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den gegenseitigen Schutz des Eigenthums an literarischen und künstlerischen Werken zum Gegenstand hat. Die Ueberein⸗ kunft vom 1. Mai 1861 batte diesen Schutz bereits zugesichert. Die Deklaration vom 7. Januar 1869 bestimmt, daß der Schutz jedem Werk zu Theil werden soll, welches denselben im Ursprungslande genießt und letzteren Anspruch durch ein Cer⸗ tifikat der kompetenten Behörde des Ursprungslandes nachweist. Das Certifikat wird den französischen Werken durch den Bibliothekvorstand des Ministeriums des Innern, den belgischen durch das Ministerium des Innern ertheilt und muß bei den ersteren durch die belgische Gesandtschaft in Frankreich, bei den zweiten durch die französische Gesandtschaft in Belgien beglau⸗ bigt sein.
„ — Nachdem in der Sitzung des gesetzgebenden Körpers vom 26. Februar der Staats⸗Minister Rouher erklärt hatte: die Regierung sei einverstanden, der Stadt Paris das Recht einzu⸗ räumen, die Summen, deren sie gegenwärtig bedarf, nicht blos von dem »Crédit foncier«, sondern, wenn angänglich, auch auf dem Wege einer öffentlichen Anleihe aufzunehmen, wurde der erste Artikel des Gesetzes über die Verträge der Stadt Paris mit dem »Crédit foncier« nebst allen bezüglichen Amendements
in die Kommission zurückverwiesen.
Spanien. Madrid, 25. Februar. In der gestrigen Sitzung der Cortes machte der Justiz⸗Minister darauf aufmerk⸗ sam, daß in Bezug auf die Glaubensfreiheit die verschiedensten Ansichten verbreitet wären. Wolle man die Ausgaben für den Kultus gänzlich aus dem Budget streichen, so müsse man der Kirche ihre Güter zurückgeben, wodurch sie ein weit größeres Einkommen erhielte, also auch bedeutend mehr Einfluß aus üben könne; nähme man den 16,000 Pfarren das ihnen vom Staate 1agehete Gehalt, so würden diese ein Heer gegen die jetzige Lage der Dinge bilden. Die Regierung habe nichts mehr thun können, als die religiöse Freiheit einführen, anderweitige Anordnungen müsse sie den Cortes überlassen. 85
Der Minister des Innern vertheidigte seine Behandlung der Presse gegen die Anschuldigungen der Abgeordneten Figueras und Vinader, welche ausschließlich im Sinne der äußersten Linken sprachen: er theilte mit, daß gegen kein Blatt eine Ver⸗ folgung eingeleitet sei, als gegen die» Jgualdad«, deren eingeklagte Stellen allerdings das Maß der Preßfreiheit in jeder 4 insicht überschritten. Nach dieser Rede verlas Marschall Serrano ein Telegramm des Generals Dulce aus Havana vom 24sten Februar, wonach der Aufstand im Abnehmen war; er hatte schon
§ Millionen Piaster eingenommen und hoffte damit die Kriegs⸗
kosten zu decken. Die Abstimmung für die provisorische Regierung fiel günstig aus, da 180 für, 62 gegen sie stimmten. Der Marschall Serrano dankte alsdann für das ihm geschenkte Vertrauen und versicherte, er werde keinen Tag länger auf seinem Posten verharren, als es den Interessen des Vaterlandes nütze. Der Abgeordnete Sorni erklärte im Namen der Mino⸗ ritaͤt, sie sei mit Marschall Serrano einverstanden.
Der Kolonial⸗Minister Ayala hat die Erklärung abgegeben, das Ministerium sei über die Person des zum Könige vor⸗ zuschlagenden Prinzen einverstanden.
— 28. Februar. (W. T. B.) Die »Correspondencia⸗ schreibt: In der Nacht des 24. Februar hat zu Barcelona eine kommunistische Bewegung statkgefunden. Die Aufständischen wurden durch die Freiwilligen der Freiheit zerstreut, der An⸗ führer derselben wurde verhaftet und die Ordnung ohne Blut⸗ vergießen wiederhergestellt.
Italien. Florenz, 27. Februar. Heute wird der Aus⸗ lieferuͤngsvertrag zwischen Italien und Oesterreich unterzeichnet.
Türkei. Konstantinopel, 28. Februar. (W. T. B.) Hobbart Pascha ist zum Großadmiral befördert worden.
NRumänien. Bukarest, 28. Februar. Der österreichische General⸗Konsul Zulauf überreichte heute dem Fürsten seine Kreditive.
— Oberst Botrano wurde an Stelle von Golesco zum Kommandanten der Nationalgarde ernannt.
Dänemark. Kopenhagen, 26. Februar. In der heutigen Sitzung des Volksthings theilte der Vorsitzende, Etats⸗ Rath Bregendahl, mit, daß der Finanz⸗Minister und der Minister des Innern ihn davon benachrichtigt hätten, daß das Finanzgesetz fuͤr das Finanzjahr 1869—70 und das Gesetz, be⸗ treffend den Bau der nordwestseeländischen Eisenbahn, heute die Königliche Bestätigung erhalten hätten.
— 27. Februar. Der Reichstag ist heute Nachmittag geschlossen worden.
— Der Reise⸗Urlaub des Kriegs⸗Ministers Raagasloeff ist um zwei Monate verlängert worden; während dessen über⸗ nimmt der Minister⸗Präsident sein Portefeuule..8
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v,ee eeee1“ Amerika. Aus Washington vom 26. Februar wird pr. atlant. Kabel gemeldet: Der Finanzausschuß des Senatz hat der von Schenk 388 Bill, betreffend die Einlösung
der Staatsschulden in Gold, zugestimmt. Die Berathung der
Bill ist auf den 1. März d. J. anberautiumu.
1 Aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büureau.
London, Montag, 1. März. Aus Wa shington vom 28. Februar wird pr. atlant. Kabel gemeldet: Der Senat hat
mit 30 gegen 16 Stimmen die amendirte Finanzbill Schencks,
betreffend die Zinsenzahlung der Staatsschulden in Gold, ange⸗ nommen. Der Senat strich den Artikel, welcher das Verbot der Staatsschulden⸗Einlösung vor dem festgesetzten Schlußtermin
enthält. Die Bill wird demnach an das Repräsentantenhaus zurückgehen.
Statistische Nachrichten.
Wien, 28. Februar. (W. Z.) Für den im September d. J. im Haag stattfindenden statistischen Kongreß ist Regierungs⸗Rach Dr. Ficker als Vertreter der österreichischen Regierung durch die sta⸗ tistische Centralkommission gewählt worden. Die ungarische Regierung entsendet zwei Vertreter, Koleti und Hunfälvy.
— [eene sg⸗ Ueber die Kreuzfahrt der englischen Kanalflotte liegen bis jetzt folgende Nachrichten vor. Dieselbe war am 26. November v. J. unter Dampf von Plymouth nach Lissabon abgegangen. Als am dritten Tage ein Sturm drohte und der Admiral unter Segel und mit »banked fires« (um die Maschine sofort in Bereitschaft zu haben) zu steuern befahl, zeigten auffallenderweise gerade die größten Schiffe Minotaur und Northumberland (Fregatten von 400 Fuß Länge) besondere Handlichkeit unter Segel, während die Zwillings⸗Schrauben⸗ panzerkorvette Penelope in einem Vormittag nicht weniger als zwei Meilen abtrieb. Diese mußte darum auch den Sturm unter Dampf abwarten, während die anderen unter dichtgerefftem Vormars⸗ und Großmarssegel trotz des Orkans sich sehr gut hielten, außer den beiden erstgenannten auch das nächstgrößte, der Bellerophon. Natürlich war bei den Panzerschiffen das Schlingern (Seitwärtsschwanken) beträcht⸗ lich, und zwar bei Minotaur und Northumberland 12 — 14 ° jederseits, Bellerophon 25 °, Defence 30 °, Penelope wegen ihrer wenigen Vor⸗ und Achtersegel gar 35 °, wobei letztere sogar einmal das Ende ihrer Kommandobrücke unter Wasser tauchte. Sonst nahmen indessen die Schiffe kein Wasser über, hielten sich besser als die alten Linienschiffe und zeigten, daß Panzerfregatten auch den schwersten Stür⸗ men gewachsen sind. Daß übrigens das starke Schlingern nicht blos am Panzergewicht liegt, zeigt das ungepanzerte eiserne Truppen⸗ transportschiff Krokodile, welches Anfang Januar bei der Passage der biscayischen See nicht weniger als 40 Grad schlingerte. Augenblicklich liegt die Kanalflotte in der Tejomündung.
Kunst und Wissenschaft.
Bremen, 26. Februar. Die »Wes. Ztg.« schreibt: Die Ver⸗ handlungen und Vorbereitungen für die diesjährige deutsche Polarfahrt sind nun so weit gediehen, daß der Umbau der Nacht »Grönland« (alias »Germania«) zu einem Schraubendampfer von etwa 60 Last und 30 Pferdekraft beschlossene Sache ist und schon in diesen Tagen auf einer bremischen Werft in Angriff genommen werden wird. Die Maschine wird in der Maschinenbauanstalt von E. Waltjen u. Co. hierselbst angefertigt und bis 1. Mai geliefert. Ein hiesiges Handlungshaus übernimmt die Geschäftsführung des ganzen Unter⸗ nehmens. Der Plan des Unternehmens, wie er in allen seinen Ein⸗ zelheiten festgestellt ist, wird natürlich demnächst vollständig veröffent⸗ licht werden.
— Der 15. Jahresbericht des Germanischen National⸗ museums in Nürnberg, welcher dieser Tage versendet worden ist konstatirt, daß das Museum immer mehr das Interesse des deutschen Volkes erweckt und daß die Theilnahme an demselben mehr und mehr eine allseitige wird.« Der Bundesrath des Norddeutschen Bundzs hat bis auf Weiteres einen jährlichen Beitrag von 6000 Fl. bewilligt. Der Bericht macht reiche Gaben fürstlicher Familien und Privaten namhaft, die nicht blos in Geld, sondern auch in werthvollen Be⸗ reicherungen der Sammlungen bestehen, welche letztere zum Theil neu geordnet, aufgestellt und katalogisirt worden sind. Die Lokalien sind erweitert worden. Der Kreuzgang ist baulich vollendet; die »Wilhelms⸗ halle« wird das vom Könige von Preußen geschenkte gemalte Fenster aufnehmen, welches aus der Königlichen Glasmalerei⸗Anstalt in Ber⸗ lin hervorgegangen und auf der Pariser Ausstellung von 1867 mit dem ersten Preise ausgezeichnet worden ist. Der Kreuzgang ist dazu bestimmt, eine Serie von Gypsabgüssen der hervorragendsten Grab⸗ denkmäler Deutschlands aufzunehmen. Was die Publikationen be⸗ trifft, so hat das Museum im Jahre 1868 neben dem 15. Jahrgang vom »Anzeiger für Kunde der deutschen Vorzeit« auch noch die »Sammlungen des deutschen Museums« erscheinen lassen, sowie eine Reihe von Katalogen begonnen. Die neue Organisation ist mit dem 1. Januar 1869 in Kraft getreten. Die Einnahmen in den drei Se⸗ mestern 1. Juli 1866 bis 31. Dezember 1867 haben 59,865, die Aus⸗ gaben 59,034 Fl. betragen.
— Die allgemeine Ausstellung von Aquarellen in London enthält mehr als sechshundert Nummern. Die Landschaften finden und verdienen die meiste Aufmerksamkeit. J. C. Moore hat einen »Herbstmorgen auf dem Pincio«, »An der gelben Tiber«, einen Dezembermorgen in der Campagna«, »Gewitterwolken bei Abend« u. a. ausgestellt. Von Poynters Bildern sind besonders die, welche sich mit Venedig, der Dogana und der Insel St. Giorgio, dem großen
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zanal bei Mondschein beschäftigen, hervorzuheben. Unter den Atchi. tekturen sind Jochbolds »Stadthaus⸗Saal in Valentiae«, Oakes’ »Schloß lint« und ein Inneres der Markuskirche mit ihren goldenen Mosaiken
und unter den wenigen humoristischen Bildern Riviere's »Der Fuchs
ise u nennen. b
88 Uebersicht über die Weizen⸗ und Noggenpreise auf den haupt⸗Getreidemärkten der Monarchie. Um die ergleichung zu er⸗ seichtern, sind die in den Börsenberichten notirten Preise, der berliner
usance entsprechend, auf 2100 Pfd. Weizen und 2000 Pfd. Roggen
loco und ohne Säcke) in Thalern berechnet. Weizen: 6. Februar 13. Februar 20. Februar 27. Februar Königsberg. 66 — 75 61 ⅛ — 77 ½ 61 ⅛¼ — 77 ½ 61 ⅛ — 75 Danzig 67 — 72 ½ 61 — 74 ⅛¼ 67 ½ — 76 66 — 72 ½ 56 — 68 *) 56 — 68 *) 56 — 66*) 54 — 66*) 61 ½ — 71 ¾ 61 ½ — 70 66 ¼ — 68 59 ½ — 69 ⅞ 63 — 73 63 — 73 62 —73 62 — 73 58 ½ — 69 ½⅔ 58 ½ — 69 ¾ 57 ½ — 68 ⅔ 57 ½ — 67 ½ 62 1 -65 ¾ 62 ½¼1 65 ¾ 61 — 65 62 ½1% — 65 %⅞ 64 — 71 ¾1 70 — 73 ½ 643—71¾ 64—71¾ 6. Februar 13. Februar 20. Februar 27. Februar 52 ½ 50 — 53 ½ 50 — 52 52 ⅞ — 52 ¾ 48 ½ —- 50 49 ½ — 50 ¼% 49 — 50 ½% 50 ½8 46 — 51 *) 46 —50*) 45— 49 *) 50 — 51 49 ½ — 50 Berlin 52 ⅜ - 52 ½ 51¾ — 52 Breslau 149 — 50 %¼ 46 ½ — 49½ 454¼ — 49¼¾ Magdeburg.. 53—55 52—5 Ecäln.... 55 —58 58 55 — 56 ½
Gewerbe und Handel.
London, 25. Februar. Die hier tagende Konferenz der vereinig⸗ ien Handelskammern faßte in ihrer gestrigen Sitzung mehrere auf Handel und Gewerbe Bezug habende Seece darunter einen, worin die Regierung angegangen wird, behufs Herstellung eines gleichförmi⸗ gen internationalen Münzfußes und gleicher Gewichte und Maße eine internationale Konferenz zu berufen. Eine zweite Resolution empfahl die scleun gfte Bezahlung von Cö zur Negoziation nach London remittirten Wechseln, und eine dritte fordert strenge Bestra⸗ fung solcher Personen, welche betrügerischer Weise Kellerwechsel in Ver⸗ kehr bringen. Zum Schluß beschäftigte sich die Konferenz mit der Frage, o Prsäeesgehlcum auf der See in Kriegszeiten mit Aus⸗ nahme der Kontrebande oder wenn ein Schiff eine 88
einem Beschluß gelangen zu können.
Verkehrs⸗Anstalten. 8
Hamburg, 19. Februar. Die Verhandlungen des deutschen nautischen Vereins erstreckten sich auf folgende Gegenstände: 1) Revision der Seekarten und Instrumente. Es ward ein Antrag angenommen, welcher die Verpflichtung der Rheder, auch die See⸗ karten zu liefern, ausspricht. — 2) Lootsenwesen. Es ward ein An⸗
lokade verletzte, von der feindlichen Beschlagnahme auszuschließen sei, ohne jedoch zu
trag auf Einsetzung einer Bundesbehörde zur Beaufsichtigung des
Lootsenwesens abgelehnt, dagegen folgender Antrag angenommen:
»Die Organisation des Lootsenwesens ist den Verwaltungsbehörden der einzelnen Flußgebiete nach Maßgabe der oͤrtlichen Beduͤrfnisse der letzteren zu überlassen. Wünschenswerth ist jedoch, daß der Bund für
die Einrichtung einer sachverständigen Kommission sorgt, welche sich über das Maß des Bedürfnisses der einzelnen Häfen, insbesondere ob Zwangslootsen sein sollen oder nicht, mit der Behörde der letzteren verständigt, event. beim Mangel der Einigung zu bestimmen hat, was geschehen soll.« — 3) Leuchtfeuer⸗ und Baakenwesen. Es ward fol⸗ gender Antrag angenommen: 1) »Die Beleuchtung der Küsten des Norddeutschen Bundesstaates, sowie die Beleuchtung der Binnen⸗ Gewässer und Reviere mit Ausnahme der Hafenlichter übernimmt der Norddeutsche Bundesstaat. 2) Leuchtfeuer⸗, Tonnen⸗ und Baaken⸗ gelder werden weder als solche, noch als Schiffahrtsabgaben erhoben. 3) Für die Beaufsichtigung und Verwaltung dieser nstalten wird eine Centralbehörde eingesetzt, worin sämmtliche Küstenstaaten, als: Preußen, Mecklenburg, Oldenburg und die drei Hansestädte, sowie die Norddeutsche Marine vertreten sind. 4ü) Die Beaufsichtigung und Verwaltung der Beleuchtung, Betonnung und Bebaakung der Bin⸗ nengewässer und Reviere verbleibt den einzelnen Staaten, welche da⸗ für Lokalbehörden zu errichten haben, jedoch unter der Oberaufsicht Uehestacpeetton der obenerwähnten Centralbehörde.“ — 4) See⸗ e.
London, 25. Februar. In Folge eines Zusammenstoßes zwischen dem Kabelschiffe »Calcutta« und der Bark »Emma« hat die Regie⸗ rung den Abgang der Expedition nach dem persischen Meer⸗ busen auf Juli hinausgeschoben, da die »Calcutta« nicht vor nächstem Monate reparirt sein kann. Inzwischen macht die Siemenssche Ueber⸗ landlinie gute Fortschritte und hofft man Teheran in der Mitte des Winters rreichen.
19049 te 8
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Uebersicht der Haupt⸗Eisenbahn⸗Verbindungen Berlins durch Courier⸗ und Schnellzüge.
(Erscheint auf Grund der neuesten amtlichen Angaben während der Winter⸗Monate am 1. jedes Monats. Berlin, den 1. März 1869. Abgang nach 7. 30 fr. — 7.45 Ab. *
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Amsterdam. über Oberhausen oder Salzbergen.
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Dienstag, 2. März. Im Opernhause. (47. Vorstellung.) Die Zauberflöte. Oper in 3 Abtheil. von Schikaneder. Musik von Mozart. Gäste: Fr. Linda Röske⸗Lundh: Königin der Nacht. Frl. Tremmél, vom ständischen Theater zu Graz: Pa⸗ mina. Sarastro: Herr Fricke. Tamino: Herr H. Krüger. Papageno: Hr. Krause. M.⸗Pr.