1869 / 45 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

8 LEWI1I1“ 8 8 1 . 8 . b 1 „. 1 4 Z1AI1“ thei 1 ingen Di konen die Besorgniß, daß dasselbe als ein ni ist zu Tage getreten, daß er, wie es scheint, eine Zurücksetzung seiner b“ 1 für sein, daß die betreff nden Landestheile schon jezt eine freiere eT“ F 1— 1vae. nicht Autorität bei der Sache findet. Wie bereits .S. .. dn- ““ Statistische Nachrichten. Verfügung und Bewegung in Bezug auf diese Fonds erhalten, genuügend euerfestes anzusehe „nicht g oͤnne, und es üde sich die Staatsregierung jetzt aber in der T ist, Rach ziner 1e b 1“ als sie bisher hatten, und ich glaube nicht, daß Sie sich den erfolgt dann die Zusicherung, 1 von ern Hertn ohare bereits age diesem Antrage Folge aaczsane in der That nicht mehr in der bereits erwaͤhnten Zelf gen his hht 1-e-s von der in diesem Blatte tten, 8 Ke. den ist, daß nämlich, we ion d . age, A. ¹ 1 „erwähnten, von ussischen Regierung ei is⸗ Dank der alten Provinzen dadurch erwerben würden, wenn Fmhabnt worden 1sn, ng nge, chnx Pevacht aaeder veemm en Wenn Seitens des Herrn Referenten in seinen Eingangsworten sion für die Pensionsverhältnisse aeesgrif Sie durch einen formellen Hemmschuh, wie diesen, verhindern den bönne⸗ nachträglich etwa eine Abänderung, also beispielsweise n. 2 das Verfahren der Staatsregierung als ein Eingriff in bestehende e. „beträgt der Prozentsatz der Staatspenstonen vom eve a g. wenigstens ö“ gush Bahn gn brih⸗ Herstellung einer Verblendung durch din⸗ Fa ch eeana, zu treffen x“ so liste wenmn kateücacege küg8 ö1“ 8g5 9,15, Bayern 9,09, Kirchen⸗ gen, welche die Regierung in Bezug au die Vermögensverhält⸗ Derartige Anträge hat der Magistra eitdem nicht gestellt und nichtz rAe A zeiten.8 iff in bestehende Rechts⸗ 5 En -h 9, dt 6,67, Spanien 5,72, Baden nisse der Provinzen ihnen wünscht. beigebracht, was darauf saliezen ließe, daß in der That das Gebaud verhältnisse, EEEeö reich aens .hche aehhangch 90, Wuͤrttemberg 407 88 1t Bei Veberret 8 d gr Hovseitaten G. zu Unzuträglichkeiten ge ührt habe, oder daß Besorgnisse zu hegen den 1 8 auherrn, der ein Gebäude errrichtet reich * b 4,22, Sachsen 4,06, Belgien 2,60, 1“ erreichung der von ihm vorgelegten Gesetze er⸗ seien, daß es als gemeinschädlich anzusehen sei. hat, ganz so⸗ wie es ihm nachgelassen ist, der dieses Ge⸗ aerr.; er Schweiz 0,s0, den Vereinigten Staaten 0,49, den Nie⸗ klärte der Justiz⸗Minister Dr. Leonhardt: Ich gestatte mir, daran zu erinnern, in welcher Lage diese Sache bäude nun besitzt seit anderthalb Jahren, und dem nun plötzlich ben ecedes 0,04, Schweden 0/% im Durchschnitt 4,65 pCt., in Ruß⸗ Herr Präsident, ich bitte um die Erlaubniß, ein paar Ge⸗ an die Entscheidung des Herrn Handels⸗Ministers herantrat: es war von der v aufgegeben wird, es wieder zu beseitigen and nahe an 4 pEt. setzentwürfe einzubringen. 1“ die Genehmigung, diesen Bau in Fachwerk aufführen zu dürfen, des. oder sehr 1.Se nachträglich hinzugefügte, erschwerende Bedingun⸗ Verkehrs⸗Anstalten. Eine Allerhöchste Ordre vom 17. Februar c. ermächtigt halb erbeten worden, weil einmal von der akademischen Verwaltung Fe Ar dah 88 sie . in einer nachträglichen massiven Elberfeld, 20. Februar. Die »Elberfeld Sg-n 8 114X“ st. ꝗBefüj ““ Inisters 8 ung der gesammten Wände bestehen. Ich glaube, wenn Sie e 6½q Q . »Elberfelder Zeitung« schreibt: mich, dem Hohen Hause den Entwurf eines Gesetzes wegen der in Greifswald unter Befürwortung des Herrn Ministers der geis⸗ Veeblen .& be . Ich glaube, wenn Sie n der heutigen Gene Seee. hchemn gdrüeserse nse decr Entzvrtf, im Welr⸗ des vppella⸗ lichen veiee ear ein Fachwenstza sa ge 1 E1““ 11“ e dieser Nichtung Markiscen Eisenahn vens e eshtgstens e eea⸗ ehns ionsgerichtes Frankfurt a. M. vorzulegen. Dieser Gesetzent⸗ a. s besonders geeignet anzusehen sei gerade für die Zwecke, um die ischieden die Meinung laut werde ehlen, und es würde der Ruhr⸗Sieg⸗ und der Main⸗Weserbahn, sowie eine Bahn im? 9— 1t 8 jer handelt, um den Präparirsaal, weil es besonders entschieben g laut werden, daß die Baupolizei sich jetzt ein 1 v 8 e Bahn im Voll— wurf, welchen ich mit Motiven dem Herrn Präsidenten zu über⸗ es. ssch ei Hard nh. err 865, 11““ esonders darauf Eingriffs in bestehende Privatrechtsverhäͤltnisse schuldi⸗ sich jeßt einss methal zu bauen. szerner stimmte die Generalversammlung den b Ver 1 s z - Es war 5 Staais g Anträgen der Gesellschaftsvorstände zu, betreffe iti reichen mich beehre, überträgt ganz einfach die Verordnung vom ferner hervorgehoben, daß die Greifswalder Anztomie gebaut ist zu Königliche Staatsregierung glaubt, daß sie in keiner Weise im Stande Verrechnung der dem Staat 8 i Fet1esien. bit ssen ge 6. Juli 1845 wegen Einführung kürzerer Verjährungsfristen einer Zeit, als man die Zahl der Studirenden der Medizin auf hoöch.⸗ ist, eine derartige Forderung jetzt aufstellen zu können. Sie vermag Athen 21 Februar De Esa de.dg. Zinsenzuschüsse. genreineg 8 198 . stens 150 veranschlagte, daß aber inzwischen die Zahl derselben auf 11“ Sereneas bs sie der Athen ist dem Verkehr ü Hergehen bseeZe zwischen Pyraeus und ellationsgerichtes in Frankfurt a. M. er 260 - 270 gestiegen sei, daß daher ein dringendes edürfniß vorliege C1ö’“ die sie dem Ministerium zu Gebote ge⸗ 1 Erlaß des Gesetzes ist vom Appellationsgerichte zu Frankfurt 85 Ausbildung derselben erweiterte Räumlichkeiten zu beschaffen segein hadehendce e sesdesschern heeat. . in ee ist beantragt, ebenfalls in diesem Hause von einem der Herrn Aus diesen 8e wurde eine Beschleunigung gewünscht sich aus der Zeit vor der Baupoli ei⸗Ordnung die Telegraphische Witterungsberiehte v. 20. Februar. Abgeordneten aus kfurt gewünscht word um ihn noch so schleunig herzustellen, daß für das damals bevor⸗ 1 3 g Greifswald noch Abgeordneten aus Frankfurt gewünscht worden. stehende Wintersemester von 1867 auf 1868 die Benutzung des Va befinden und deren Abbruch noch Niemand verlangt hat v Far. Th 8 Es scheint mir ganz unbedenklich, diesen Gegenstand durch 8 v. ues , Es ist kein einziges Novum b e. o0rt ar. AbwsTemp. [Abw Vi Allgemeine Schlußberathung zu erledigen, und möchte ich dieses empfehlen bercits möglich sei. Hervorgehoben wurde außerdem, daß der Ma. der Bauerlaubniß * FE.L. v. M. R. [v. M. Ma. Himmelsansicht D 9 5 eit Aace höchste Ordre bin ich in die L .gistrat keinen Anstand genommen habe, eine ähnliche Baracke für die der das Geba 8 auf Grund dessen verlangt werden könnte, 8 paris 338 1. 2,21 NW., schwaech. [bewölkt Nap . urch eine zweite Allerhöchste Ordre bin ich in die 8n Erweiterung der Krankenräume zu genehmigen, daß auch sonst in daß 8 2 wieder abgerissen oder abgeändert werden » Gröningen. 337,6 O'2 SSh Fedenh. neben”“ ebel. gesetzt, dem Hohen Hause einen Gesetzentwurf, betreffend das Greifswald wiederholt Fachwerksbau noch genehmigt worden sei. Es sollte. Die Staatsregierung glaubt daher, alles das, was sie hat thun »lHelder 337 4 0- SSW., 1eez SAlchcgeaepfahotn im ““ der vom wurde demnächst der Koͤniglichen Regierung in Stralsund aufgegeben, Uinnene geian ö 88 Ratcherung welche, wie erwähnt, Helsingfors 331,8 85 Fmiasf. SS. 8 ¹) 24. Juli 1867, vorzulegen. eine Herren! Die Verordnung sich darüber zu äußern, ob sie in materieller Beziehung Bedenken gegen 86 vereits ercheilt worben ist, daße wenn er im Stande Petersburg. 331,5 65 NO losj 1 vom 24. Juli 1867, welche durch diesen Gesetzentwurf berührt den Bau hege, ihn für feuergefährlich erachte oder welche Ab⸗ LC111“ denen das Gebäude führt, nachzuweisen, 8HZ11.“ vird, ist eine Prozeßnovell lche zum Zweck hat, den Pro⸗ änderung etwa erforderlich scheine, um ihm den Charakter der die gen und das Entsprechende demnächst verfügt werden soll. Wie AI. Eebrass, ‚ist eine Prozeßnovelle, welche zum Zweck hat, J 1 1 ; ber auf anderm Wege jetzt er2 d 8. . zeßgang in den Gebieten der Appellationsgerichte Wiesbaden Feuergefährlichkeit zu nehmen. Die Regierung in Stralsund be. rm Wege jetzt von einer Abhülfe die Rede sein kann, das, gestehe 6 Ulemel. 338.3 2 99—0,4 N, müssig. bed.; Nehts. Schn gang . n 2 nsgerichte ven, Z. 8 2 . 8 ich, vermag ich nicht zu ermessen. Die Königliche Staatsregier 7 Königsberg 339 1 8 n *. ““ Tassel und Kiel gleichmäßig und wesentlich im Einklang mit richete, 859 8 Cbas; 8 6 ö 8 hehese hacch sch daher nur mit dem Antrage auf b kann ee e 8 339,1 27 958 trübe, Schnec 8 ; 8 . zehn Fuß von der Straße entfernt auf einem durch ein Gitter ge⸗ 1 1“ Tage 8 erstanden er⸗ vasrs 8326. 8 —0,1NW., mässig. bed., Schnee. 8 E der älteren r regeln. Einzelne trennten Platze liegt, welches ferner mit einem feuersicheren Funda⸗ Uaeß Psse s nicht allen Ausführungen der Motive zu dem Cöslin 339,5 †. 2,5 0,2, NO., orschrifken dieser Prozeßnovelle haben zu Ergebnissen geführt, ment und' einer feuersicheren Bedachung versehen ist, keine wirkliche intrage, der heute gestellt ist, zuzustimmen, so beseitigt er jedenfalls Stettin 339,62,8— 0,3 + 1,3 NXO., mässig. trübe. welche man als Uebelstände bezeichnet hat, und deren Abhülfe Gefahr zu besorgen sei, insofern ein Gasometer beseitigt werde, der in die praktischen Schwierigkeiten, zu denen die Annahme des Kommis⸗ Putbuas 338,1†. 1,2 +0,710., mässig. bewölkt. mehrfach, insbesondere von den Kommunallandtagen zu Cassel, der Nähe desselben stand. Sie hob ferner hervor und hierauf muß n taga⸗ führer gwürde, und es ist daher Seitens der Königlichen Berlin 337,7 1,6W., schwach. sganz bedeckt. beantragt worden ist. Die Königliche Regierung hat die ge⸗ die Königliche Staatsregierung Gewicht legen —, daß auch der Ma⸗ 11““ ie hg der vorgeschlagenen motivirten Tages⸗ » Posen 336,4 +2, 0,7+ 3,0 NW., schwach. strübe. stellten Anträge und Berichte der Appellationsgerichte sorgfäl⸗ ghet deasr, nsch⸗ g5 57 er g eine Einwendung weiter nicht zu erheben. Z 6 19 schwach bedeckt. 1 üfu d Hverschi vielmehr seinerseits nur deshalb sich nicht für berechtigt gehalten habe Dem Abgeor Dr js b 6 PBreslau 333,4.1 1,4 2 + 2,2 NO., schwach. trübe, Reif. tiger Prüfung unterzogen und hat geglaubt, Ihnen verschiedene den Fonsens zu ertheilen, weil er annahm, daß die Baupolae⸗ httieffaär geordneten Dr. Gneist erwiderte der Regierungs⸗ Torgau .. 333,21†4,4 2†1,3 NO., mässig. setarker Nebel. » Münster 335,9, 0,7 3,2 + 3,s SW., schwach. trübe, Nebel.

Punkte zur Verbesserung vorlegen zu sollen, welche mit den dr he⸗ 1“ 9 1

1 ümlichkeiten des beson Prozeßrecht J Ordnung der Ertheilung entgegenstände. Die Staatsregierung legt ch will mir einige Gegenbemer 9— 8 2. 29 8

Aehesvhrfassung der kagt g (onhhe gn E Hans Vorredners erlägen, Er negunagl aerge ne e nn ds de .Frnc. :. 3352 921 2 Z“ assung des Baues anbetrifft, in keinerlei Widerspruch sich befunden Zulassung von Dispensationen von baupolizeilichen Vorschristen GG Inarannn. 3392 I g e,h.Fes

2 . 8 . 8 , u“ alt. ckt. 8

stehen. hat weder mit der Ansicht der Regierung in Stralsund noch mit der 18 g Ge Indem ich mir erlaube, Ihnen, mein Herr Präsident, den damals kundgegebenen Ansicht des Magistrats. Es handelte sich mit⸗ üe Heref ser S, hc 56 Gesetz vom 11. März 1850 Brüssel. 336,7 V N0., schwach. bedeckt. ²) Geseßzentwurf mit den Motiven zu überreichen, glaube ich, auch hin nur um die eine Frage, ob mit Rücksicht auf die Bestimmungen Es ist das jedenfalls befan . 8 die Traufe komme. Haparanda. [339,1 V SW., schwach. bedechkt. hier die Bemerkung mir gestatten zu dürfen, daß dieser Gesetz⸗ der Baupolizei⸗Ordnung der Bau genehmigt werden könne. Ich lasse unangemessener und zu wei 1 gehenber oh tten 1 nhern in 5 ein Stockholm. 341.3 26 NNO., sehwach. bewölkt.⸗) entwurf, wenn nicht durch Schlußberathung, so doch durch Vor⸗ unerwähnt, daß Bedenken angeregt worden sind, ob die Baupolizei. —† pensationen gemacht wird. J— 1 sch von derartigen Dis⸗ Skudesnäs .340,5 ·8 SS0., frisch. bewölkt. ¹) 28 8 ie 1 Ordnung in der That entgegen steht; d es war dies Bedenk 1 9 wird. Ich habe schon in der Kommission die Gröningen 338, 9 0No., sch berathung erledigt werden möge. 8 ““ ““ 1 k gh geb e 8 Weomnent ist dielmehr das ü 88 gehabt, darauf hinzuweisen, daß, wenn der vorgekommene Fall Helder . .4 8. 080., 18.es bederhe.

8 8 8 ““ 8 3 8 . t ) 8. 3 4 8 1 8 82 b 3 1 8 19 L6. 8 *. 2 eeananh 5. eW0 8

Bei Berathung der Petition des Magistrats zu Greifs. wesen, daß 7s sich in der Pralis als unausführbar geheigt hat unter EE“ heer. Fernbeen⸗ vmmqhstile. 8 beinahe bedeckt

. wald, betreffend eine ausnahmsweise ertheilte Dispensation des allen Umständen baupolizeiliche Vorschriften buchstäblich ohne jed. sih je 111 h 1 legeg . Niemand bisher Christians. 339,6 080., missig. sbewölkt, gew.

u“ Ministers von den Bestimmungen der Baupolizei⸗ wede Zulassung einer Ausnahme zur Anwendung zu bringen. Es Hohe Haus zu richten, und i ch habe hüra- beh ge Merden 1s⸗

ördnung zu Gunsten eines zu Universitätszwecken bestimmten beigt sich in den täglich eSee. Beschwerden, daß immer wieder 8 hinzuweisen, daß das wohl dafür spreche, daß von dn demals dagranf ¹) Schnee, in der Nacht Schneec. ²) Nebel, 5. Kleine Regenschauer.

Baues, rechtfertigte der Regierungskommissar, Geh. Regierungs⸗ ö Ln ns G“ reichhaltiger sind und mannich⸗ keineswegs zu weit gehender Gebrauch gemacht wird. Ich bezweifle ³) Gestern Abend Wind NNW. schwach und Sehnee, am 20. Max.

Ministeriums, wie folgt: 8 1 b ““ messen sind, zeigen sich im Spezialfalle h äufig nicht nur als über⸗ 32— Piapis ze v bald 1u“ mehr in die Lage kom⸗ C“ 1

Mieine Herren, der Bericht Ihrer Kommission beschäftigt sich aus⸗ flüssig, sondern in dem Bestreben, ein Interesse möglichst zu wahren schwerden imn entgegengesetzt Fraße zu deeae. Denn die Be⸗ w;e.

mit der Frage, ob die Entscheidung des Handels⸗Ministers, gefährden sie ein anderes oder sind nur durchführbar mit unerschwing⸗ den Behörden e - en Sinne, die jetzt schon zahllos sind bei Ort. PT. . emp. Abwp Wind. sn. Algemeine akademischen Verwaltung in Greifswald lichen Kosten, und aus allen diesen Gründen ist es mehrfach schon tend machen ann gewiß im verstärkten Maße sich hier gel⸗ F. L. v. M.] R. v. M. ”v Himmelsansicht. 8 worden ist, gerechtfertigt gewesen sei oder vorgekommen, und zwar nicht etwa blos zu Gunsten öffentlicher In⸗ Es wurde ferner ein thatsächli 8” · tens 8 888 82 8. asaebI 1.82

nicht. Die Frage wird erörtert, sowohl von dem Standpunkte der teressen, sondern auch zu Gunsten von Privaten, daß derartige Dis Vorredners erwähnt, daß 5 1 Moment Seitens des Herrn v 3419“2 18. 5,8 —2 O hwaeh. bedeekt.

Rechtsgründe als auch der Zweckmäßigkeitsgründe, in beiden Bezie⸗ pensationen ausnahmsweise ertheilt worden find. Ich glaube, die in derjenigen eehe, 8 88 der Anführung des Magistrates Coösli 8 88 3,3*— 1,6 0., mässig. bedeckt. hungen verneint und es gelangt dann der Bericht ohne weiteres da- Unerträglichkeit eines Zustandes, in dem keine Macht im Staate eine dr, die er nicht die der ? genehmigt hat, nicht in b ö— 8. 9 g. schwach. bedeckt. hin, den mit 12 gegen 10 Stimmen beschlossenen Antrag für gerecht⸗ solche Dispensation ertheilen könnte, wird sich böchstens nur vergleichen hun, meine 4 .“ wo te. Feuer ausgekommen sein soll. 8— 858 . 1,2 SSs stark. bedeckt. ertigt zu erklären, daß die Petition der Staatsregierung zur Abhülfe lassen mit der Handhabung der Kriminaljustiz ohne Zulassung der Petition überhau i b 28 dies ein Umstand, der erst durch die6 Be G“ 889 1,7 †0,2 0., stark. bez., Nehts. Schn. u überweisen sei. In wesentlicher Uebereinstimmung mit den Aus⸗ Gnade. Stand daher einmal fest, daß nicht unter allen Umständenh die Konstruktion 8 rnh 8 snSgc bekannt geworden ist. Ist Pos in 338 Sg . 1,4 9g schwach. bewölkt. führungen des Herrn Vorredners ist die Staatsregierung der Mei⸗ an den buchstäblichen Vorschriften der Baupolizei⸗Ordnung fes..2 Uebelstand, der sich cfij aracken sich dergestalt ähnlich, daß ein Saser. ee S- ⸗, 988 vJF nung, daß diese Frage augenblicklich nur noch nebensächlich in Be⸗ zuhalten war, so erschien der vorliegende Fall wohl dazu geeignen für die ander EE“”“ zeigt, als in Aussicht stehend auch ne es 334,2 S 1.— 220 lebhaft. tracht komme, daß vielmehr gefragt werden muß, ob irgend ein öffent⸗ auch hier zu einer Ausnahme zu schreiten. Die Bestimmung⸗ liegt einer der Fafitt von in werden muß nun, meine Herren, dann Tors an 335˙2 8— 1,4 894 liches Interesse es erheischt, daß der vor nunmehr 1 ½ Jahren der er⸗ um die es sich hier handelt, wonach die an der Straße gelegenen a des mehrerwäl 8 6 rstl denen der Magistrat nach dem Schlußsatz rsan 8. 336,0 1. 1sea g. mössig.

theilten Erlaubniß gemäß hergestellte Bau jetzt wieder beseitigt oder Gebäude massiv oder mit massiver Verblendung hergestellt st, dies näl 8 b Tp s vom 13. Dezember wohl in der Lage 281 Fr 335 8 9s schwach.

wesentlichen Modifikationen unterzogen werden solle. werden sollen, ist eine vollkommen angemessene für den Fall g darüber da büs einander zu setzen, und dann herrscht kein Zweifel Trie 329˙2⁷C3 2ee⸗ 0., schwach. bezogen.

Die Königliche Staatsregierung ist der Meinung, daß diese Frage an den man zunächst denkt, wenn eine solche Bestimmung erlassen von vorn La, ies von denjenigen Unzuträglichkeiten wäre, die 8 * 3,8 + 3,7NO., mässig. strübe. entschieden zu verneinen ist, und daß man deshalb dem Antrage, eine wird, nämlich für Wohnhäuser, die eng nebeneinander straßen⸗ ind. Es 8 8 ZEö Beachtung für werth erklärt worden EEEE11A“ IIöö Sedrweee Abhülfe hier zu schaffen, selbst dann nicht zustimmen kann, wenn lang errichtet werden, nicht aber für ein Gebäude, welches cg lichkeit eröffnet eauf diesem Wege dem Magistrat durchaus die Mög⸗ 335,9 4 NNO., schwach. s. bewölkt, Reg. man dem Vordersatz Ihrer Kommission zustimmen und der Meinung wie dieses isolirt steht ohne Zusammenhang mit fremden Gebäu⸗ selbst durch et sein, zu einer Abhülfe zu gelangen, die er wünscht und 2 331,7 W., sehwach. sbedeckt.

sein wollte, 88 hätte diese Bauerlaubniß überhaupt nicht ertheilt wer⸗ den, und welches nicht im mindesten mehr Spielraum für eine etwaige dieser We 9 fchre Tagesordnung wird dem Magistrat in Greifswald 88 urg. 340,7 8,4 W., stark. heiter.

den sollen. Auf diesem Standpunkte stehen auch bereits die Bescheide, Feuersbrunst bietet, als etwa Hinterhäuser und Seitengebäude, dich in der vdeens t abgeschnitten. Im Uebrigen glaube ich indessen, daß Sesenh 349 112 0. schwach. hheiter. welche dem Magistrat zu Greifswald ertheilt worden sind, insbeson⸗ ohnehin von der betreffenden Bestimmung der Baupolizei ⸗Ordnunge noner ng die Sache nicht so einfach ist, wie der Herr Vor⸗ Ziah K1I. . 88. 8 ]

dere der letzte vom 13. Dezember 1867, den Sie auf Seite 6 des nicht getroffen werden. Bei der Art der Benutzung des Gebäudes auch vöne mmt, daß, wenn man ein Recht ertheilt habe, man dies udesnäs. 342.1 S0., sechwach. sbedeckt.*

Kommifsionsberichts abgedruckt finden. Es ist dort hervorgehoben, insbesondere wurde auch Seitens der zugezogenen kechnischen Mitgliedeche Fache Aies Weiteres wieder zurücknehmen könne. Ich glaube, die 1“ eSSBSI“ daß, nachdem der Bau einer sogenannten Baracke für den Präparir⸗ des Ministeriums nicht im entferntesten gefürchtet, daß es sich hier umpe ei Einiegt in der That so, daß, wenn Sie annehmen, daß bereits Helder. 338.7 0,1 0N., s. stark. bewölkt. saal der Anatomie in Greifswald genehmigt, nachdem auf Grund eine Feuersgefahr handele. Ebenso wenig wurde angenommen, scügt griff geschehen sei, dann nur noch ein zweiter dem hinzu⸗ Hernösand. 339,5 6,4 Windstille. beinahe bedeckt. dieser Genehmig ung mit der Ausführung des Baues vorgegangen sei, der Magistrat irgend ein anderes Bedenken bei der Sache hege als Christians. 340, 5 - 2,6 SS0., mässig. sbedeckt, gew.

nunmehr der Herr Minister sich nicht in der Lage befinde, dem An⸗ das der entgegenstehenden Vorschriften der Baupolizei⸗Ordnung, und

trage des Magistrats auf Zurücknahme dieser Erlaubniß stattzugeben. daß er im uͤbrigen in seinem Interesse sich irgend wie gekränkt fühlen ¹) Gestern Sechnee. gestern Abend Wind NNW. schwach, am 21.

Max 3,5, Min. 9 ²) Gewöhnl., 080. frisch.

Es wird dann hervorgehoben, daß bei der Lage des Gebäudes und! könnte. Erst nachher, durch die später von ihm erhobene Beschwerde u“ 1 11““ 1“ 1. 1 1 v

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