Rechtsverhältnisse des Stein⸗ und Braunkohlenberg⸗ baues in denjenigen Landestheilen, in welchen das Kurfürstlich sächsische Mandat vom 19. August 1743 Gesetzkraft hat. 2) Schlußberathung über den Gesetzentwurf wegen Aufhebung des Zollerlasses bei der Verzollung fremder Waaren auf den

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Messen zu Frankfurt a. O. 3) Schlußberathung über den Ge⸗- setzentwurf, betreffend die Aufhebung der Instruktion für die 8 westpreußische Regierung vom 21. September 1773 in den zu

Westpreußen gehörigen Landestheilen. 4) Schlußberathung über die von der Königlichen Staatsregierung vorgelegten und vom degerdnetebanse berathenen Staatsverträge, naͤmlich: 1) den Vertrag zwischen Preußen und Lübeck in Betreff der Zoll⸗- und

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zahlt die Hauptbankkasse in Berlin ohne Legitimationsprüfung allen Staatskassen