*
und verarmt war, die Landwirthschaft nicht gewinnreich
samen Ernte bedeutend vermehrt. Produktion in
unter einem »Piki« die alte Elle, Elle = 1 Meter zu verstehen. Im ständig an das französische System an, brachte es indeß zu jenem in ein einfaches Verhältniß, indem man zwar die Königliche Drachme = 1 Gramm fesisetzte, nicht aber die beim Handelsgewicht dienende Einheit, die Königliche Mine = 1000, sondern vielmehr zu 1500 Kgl. Drachmen annahm. Die Kgl. Mine ist somit = 1 ¾ Kilogr. — Im Ganzen hält man aber im Verkehr noch mit großer
unter einem »Königlichen Piki« die neue Gewicht schloß man sich nicht voll⸗
Zähigkeit an den alten Maßen und Gewichten fest. — In Bezug auf das Münzwesen ist vMabar. and im Begriff, sich dem internationalen Münzvertrage anzuschließen, velchen Frankreich, Italien, Belgien und die Schweiz unter einander eingegangen sind. Das französische Frankstück ist im Jahre 1867 ge⸗ etzlich unter dem Namen der neuen Drachme eingeführt. Das Ver⸗ haͤltniß des Goldes zum Silber beträgt 1: 15 ½. — Der Ackerbau. Griechenland könnte mit Leichtigkeit 5 Millionen Einwohner ernähren, och aus mannigfachen Gründen liegt der Ackerbau dort noch so dar⸗ nieder, daß es sich mit den westeuropäischen Ländern durchaus in dieser Hinsicht nicht messen kann. Weil nach der Revolution alles neu geschaffen werden mußte, konnte natürlicherweise, da die Bevölkerung unwissend Landw. betrieben wer⸗ die Theilung des Landbesitzes ungünstig wir⸗ i dem Mangel an größeren Grundbesitzern die nirgend in großem Maßstabe betrieben werden kann. Augenscheinlich hat sich in neuester Zeit selbst mit der lang⸗ Verbesserung des Ackerbaues auch das Erzeugniß der Die durchschnittliche jährliche Weizen⸗ ktion in den Jahren 1848 — 1858 betrug 4,184,420 Kilos (= 102,560 Wispel). Da jedoch die Verzehrung die Produktion bei Weitem übertraf, mußte fremdes Getreide, besonders aus der Türkei und Rußland, importirt werden. Die durchschnitt⸗ liche jährliche Einfuhr in den Jahren 1851— 1864 betrug 991,134 Kilos (=— 24,300 Wispel), so daß der jährliche Verbrauch 126,800 Wispel betrug oder G“ 3 ½ preuß. Scheffel per Kopf. Der Durchschnittspreis des Weizens belief sich für 23 Jahre (1843 — 1866) auf 37 Shill. per engl. Quarter (62 Thlr. per Wispel). — Die Pro⸗ duktion an Mais, Gerste und anderem Getreide wurde auf 6,130,690 Kilos (= 150,260 Wispel) im Jahre 1860 berechnet, was sich auf 3 ¾ Scheffel für den Einwohner beläuft. — Die Produktion von Ko⸗ rinthen wurde 1830 auf 5,000,000 Pfd. berechnet, und war 1860 auf 79,201,668 Pfd. angewachsen im Werthe von 14,106,957 Dr. gaaSc Pfd. St. = 3,358,666 pr. Thlr.), 1866 betrug sie mit Ein⸗ chluß der jonischen Inseln 125,573,717 Pfd. — Wein wurde expor⸗ tirt im 1858: 1/867,680 Oken (1 Oka 2 ½ deut⸗ sches Zollpfund) im Werthe von 831,749 Drachmen (29,708 Pfd. Sterl. 198,033 preuß. Thlr.), 1860: 4,238,385 Oken, im Werthe von 1,233,180 Drachmen (44,042 Pfd. St. = 293,613 Thlr.), 1864: 5,085,127 Oken, im Werthe von 1,204,984 Drachmen ah Pfd. St. = 286,900 pr. Thlr.). — Die Zahl der Oliven⸗ bäume war im Jahre 1834 zu 2,300,000 Stück berechnet; im Jahre 1860 gab es ungefähr 7,500,000 Bäume, welche 5,812,315 Oken Oel hervorbrachten. Ausgeführt waren im Jahre 1862: 1,209,732 Oken, im Werthe von 1,503/807 Dr. (53,700. Pfd. St. = 358,000 Thlr.). — Im Jahre 1834 gab es ungefähr 380,000 Maulbeerbäume, im Jahre 1860 ungefähr 1,500,000. Bis zum Jahre 1859 war Seide einer der bedeutendsten Ausfuhrartikel; seitdem nahm diese Ausfuhr ab in Folge der Krankheit des Seidenwurms. Im Jahre 1850 waren exportirt 11,805 Oken im Werth von 515,605 Drachmen (18,500 Pfd. St. = 123,000 Thlr.); im Jahre 1864 waren exportirt 2919 Oken, im Werth von 207,686 Drachmen (7400 Pfd. St. = 49,300 hlr.. Die Ausfuhr von Kokons sank von 1,493,934 Oken in 1857 auf 32,263 Oken in 1864. — Tabak wurden im Jahre 1860 851,561 Oken ausgeführt im Werthe von 1,100,016 Dr. (39,300 Pfd. St. = 262,300 pr. Thlr.). — Baumwolle wurden exportirt im Jahre 1860 ungefähr 20,504 preuß. Pfd. im Werth von 12,318 Dr. (440 Pfd. St. — 2930 Thlr.), 1863: ungefähr 698,640 pr. Pfund im Werthe von 764,800 Drachmen (27,305 Pfd. St. = 182,100 Thlr.), 1864: 1,122,741 preuß. Pfund im Werthe von 1,375,297 Drachmen (49,120 Pfd. St. = 327,460 Thlr. Seit 1864 ist die Baumwollausfuhr in demselben Verhältniß gestiegen. — Griechenland besitzt noch immer trotz der Verwüstung der Wälder seit den ältesten Zeiten her große Strecken von Forstland, welches Nationaleigenthum ist. Bei einer sorgfältigen Forstver⸗ waltung und mit dem Bau von mehr öffentlichen Wegen würden die Wälder eine wichtige Quelle von Einkommen werden. In dem Bud⸗ get von 1867 wurde die Einnahme aus dem Forstwesen auf 470,952 Drachmen (16,820 Pfd. St. = 112,130 Thlr.) geschätzt. — Im Ver⸗ hältniß zur Größe des Landes und der Bevölkerung werden in Grie⸗ chenland viel Schafe und Ziegen produzirt. Das jährliche Einkom⸗ men aus diesen Viehgattungen wird auf jährlich ungefähr 8 Drach⸗ vhe (1 Thlr. 28 Shur preußisch) pro Kopf der Bevölkerung geschätzt. Die jährlich ausgeführte Wolle beläuft sich auf ungefähr 5000 Can⸗ tars (= 5625 preußische Centner); die Zahl des Hornviehs betrug im Jahre 1860: 168,927. Das öffentliche Einkommen aus Bergwerken und Mineralien betrug nach dem Budget von 1867: 1,391,000 Drachmen (49,700 Pfd. St. = 331,330 preuß. Thlr.) Besonders ist Erwähnung zu thun der Marmorblöcke, welche noch ihren alten Ruf bewahren und in vielen Theilen des Landes ver⸗ arbeitet werden. — Der Aufschwung des griechischen Handels schreibt sich seit der Zeit der französischen Revolutionskriege her. Zu jener Zeit S der Getreidehandel des Mittelmeeres vollständig in griechischen änden. Der damals erworbene Reichthum trug nicht unerheblich zur 28 öö des Landes bei. Die Kaufleute richteten die zahlreichen Ichn en ein, welche zur Erweckung des Nationalgeistes beitrugen, und 3 8 in während der griechischen Revolution die Flotte aus. Auch F. nsiedeln vieler damals aus der Türkei vertriebener Griechen in en Handelsstädten der Welt erweckte den Unternehmungsgeist. Seit
den. Auch mag ken, da bei Wirthschaft
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aus: 1840:?
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1n c dej semnsss. ch Fe o varfhei at seitdem immer auf den Prinzipien des Freihande ehgt. In den 7 Jahren von 1858—- 1864 hat sich der e beruht 10 pCt. beim Import und um 10 pCt. beim Export vermeh ande Gesammt⸗Import und Export betrug 1864: 93,288,405 8 unDer 68,330,000 Pfd. St. = 22,200,000 Thlr.) Davon kommen S1 Import 61,899,765 Drachmen (2,210,000 Pfd. St. = 14,730 000 28 den auf den Export 31,388,640 Dr. (1,120,000 Pfd. St. = 7,470 000 Thlr — Die hauptsächlichsten Zweige der Industrie Grichlr. lands sind Seidenfabrikation, Lohgerberei, Seikechen. derei, Eisenwerke und Schiffsbau. Die Baumvone üste und webte man in einfacher Weise in den Wohnungen der Ppam für den eignen Bedarf. In neuerer Zeit sind indessen auch ehn größere Spinnwerke angelegt worden. Die Lohgerberei h 1 bedeutende Entwickelung in Syra erfahren. Die Ausfuhr voat emne belief sich 1864 auf den Werih von 1,215,429 Drachmen (43 400 ac Sterl. = 289,330 Thlr.). Der wichtigste Industriezweig jedoch 680 Schiffsbau. Die Zahl der Handelsschiffe unter griechischer Fla dsc he trug mit Einschluß der jonischen Inseln 1834.B. 2745 88 3269 mit 85/502 Tonnen, 1858: 3920 mit 268,600 2 888 1864. 4328 mit 280/612 onnen, 1866: 5156 Schife an e Tonnen, das ist ein Durchschnitts⸗Tonnengchalt 1 1“ per Schiff. Die Zahl der Bemannung bet G G 24,949 Mann. Der Haupthafen und der größeste M. telpunkt der Handels⸗ und der Industriebewegung in dem L. 16 s gs — Die Zahl der griechischen Schiffe, welche im Sh
64 nach bez. von andern fremden Häfen aus⸗ und einsdephi betrug. an eingelaufenen Schiffen (ohne den Küstenhandel) 10,829 Säsen mit 960,683 Tonnen, an ausgelaufenen 9352 mit 1/,000,215 To dcft im Küstenhandel: an eingelaufenen Schiffen 56,354 mit 2 1Seen Tonnen, an ausgelaufenen Schiffen 47,780 mit 1,880,891 Tom h. Der Gesammt⸗Tonnengehalt des griechischen Schiffsverkehrs nan aus 6,028,342 Tonnen. — An den internationalen Industrieausstell gen war Griechenland nur in bescheidenem Maße betheiligt. Im he 1851 war die Zahl der griechischen Aussteller in London 36, im Ja 1855 in Paris: 131, im Jahre 1862 in London: 295 und 1867 1 der Ausstellung in Paris: 305. — Die Straßen und öffentlichen Vem Griechenlands sind von unzureichender Beschaffenheit. Die Spärlicte der Bevölkerung, die gebirgige Natur des Landes und der Mangel an Kapital legen der Ausführung solcher Arbeiten große Schwierigkeiten in den Weg. 88 Postanstalten gab es in Griechenland im Jahre 1829: 13, 1850: 79, 1861: 103. Die Zahl der beförderten Briefe machte
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Vierteljahrs⸗Hefte des Königlich Preußi Staats⸗Anzeigers, Erster Jahrgang. Drittes befr sgen August, September 1868. Berlin. Druck und Verlag der König—
lichen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei (R. v. Decker).
Inhalt: Das Gebiet des Zollvereins. — Die deutsche Straf⸗ gesetzgebung. — Die deutsche Centralsenke. — Zur Statistik des Gesinde⸗ wesens in Norddeutschland. — Die industriellen Verhältnisse des Her⸗ zogthums Braunschweig. — Die landwirthschaftlichen und industriellen Verhältnisse des Königreichs Württemberg. — Die landwütthschaft⸗ lichen und industriellen Verhältnisse des Großherzogthums Baden. — Die landwirthschaftlichen und industriellen Verhältnisse des Großherzog⸗ thums Hessen. — Die deutsche Volkswirthschaftslehre unter den beiden ersten Königen von Preußen. — Alterthümer und Kunstdenkmale des b Hauses Hehengaclerh. Riedel's Codex diplomaticus andenburgensis. — Bildnisse bran enburgischer Kurfürsten in dem Herzoglichen Museum zu Braunschweig. ” a8 des Kurfürsten Albrecht Achilles von Brandenburg zu Frankfurt a. M. am 12. März 1486. — Die vaterländischen Bildwerke in dem König⸗ lichen Residenzschloß zu Potsdam. — Die vaterländischen Bildwerte in Sanssouci. — Die Königlich preußische Ordensliste 1868. — Preu⸗ bische Städtewappen. — Preußens Ostsee⸗Bäder. — Die Nordsee⸗ Bäder. — Die schlesischen Bäder. — Die Bäder der westfälischen Gruppe. — Die Bäder im preußischen Tieflande und die preußischen Soolbäder. — Die preußischen Bäder am rechten Rheinufer. — preußischen Bäder am linken Rheinufer. — Die Knappschafts⸗Vereine in Preußen. — König Friedrichs II. Meliorationen im heutigen Re⸗ gierungs⸗Bezirk Stettin. — Das Weichsel⸗Delta. — Die Achat⸗In⸗ dustrie an der Nahe. — Die berlinische Chronik. — Bonn. Auð dem bürgerlichen Leben in Graudenz während der ersten Hälfte des 17. Jahrbunderts. — Die Kirchenbauten der romanischen und der gothischen Periode in Preußen. Die XLVI. Kunstausstellung det Königlichen Akademie der Künste. — Neue kunstwissenschaftliche Werkt Preusischer Autoren. — Neue Bilder preußischer Künstler. — Aus dem keuen Museum. — Die antike Rüstkammer des emdener Rathhauset. — Schlt, Bepnugacg. üb. Wgtüerh — Die Goßnersche 1 ndien. — Middeldorpf. — G. F.¹ .— Emanuel Leuze Die Vierteljahrs⸗Hefte des Königlich Preußischen Staca⸗ Anzeigers erscheinen am Schlusse jedes Quartals und enthalten sämmtliche in den »besonderen Beilagen⸗ des Staats⸗Anzeiger publizirten Artikel. Dieselben sind durch alle Post⸗Anstallg und Buchhandlungen für den Preis von 10 Sgr. viertelj rlich
den Königlich 3 dem ersten Appellationsgerichts P
t beträgt 1 Thlr. Vierteljahr.
sertionspreis für den Raum einer 8 Druckzeile 2 ⁄ Sgr.
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Berlin, Montag, d
der König haben Allergnädigst geruht,
Se. Majestät d Personen Orden und Ehrenzeichen zu ver
den nachbenannten leihen, und zwar: 1 den Rothen Adler⸗Orden dritter Klasse:
dem pensionirten Ober⸗Zoll⸗Inspektor, Etats⸗Rath Schrö⸗ der zu Kiel, dem pensionirten Ober⸗Zoll⸗Inspektor, Etats⸗Rath Esmarch zu Glückstadt, dem zeitigen Rektor der Universität in Kiel, Professor und Kirchen⸗Rath Dr. Lüdemann, dem Pro⸗ fessor und Bibliothekar Dr. Ratjen zu Kiel, dem Land⸗Kom⸗ missär Prehn zu Ploen, dem Grafen Arthur zu Revent⸗ low zu Schleswig, dem Landrath von Moltke zu Pinneberg, dem dirigirenden Bürgermeister, Etats⸗Rath von Thaden zu⸗ Altona und dem Justiz⸗Rath und Bürgermeister von Gus⸗ mann zu Schleswig;
den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse: .
den Posträthen Brachvogel und Langenheim zu. Kiel, dem Bureauvorsteher Berndt bei der Provinzial⸗Steuerdirek⸗ tion zu Glückstadt, dem Justiz⸗Rath und Ober⸗Zollinspektor Lützau zu Ottensen im Kreise Altona, dem Ober⸗Zollinspektor Reiff zu Neustadt in Holstein, dem Wirklichen Kammerrath und Haupt⸗Steueramts⸗Rendanten Peters zu Kiel, dem Justiz⸗ rath und pensionirten Zollverwalter Boldt zu Wandsbeck im Kreise Stormarn, dem Major a. D. und pensionirten Amts⸗ verwalter von Mentzdorff zu Pinneberg, dem Professor und Medizinalinspektor Dr. Bockendahl zu Kiel, dem Direktor des Schullehrerseminars zu Eckernförde, Emil August Niese, dem Seminardirektor Schm idt zu Tondern, dem Direktor der All⸗ gemeinen Schullehrerwittwen⸗Kasse und ökonomischen Vorsteher des Schullehrerseminars zuSegebergWirklichen Justiz⸗Rath Esmarch, dem Sanitäts⸗Rath und Physikus Dr. Suadicani zue Schles⸗ wig, dem Kreis⸗ Physikus Dr. von Wasmer zu Eckernförde, dem Ober⸗Appellationsgerichts⸗Rath Lucht zu Kiel, dem Wirk⸗ lichen Etats⸗Rath und Appellationsgerichts⸗Rath Petersen zu Kiel, dem Kreisgerichts⸗Direktor Witt zu Itzehoe, dem Kreis⸗ gerichts⸗Direktor Thomsen zu Kiel, dem Amtsrichter, Justiz⸗ Rath Carstens zu Bordesholm im Kreise Kiel, dem Amts⸗ richter, Justiz⸗-Rath M artens zu Kiel, dem Amtsrichter Sa⸗ rauw zu Burg auf Fehmarn, dem pensionirten Deichgrafen Nissen zu neuem Christian⸗Albrechts⸗-Koog im Kreise Ton⸗ dern, dem Regierungs⸗ Rath Rathjen zu Schleswig, dem Regierungs⸗Rath Hems zu Schleswig, dem Rath Griebel zu Schleswig, dem Landrath Kier zu leben, dem Landrath von Levetzau zu Apenrade, dem tor des Taubstummen⸗Instituts zu Schleswig Dr. Pa ulsen, dem Kaufmann und Bürgerworthalter D etlefsen zu Schles⸗ wig, dem Bürgermeister und Polizeimeister von Krogh zu Apenrade, dem Senator Feddersen zu Tondern, dem idei⸗ kommiß⸗Besitzer Baron von Hobe zu Geltingen im reise Flensburg, dem Wirklichen Kammer Nath und Hardesvogt Sauer zu Flensburg, dem Bürgermeister und Justiz⸗Rath Hinrichsen zu Garding im Kreise Eiderstedt, dem kommissa⸗ rischen Bürgermeister Toosbüy zu Flensburg, dem Landrath von Willemoes⸗Suhm zu Rendsburg und dem Fleckens⸗ Vorsteher Meßtorff zu Neumünster im Kreise Kiel; en Kronen⸗Orden zweiter Klasse: ; räsidenten Ebert zu Kiel, dem Appellationsgerichts⸗Vize⸗Präsidenten Malmros zu Kiel und dem Landrath des Kreises Stormarn von Levetzau Schloß Reimbeck; den Königlichen Kronen⸗ dem Fabrikanten Pierre Cha os zu Itzehoe, dem Regierungs⸗Rath Schultze zu Kiel und dem Regierungs⸗ Rath von Rosen zu Schleswig;
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den Königlichen Kronen⸗Orden — ormaligen holsteinischen Zoll⸗Gen⸗
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Richter, zum rechtsgelehrten zu ernennen.
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