eigener Arbeiten der Königlichen 8 zestern wohnte Se. Königliche H h Kronp n .“ 14““ “
lährlich “ ven t erstatte. Die Hofjagd bei Kopenick bei, während Ihre Königliche Hoheit dse des Hauses der Abgeordneten der Minister⸗Präfident, Kriegsfahrzeugen gearbeitet und zwar an der Korvette ⸗Gazelle⸗ uerkennung des Preises erfolgt in der öffentlichen Sitzung der ronprinzessin mit der Erbprinzessin von Hohenzollern eine Graf von Bismarck⸗Schönhausen, noch in der Berathung über im ock, an der inneren Ausstattung der Dampf⸗Nacht⸗Grille«, — Akademie am 3. . üst d. J. Sppoazierfahrt machte. Um 5 Uhr dinirten Ihre Majestäten im die Verordnung wegen der Beschlagnahme des Vermögens des an der fhaeehfcten Indienststellung bestimmten Korvette »Ar⸗
Berlin, den 20. Januar 1869. Kronprinzlichen Palais. ö Königs Georg das Wort Hs. hatte, wurde die General⸗ conas, sowie an der Vollendung der Korvette »Elisabeth.⸗ Die Königliche Akademie der Künste. — C“ Debatte geschlossen. In der Spezialdiskussion sprach nur der osen, 28. Januar. Se. Majestät der König hat Im Auftrage: “ — Die Kommission zur Ausarbeitung des Entwurfs einer Abg. Dr. Virchow. Nach kurzen Bemerkungen des Berichter⸗- der Regierung zu Posen für deren Sitzungssaal Allerhöchstsein Ed. Daege. O. F. Gruppe. (ivilprozeß⸗Ordnung fuür das Gebiet des Norddeutschen ttatters, Abg. Lent, erfolgte die Abstimmung. Bild, so wie das des Königs Friedrich Wilhelm IV. in Lebens⸗ b S 118 säuna⸗ ddeh 25 eege. 9— † e. -uqp sommden Angäge ggröße zum Geschenk gemacht. Gestern, am Geburtstage des Angekommen: Se. Excellenz der General⸗Lieutenant ordentliche Plenarsitzungen abgehalten. In den ersteren haben P der Abgg. Dr. Virchow und Dr. Bender:: rinzen Friedrich Wilhelm, ältesten Sohnes Ihrer zunächst Redaktionsberathungen ihren Abschluß erreicht, aus Das Haus der Abgeordneten wolle unter Ablehnung des Kom⸗ Königlichen Hoheiten des Kronprinzen und d nzessin und Lommandeur der 4 Division, Hann von Weyhern, welchen die §§. 315 bis 489 des Entwurfs in festgestellter missionsantrages beschließen: fand in F.Ferhen sämmlicher Neierungsbea eeanehe ffer
von Bromberg. 8 Erwägung 1) daß der größte Theil der dem vormaligen Könige 5 b e- „ assung hervorgegangen sind. Sodann ist die Lehre vom Ur ven v. Erwäg n9.c) 1 Feehtes egereeen boi f 8 liche Enthüllung der beiden Königsbilder nach einer Anrede des
Abgereist: Se. Excellenz der General⸗Lieutenant und undenbeweise bis auf einige Bestimmungen erledigt wor⸗ . 1. 1 e- Ober⸗ räsidenten von Horn statt. Commandeur der 1. Divffton, von Bentheim, nach Königs⸗ den. Die außerordentlichen Sitzungen hatten die Beschlag⸗ b Ferassicer Beratesah sen behebeh und vis enobhr „Mecklenburg. Schwerin, 29. Januar. Der Herzog berg in Preußen; „nahme von Arbeits⸗ und Dienstlohn zum Gegenstande Gefahr, als könnte der vormalige König Georg diese Summe zu Wilhelm von Mecklenburg⸗Schwerin ist heute mit den⸗ Der General⸗Major und Commandeur der 20. Infanterie⸗ und haben zur Ausarbeitung eines bezüglichen Gesetzentwurfs landesverrätherischen Unternehmungen gegen den preußischen Staat Frühzuge von Berlin hier eingetroffen, um der Großherzogin Brigade, Wittich, nach Posen. geführt. 1 verwenden, nicht vorhanden ist; 2) daß es der Verfassung zu ihrem Geburtstage seinen Glückwunsch abzustatten. 1
— In der heutigen (9.) Sitzung des Herrenhauses, und den Gesetzen unseres Landes nicht entspricht, irgend Sachsen. Weimar, 28. Januar. Der Staats⸗Minister
Personal-Veränderungen welcher die Minister Freiherr von der Heydt, Dr. von Muͤhler Ienonerwerfnegehoät zu weiurtheiten oder einer Ausnahmegesezgebung von Wahdorf haf sich geui⸗ Nachmittag nach Gotha begeben,
3 terwerfen, daß auch nach den Erklärungen der Königlichen 1 1 ⸗àb. 8 G(Graf Itzenplitz, Graf zu Eulenburg, von Selchow und Dr. Leon⸗ 1s. rarenn ichtli um dem Herzog Ernst daselbst zu dessen Regierungsjubiläum die I. In der Armee. „ g/ Staatsregierung selbst das gerichtliche Verfahren gegen den früheren Glückwünsche des Gr oßherzogs zu überbrin gen.
fiziere rtepee⸗ Fähnriche ꝛc. A. Gex hardt und eine große Zahl von Regierungskommissaren bei. König Georg zulässig und die unmittelbare Folge der Einleitung eines ; ๠1
Befitlere, Vor 92 “ Den 23. Sg. wohnten, beschloß das Herrenhaus auf Vorschlag seines Prä⸗ olchen Versahrens die gerichtliche Beschlagnahme seines gesammten — 29. Januar. Die ⸗W. Z.⸗ veröffentlicht den dem Land⸗
v. Grodzki, Maj. und etatsm. Stabsoff. im Brandenb. Huf. Regt. sidenten, Grafen Stolberg⸗Wernigerode, die Gesetzvorlagen, be⸗ Vermögens sein würde; 3) daß daher für die Landesvertretung ein tage des Großherzogthums zugegangenen Entwurf zu dem revi⸗ Nr. 3, vom 15. Febr. cr. ab auf drei Monate zum treffend die Beschlagnahme des Vermögens Königs Georg und Fall ihrer verfassungsmäßigen Mitwirkung überhaupt nicht vorliegt, dirten Gesetz über die Steuerverfassung des Gro herzogthums
(Zietensche Hus.) — 1 w üupt 2 1 1 Rültench, Huscten kommandirt. Gr. v. Hatzfeldt, See⸗Kadett a D., des ehemaligen Kurfürsten von Hessen, einer besonderen Kom⸗ erklärt das Haus der Abgeordneten: »daß vvbfteen Wreden. 8] Sachsen, sowie den Entwurf zu dem revidirten Gesetz über die
als Port. Fähnr. im 1. Westf. Hus. Regt. Nr. 8 angestellt. Den isss 5 itali s regierung überläßt, im Falle eines nach 1 Port. Fäh stf 8 s. Reg gest mission von 15 Mitgliedern zu überweisen. Dann trat das gierung dn deekesk en Knige von Hanensver zua⸗ allgemeine Einkommensteuer.
27. Januar. Prinz Friedrich Wilheim Victor Albert v. Haus in die Tagesordnung. Der erste Gegenstand dersel⸗ EEE.“ mit d Gotha, 29. Januar. Die heute ausgegebene Nummer der
Preußen Königliche Hoheit, zum Sec. Lt. im 1. Garde⸗Regt. z. F. ben war: z 1 . Gemeinschaftlichen Gesetz⸗S 1 ür b und à la suite des 1. Bats. (Berlin) 2. Garde⸗Landw. Regts. ernannt. b 1.“ 2) des Abg. Schulze (Berlin) und Genossen: 3 t⸗Sammlung für die Herzog⸗ B. Apfchiepsdewiea⸗ u e 3 21. “ Gr. Der Bericht der Budget⸗Kommission über den Gesetzentwurf, 1.8r Verehnenh 18 Kernh Staatsre sernn vom 2. März thümer Coburg und Gotha publizirt das Statut über die v. Keller II., Sec. Lt. vom 1. Garde⸗Regt. z. F., der Abschied be⸗ betreffend die Fortdauer des in dem Gesetz vom 6. März 1868 1868 die Genehmigung zu versagen unter der Aufforderung, ihren Nück. Stiftung einer Medaille für weibliches Verdienst. Die willigt. Richter, Hauptm. a. D., zuletzt Comp. Chef. im 2. Rhein. eröffneten Kredits von 5 Millionen Thalern. Die Kommission tritt von dem mit dem ehemaligen König Georg eschlossenen Ver. Medaille ist zum Andenken an die heutige Feier des 25jaͤhrigen Inf. Regt. Nr. 28, die Aussicht auf Anstellung im Civildienst bewilligt. beantragte die Genehmigung des Gesetzes, wie dasselbe aus dem trage zu erklären, zur Auseinandersetzung wegen des Privatvermögens Regierungsjubiläums des Herzogs Ernst als Ehrenauszeichnung Bei der Landwehr. Den 23. Januar. Rothe, Hauptm. von Abgeordnetenhause herübergekommen, und das Haus trat dem mit demselben 8 schreiten und ihm die Beschreitung des Rechtsweges für Frauen und Jungfrauen, die sich durch Armen⸗ und Kran⸗ der Inf. und Comp Führer vom 2. Bat. (Kosten) 3. Pos. Landw. Antrage ohne jede Diskussion bei. Wgegen den preußischen Fiskus zu überlassen;« 8 kenpftege oder sonstige hochherzige Handlungen besonders aner⸗ wurden mit großer Majorität abgelehnt. Der Kommissions⸗ kennen werthe Verdienste erworben, gestiftet worden.
der Inf. des Res. Landw. Bats. Stettin Nr. 34, als Hauptm. mit mifsicd über den Veelendo an veireerns Pie aereret 8. antrag wurde bei namentlicher Abstimmung hierauf mit 256 Gotha, 29. Januar, Abends. Die Erwiderungsrede, der Landw. Armee⸗Unif., der Abschied bewilligt. Beamte der auf den Erträgnissen des Staats aus dem Cöln⸗ Mindener gegen 70 Stimmen angenommen. 9 Abgeordnete enthielten sich welche heute der erzog an die ihn beglückwünschende Deputa⸗
Militär⸗Verwaltung. Durch Verfü ung des Kriegs⸗Ministeriums. 8 jim V —: — b 1 Den 30. Dezember 4868, Liss 28 bormal. Intendantur⸗Sekretär, Eisenbahnunternehmen lastenden Verpflichtungen zur Gewäh⸗ 1n Le a,,1 sthn decn gasgan n Uüe. 8 8 “ gerichtet hat, lautet: als etatsm. Intendantur⸗Sekretär bei der Intendantur des II. Armee, rung von Zinszuschüssen und Amortisationsbeträgen auf die Ab dneten wurde um I1 G Uhr von dem Praäsidenten Empfangen Lrrennen, orderst meinen aufrichtigsten Dank für d Corps wiederangestellt. Den 18. Januar 1869. Klose, Zahlm. allgemeinen Staatsfonds. Nach einer kurzen Empfehlung durch 86öI ftli Mittheilung öffnet. warmen Ausdruck Ihrer Theil 8 — dem festlichen 28„ 92 ns C UI. In der Marine⸗ egehneh eehn bö Konfntfsare narc⸗Schöͤnhausen und mehree Reclerungs. vches, nie anis zeazitzugnden ese g7 mich nücare faben Wehr Offiziere ꝛc. Abschiedsbewilligungen ꝛc. Den 23. Ja⸗ Als dritter Gegenstand folgte der Bericht der Budget⸗Kom⸗ Kommissare. pflichtmäßiges Vergaltnig,—e- ffüͤnfund wanzi 3 öre”’”- aben hier das Mar rz v. Haßfeldt, See⸗Kadet;, aus der Marine entlassen. mission über den Gesetentwiirs betrefeen di ö Den ersten Gegenstand der Tagesordnung bildete der Bericht. Band nafgiges, Ver⸗ Fürfl und Volk muͤt einander verkaahn, die in Marine⸗Beamte. Durch Verfügung des Marine⸗Ministeriums. ron über den Gesetzentwurf, betreffend die Feststellung de der X. Kommission über den Gesetzentwurf, betreffend die Be⸗ Drang unor Endaes dieses Vierteljahrhunderts, in gemꝛeinsam gelebtam Den 22. Januar. Mechau, Hülfsarbeiter, zum etatsm. Kanzlisten Staatshaushaltgetats für das Jahr 1869. Die Kommission schla nahme des Vermögens des ehemaligen Kurfürsten von t d bs 1 - 87 85 8. 84 n Fervens des Admiralitäts⸗Kommissariats in Oldenburg ernannt. 16 . . neüts . le beschli die Erwartuf Hesfch. 28 5 bihe neworblen A1A4X“ “ daß die Nörfürenbae veee Fr 8n. Grganifatia In der Generaldebatte sprachen nach dem Berichterstatter, Jeder wichtige Gedenktag lenkt den Blick des Menschen rückwärts Michtamtli ches. VPVPolizeibehörden fernerhin durch spezielle, dem Landtage der Monarchie Abg. Lent, die Abgg. von Mallinckrodt, Dr. Braun⸗Wiesbaden, auf eine längst entschwundene Zeitzi, gleichsam von der Hohe herab „, ½ 4 de. vorzulegende Gesetze und nicht blos durch den Etat regele. Herrlein, Dr. Wehrenpfennig. “ E “ 2 „Preußen. Berlin, 30. Januar. Se. Majestät der 12) Das Herrenhaus wolle beschließen: gegen die Konigliche Staats. Der Minister⸗Präsident Graf von Bismarck⸗Schönhausen Begenhe⸗ schließlich die Brüdte .“ ner g as 1g 8 Sich gestern 9 Uhr per . nach 8 die Erklärung 8gg bets⸗ 8. öö 121 griff nach dem Abg. Herrlein in die Diskussion ein. Wanschen und Hoffnungen die Brücke zu dem unbekannten Reich der em Köpenicker Forstrevier, wose eine Jagd au eh⸗ und netenhause angenommenen Antrage, — die Amts ätter in den Re⸗ ich sen. S0 Si 15 z 82⸗ 49 Kleinwild icber Forft wurde. süen Uhr Jahe 81 “ gierungsbezirken Danzig und Marienwerder in denjenigen Orten, in Zrer nagc Wuhde gie prr zen 1e199 Nessen Dr. Opper⸗ untes hras “ ünshr e t. Die Rückkehr S 783 d welchen ein erheblicher Theil der Bevölkerung die polnische Sprache pez 8 b ich di im Freien statt. Die Rückkehr Sr. Majestät nach der Stadt redet, in deutscher und polnischer S berauszugeh mann, Windthorst⸗Meppen. Der Tag, an welchem ich die Regierung antrat, fand mich ver⸗ erfolgte um 4 Uhr und hatten hierauf noch der Ober⸗Präsident verstanden sei!“ und polnischer Sprache herauszugeben — nicht ein⸗ Das ganze Gesetz wurde hierauf mit großer Majorität an⸗ waist an der Bahre nicht nur eines verehrten güͤtigen Fürsten, sondern von Möller und der Minister a. D. von Patow die Ehre, 3) Das Herrenhaus wolle beschließen: den Staatshaushaltsetat genommen. sugleich des besten Vaters. Er war ein Mann von zärtlichem Ge⸗ empfangen zu werden. Abends fand ein kleiner Thee bei Jhrer für das Jahr 1869 in der Fassung, in welcher derselbe aus den Be⸗ Es folgte 2) Bericht der Kommission für Finanzen und hb9- “ * I und praktischen Majestät der Koͤnigin scatt. . rathungen des Hauses der Abgeordneten hervorgegangen ist, anzu⸗ oͤlle über den Entwurf eines Gesetzes wegen Aenderung der “ 2. heshehe “ Heute empfingen Se. Majestät der König nach dem nehmen tempelsteuer in der Provinz Hannover. Das Gesetz wurde Herseng 111A1“*“ zu fördern. Ihmr Vortrag der Hofmarschälle militärische Meldungen im Beisein 4) Das Herrenhaus wolle beschließen: dem Gesetzentwurfe, be⸗- ohne Diskussion angenommen. galt der Geringste wie der Höchste; aber freilich, aufgewachsen des Gouverneurs und des Kommandanten und arbeiteten hier⸗ treffend die Feststellung des Staatshaushaltsetats für das Jahr 1869, Hiernächst folgte 3) Bericht der vereinigten Kommissionen in einer harten eit Und vanr autokratischen Selbstbewußtseins, hatte auf mit dem Militär⸗ und später mit dem Civil⸗Kabinet. Um wie solcher aus den Berathungen des Hauses der Abgeordneken hervor⸗ für Finanzen und Zölle und für Handel und Gewerbe über er ein festes Maß für die Menschen und Dinge und wollte seine Un⸗
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¹ p 2 2 -2 2 2 2. 8 3 „pf. ; gegangen ist, die verfassungsmäßige Zustimmung zu ertheilen. ; ückli — 2 Uhr ertheilten Allerhöchstdieselben dem Wirklichen Geheimen 5) Das Herrenhaus wolle . Zustimmn ue⸗ die 99 e den am 12. Juni 1868 abgeschlossenen Staatsvertrag zwischen terthanen glücklich machen nach seiner eigenen Einsicht. Daß es ihm
Ober⸗Regierungs⸗Rath Wehrmann Audienz und fuhren Steuer⸗Epekutoren Mome und Genossen zu Neuerburg im Kreise Preußen und dem Großherzogthum Hessen wegen n — ünds Canzen gelang, ] 5 Sen
hierauf spazieren. Abends werden Allerhöchstdieselben die Bitburg vom 7. Dezember 1868 zur Tagesordnung überzugehen einer Eisenbahnverbindung zwischen Hanau und Offenbach un re ee Soires bei Sr. Königlichen Hoheit dem Kronprinzen und Ihrer 6) Das Herrenhaus wolle beschlichen⸗ uüber di Peiintsgehers Ge⸗ wegen Ankaufs des Großherzoglich hessischen Theils der Frank⸗ sosennetn e ahebeehencher vlcerreenen elch oseherreneebs Königlichen Hoheit der Kronprinzessin mit Ihrer Gegenwart be⸗ heimen Regierungs⸗Raths a. D. Sperling zu Riesdorf bei Loburg furt⸗Offenbacher Eisenbahn. Nach Bemerkungen des Referenten den Widerwilligen abnöthigt “
ehren. “ vom 25. November 1868 zur Tagesordnung überzugehen. Dr. Braun⸗Wiesbaden und des Abg. Benda wurde auch dieser Aber was man dem bejahrten Manne schweigend und gleichsam — Ihre Majestät die Königin besuchte Ihre Königliche ““ beantragte Hr. v. Kleist⸗Retzow: Staatsvertrag vom Hause genehmigt. als ein Recht zugestanden hatte, galt nicht für den jugendlichen Fürsten, zessin von Hohenzollern, Infantin von Portugal, Has Herrenhaus wo ebeschließen: die Erwartung auszusprechen, Ueber den Bericht der XIII. Kommission über den der eben erst die Zügel der Regierung ergriff. An ihn trat der Geist
Majestät dem Könige bei Ihren König⸗ 29 die im Etat pro 1869 in Aussicht genommene Verwendung der Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Rechtsverhältnisse des der modernen Zeit heran und stellte seins Forderungen. Kronprinzen und der Kronprinzessin. aarbestäͤnde FS Aktivkapitalien der General⸗Staatskasse im Betrage . Stein⸗ und Braunkohlen⸗Bergbaues in denjenigen Landestheilen, Ueberall umher in deutschen Landen regte dieser Geist bedeutsam Se. Königliche Hoheit der Kronprinz begab Sich am von resp. 1,300,000 Thlrn. und 740,000 Thlrn. nur stattfindet, wenn in welchen das Kurfürstlich sächsische Mandat vom 19. August seine Schwingen. Eine neue Generation, dem kindlich blinden Ge⸗ 28. d Spand je Rü zuvor der Staatsschatz auf 30 Millionen gebracht, oder ein deshalb b horsam abgeneigt und von dem mehr oder minder klaren Drange „d. nach Spandau zur Jagd, von wo die Rückkehr um vorzulegendes beso id 8 28 9Q 1743 Gesetzeskraft hat entspann sich eine Diskussion, welche am abgeneigt 1 g „Uhr erfolgte. Hochstderselbe besuchte alsdann die Jahresfeier neaee e 1 eres Gesetz von beiden Häusern des Landtags ge och beim Schlusse des⸗ Blattes fortdauerte geleitet, ihr staatliches Schicksal mitwirkend selber zu bestimmen, war des Geburtstages König Friedrichs 1I. in der Akademie der An der Generaldebatte betheiligten sich die Herren v. Kleist, 1 1 betfgeheachsen. aelcgertfcernun⸗ 11“ Wissenschaften, und stattete später Ihrer Köͤniglichen Hoheit der Graf Rittberg, Freiherr v. Senfft⸗Pilsach, v. Tettau, v. Belorw, der Gutsbesitzer kommenen Satzungen rüttelnd. Fe. Tage des persönlichen Regiments
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rbrinzest. „— Im 6. Hannoverschen Wahlkreise ist Erbprinzessin von Hohenzollern einen Besuch ab. Uhden, Camphausen, der Handels⸗Minister Graf v. Itzenplitz, Adicks.Feugcasa mit 1gg 1 Landdrost a. D. Nieper waren gehählt. 1
Ihre Königliche Hoheit die Kronprinzessin empfing um der Justiz⸗Minister Dr. Leonhardt und die Regierungs⸗Kom⸗ mit 1181 Stimmen zum Mitgliede des Reichstags gewählt Gottlob, ich war ein Kind dieser neuen Zeit, und anstatt vor ihr
11 Uhr den Besuch des Erbprinzen und der Erbprinzessin von missare Geheimer Ober⸗Regierungs⸗Rath v. Wolff und Geheimer worden. zu erschrecken, fühlte ich ihren Athem kräftigend auf mich ein⸗ strömen. Mannigfach angeregt, weise geleitet und eifrig prüfend, er⸗
Königliche Schloß. 8 ““ — Nachdem ün oee effi⸗ 9 d Sitzun aufgeführten vier Schiffsneubauten wird auf der iesigen Königl.é denzen, die den folgenden Dezennien ihren Stempel aufzudrücken be⸗ 8 im weitern Verlaufe der gestrigen Sitzung Werft zur Zeit noch an mehreren im Reparaturbau begriffenen stimmt waren. So hatte ich früh ein Verständniß der Zeit gewonnen