1869 / 58 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

3) Wechsel⸗Bestände..

4

8 8 8 8 8 8

und Appoints geordnet, und es muß i vAE jahle Ahib de. Betrag nuß ihnen ein die Stück⸗ endes,

fügt sein. die 15. September v. J.

kündigten Schuldverschreibungen der freiwill und der Staats⸗Prämienanleihe 88* 1855

““ Staatsschuldverschreibungen können bei der Staatsschulden⸗

in Hannover, Osnabrück und Lüneburg und der Krei h nd Li reiska

Frankfurt a. M. werden diese Coupons vom 20. d. Vlle mn

mit Ausnahme der oben bezeichneten Tage, eingelöst werden.

önnen die Schuldverschreibungen von 20. d. M., die der Prämienanleihe aber schon vo gereicht werden, sie müssen jedoch von diesen Kassen vor der

Auszahl Sj eehe “]

1

Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und

beigedrucktem Königlichen Insiegel. Gegeben Berlin, den 1. März 1869.

(L. S.) Wilhelm.

Gr. v. Bismarck⸗Schönhausen. Frh. v. d. b Gr. v. Itzenplitz. v. Mänleng v. Kr KeysEak.

8 Leonhardt. 84ꝙ18

1u“ Miinisterium für

1““

andel, Gewerbe Arbeiten.

.

Der bisherige Königli . iersell!

8 isherr gliche Bau⸗Inspektor He

de er eögabine 1 nesen beek.; g a Regierung zu Königsberg i. Pr. über⸗ M der zur Zeit als technischer Hülfsarbeiter bei der Bau⸗

Königlichen Ministeriums für Handel, Gewerbe 3 öffentliche Arbeiten beschäftigte Königliche Landbaumeister 18 88 Feömiglichen veir⸗ e ernannt und

als en Königlichen Ministerial⸗Bau⸗ nission angestellt 8 ;

Justiz⸗Ministerium.

er Notar Cramer in Waldbroel ist in den Bezirk de b 1 en Bezirk der Friedensgerichte in Cöln, mit Anwei ines nweisung seines Wohr versetzt worden. 8 Haneces In

und öffentliche

1“

u““ Finanz⸗Ministerium.

Bei der heute angefangenen Ziehung der 3 s Königlicher Klassenlotterie fiel 1 Cbmn . 590 Lasfe 188 Nr. 59,551, 1 Gewinn von 2000 Thlr. auf Nr. 43,913, 1 Ge⸗ winn von 1000 Thlr. auf Nr. 26,088, 1 Gewinn von 600 Thlr auf Nr. 30,391, 1 Gewinn von 300 Thlr. auf Nr. 15 und 9 Gewinne zu 100 Thlr. fielen auf Nr. 7590. 10,004. 11,436 18,400. 30,822. 31,670. 36,723. 54,325 und 63,241. Berlin, den 9. März 1869. Königliche General⸗Lotterie⸗Direktion.

Haupt⸗Verwaltung der Staatsschulden.

n Bekannimachung Die am 1. April d. J. fälligen Zinsen von preußischen Tilgungskasse hierselbst, Oranienstraße Nr. 94 1

3 rar b unten lit

schon vom 15. d. M. ab tägkich, mit Ausnahme der Ceene⸗ und Festtage und der Kassenrevisionstage, von 9 Uhr Vor⸗ mittags bis 1 Uhr Nachmittags, gegen Ablieferung der Cou⸗

pons in Empfang genommen werden. Von den Regierungs⸗Hauptkassen, den Bezirks⸗Hauptkassen

Die Coupons müssen nach den einzelnen Schuldengattungen

der verschiedenen Appoints enthal⸗ aufgerechnetes und unterschriebenes Vergeichaß bchal

Gleichzeitig findet bei der Staatsschulden⸗Ti⸗ 8 Einlösung der durch unsere Ebö15 zur Auszahlung am 1. April d. J. ge⸗ igen Anleihe von 1848 8 statt. * 8 Re⸗ en genannten Kassen 1848 ebenfalls 88 n jetzt ab ein⸗

ierungs⸗Hauptkassen und den übrigen,

Berlin, den 3. März 1869.

chow. Gr. zu Eulenburg.

006

Banknoten im Umlas, 4 8 Dehofiten ⸗Kapitaltlen 8) Guthaben der Staats⸗Kassen, Institute und Privatpersonen mit Einschluß des Giro⸗Berkehets... .. Besh 88 5 März 1869.

önigli reußisches Haupt⸗Bank⸗Direktori

von Dechend. Kühnemann. Boese. Rorth Gallenkamp. Herrmann. von Könen.“

2„

Berlin, 9. März. Se. Majestät der König han⸗ Allergnädigst geruht, dem Beigeordneten Endemann 8 ee zur Anlesung des von Sr. Heiligkeit dem Papft ehenen Ritterkreuze ius. 8ne zes des St. Gregorius⸗Ordens zu

Aufforderung an die Versender, von der undekla

rirten Verpackung von Geld in Briefe

2c. 2 Zur Uebermittel zu nehmen. c. Abstand mittelung von G ie Posl v bietet sich g von Geld durch die Post, unter ie Versendung des deklarirt und Packeten, oder Briefen

die Anwendung des Verfahrens der Postanwei

dar. sung

Bei der Versendung von Geld in Bri

räßüng ab 8 8 erthbetrag 18 rifn na ntfernungsstufen und resp. nach d

18 zu berechnenden Fahrpost⸗Porto, eine S, Sgh

8 en deklarirten Werth erhoben. Dieselbe beträgt bei Gen ungen, welche nach Orten des Norddeutschen Postbezirks sorn⸗

nach Süddeutschland oder Oesterreich gerichtet sind,

für Entfer ü ernungen bis 15 Meilen. ½ Sgr für Entfernungen über 15 bis 50 8 „Meilen .. 2 für größere Entfernungen 1“ 3 1 Zum Zwecke der Uebermittelung der zahlreichen kleinet Zahlungen ist das Verfahren der Postanweisung, welches so⸗ wohl innerhalb des Gesammtgebiets des Norddeutschen 8, äals auch im Verkehre mit Bayern, Würt⸗ 1n erg, Baden und Luxemburg zulässig ist, wegen er 98 vhc eeheit vorzugsweise zu empfehlen r für die Vermitte 1 h weisans besrcsgt. Vermittelung der Zahlung mitttelst bis 25 Thlr. überhaupt 2 Sgr., erhaupt. 4 Sgr.

über 25 bis 50 Thlr. üb Postanweisung wird das zeitrau⸗

4 Packeten, wird, außer dem

über 50 100 Thlr. 1 Sgr.

1 Se einer ende und mühsame Verpacken des Geldes, di Ancs und die fünfmalige Versiegelung völlig erspar, deteen e Bangeehwelsensß den Vortheil, daß nd Empfänger Diffe übe Befund 89 Geld niemals 1.“ Ube 1 7 so mehr darf die Postbehörde an die Versen⸗ 58 ie erneute Aufforderung richten, sich einer un⸗ Verpackung von Geld in Briefe oder F enthalten, vielmehr von der Versendung er erthsangabe oder von dem Verfahren der E ng Gebrauch zu machen. 8i wird noch darauf aufmerksam gemacht, daß 1 anweisungs⸗Verfahren auch bei Zahlungen von Geld⸗ ägen nach Dänemark, den Niederlanden, Norwegen, der

S 2 1] 1 zakan anen. nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika

8 1““ 1

März 1869.

Der Ober⸗Post⸗Direktor. Sachße.

Berlin, den 3.

Hauptverwaltung der Staatsschul von Wedell. Löwe.

Köni und dem Chef des Militärkabinets Meldungen. itärkabinets, un

Majestäten statt.

Preußische Bank.

hischen Bank vom 6. März 1869.

Geprägtes Geld und Fererd 8

Kassen⸗Anweisungen, Privatb und Darlehnskassenscheine. 8128 geedr

der Preu

88 1““

87,227,000

2,309,000 70,209,000 17,457,000

Thlr

Lombarb⸗Bestände

Staatspapiere, verschiedene Forderungen d

Kronprinzess lichen Kämmerer Herrn von Hoheit die Meldungen des deurs der 1. Artillerie⸗Briga vom 1. Ostpreußischen Grenadier entgegennahm.

MNichtamtliches.

g nahmen Vorträge entgegen von dem na esantintker krk, d empfingen militärische Uhr findet ein größeres Diner bei Ihren

Ihre Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die

in empfingen gestern Vormittags den Päpft⸗ Wolanski, worauf Se. Königliche Obersten von Bergmann, Comman⸗ de, sowie des Lieutenants Keyler „Regiment Nr. 1 (Kronprinz) Nach einer Spazierfahrt empfing Höchstderselbe

Preußen.

Um 5

Brigade, und den Hofprediger Schwartz.

5 Ho en General von Hartmann, Commandeur der 6. Infanterie⸗

20,945/00 n Be

otbeimer Rath und Sta

1007

Von dem Kanzler des Norddeutschen Bundes, Grafen zmarck⸗Schönhausen, ist dem Präsidium des V z des Norddeutschen Bundes unterm 4. März folgen⸗ eichniß der auf Grund der Artikel 6 und 7 der zurkunde für den Norddeutschen Bund ernannten 9 lmächtigten zum Bundesrathe übersandt worden: Königreich Preußen. 1) Graf von Bismarck, deskanzler, Minister⸗Präsident und Minister der auswär⸗ Angelegenheiten. 2) von Roon, Staats⸗ und Kriegs⸗ aüer, General der Infanterie. 3) Delbrück, Präsident undeskanzler⸗Amts, Wirklicher Geheimer Rath. 4) von bielski, General⸗Lieutenant, Direktor des Allgemeinen 1 zdepartements. 5) Jachmann, Vize⸗Admiral. 6) von nmer-⸗Esche, General⸗Steuer⸗Direktor, Wirklicher Ge⸗ heer Rath. 7) von Philipsborn, General⸗Post⸗Direktor. mr Pape, Geheimer Ober⸗Justiz⸗Rath. 9) Guenther,

„Direktor, Wirklicher Geheimer Ober⸗Finanz⸗Rath. Philipsborn, Ministerial⸗Direktor, Wirklicher Ge⸗ ations⸗Rath. 11) Wollny, Geheimer Ober⸗Finanz⸗ üt. 12) Graf zu Eulenburg, Geheimer Regierungs⸗Rath. abnigreich Sachsen. 1) Freiherr von Friesen, gats⸗Minister.é 2) Dr. Weinlig, Geheimer Rath und mnisterial⸗Direktor. 3) von Brandenstein, Oberst und silitärbevollmächtigter in Berlin. 4) Klemm, Göbheimer

isti⸗Rath. Großherzogthum Hessen. Hofmann, Außerordent⸗

ger Gesandter und bevollmächtigter Minister, Geheimer Le⸗ ions Rath⸗ Mecklenburg⸗Schwerin. 8- sher Gesandter und bevollmächtigter Minister, Sachsen⸗Weimar. Freiherr von Watzdorf,

hstag Verz sasn

von mer Leg

von Bülow, Außerordent⸗ Staats⸗Minister. Staats⸗

inster, Wirklicher Geheimer Rath.

Mecklenburg⸗Strelitz. von Bülow, Außerordent⸗ cher Gesandter und bevollmäaͤchtigter Minister, Staats⸗Minister. Oldenburg. Bucholtz, Staats⸗Rath.

Herzogthum Braunschweig⸗Lüneburg. 1) von zambe, Staats⸗Minister. 2) von Liebe, Geheimer Rath nd Minister⸗Resident.

Sachsen⸗Meiningen. Freiherr von Krosigk‚’, Wirk⸗ scer Geheimer Rath und Staats⸗Minister.] Sachsen⸗Altenburg. von Gerstenbergz⸗Zech,

Staats⸗Minister. Süscas

Sachsen⸗Coburg⸗Gotha. von Seebach, Wirklicher ats⸗Minister.

Dr. Sintenis, Regierungs⸗

Herzogthum An halt.

Färstenthum Schwarzburg Rudolstadt. Bertrab, Staats⸗Minister. Fürstenthum Schwarzburg⸗Sondershausen. von Polffersdorff, Staats⸗Rath und Kammerherr. Fürstenthum Waldeck und Pyrmont. Flottwell, Landes⸗Direktor. Fürstenthum Reuß ä. L. Dr. Herrmann, Regie⸗ rungs⸗Präsident. 8 EE“ Fuͤrstenthum Reuß j. von Harbou Staats⸗ Minister.

Fürstenthum Schaumburg⸗Lippe. Höcker, Ge⸗ heimer Regierungs⸗Rath.

Fürstenthum Lippe. Heldmann, Präsident des Ka⸗ binets⸗Ministeriums.

Freie und Hansestadt

niste⸗Resident. Freie und Hansestadt Bremen.

8 8 8* 8

9.

Lübeck. Dr. Krüger, Mi⸗ Gildemeister, Senator.

Freie und Hansestadt Hamburg. Kirchen⸗

. Bürßgerneefri 5. Sitzung des Bundesrathes des In der gestrigen 5. Sitzung de n 3 g 3 der Bundeskanzler den

Norddeutschen Bundes führte Bunde b Vorsitz. Die Präsidialvorlagen über a) die definitive Vertheilung der Militärausgaben für das II. Halbjahr 1867 auf die Bundes⸗ saaten und 0) die Gewährung von Geldbeihülfen zur Fort⸗ sezung des Grimmschen deutschen Wörterbuchs wurden den be⸗ trffenden Ausschüssen überwiesen. Es folgten die Ausschuß⸗ berichte über die Vorlagen des Präsidiums, betreffend a) den Entwurf eines Wahlgesetzes für den Reichstag, b) den Post⸗ vertrag mit den vereinigten rumänischen Fürstenthümern, sowie c), d) und e) die Etats auf das Jahr 1870, für die Bun⸗ deskonsulate, für die Post⸗ und für die Telegraphenverwaltung. Mehrere an den Bundesrath gerichtete Eingaben gingen an die

betreffenden Ausschüsse. Der Ausschuß des Bundesrathes des Norddeut⸗

schen Bundes für den Gesetzentwurf über den Unterstützungs⸗ wohnsitz trat heute zu einer Sitzung zusammen. Der Ausschuß des Bundesrathes des Norddeut⸗

Dr.

Die heutige (3.) Plenar⸗Sitzung des Reichsta es des Norddeutschen Bundes wurde von dem Vorsitzenden Fürst zu Hohenlohe⸗Oehringen, Herzog von -23 um 11 ¼¾ Uhr eröffnet. Von den Mitgliedern des Bundesrathes war Niemand

anwesend. aus trat darauf in den ersten Gegenstand der Tages⸗

Das H ordnung ein: Wahl der Präsidenten und der Schriftführer. wovon 12 unbeschrieben

Es wurden 181 Stimmzettel abgegeben, 1 waren. Dr. Simson erhielt 165 Stimmen, erklärte sich gegen den ersten Vize⸗Präsidenten Herzog von Ujest zur Annahme der Wahl bereit, nahm den Präsidentensitz ein und dankte dem Hause für die ihm auf's Neue erwiesene Ehre. Das Haus schritt darauf zur Wahl des ersten Vize⸗Präsidenten.

Abgegeben wurden 183 Stimmen, 4 Stimmzettel waren unbeschrieben, 2 ungültig. 158 Stimmen fielen auf den Fürsten zu Hohenlohe⸗Oehringen, Herzog von Ujest, der somit zum ersten Vize⸗Präsidenten gewählt war. Derselbe erklärte sich zur An⸗ nahme der Wahl bereit und drückte dem Hause seinen Dank aus. Bei der Wahl des zweiten Vize⸗Präsidenten wurden 179 abgegeben; 6 Stimmzettel waren unbeschrieben, 3 ungültig. Auf den Abg. von Bennigsen fielen 124 Stimmen. Derselbe nahm die Wahl an und sprach seinen Dank aus. Das Haus schritt darauf zur Wahl der Schriftführer. Schluß der Sitzung

1 Uhr.

Im 4. frankfurter Wahlkreis (Stadt Frankfurt, Kreis Lebus) ist der Appellationsgerichts⸗Chef⸗Präsident Dr. Simson zu Frankfurt a. O. mit 6559 von 7902 Stimmen zum Mit⸗ gliede des Reichstags gewählt worden.

Im 3. gumbinner Wahlbezirk (Gumbinnen —Inster⸗ burg) sind zu itgliedern des I“ gewählt worden: Gutsbesitzer von Saucken⸗Ostlöpschen mit 203 gegen 161 Stimmen, welche der dol und Gutsbesitzer Kaesewurm⸗Puspern mit 204 gegen 149 Stimmen, welche der Gutsbesitzer von Lynker erhielt.

Danzig, 8. März. (Westpr. Ztg.) Am vergangenen Sonnabend sollte S. M. Schraubenkorvette »Arcona⸗ nach dem Hafen gelegt werden, um dort in der Ausrüstung resp. Armirung vervollständigt zu werden. Der heftige Nordost⸗ wind warf aber das Schiff sammt dem vorangehenden Bugsir⸗ dampfer an das Ufer und gelang es erst gestern nachdem das Wasser in der Weichsel noch mehr angestaut war, mittelst zweier Bugsirdampfer das Schiff flott zu machen und nach Neufahrwasser herunter zu bringen.

Trier, 6. März. (Cobl. Ztg.) Gestern waren der Ober⸗ Präsident der Rheinprovinz von Pommer⸗Esche nebst meh⸗ reren anderen Beamten und Mitgliedern des Provinzial⸗Land⸗ tags hier anwesend in Sachen der Errichtung einer Bezirks⸗ Irrenanstalt und nahmen die dafür angeb in Augenschein. Ein Beschluß darüber ist Seitens der betref⸗ fenden Kommission noch nicht gefaßt. 8

Mecklenburg. Schwerin, 8. März. (Meckl. Anz.) Die am 2. d. M. eröffneten kommissarisch⸗deputatischen Ver⸗

handlungen über die mecklenburgischen Nachsteuerpflichtigen 28 gewährenden Entschädigungen sind am Freitag den 5. d. M. geschlossen worden. Das Ergebniß der Verhandlungen ist Feststellung der Grundsätze, nach

im Einzelnen verfahren werden soll.

Sachsen. Weimar, 8. März. Se. Durchlaucht der Erbprinz und Ihre Königliche Hoheit die Erbprinzessin von Hohenzollern⸗Sigmaringen sind gestern Nachmittag

wieder von hier abgereist. 8

Hessen. Darmstadt, 8. März. (D. Z.) Die Zweite Kammer der Stände erklärte in ihrer heutigen Sitzung sämmt in der Finanzperiode von

liche Ausgaben der Militärverwaltung in de 1863 bis 1865, mit Ausnahme von 5897 Fl. 15 Kr., welche für die Stelle C“ öSe. in Anrechnung gebracht wurden, für gerechtfertig vescrnegegera⸗ Stuttgart, 7. März. Das Geburts⸗ fest Sr. Majestät des Königs wurde gestern in gewohnte feierlicher Weise begangen. Der König empfing gestern

akkreditirten Köni

neritz, sowie den gleichfalls hier welche

schen Geschäftsträger Baron Deelman,

burtsfestes hierhergekommen waren, in Audienz.

Bayern. München, 6. März. Sitzung der Kammer der Abgeor heit der Linie Rosenheim⸗Mühldorf u. a. Staats zur Ostbahngesellschaft zur Sprache. Minister v.

darüber in nachstehender Weise: Man höre oft sagte der Minister

höchsten Ge

schen Bundes für Justizwesen hielt heute eine Sitzung ab.

stellen, die Ostbahnen seien eine Macht, ein Staat

Landrath Dodillet erhielt

Nachmittag,

otenen Lokalitäten

welchen bei der demnächst auszuführenden Ermittelung der sog. Nachsteuer⸗Prägravationen⸗

82

der Residenz Darmstadt

beglaubigten Königlich sächsischen Gesandten Grafen von Kön⸗ lich belgi⸗

eide von München, wo sie sich gewöhnlich aufhalten, aus Anlaß des

In der gestrigen dneten kam bei Gelegen⸗ das Verhältniß des Der Handels⸗

Schlör äußerte sich, der »A. Allg. Ztg.« zufolge,

die Behauptung auf⸗ im Staate, sie