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nicht örtlich, sondern nach anderen administrativen Eintheilun⸗ Zahlenverhältnisses hervortreten wird, das 5 “ aben, sich möglichst anzuschließen hat, aber darauf sind drei Publikationen iuisgn an die Mitglieder heilt worden, gen abgegrenzt waren. Der Wiederholung dieses Verfahrens schluß des Vertrages im Jahre 1867 nicht beabstcsens be⸗ Ab. schasen bü⸗ diese Verkehrsrichtungen 8e 8 nämlich der vierte Archivband (336 S. gr. 8) und die Neujahrsblätter 8
ist vorgebeugt und soll vorgebeugt werden durch die letzte Be⸗ . verzien, en für 1868 und 1869. Der Archivband enthält folgende Abhandlungen immung im §. 7 des vorli 1 8 — Der Antrag der Abgg. von Hagemeister und gestimmen. jakeit I. Die religiöse Bedeutung des Brückenbaues im Mittelalter, mit be⸗ st -g §. 7 des vorliegenden Gesetzentwurfs, welcher »Der Reichstag wolle, unter Genehmigung des nwisgenesa s Kens nngeene Perdicerdm Wenht ldnge wnh ndeale sonderer auf 91 frankfurter Mainbrücke, von dem Ver
dahin lautet: ’1 1 8 8. . 8 Norddeutschen Bunde und Schweden ge⸗ ener sel 1 - einssekretär Prof. J. Becker. II. Beiträge zur Geschichte der Befesti⸗ ““ sowie die Wahlbezirke müssen örtlich ab⸗ bö“ Bundesk G h Postvertngg hhg iesen ist, so erlaube ich mir die thatsächliche Bemerkung, dung Frank ℳ im Mittelalter, “ e⸗ A. von
b gliche Dam solche Verbindung zwischen Lübeck und Malmöe, dem ohausen. (Der Es , — 8 1b . 19 1b 1 ge, k schenheimer Thurm, Das Fahrthor, — Mit Was endlich die Frage anlangt, wer die Abgrenzung der fce⸗ Mabeunge zweischen dee bezichunde klichen Endpunkt des schwedischen Eisenbahnnetzes, seit einer Eehusch 009⸗ und in der Sab0 8. Die Warten. Wahlkreise vorzunehmen habe, so geht der Ihnen vorliegende venaus frecht 8 b über das Jahr 1870 e von Jahren besteht und sich zu einer täglichen Verbin⸗ III. Reformatorische Persönlichkeiten, Einflüsse und Vorgänge in der Entwurf davon aus, daß das die einzelne Landesregierung sei 8 R ufre 84 erha en,« gab dem Bundeskommissar, Mi.] 1 ntwickelt hat. Diese Verbindung prosperirt, weil sie auf BReichsstadt F., 1519 — 22, von Dr. theol. Pfarrer Steitz (von Hutten, Es ist im Bundesrath selbst die Frage zur Erwägung gekom⸗ Eb“ r. Krüger, zu nachstehender Erklärung Ver. m realen Verkehrsbedürfnisse beruht. Hier ist der natür⸗ von Jtn I“ Zob. ge- — ne 8. B 8 ür ei P it = 1IV. GPba m Andenken von Bewohnern Fs., und men, ob man die Abgrenzung der Wahlkreise dem Bundes⸗ Meine Herren! Der geehrte Herr Redner, welcher diesen lcche Antnüpfungspunkt für einen direkten Postverkehr mit Münzen und Medaillen auf geschichtl. Begebenheiten der Stadt. (Mit
edn Be hen re eeghha⸗ ““ daß Gründe sand bei der ersien Berxnihung beruͤhrte, ist, wie mr sähn. eäweden geeosiermalfan;n⸗ die heecheeh 8 v11411“ 8— “ eE sp 7 An n von der ganz richtigen Ansi velne V 8 E113 1b ¹ ücher der Juden am nfang de echszehnten Jahrhun⸗ Seite ist aber das Motiv für ihre Verneinung entschei⸗ 1“ für sich Fuege sen 9eg 1gbes für dir ücen, wo nach allen bisherigen Erfahrungen ein Verkehrs⸗ derts in seiner Beziehung auf Frankfurt, von Dr. Ludwig den ee. 82 8 sich hat sagen müssen, daß der Bundes. Publikums von großer Wichtigkeit ist, eine s elbstständiebenden ledürfniß nicht “ ist. S A. 9 ver der Fre v-ne Stadtadvokaten 1 aum in der Lage sei, ein selbstständiges Urtheil über die den Einflüssen und Dispositionen einer dritten Real ge, von Schließlich erlaube ich mir noch darauf aufmerksam zu und Oberstrichter bis zum Jahre 1500, aufgezeichnet vom Stadtarchi⸗ ihm von den einzelnen Regierungen wegen Abgrenzung der bhängi bind Regierung u chen daß bei dieser ganzen Fragesdoch Schweden in erster var Prof. L. Kriegk. VI. Ludwig von Hörnigk, 1600 — 1667, ein Wahlbezirke gemachten Vorschläge zu fällen, daß es als . abhängige Postverbindung mit Schweden zu besitzen. mac 8 eiligt ist. Für uns bedeutet eine Dampfschiffahrt Charakterbild aus der Geschichte der Medizin, von Dr. med. W. tisch genommen, darauf Hvin us ühsen v 28 „* FFer diese Ansicht vollständig, glaube aber, daß sich daraus nicht d lle be 1g nur eine Verbindung mit diesem Lande — für Stricker. VII. Mittheilungen über eheliches Güterrecht mit beson⸗ rath zu den 6 Lun Vorschlä rde, daß der Bundes⸗ Schluß ziehen läßt, man müsse nun aus Bundesmitteln hü en it ve. Linie ch Deutschland di V bind derer Beziehung auf fraͤnkisches und frankfurter Recht, von dem Ver⸗ zu den ihm gemachten Vorschlägen Ja zu sagen hätte, Dampfschiffsverbindung aufrecht erhalten, deren Leistnene schweden ist eine Linie na eutschland die Verbindung einsdirektor Dr. jur. L. Euler. VIII. Urkunden zur Geschichte der und daß unter solchen Umständen eine Bestimmung, welche für den Verkehr so sehr hinter allen Erwartun eistungen wanit der ganzen Welt. Schweden kann, abgesehen Familie Frosch und ihrer Besitzungen, mitgetheilt von demselben. dem Bundesrath die Abgrenzung der Wahlkreise überläßt, nur ben sind. gen zurückgebli. bon den nordischen Nachbarländern, nur durch und Pan Neujahrsblatt für 1868 (48 S. 40. mit 2 Thln.) führt den würde, in überflüssiger Weise das Schreibwerk zu Wenn ich mir hierüber einige Bemerkungen erlaub über GGne. 258 “ Nationen einen geregelten Titel: »Grabschrift eines römischen. Panzer⸗Reiter⸗Offiziers aus d 5 vndes. Erüteerunech unachst zu der Anficht dekennen, daß belc shsueh, welches sein Schiff auf bieser Fonte gecüedenoge eaar e döraa c un ne ie Enenenann ne ehegbeche — Dem Abg. Lasker entgegnete der Präsident des Bundes⸗ d ng, we che ie Dampfschiffahrt neuerer Zeit auch in et — wenn es gerade Schweden gewesen ist, welches den drin⸗ vorhandenen, und nur inkorrekt in einem alten Buche aufgezeichneten kanzler⸗Amts: er Ostsee erreicht hat, und bei der großen Zahl von Dam f L Wunsch wiederholt ausgesprochen hat, diese Route ein⸗ Inschrift auf dem Grabsteine eines aus Mesopotamien gebürtigen, in
.* — 8 schiffslinien, welche von deutschen Haͤ 1 6 „ Rödelhei h Decurio cataphr 9 sich Mitthei⸗ Meine Herren! Zunlächst habe ich zu bestätigen, was der 5ö hin die Gis nach allen Ri schränkt und demnächst eingestellt zu sehen, so meine ich, liegt ecaee he
Herr Abgeordnete für Meiningen dem Herrn Abgeordneten für ist. b zulässig und ratz. üeggcnce eis . ier mit ei ü it ei z 1 r ür di 8 ; -harin ein Beweis mehr, daß wir es hier mit einem aussichts⸗ 99 (60 S. 4° 4 S Bochum in Bezug auf §. 5 bem erkt hak. In den Motiven ist 1 vea Segge deeöö bn Privatindustrie hfen Unternehmen zu thun haben. Ich wüßte auch nicht, ö 8160 ö de ürsiia. ane Abaer hervorgehoben, daß es für die Ausübung des Wahl⸗ haupt nur auf dem Seewege in Verkeh ta de. ncges Interesst. und welche Mittel die Qundes.Postverwaltung Staatsrath Georg Steitz, 1796,—18l9, und öö rechtes gleichgültig ist, ob der Wähler demselben Bundesstaat Prinzip, und auch die norddeuts retreten kann, befolgtzdieses in Händen hätte, Schweden zur Aufrechthaltung einer Verbin⸗ v. Dalberg, und liefert einen sehr werthvollen Beitrag zur Geschichte oder verschiedenen Bundesstaaten hintereinander angehört hat, 1 orddeutsche Postverwaltung hat denselben bung zu nöthigen, welche es für seine postalischen und Ver⸗ des Großherzogthums Frankfurt. 8
wenn er nur zusammengenommen drei Jahre lang Bundaes⸗ Weg betreten, indem sie für die wichtige Verbindung mit Ame⸗ † ür mehr oder weniger werthlos er — Die an dieser Stelle vor einiger Zeit als bevorstehend er⸗ angehöriger gewesen ist. Jah g Bundes⸗ rika mit den beiden großen deutschen Dampfschiffsunternehmungen “ br. einer Resclution 15 wähnte Ausstellung der Werke des verstorbenen Hofmaler Professor
. ein Uebereinkommen wegen der Postbeförderung get — b Kstaändi 1 Eduard Hildebrandt ist seit dem 10. d. Mts. in den Räumen BAu1A“ Serfn Abgeordneten für Ich meine, dieser 8nJhn verdient Anerkennuin 1neRn ellchen vr 7 ged “ mit e der ersten Etage des Köhniglichen Marstallgebäudes in der dings den Ausdrück, deß das Ben ungt, so habe ich aller, ahmung; der Staat braucht da nicht einzugreifen, wo he iie we biet in deng Anttage geschehen is. der Beneclen Sie Zeeten Straße troffnet worden. Sechs Zimater entzalien de Versassung steht, k 3 „was der §. 6 enthält, in der rivg stsstgi sich selbst die Verkehrsmittel herzustelle die aaaber, wie dies in dem Antrage geschehen ist, der Bundes⸗Post⸗ Oelbilder des Meisters von seinen ersten kindlichen Anfängen
9. stebt, 5 so weit zu modifiziren, daß es in der Ver. Stande ist. Es giebt der Dampffchiffsrheder welche B neim aperwaltung einen bestimmten Weg vorzeichnen, auf dem sie bis zu seinen letzten Lebensjahren, so weit sie von den Besitzern für ass bᷣ g direkt nicht steht, sondern nur in Bezug genommen ist. gung für ihre Schiffe suchen, sehr viel vg che Beschäͤfti⸗ ie Postbeförderung nach Schweden zu besorgen hat, dann, diesen Zweck zu entleihen waren, ein siebentes Zimmer aber einige Die Bestimmung des §. 6 ist aus dem Reichswahlgesetz über⸗ eine Verbindun 9. 8. Zeigen Sie ihnen nur meine Herren, glaube ich, treten Sie mit den ernsten Grund⸗ achtzig meist noch unbekannt gebliebene Aquarellen und Zeichnungen nommen. Im Reichswahlgesetz heißt der Art. III.: währt ing, welche die Hoffnung auf eine Zukunft ge⸗ üzen des Postverkehrs in Widerspruch und greifen in ein Ge⸗ von Hildebrandts Hand. Professor Gustav Richter hat außerdem §. 7. In jedem Ein eistaat sihat egse vährt, so wird es gar nicht fehlen koͤnnen, dieselbe wird sehr iet hinein, welches in diesem Augenblick vollständig zu über⸗ den ersten Saal mit einem lebensgroßen Bildniß des Meisters in 100,090 S d 4 at sin „Wahlkreise von je bald mit Schiffen besetzt sein. 1 die Wenigsten hier im Hause in der Lage sind ganzer Gestalt geschmückt, welches er für diesen Zweck neuerdings erst 3 nach der letzten Volkszählung vorhandenen Was nun insbesondere die Linie von Stralsund anlangt ear Pch 8 2* 8 gemalt hat. Diese Gesammtausstellung des Schaffens des Verstorbe⸗
Bevölkerung zu bilden. Si F gi, 3 egriff d 8
§. 8. Ergiebt sich in einem Einzelsta hei General⸗Direktor des . f der Wahikreise ein Ueberschuß von “ der redlichsten diese Linie trot — Das Februarheft des »LCentralblatts für die gesammte früheren Ausstellungen vereinzelter Werke von ihm nie mit gleicher so ist hierfür ein besonderer Wahlkreis zu bilden 4 eelen, gen äußerst ungünstige Resultate gelt erseitigen Postverwaltun⸗ terrichtsverwaltung in Preußen« hat folgenden Inhalt: Charakter Vollständigkeit hervorgehen konnte. Unter den zahlreich versammelten Es ist hiermit also, ind 2 1 vorliegenden Bud 8 d ate geliefert hat. Aus den Ihnen nd Inhalt der amtlichen Schrift: Die Gesetzgebung auf dem Gebiete meisterlichsten Gemälden aus den verschiedenenen Epochen seiner Ent⸗ 6 also, indem auch hier auf die letzte Volks⸗ g dge er vorangegangenen Jahre können Sie as Unterrichtswesens in Preußen. — Staatsausgaben für öffentlichen wicklung erregen die von Ihrer Majestät der Königin Elisabeth her⸗ zählung Bezug genommen ist, das Prinzip der Veränderlichkeit ersehen, daß bei der täglichen Verbindung auf eine Unter⸗ nterricht, Kunst und Wissenschaft. — Anstellung der Juden im Dienst geliehenen, sonst in den Orangeriegebäuden zu Sanssouci aufgestellten der Zahl der Abgeordneten entschieden ausgesprochen. Ich wie⸗ bilance von über 30,000 Thlr. gerechnet werden mußte ds höheren Unterrichts. — Prorektorat bei der Universität zu Königs⸗ ilder, welche der Verstorbene für König Friedrich Wilhelm IV. nach derhole, es wird auch hier in dem Reichswahlgesetze auf die trotzdem die Verbindung nur während eines Theiles des Jahres berg. — Zahl der Promotionen bei den Universitäten 1867 — 1868. — seinen im heiligen Lande aufgenommenen Studien ausgeführt hat, LI Bezug genommen, nicht auf eine 5 nisr asee werden konnte. In dieser Ziffer sind ni ht mit 1 8 für 9 111“ àin Zerlin. — u“ 8 LS. J 8₰ immte Volkszählung ei 8 1 einbegriffen die Ko b Ma bumboldt⸗Stiftung. — Zusammensetzung der wissenschaftlichen Prü’- von Bethlehem mit den Hirtenfeldern, von azareth un Reichswahlgesete “ ne dem des “ 8-. “ und der Amortisation ngskommissionen. — Photolithographischer Atlas. — Lehrplan für vom Teich Bethesda. Der Ertrag der Ausstellung ist zur Be⸗ des Reichswahlgesetzes nicht in das a diese Bestimmung dem möglichen Verlust des 8831 8 n von der Seegefahr und se wangelischen Präparandenbildner im Regierungsbezirk Bromberg. gründung eines Hildebrandtfonds, welcher der Darlehnskasse des in sämmtliche Wahlges n das preußische allein, sondern destens zehn Prozent des chiffes. Rechnen Sie dafür min⸗ „Synodal⸗Schulkonferenzen im Regierungsbezirk Cöslin. — Bilder Künstlervereins angeschlossen werden soll, bestimmt. 1 * — 3 lgesetze sämmtlicher Bundesstaaten über⸗ auf über 40,00 zent de Anlagekapitals, so wächst das Defizit tden Anschauungs⸗ und Sprachunterricht. — Bedingungen zur — Eduard Hildebrandts Bild Unter dem Aequator ist zur gangen ist, und indem ferner im Art. 20 der Verfassung über 40,000 Thlr. Diese Summe repräsentirt aber nur heranziehung einer Stadtgemeinde zur baulichen Unterhaltung einer Zeit in der Ausstellung des österreichischen Kunstvereins zu Wien aus⸗
iese Wahlgesetze in Bezug genommen sind, habe ich, glaube die eine Hälfte des Verlustes. Die andere Hälfte wurde von Monfessionsschule. — Verleihung von Orden und Ehrenzeichen. — gestellt und findet dort großen Beifall.
ich, nicht Unrecht gehabt, wenn ich diesen Grundsatz als einen Schweden getragen, so daß das Gesammtdefizit sich auf über wsonaleChronik. Landwirthschaft
zur Zeit verfassungsmäßigen bezeichnet habe 80,000 Thlr. beläuft! Das ist in Anbetre — Die Nr. 11 des »Justiz⸗Ministerial⸗Blatts« publizirt u. A. .“ 8 . . 8 acht der Ausdehnung N- 9nn Der Herr Abgeord ir Mein “ dieser Fahrt und der geringen Benu 1 gendes Erkenntniß des Königlichen Ober⸗Appellationsgerichts M5 öue“ 8. — Herr Abgeordnete fus Meiningen hat nun ausgeführt, haltnißmäͤßiger Aufwwande Berthelien SEie eremeinzgan welcge leneenn wen,e son r 189: is Ein voltüsshes Perein ist nur war für die Berasbunz das Londesn degenvenne⸗Aabeeüns will in diesem Stadium der Frage nur auf ei „Usse. auf den diesseitigen Antheil 11,000 Thlr. betra en, auf di vori na⸗ Peschränk h1“ 1 b onk 8 nachstehender, die Traberkrankheit der Schafe betreffender Antrag aufmerksam m d einen Gesichtspunkt tive Gesammtzahl der Fahrt gen, auf die approxin n änkungen befreit, wenn er lediglich in Beziehung auf konkrete deegtssa;
1 n achen, er dem Herrn Abgeordneten für Mei⸗ ahrt Aemee — en, so bekommen Sie für jede einzelne n chende Wahlen eine Wirksamkeit entfaltet. 2) Eine Vereinigung 4 Königliche Landes⸗Oekonomie⸗Kollegium wolle beschließen .“ ist Macder, wie ich glaube, die Beachtung von der Posrverscncndend d. hene. rat. Wenn nun einem feüstrne welche unter Legong 185 vuntertnchin Se. Excellenz den Herrn Minister für die landwirthschaftlichen An⸗ rdient. Na em Vertrage über die Fortdau — b — em Publikum dargebotenen Verkehrs⸗ lammlungen politische Gegenstände zu erörtern bezweckt, ist ein b wsgehe. . I .
8 er vese dlb It 4 b elegenheiten zu bitten, durch geeignete Thierärzte über die Frage: des Zollvereins, auf dessen Bestimmungen das Zoll mittel ein so geringes Bedürfniß entgegenkommt, so glaube lbsisändiger politischer Verein und verliert diese Eigenschaft auch 9 „Db die Trabertrantheit der Schafe eine Hautkrankheit derselben nt ich,
beruht, sind in den süddeutschen Staaten di j läßt sich eine solche Verbind sht dadurch, daß er im Uebrigen sich als Nebenverein eines ander⸗ . utsch n dieselben Bestim . Berbindung nicht unterhalten. Die⸗ peitig besh⸗ SS. b sei oder nicht?« welche in dem Norddeutschen Bunde ;schlusses de g8 mir gegenüber einen ganz kompetenten Beurtheiler 800, §§. 8, 16,921 (Gesetz⸗Samml S. 277) 1.“ Es waren im Laufe der Debatte mehrere Anträge gestellt werden,
des Vertrages galten, also au ben), werden zugeben, daß jede welche aber zurückgezogen wurden mit Rücksicht auf nachstehenden 8 ap anch “ Dampfschiffverbindung 1 Antrag des Geheimen Ober⸗Regierungs⸗Raths Schuhmann, welcher⸗
ichke — g der Veränder⸗ 1 8 lichkeit der Anzahl der zu wäͤhlenden Ab geordneten je mie de 8 kommerzielle Unterlage haben muß. Dampfschiffe können — TTETTTT
Steigen oder — 11“ den Verkehr heben u 5 j ürfni 8 völkerung Ich w mit dem Sinken der Be⸗ des Pee “ das eer Kunst und Wissenschaft. »Den Herrn Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten es für den Nörddeutschen E nicht herleiten, daß wird, — sie können aber den Verke eraustausches empfun die Ir⸗ Der Verein für Geschichte und Alterthumskunde zu bitten, bei dem Herrn Minister für die geistlichen ꝛc. Angelegenheiten seits eine andere Methode 1 ich unzulässig wäre, seiner⸗ natürlichen Bedingungen fe ehr nicht erzeugen, wo dier nhrankfurt a. M., 1857 hervorgegangen aus dem Verein für Frank⸗ dahin zu wirken, daß auf der Königlichen Thierarzneischule zur Er⸗ baß aus der Wabl 9. zu wählen; ich will nur konstatiren, einen Hafen v gen ehlen. Die letzteren koͤnnen in dem wis Geschichte und Kunst, hat seit seiner Reorganisation eine Reihe ledigung der Frage geeignete Untersuchungen angestellt würden.«
s der Wah dieser anderen Methode durchaus nicht fol⸗ an 9 d orhanden sein, in dem andern nicht. Das hängt Publikationen geliefert. Es sind dies namentlich: vier Bände des Bei dem bedeutenden Umfange, welchen der diesmalige Jahres⸗ gen würde, daß die süddeutschen Staaten bei ihren Wahlen ’ 1 von den Richtungen des Handels ab, der selbst seine Wege eicibs für Frankfurts Geschichte und Kunst⸗«, drei Bände »Mit⸗ berichtsentwurf hat, wurde beschlossen, für die einzelnen Theile desselben zum Zollpaclazent dieselbe Methode zu befolgen hätten, und ucht und sich jeder staatsseitigen Direktion entzieht. Aus dieser f ungen an die Mitglieder«, elf Hefte »Neujahrsblätter«, vier starte Referenten zu ernennen. Es wurde das Referat⸗ übertragen für die
daß in der weiteren Entwickelung der Dinge zwischen den Ab Erkenntniß hat sich längst das richtige Prinzip entwickelt, daß 8 des Manustripts über frankfurter Topographie, welches einleitenden Ausführungen des Berichtes dem Landes⸗Ockonomie⸗Rath geordneten des ollparlaments, die Norddeutschland und d VPost und Verkehr mit einander Hand in Hand ehen, sich linanonikus Batton angelegt und von Fichard später Wagener; für die Abtheilungen: »Pflanzenbau⸗ dem Rittergutsbesitzer enigen, welche Süddeutschland angehören, eine A den. egenseitig unterstützen sollen — daß d fol g stver⸗ entee und berichtigt hat. Die Herausgabe dieser Topographie be- v. Herford; »Einflüsse der Witterung und anderer Vorkommnisse⸗ “ e9 88 e Aenderung des indung den Verkehrsrichtungen, wie Ganeurolac a sie n der Verein mit Unterstützung aus der Stadtkasse. Eben jetzt dem Landes⸗Oekonomie⸗Rath v. Nathusius⸗Königsborn; »Produkte
1 8 ““ “ 8 8 v1“ 6 1114“ 8
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