1869 / 27 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

8 .“

Jahresfrist, Donna Elvira steht abgeschieden in stiller Ergebung üund Trauer: sie allein hat den Verlorenen wahrhaft geliebt, Zerlina und Masetto sind glücklich und Leporello bereitet sich vor,

ch einen neuen Herren zu suchen. Die Musik ist in einem stren⸗ gen Styl geschrieben, das Duett Annas und Octavio's in weihe⸗ vollster Stimmung gehalten und der Ernst des Ausganges von gehaltener Wirkung. Das gebildete Gemüth wird dieser Schluß immer ergreifen und anziehen. Man ist früher auch auf andere Auswege bedacht gewesen. Hektor Berlioz wollte eine Leichen⸗ feier für Don Juan veranstalten. Der Todte lag in einem offenen Sarge, den die Anderen umstanden, ein unsichtbarer Chor sang das dies irae aus Mozarts Requiem. Auch an eine Todtenfeier des Komthurs ist gedacht worden, zum Schauplatz wäre die Kirche zu wählen, in der dann auch schon früher sein Standbild hätte aufgestellt werden müssen; das Lux perpetua luceat ei würde hier das nur kurz hinter leichten Wolkenflören erscheinende Bild abschließen.

Die Gesammtaufführung war eine wohlgelungene. Das Orchester spielte nicht selten mit großem Feuer, durchgehends mit Diskretion unter exakter und verständnißvoller Leitung. Die Originalrezitative Mozarts waren einigermaßen verkürzt, es handelte sich darum, sie der Ausdauer deutscher Sänger an⸗ zupassen, gleichzeitig aber auch ein rascheres Fortschreiten des musikalischen Dramas zu ermöglichen, die Oper dauerte dennoch über 3 ½ Stunden. Es ist noch nicht allzulange her, daß sich das Theaterpublikum an den Späßen belustigte, die ihm der gesprochene Dialog darbot, in solcher Weise wollte man dem »dramma giocoso« gerecht werden. Wir bedauern es nicht, daß diese Scherze nicht mehr auf der Bühne erscheinen, und die Gerichtspersonen, die in Schwerin während des oben erwähnten Ensemble am Schluß auf der Bühne erschienen, waren stumm und repräsentirten nur die zu spät kommende irdische Gerechtigkeit, nachdem bereits die himmlische ihr rächendes und sühnendes Amt vollzogen hatte.

Mozarts Geburtstagsfeier, der 27. Januar, ist im Norden Deutschlands auf würdevolle Weise begangen worden. Es waren keine Bilder in Callot's Manier, wie sie E. T. A. Hoffmann in grotesker Anschauung gesehen hat, die uns die neue Inscenirung vor Augen stellte. Donna Anna war nicht das durch das dämonische Wesen Don Juans wider Willen bezauberte Weib, das ihrem Verlobten nur mit Zagen vor die Augen treten konnte, Ottavio war nicht das Zerrbild eines traurigen, zu keinem männlichen Entschluß sich aufraffenden Liebhabers, wie ihn Hoffmann sich vorstellte, Donna Elvira, die Dame von Burgos, war keine einstige Schönheit, die in Verzweiflung einen Ungetreuen verfolgt; Ottavio war das treue ritterliche Her, dem Anna in unbegrenzter, nie gestörter, achtungsvoller Liebe zugethan ist, Elvira steht schließlich in Mitten der Trümmer des eingesunkenen Hauses Don Juans, in Trauer über das Geschick des genialen Mannes, den sie trotz seiner Treulosigkeit noch immer und für ewig liebt, eine Klosterzelle wird ihre Zuflucht sein. So ideal erscheinen uns 88 hel8 Inscenirung die Gestalten der Oper des großen

Ueber Entstehung, Entwickelung und gegenwärtigen Bestand des Vereins für die Geschichte Potsdams ist in ver Zeefgeng für Preußische Geschichte und Landeskunde eine ausführliche Mitthei⸗ lung veröffentlicht, der wir nachfolgende Angaben entnehmen: „In Folge eines von dem Rektor der Königl. Garnisonschule in Potsdam, Ostmann, und dem Königl. Geh. Hofrath L. Schneider ausgegangenen Aufrufes, versammelte sich der oben erwähnte Verein am 30. September 1862 zum ersten Male. Einen Vorstand hat der⸗ selbe nicht. In den ersten Jahren besorgten die Gründer des Vereins, Ostmann und Schneider, alle vorbereitenden Geschäfte, seitdem der Letztere allein. Für allerlei Korrespondenz und Hülfsleistung, sowie einst⸗ weilige Aufbewahrung derzu den Sammlungen eingehenden Geschenke sorgt der Garnisonschullehrer Wagener. Eigentliche Statuten hat sich der Verein bis jetzt noch nicht gegeben, doch ist man darüber übereinge⸗ kommen, daß der Zutritt zu den gewöhnlichen Sitzungen Jedermann freistehen, und daß jeder der bei den Zusammenkünften gehaltenen Vorträge nur eine halbe Stunde dauern solle. Das wissenschaftliche Programm des Vereins gipfelt sich in der Aufgabe und in dem Willen, Alles zu sammeln, zu ordnen, zu vergleichen, zu sichten, was eine urkundliche Geschichte Potsdams aus der ältesten Zeit bis auf die neueste herzustellen vermag, gleichviel, ob die einschlagende Mittheilung schon gedruckt ist. Für die ältesten Urkunden ist eine ab⸗ solut chronologische Folge für die Bearbeitung gewählt. Mit dieser 2. d. Innehaltung der Zeitfolge bei möglichst erschöpfender Analyse der Urkunden soll zunächst der Zweck erreicht werden, bei einer aus allen Ständen und Lebensberufen zusammengesetzten Zuhörerschaft Interesse für die älteste Geschichte zu erregen. Jede Sitzung wird mit einem Ur kunden⸗Kommentar begonnen, und da ein solcher geis auf die Märkische

Geschichte im Allgemeinen, so wie auf die der Nachbarstädte Feiesrein

uß, so wird dadurch ein fortlaufender, sehr detaillirter Kursus in

der vaterländischen Geschichte überhaupt gewonnen. Die in d Sitzungen gehaltenen Vorträge, die sich auf die Geschichte der Stan und Insel Potsdam beschränken, werden in den »Mittheilungen des Vereins fuͤr die Geschichte Potsdams, im Auftrage desselben redigtg und herausgegeben von L. Schneider«, veröffentlicht. Von diese »Mittheilungen« sind bis jetzt 3 Quartbände, jeder in 3 Lieferungen und die erste Lieferung des 4. Bandes erschienen. Sammlung von Schriften, Druckwerken, Münzen, ausgegrabenen Gegenständen, Bildern Karten u. s. w. sind für den Verein dem entsprechenden Gegenstand willkommene Mittel; er bewahrt derartige Zuwendungen auf. Die Sitzungen des Vereins finden im Winter jeden Monat und zwar am letzten Mittwoch desselben regelmäßig statt. Im Sommer werden Wanderversammlungen, und an den gewählten Punkten Vorträͤgt gehalten, welche die Beziehungen desselben zu Potsdam betreffen Solcher Wanderversammlungen haben bis jetzt 29 stattgefunden.

Vierteljahrs⸗Hefte des Königlich Preußische Staats⸗Anzeigers. Erster Jahrgang. Viertes Heft: sühe ber, November, Dezember 1868. Berlin. Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei (R. v. Decker/

Inhalt: Zur Geschichte des Civilprozesses. Zur iniernati⸗ nalen Strafrechtspflege. Der Genfer Kongreß von 1868. Daz Königreich Griechenland. Zur Statistik von Italien. Die Woll ausfuhr Australiens und ihre Rückwirkung auf die deutsche Wollpro⸗ duktion. Das deutsche Grundbuch⸗ und Hypothekenwesen. Die statistischen Publikationen des Zollvereins. Die Einnahmen des Zollvereins an Ein⸗ und Ausgangszöllen im 1. bis 3. Quartal 1868.— Die Entwickelung der Verfassungen des Norddeutschen Bundes und des Zollvereins. Die gegenwärtige Norddeutsche Kriegsflotte. Die Landesverweisung im Gebiete des Norddeutschen Bundes. Die Ausführung des Bundes⸗Gewerbegesetzes vom 8. Juli 1868 in den einzelnen Bundesstaaten. Die Gasanstalten im Gebiete des Nord⸗ deutschen Bundes. Die landwirthschaftlichen und industriellen Ver⸗ Seese der Großherzogthümer Mecklenburg⸗Schwerin und Strelitz.

ie landwirthschaftlichen Verhältnisse im Herzogthum Braunschweig Statistische Nachrichten über das Fürstenthum Waldeck⸗ yrmont Sechszig Jahre preußischer Heeresgeschichte. Vaterländische Bild⸗ werke im Neuen Palais bei Potsdam. Vaterländische Bildwerke bei dem Neuen Palais und im Marmorpalais bei Potsdam. Ennczungen a- . Pfaueninsel. Die Waffen⸗ ammlung Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Karl von en. Adolf Menzel als Darsteller 88 Die volkswirthschaftlichen Grundsätze des Allgemeinen Landrechts für die preußischen Staaten. Der Boden und die landwirthschatt⸗ lichen Verhältnisse des preußischen Staates. Zur Gesetzvorlage, betreffend die Einrichtung und Unterhaltung der öffentlichen Volts⸗ schulen in Preußen. Zur Geschichte der Industrie in Brandenburg = Preußen im 16., 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts. Die Ein⸗ und Ausfuhr von Kohlen im preußischen Staate im Jahre 1867.— Uebersicht der im Jahre 1868 erschienenen, Preußen betreffenden Land⸗ und Seekarten. Der Antheil preußischer Gelehrten an der Auf— hellung altägyptischer Sprache und Geschichte. Der Einfluß der Prämonstratenser auf die Germanisirung und Christianisirung der östlichen Provinzen des preußischen Staates. Der Einfluß der Cisterzienser auf die Germanisirung und Christianisirung der östlichen

Provinzen des preußischen Staates. Die evangelische und die

katholische Kirche in den neuen Landestheilen. Die Organisation der Kunst⸗Industrie in Verbindung mit dem deutschen Eöö zu Berlin. Statut für die Königlichen Museen zu Berlin. Corpus inscriptionum latinarum, consilio et auctoritate academiae litterarum regiae Borussicae editum. Die XLVI. Kunst⸗ ausstellung der Königlichen Akademie der Künste. Das Museum für Bergbau und Hüttenwesen in Berlin. Die Weihnachtsausstellung von Transparentgemälden im Königlichen Akademiegebäude und ihre Geschichte. Die Ausstellung zum Besten des Magdalenenstifts. Ausstellung alterthümlicher Gegenstände in Erfurt. Zur rheinischen Provinzialgeschichte. Zur Etatisti des Regierungsbezirks Cöslin. Die kommunalständische Verwaltung der Ober⸗Lausitz. Die ständische Verfassung des Markgrafenthums Nieder⸗Lausitz. Preußische Städtewappen. Ueber die Aufnahme der Marienburg. Das Kloster Rolandswerth. Das Rathhaus zu eta „General von Grabow. General⸗Lieutenant von nel.— Präsident Dr. Lette. Julius Heinrich Gerhard. 5. Neeanenne 8 Eduge. w ö Genelli. Egestorff. eunte Plenar⸗Versammlung der historischen i der K. bayer beneaalmnth de bügesaenes Mes. Semirerte . Die Vierteljahrs⸗Hefte des Königlich Preußischen Staats⸗ Anzeigers erscheinen am Schlusse jedes Quartals und enthalten sämmtliche in den »besonderen Beilagen« des Staats⸗Anzeigers publizirten Artikel. Dieselben sind durch alle Post⸗Anstalten und Buchhandlungen für den Preis von 10 Sgr. vierteljährlich zu e

Rossi, den Rothen

Fürsten⸗ und Kriegerlebens.

und beigedrucktem Bundes⸗Insiegel.

für das Vierteljahr

Insertionspreis für den Naum einer

Pruckzeile 2 ½ Sgr.

Alle Post-Austalten des In⸗ un) 88 ne n, * für Berlin die edition des igl. preußischen Staats-Anzeigers: Behren⸗Straße Nr. fa, Eche der Wilhelmsstraße.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den Professor Ritter von Miklosich in Wien zum auswär⸗ tigen Ritter des Ordens pour le mérite für Wissenschaften und

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem Kaiserlich österreichischen Konsul in Tripolis, Luigi dler⸗Orden vierter Klasse; und 1

Dem Ober⸗Ingenieur und Mitgliede der Kommission für den Bau der Bebra⸗Hanauer Eisenbahn, Rudolph zu Cassel, den Charakter als Baurath zu verleehen.

Ihre Majestät die Königin haben Allergnädigst ge⸗ ruht: Dem hiesigen Porzellan⸗ und Glaswaarenhändler Frie⸗ drich Wilhelm Waldemar Seldte das Prädikat als Allerhöchstihres Hof⸗Lieferanten zu verleihen.

Norddeutscher Bund. 8

Verordnung, betreffend die Einberufung des Bundesrathes des Rorddeütschen Bundes. Vom 29. Januar 1869. Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen ꝛc.,

verordnen auf Grund des Artikels 12 der Verfassung des Nord⸗

deutschen Bundes, im Namen des Bundes, was folgt:

Der Bundesrath des Norddeutschen Bundes wird berufen, am 15. Februar d. J. in Berlin zusammenzutreten, und be⸗ auftragen Wir den Bundes⸗Kanzler mit den zu diesem Zwecke

nöthigen Vorbereitungen. Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift

Gegeben Berlin, den 29. Januar 1869. (L(I 8.] Wilhelm. Gr. v. Bismarck⸗Schönhausen

Das 3. Stück des Bundes⸗Gesetzblatts des Norddeutschen Bundes, welches heute ausgegeben wird, enthält unter:

Nr. 230 die Verordnung, betreffend die Einberufung des Bundesrathes des Norddeutschen Bundes. Vom 29. Januar 1869; unter u““

Nr. 231 die Ernennung des bisherigen preußischen General⸗ Konsuls Grafen von Keyserling in Bukarest zum General⸗Kon⸗ sul des Norddeutschen Bundes daselbst; und unter

Nr. 232 die Ernennung der bisherigen Konsular⸗Agenten E. Liepmann in Oran, C. Bronde in Bona und H. Rhein⸗ boldt in Philippeville zu Vizekonsuln des Norddeutschen Bundes.

Berlin, den 1. Februar 1869. 8

5,486,437 Thaler an einmaligen und außerordentlichen Aus⸗ gaben, festgestellt.

§. 2. Im Jahre 1869 können nach Aordnung des Finanz⸗ Ministers verzinsliche Schatzanweisungen, längstens auf ein Jahr lautend, im Betrage von dreizehn Millionen Thalern ausge⸗ geben werden. Die auf Grund der Gesetze vom 24. Februar 1868 (Gesetz⸗Samml. S. 93) und vom 3. März 1868 (Gesetz⸗ Samml. S. 174) im Jahre 1868 ausgegebenen Schatzanwei⸗ sungen von gleichem Betrage sind bei eintretender Fälligkeit einzulösen.

§. 3. Auf die neu auszugebenden Schatzanweisungen sfinden die Bestimmungen in den §§. 4 und 6 des Gesetzes vom 28. Sep⸗ tember 1866 (Gesetz⸗Samml. S. 607)

§. 4. Die bis zur gesetzlichen Feststellung des Staatshaus⸗ halts⸗Etats (§. 1.) innerhalb der Grenzen desselben geleisteten Ausgaben werden hiermit nachträglich genehmigt.

§. 5. Der Finanz⸗Minister ist mit der Ausführung dieses Gesetzes beauftragt. Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Königlichen Insiegel. Gegeben Berlin, den 1. Februar 1869.

S. aesüeh ühe. . 2.

Gr. v. Bismarck⸗Schönhausen. Frh. v. d. Heydt v. Roon. Gr. v. Itzenplitz. v. Mühler. v. Selchow EGFr. zu Eulenburg. Leonhardt. ““

1 *

111“ 88 1“ F 8 I“ 2 2 5 Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Der kommissarische Maschinenmeister Overbeck zu Ratibor ist zum Königlichen Eisenbahn⸗Maschinenmeister ernannt und ihm die Stelle eines solchen bei der Wilhelmsbahn dortselbst

verliehen worden.

Dem Herrn Heinrich Scharm gierungsbezirk Liegnitz, ist unter dem

Patent 3 auf eine durch Modell, Zeichnung und Beschreibung nach⸗ gewiesene Vorrichtung an Schnellschützen für mechanische Webestühle zum Abschneiden des Schlußfadens 1

auf fünf Jahre, von jenem Tage an gerechnet und für den

Umfang des preußischen Staats, ertheilt worden. Fiinanz⸗Ministerium.

Die Ziehung der 2. Klasse 139. Königl. Klassen⸗Lotterie wird am 9. ehrasn J., Morgens 8 Uhr, im Ziehungssaale des

zu Schömberg, im Re 29. Januar 1869 ein

Zeitungs⸗Comtoir.

.“

die Feststellung des Staatshaushalts⸗Etats für das Jahr 1869. Vom 1. Februar 1869.

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preu

Gesetz, betreffend

81

verordnen, mit Zustimmung beider Häuser des Landtages der

Monarchie, was folgt:

§. 1. Der diesem Gesetze als Anlage beigefügte Staats⸗ haushalts⸗Etats) für das Jahr 1869 wird in Einnahme auf 167,536,494 Thaler, und in Ausgabe auf 167,536,494 Thaler,

1 u“

Lotteriegebäudes ihren Anfang nehmenä. Die Erneuerungsloose sowie die Freiloose zu dieser Klasse sind nach den §§. 5, 6 und 13 des Lotterieplanes, unter Vor⸗ legung der bezuüͤglichen Loose aus der 1. Klasse, bis zum 5. d. M., Abends 6 Uhr, bei Verlust des Anrechts einzulösen. Beerlin, den 2. Februar 1869. 8

senag Königliche General⸗Lotterie⸗Direktion.

88

Allerhöchste Kabinetsordre vom 29. Dezember 1868, 1 f vstese den Rang der Kapitäns zur See.] Auf den Mir gehaltenen Vortrag bestimme Ich, unter ee Meiner Ordre vom 6. Mai 1865, daß die Kapi⸗

nämlich auf 162,050,057 Thaler an fortdauernden, und auf

Abdruck des Staatshar

11“

ts erfolgt morgen.

668

täns zur See fortan sämmtlich den Rang eines Obersten haben