1869 / 19 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

r ben, so können Sie unmöglich den Der Regierungskomn 1 r. ichgiß eücee, beem dürde der Kläger in der Hand v. Schelling, äußerte sich über denselben Gesetzentwurf wie folgt:

b Von dem praktischen Standpunkte aus, welcher Ihnen bereits haben, indem er die Klage fallen lagte, a.a. aw meine Gerrecg, d angelegentlichen Berücksichtigung empfohlen worden

.28 entgegenzutreten. Es scheinen mir also diese beiden Para⸗ 1 nuß sich die Staatsregierung gegen densenigen Theil der vanden graphen im allerengsten Zusammenhange zu stehen und sich welcher er z2 üͤber die Rückbeziehung des Fefeges gegenseitig zu bedingen. zu regeln beabsichtigt. Nach der Ansicht der Staatsregierung ist es

Ferner über den von dem Abg. Twesten zu §. 33 ge⸗ rathsamer, diese Frage der Wissenschaft und der Rechtsprechung zu

I“ 859 überlassen. Wie kontrovers im Allgemeinen diese Materie ist, werden stellten Antrag: im 3. Absatz des §. 33 die Worte »nach zu Sie dlles aus den einander zum Theil entgegenstehenden Ausfüh⸗

voriger Anhörung der Kronanwaltschaft« zu streichen: rungen des Herrn Vorredners entnommen haben. Die Zweifelhaftig⸗

Meine Herren, ich bitte meinerseits, den Antrag abzulehnen. keir eschränt sich aber keineswegs auf das Gebiet der Rechtsprechung, Daß diese Vorschrift nach dem Prozeßrecht der Verordnung von sie erstreckt sich in nicht minderem Maße auf das Gebiet der Gesetz⸗ 1844 nicht begründet sein würde, gebe ich zu. Die Sache liegt gebungs⸗Politik. Auch auf diesem Gebiete sind sehr verschiedene An⸗ ja aber ganz anders nach dem Prozeßrecht, wie es in der sichten darüber laut geworden, inwieweit es dem Gesetzgeber erlaubt Provinz Hannover besteht. Nach dem Prozeßrechte der Pro⸗ ist oder ziemt, vergangene Thatsachen in den Vereich seiner Disposi. vinz Hannover soll in der berathenden Sitzung des Gerichts tionen zu ziehen. Dazu kommt, daß es im vorliegenden Fall kaum

3 be⸗ ausführbar sein würde, eine Fassung zu finden, die nicht irgendwelcher 114“”“ üeh 98n einem Zweifel Raum gebe. Selbst der Antrag des Herrn

rühren, die Staatsanwaltschaft gehört werden; wenn dieses in ein diezer Beziehung noch den wentsaen Btlen andern Fällen sich so verhält, so ist in der That gar nicht ab⸗ lcher doch .2. frc 8 zusehen, warum denn nun im Ehegerichtsverfahren, einem Veranlassung geben kann; denn wenn man sich auf den Standpunkt ganz wichtigen Falle, wo das öffentliche Interesse in ganz des Ober⸗Tribunals stellt, so muß Angesichts dieses Zusatzantrages so⸗ außerordentlicher Weise Feheche 8 6 is Secn Fhücehen Awelchene A“ auf da ßre 8 e 2 ese Eöö Prozeßrecht, wie es in S 88g. nce geice e er kann K. . ilt: in di ie S aft eine darüber keinen Aufschluß geben; denn er wi ja die Frage, ob die ““ Eealseeqcen des vber aribunals zu ünd Uüs 1 . 4 8 nicht, auf sich beruhen lassen, er will von einer Konvale zenz der Bei der General⸗Diskussion über den E früher nichtigen Ehen überhaupt nicht sprechen. In der That kann betreffend die Aufhebung der §§. 30 bis 33 II. 1. Allg. Landr. es nun aber von rechtlicher Erheblichkeit sein, den Zeitpunkt festzu⸗ 8 (Ehehindernisse) gab der Justiz⸗Minister Dr. Leonhardt nach⸗ 82 an die E“ 1 in d 1 : auf den Status der in einer solchen Ehe erzeugten Kinder; denn hin- sege gh sresh abze achdem die Königliche Regierung selbst sichtlich dieses Status kann, je nachdem man für die Konvaleszenz dreimal d zwar in drei verschiedenen Jahren bei dem Land⸗ den Zeitpunkt der Eheschließung oder die Rechtskraft des gegenwärtigen IIEE“ des Ehehindernisses wegen Ungleichheit des Gesetzes annimmt, die Auffassung Platz greifen, daß in dem ersteren tage die Beseitigung des Ehehind Fall die Kinder schon durch Geburt ehelich geworden sind, daß sie

Standes beantragt hat, ist es ganz selbstverständlich, daß ich aber in dem anderen Falle nur solchen Kindern, welche durch nach⸗ mich mit dem Grundgedanken des Antrages einverstanden er⸗ folgende Ehe gleichgestellt seien. Wenn nun an und kläre. Auf die Frage, ob die Vorschrifien des beantragten für sich zwischen den rechtlichen Folgen diestr beider Status kein Un⸗ Gesetzentwurfs gegeben oder geboten sind durch den Art. 4 der terschied obwaltet, so kann doch bei der Succefsion in Fideikommisse, Verfassungs⸗Urkunde, lasse ich mich nicht ein und zwar aus nach Provinzialrecht auch bei der Succession in Lehne, allerdings die dem ganz einfachen Grunde, weil diese Fragen hier, wo wir Frage von Erheblichkeit sein, ob eheliche Geburt oder Legitimation

f 5 überhaupt von durch nachfolgende Ehe anzunehmen ist. E“ Ich habe mich zu dieser Ausführung nicht veranlaßt gesehen durch

Bedeutung, so doch jedenfalls nur von untergeordneter Bedeu- ser Ar fertigen sein. Es handelt sich um eine durch und durch die Schwierigkeiten, die man hervorruft, wenn man sich auf dieses so male Bestimmung des Landrechts. Diese landrechtliche Be⸗ sehr kontroverse Gebiet begiebt. Dazu kommt nun noch, meine Her. stimmung ist unbekannt dem gemeinen und dem rheinischen ren, daß in der That ein dringendes praktisches Bedürfniß nicht vor⸗ Recht. Wenn es sich nun jedenfalls um keine berechtigte Eigen⸗ liegt, von einer Befugniß Gebrauch zu machen, welche unter allen thümlichkeit des landrechtlichen Gebietes handelt, so wird das Umständen der Gesetzgeber nur höchst ausnahmsweise in Anspruch Gebot der Rechtseinheit zur Geltung kemmen können und diese nehmen darf, nämlich von der Befugniß, über den Einfluß eines Ge⸗ vEn SF. jti üti 9 n Vor⸗ setzes hinsichtlich der Vergangenheit zu bestimmen. Denn, meine Rechtseinheit unstreitig durch Beseitigung der betreffenden V echtsein A. b Es ist nun der Grundgedanke des Herren, seit Emanation der Verfassungs⸗Urkunde sind Gesuche, welche schrift einzutreten haben. 1 um Ertheilung der landesherrlichen Dispensation von dem in Rede denen Fassungen vorgelegt Gesetzentwurfs Ihnen in verschiedener jed g g en stehenden Ehehindernisse angebracht worden sind, ich kann wohl Ich kann in der Sache zwischen den verschiedenen Fassun sagen, in keinem Falle abgelehnt worden. Es lag also für die be⸗ gar keinen Unterschied erblicken; die Deduktionen des Herrn Re⸗ treffenden Personen keine Veranlassung vor, die Einholung der landes⸗ ferenten und insonderheit diejenigen des Herrn Korreferenten herrlichen Dispensation zu umgehen; auch die Geistlichen waren ge⸗ liegen mir zu fern. Ich darf übrigens bemerklich machen, daß halten, die Nupturienten auf Beibringung der landesherrlichen Dis⸗ in den Worten »sind aufgehoben« in früherer Zeit denn pensation zu verweisen. Danach läßt sich wohl mit ziemlicher Sicherheit diese Sache hat ja eine lange Geschichte die Bedeutung ge⸗ voraussehen, daß die Zahl der Ehen, auf deren Aufrechterhaltung die 8 d den ist, als solle das Gesetz deklaratorisch wirken, Amendements gerichtet sind, eine sehr geringe ist, ja daß vielleicht eine geas gs. Ansicht nach in den Worten nicht liegt, weil sie im Inlande geschlossene Ehe der Art zur Zeit überhaupt nicht existirt.

ganz allgemein gehalten sind. Anders würde die Sache liegen,

wenn es hieße; sind auf Grund des Art. 4 der Verfassungs⸗ Das Amts⸗Blatt der Norddeutschen Postverwaltung Nr. 4 Urkunde aufgehoben, oder sind seit dem Tage der Wirksamkeit enthält Generalverfügungen vom 6. Januar: Anfertigung der Rüc⸗ der Verfassung aufgehoben. 8 G meldungen im Fahrpost⸗Wechselverkehr und Eintragung der richtigen

Wenn nun ganz freie Wahl wäre, so würde ich dafür hal⸗ Frankobeträge in die Frachtkarten des Wechselverkehrs. Vom 8. Ja⸗ ten, daß man sich darauf beschränken sollte, ganz einfach den nuar: Postanweisungen nach und aus Venlo resp. Oldenzaal. Vom Art. 30 II. 1. d. A. L. R. aufzuheben, indem dann alles 10. Januar: Veränderter Abgang der französischen Post⸗Dampfschiffe

b v Fes ; b ) von Marseille nach Indien, China ꝛc. Vom 13. anuar: Die eisen⸗ Uebrige meiner Veüeae egch. h geh rss 1u““ bahnzahinngspfüichisen Postguͤter auf der Greiz⸗Brunner Eisenbahn auch nicht 381 jsagen, der Artike is EE qet. Int betreffend. Vom 15. Januar: Seidenproben nach und aus Frankreich gehoben, das ist ganz selbstverständlich. Einen solchen einfachen betreffend Vom 18. Januar: Portofreiheit bei Ausreichung neuer Satz würde ich vorziehen, weil ich wissenschaftlichen Ballast gern Zinscoupons zu den vormals hannoverschen Staatsschuldobligationen im Gesetz entbehre. Die Sache liegt übrigens doch anders. Tit. A. B. C. und ohne Litera. Bescheidung: Vom 6. Januar: Be⸗ Nachdem diese Sache einmal wieder zur Sprache gekommen ist, treffend den Umsatz der Beträge an gemeinschaftlichem Porto und an ist es dringend wünschenswerth, sie aus der Welt zu schaffen, gemeinschaftl ichem Franko in den Frachtkarten des Wechselverkehrs. und zu diesem Zweck muß man praktisch verfahren und den einfachsten und wirksamsten Weg einschlagen. Diesen einfachen . und wirksamen Weg werden wir betreten, wie ich meine, wenn Vierteljahrs⸗Hefte des Königlich Preußischen wir uns dem Antrage des Herrn Referenten anschließen, und Staats⸗Anzeigers. Erster Jahrgang. Viertes Heft: Okto⸗ zwar aus dem einfachen Grunde, weil dieser Antrag durchaus ber, November, Dezember 1868. Berlin. Druck und Verlag übereinstimmt mit derjenigen Fassung, welche, als die Sache der Königlichen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei (R. v. Decker). zum letzten Male im Landtage zur Sprache kam, nach sehr Die Vierteljahrs⸗Hefte des Königlich Preußischen Staats⸗ ausführlichen Erörterungen in der Kommission des Herren⸗ Anzeigers erscheinen am Schlusse jedes Quartals und enthalten hauses angenommen worden ist. Wenn Sie den Antrag des sämmtliche in den »besonderen Beilagen« des Staats⸗Anzeigers Herrn Referenten annehmen, so kann man sich der Hoffnung publizirten Artikel. Dieselben sind durch alle Post⸗Anstalten hingeben, daß die Sache im Herrenhause einfach durch Vor⸗ und Buchhandlungen für den Preis von 10 Sgr. vierteljährlich berathung oder Schlußberathung erledigt wird. zu beziehen. 8

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11.“ 8

(Gewerbe und Handel. Sonntag, 24. Januar. Vierzehnte Vorstellung der In Rew⸗York behinderte, dem Wochenberichte der »New⸗ zösischen Schauspieler⸗Gesellschaft. Les Parisiens. Porker Handelsztg.« vom 7. Januar zufolge, der Mangel an Geld Der Vorverkauf zur französischen Vorstellung, den Aufschwung des Geschäfts im neuen Jahre. Geld war beim den 24. Januar, findet ausnahmsweise im Concertsaal⸗Flu

8 resschlusse gegen Hinterlegung solider Effekten nur ge⸗ en 7 pCt. S 1 Pere ruse, Can. He Provision auf 2 age zu SS3-ans 62 des Schauspielhauses, Eingang von der Taubenstraße, statt.

stieg vom 8 bis 6. bE“ 8 ün den Hafen von New⸗York waren im Jahre remde Schiffe an⸗ von diesen führten 379 oder 8 pCt. die norddeutsche Flagge. he* Produkten- und Waaren-Börse. b

Die Einfuhr von Waaren und Produkten in New⸗York betrug in den erlin, 22. Januar. (Marktpr. nach Ermitt. des K. Polizei- Präs.)

letzten 5 Jahren: 1868 247,957,508 Doll. inkl. 81,659,099 fremde Webe⸗ Von Bis Mitte! Bis [Mitte stoffe, 1867 242,675,646 D. inkl. 85,948,400 fremde Webestoffe, 1866 thr ag. pf. hr sg. 18 8 sg. pf. Ieg. pf-Ieg. Pf. Iag. pf. 288,496,106 D. inkl. 124,532,500 D. fremde Webestoffe, 1865 224,742,000 Weszen Schfl.] 2 3 2 681 225 SIEchnen Eche 19—28 8

Doll. inkl. 91,965,000 D. fremde Webestoffe, 1864 218,125,000 D. Roggen 5 2 7 3 Kartoffeln inkl. 71,590,000 D. fremde Webestoffe. Der Export in den letzten 5 Jahren gr. Gerste 22 6 6 2 Rindfleisch Pfd ne belief sich 1868 auf 119,344,644 D. Gold, 1867 136,267,836 D. Gold, 1866 Hafer] 2u W. ; 51 11 4 Sechweine- 33,823,130 D. Gold, 1865 114,504,040 D. Gold, 1864 108,206,120 er 2u L. —— feisch Doll. Gold. Die Kontantenausfuhr in den letzten 5 Jahren betrug Heu Centners— 23 26 6Hammelfleisch 4 14. 265,983,278 D., die Kontanteneinfuhr 24,762,834 D. Das Eisenbahn⸗ Stroh Schek. - V = Kalbfleisch 3 6 etz in den Vereinigten Staaten war am 1. Januar 1869 62,917 eng⸗ Erbsen Metze— 7 V 7 3Butter Pfd. 12— FUeeee 889g 1“ ““ 8 FeFeh henf Linsen 8 8 6 Eier Mandej 7 6 das darin angelegte Kapital be rug „Im Jahre 1 Die Marktpreise des Kartoffe]-Spiritu waren hinzugekommen 8,360 Meilen neugebaute, 3450 Meilen dem Tralles, frei Rer ins Haus geliefert e Betriebe übergebene, 193,245,232 D. Kapital. 15. Jan. 1869. .. Thh. 15 % à 15 ½ 8 Verkehrs⸗Anstalten. 16. 11“ 8 Dresden, 21. Januar. Wie das »Dresdner Journal« mit⸗ 8 b theilt, ist es jetzt definitiv entschieden, daß die böhmische Eisenbahn von Komotau nach der sächsischen Grenze über Weipert gebaut wird.

Berlin, den 21. Januar 1869. Die Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin.

6 relegraphischae Witterungsberichte v. 21. Januar.

Ft. Bar. p. Wind. Allgemeine Berlin, 22. Januar. (Niehtamtlicher Getreideberiecht.)

8 Himmelsansicht. Weizen loco 63 74 Thlr. pr. 2100 Pfd. nach Qualität, pr. April- Mai

2,6 [SO., schwach. schön, Nebel. 64 63 ¾ Thlr. bez., Mai Jan- 64 ½ ¼ Thlr. bez. 8 3

22. Januar. Thk 9. n. Uraönt Werpr. 2* 8 8e . 92 venns

8 4 Januar-Februar r. bez., Fe -März 8 85

Nemel 342,7,15 8— 7,6—5,480., schwach. strübe. April.Mai 515 513 —- ½ Thlr. bez., Mai-Juni 52 Thlr Dez. Jüuni 1el

Königsberg 343, 0+5,9]⁄— 12,1 9.6 0., s. schwach. heiter. 53 Thlr. bez., Juli allein 53 ¼ Thl 89 2

3 Danzig 343,0 +₰ 5,8 11,4 10,2 SW., schwach. zieml. heiter. 1112“ 1 8 8 Cöslin 342,4 †6,2 10,79,4 S0., schwach. srübe ISI) Srosse und Heine, à 43 55 Thlr. per 1750 PfH. 8

.“ ; . 3 Haker loco 31 35 Thlr., polniseher 32 ¼ Thlr. bez., märkischer

Stettin 343,0†₰ 5,7 10,4 —9,2 0X0., mässig heiter. ²) 33 ½ Thlr. bez., feiner Pommerscher 34 ¼ Thlr. bez., pr. Januar u.

kutbus. ö340,7116 0— 7—6,7 SW., schwaeh. früben benogen 4) Januar Febhüar 32 Thlr. Br., April-Mai 32 ½¾ ½ Thlr. bez.

341.1†5, 1 10,1 9,4 NO., schwacb. bew ölkt. 8 8 1 4 NO., . 3 Erbsen, Koecehwaare 60 70 Thlr., Futterwaare 54 58 Thlr. 339,1 13,7—12 6 10,7,0, schwach. heiter. interraps 82 85 Thblr.

.331.7 + 1, 4 15,6 12,3 N., maässig. bedeckt. Wi 5 1 2

33 ;4— 15, 3 N., 8 bec dWMiiinterrübsen 79 83 Thlr. 1 ... 335,⸗ 42,9,— 16,6 14,9/0., schwach. heiter. 9 Rüböl loco 9 ½ Thlr., pr. Januar u. Januar-Februar 9 ½ Thlr. bez. Torgaau 338,5 4,4— 10 4 9,5 0. mässig ganz heiter. ²⁴) Ma I i 91 1 . E“ übe. 9 Februar-März 9 ¼ 12 Thlr. bez., April-Mai 9 2.⁄%— Thlr. bez., Mai-Juni Münster 339,7†4,8 3,8 5,0 NO., schwach. strübe. ) 9 ⅞˖ Thlr. bez., September-Oktbr. 10 ¼ ½ Thlr. bez.

6

92

2

2

82

8 Cöln 339,724,8 2,5 —3,5 80, schwach. strübe. ³) 4 2

; Trier . 34212, - 5⸗2—5,8 NO. mäszig dedeeki, neblig. rebruer ee ane-h,in’n b-g; v 8 44 5 1 8 . 8 .

7 Flensburg 342,6 1,8⁄ SW. schwach. bedeckt, Leinöl loco 10 ¾ Thlr

3 .

2

2

2

82

2

Brussck. 341,2 29% N., schwach. Spiritus loco ohne Fass 15 36—ßỹThlr. bez., pr. Januar u. Januar- Haparanda. 341,3 89 SW., schwach. 15 ¾ —- ⁄¾¶¶ Thlr. bez., I“ 15 ½ ½ PThir. bez., Mai -Juni Helsingfors 343,8 16,5 Windstille. er. 16 Thlr. bez., Juni-Juli 16 ¾ Thlr. bez., Juli-Aug. 16 Thlr. bez., Petersburg. 344,1 . Windstille. August-September 16 ¾ Thlr. bez. 8 Riga . 343,0 109 NO., schwach. -Ses eizen loco ohne Handel, Termine ohne Aenderung. Für Roggen- Stockholm. 343,9 82 N., s. schwach. Hheiter. 2 Termine bestand heute eine matte Stimmung, pr. Frühjahr zeigte sich Skudesnäs . 343,1 bC C S0., frisch. bedeckt. s) srössere Verkaufslust und drückte diese den Preis hierfür um ca. ¼ Thlr. Gröningen. 343 22 3,4 (0XNO., schwach. bewölkt. pr. Wspl., während alle übrigen Sichten ihren gestrigen Preisstand gut Helder 342. 8 06 0., schwach. Refter. bebaupteten. Der Verkehr war demungeachtet wiederum äà Hernösand. 342,3 2,0 SW., schwach. heiter. *) 8 schränkt. Effektive Waare wurde zu Sunveränderten Preisen Einiges ² Christians. 339,6q 3,2]* S, 2. stark. kbedeckt, unruhig. aus dem Markt genommen. Gek. 1000 Ctr. Hafer loco im Werthe ¹) Gestern Schnee. ²) Gestern etwas Sehnee. ³) Gestern etwas unverändert, Termine still. Rüböl begegnete guter Kauflust, wozu wohl Schnee. ⁴) Gestern Schnee. ³) Nachts Schnee. ⁶) Etwas Schnee, das eingetretene starke Frostwetter beigetragen haben mag. Gek. 200 1 Graupeln. *) Gestern Abend Wind N. schwach und Nordlicht, am 21. Ctr. Von Spiritus ist heute eine feste Haltung bei unveränderten Prei-

MAi x. . I. 7o. ) Gewöhnl., S0. stark. *) Gestern Abend sen und kieiner Handel zu- berichten. Nord. Berlin, 21. Januar. (Amtliche Preis-Feststellung von

Getreide, Mehl, Oel, Petroleum und Spiritus auf Grund des G §. 15 der Börsen-Ordnung unter Zuziehung der vereideten Waaren- und Königliche Schauspiele. Iün 1 b“ Weizen pr. 2100 Pfd. loco 65 74 r. nach Qual., bunt poln. „„Sonnabend, 23. Januar. Im Opernhause. (16. Vorst.) 7 bez., pslb. ols. 71 bez., pr. 2000 Pfd. pr. April-Mai 64 bez. Fidelio. Oper in 2 Abth., nach dem Französischen von F. Roggen pr. 2000 Pfd. loco 53 ½¼ 54 ¼ bez., pr. diesen Monat Treitschke. Musik von L. van Beethoven. Leonore: Fr. von 53 ½. —53 bez., Januar- Februan 52 % bez., Februar- März 52 à 52 à Voggenhuber. M.⸗Pr. 8 52 bez, April-Mai 52 ³ 51 ¼ à 51 bez., Mai - Juni 52 ½ à 52 ¼ bez., Im Schauspielhause. (22. Ab.⸗Vorst.) Heinrich der Vierte. Juni - Juli 53 ¾ bez, Juli ällein 53 ½ bez. Gek. 2000 Ctr. Kündigungs- (Erster Theil.) Schauspiel in 5 Abtheilungen von Shakespeare, preis 53 ½ Thlr. . nach A. W. Schlegels Uebersetzung. M.⸗P Gerste pr. 1750 Pfd. grosse und kleine 42 54 Thlr. nach Qualität. . - - hgs. g Hafer pr. 1200 Pfd. loco 31 35 Thlr. nach Quaität, 31 ¾ 34 ½ Sonntag, 24. Januar. Im Opernhause. (17. Vorst.) Ro⸗ 3 . 1z er 88 bez., pr. diesen Monat 32 Br., Januar -Februar 32 Br., April-Mai 5 P P bert der Teufel. Oper in 5 Abth. nach dem ranzösischen von 32 ½¼ „., Gekünd. 1200 Ctr. kündigungspr. 32 Thl. Scribe und Delavigne, übertragen von Th. Hell. Musik von Erbsen pr. 2250 Pfd., Kochwasre 60 68 Thlr. nach Qualität, Meyerbeer. Ballet von Paul Taglioni. Gast: Frl. Baläs⸗ Futterwaare 54 58 Thlr. nach Quali'üt. Bognär, vom Königlichen Theater zu Hannover: Isabella. Roggenmehl No. 0 u. 1 pro Ctr. unversteuert incl. Sack pr. diesen Alice: Frl. Grün. Helene: Frl. Girod. Robert: Hr. Woworsky. Monat 3 Thlr. 18 Sgr. Gld., Januar-Febr. 3 Thlr. 17 ¾ Br., Febr.-März Bertram: Hr. Fricke. Anfang 6 Uhr. M.⸗Pr. 3 Thlr. 17 Sgr. Br., April-Mai 3 Tblr. 16 Sgr. Br., Mai-Juni 3 Thlr.

, . ulei 17 ¾ Sgr. bez. Im Schauspielhause. (23 Ab⸗Vorst.) Das Fraulein von KRüböl pr. Ctr. ohne Fass loco 9 1%6¶ Thlr., pr. diesen Monat 9 ½2 bez.,

Seigsler;; Schauspiel in 4 Akten von J. Sandeau, deutsch Januar- Fehr. 9 bez., Febr.-Marz Thir bez., Mürz-Apri 28 Er⸗

von H. Laube. M. Pr. Ahri-Nlai dc i ber., Mai-Jund i ber, Septemöer-Oklober 1(0 ber- Sonnabend, 23. Januar. Im Saaltheater des Königlichen g 18 8 Thlr. 8 Schauspielhauses. Dreizehnte Vorstellung der französischen Petroleum raffinirtes (Standart white) per Ctr. mit Fass in Posten Schauspieler⸗Gesellschaft. Le train de minuit. Un monsieur qui von 50 Barrels (125 Ctr.) loco 8 ½ Br., abgelaufene Kündi sscheine prend 8 8 bez., pr. diesen Monat 8 ¼ bez., Januar - Februar 8 ½¼ Br., Februar-

1. 1“