übbeilung andere Maßnahmen erforderlich machten, um zu Ströme, wie der Weser, der Elbe, der Oder und der Weichsel, ungünstigen Verhältnisse hätte die Benutzung jener als
emselben Ziele zu gelangen 1 aß solche Wahrnehmungen aber nicht geeignet waren, Schiffahrtswege schon jetzt eine umfangreichere sein kön⸗ nen, wenn man sich bestrebt hätte, die Fahrzeuge,
rung seiner Kommunikationsmittel e, zu suchen ist, hat seit mehr eine erfolgrei 1 stande 8 Ie ee eee. “ 13 Gicenr und 8 Eheee 18, sein werde Fern stehenden Wegereglements rescs Wecge⸗ ö der Industrie Vortheile bieten, rachtio r Aufwendung von umfangreicheren Mitteln für so un⸗ Ufer⸗ gc 88 ie keal⸗ und Flußschiffahrts⸗Reglements, gie gegenüber —— Sicherheit des Eisenbahntranzpfe tgere Ziele aufzufordern, ist eben so erklärlich wie die Ent⸗ deren man sich zum Transport auf jenen Wasserstraßen be⸗ e. 1 Degungs⸗ sowie die Strom⸗ und Deich⸗ Wefirane ü werden dürfen. ort iung der Frage, ob es nicht gerathener sei, die natürlichen dient, der Natur der Ströme mehr anzupassen. Statt dessen eeeee er letzten Hälfte des vorigen Jahrhunderts anaecde hen 95. ich die Eisenbahn⸗Gesellschaften den au Passerstraßen als solche ganz aufzugeben und ihre Wassermassen ignorirt man die natürlichen Verhältnisse derselben vollständig LPWIuöu* ers eihe Thätigkeit Friedrich des Zweiten stellten an elsstand zwingen, sich den von ihnen uü tur zur Speisung von Kanälen zu verwenden, welche zur Seite und verlangt, daß das Fahrwasser der Elbe, der Oder, der Wäͤsserstrußen ie 29 wer heute die Statistik unserer Chausseen, und die Koneesachh in den durch die Eisenbahn⸗Gesetzgeust 18 Stromlaufs anzulegen wären, eine Frags ‚welche nament. Weichsel sich nach Schiffsgefäßen richten soll, welche man nach Sö. en Racht isenbahnen überblickt, muß zugestehen, daß der Transpor sion gestellten Grenzen zu unterwerfen fin ch in Bezug auf die Oder noch in neuester Zeit mehrfach auf⸗ den Profilen der Verbindungswege zwischen jenen Strömen, ihm geschaff achkommen nicht gesäumt haben, auf dem von Vereinbarun auf der Wasserstraße nach jedesmaliger smn deworfen worden ist und auf welche weiterhin zurückgekommen d. h. zum großen Theile künstlich hergestellter oder wegen ihres Geh⸗ Felde erfolgreich weiter zu bauen. *8 28 spoischin dem Frachtgeber und dem Frachtnehme verden wird. 1 geringen Gefälles leicht tief zu erhaltender Wasserstraßen, mit .Z.⸗ “ we- zurück auf die Geschichte der Entwickelung ihrer Nähe an e „Der Industrie aber, welche siche Wäre man vor 50 Jahren an die Ausführung solcher Ka⸗ konstanten Wassertiefen von 4½ Fuß und darüber, konstruirt man, daß fü eaeeee seit hundert Jahren, so findet lich ein 1gen 8 igewaͤhrt die Wasserstraße meist uneng 1 näle gegangen und hätte Mittel gefunden, sie in wenigen Jah⸗ hat, während man umgekehrt die Fahrzeuge für die geringeren 3 ma 1 r die Verbesserung der Land⸗ wie der natürlichen Mehrzahl ehrliches Erforderniß für den Betrieh de n zu vo enden, so würde vielleicht die Entwickelung der Ver⸗ Tiefen der Ströme einzurichten gehabt hätte. zunächst die Adjazenten resp. die Gemeinden ein⸗ vrng ahs der Föefrhe. das Wasser, und n farsverhäͤltnisse eine von der gegenwärtigen wesentlich ver⸗ aits also kuͤnstli aen, an daß nur auf die Anlage von Kanälen, Lieferung der sa djazenten direkten Gewinn aus deschiedene Richtung genonunen haben. Allein die Unmöglichkeit, Blätter wie die »Hansa« und andere haben deshalb w See .“ vh;. zur Verbindung der natürlichen ahrzeuge selbst de. Bedürfnisse des Schiffers 8 n damaliger Zeit so bedeutende Kapitalien, wie sie diese Aus⸗ derholt darauf aufmerksam gemacht, daß die Frage wegen Re⸗ Erst mit g. 1“ wurden. 8* persönlichen Beb seinem Zubehör bis zu dem nanlübrungen erforderten, flüssig zu machen, ließ wohl einen gulirung der Ströme als Wasserstraßen ihre nächste Antwort in b Kunststraßen i neng. dieses Jahrhunderts wurde der Bau Summen, welche fhateseben stede herab. Dennoch sind n solchen Gedanken nicht aufkommen und nöthigte dazu, die schon der Regulirung der Fahrzeuge findet, welche zur Flußschiffahrt dieses “ 8 Angriff genommen und der Ausbreitung resp. den Ausbau 8 jährlich auf die Anlage neuer Wasserstrafe im vorigen Jahrhundert begonnene Korrektion der Ströme verwendet werden. Das letztgenannte Blatt sagt darüber in sei⸗ Z“ sFe V;e die lebhafteste Unterstützung des klein gegenüber d orhandener verwandt werden, verschwinden wieder aufzunehmen und mit den geringen Mitteln, welche man ner Nr. 104 sehr richtig: »Die Initiative zu einer Verbesserung Sbees ugewe b 1 n6 man sich der Betrachtung nicht ver⸗ verausgabten . . für die Ausdehnung des Eisenbahnnege uch der Erschöpfung des Landes im Anfange dieses Jahrhun, der Fahrzeuge, die sich nicht auf Kleinigkeiten beschränkt, sondern E“ brelfa 8; 8 Landstraßen gegenüber den Wasser⸗ mehrung der Ku süfrmeichen bei Weitem nicht die für die Vr b Verfügung stellen konnte, fortzuführen. Aber selbst radikal sein muß, kann hier nur von dem Handelsstande selbst jeder Jahreszeit ortheil aufzuweisen haben, daß sie zu hiervon ist leicht straßen aufgewandten Mittel. Der Grund taatslage es gestattete, groͤßere Summen für die Ver⸗ ausgehen, und es bleibt dabei nach dem Vorbilde anderer Klima waͤhrend 8- LSene also nicht wie diese in unserm stehendem angegeb zu finden und zum * schon in Vor⸗Aubesserung der Kommunikationsmittel zu verwenden, konnte dies Staaten und Provinzen nur übrig, Material und Bauart der 111.“ Win vmcgate unfahrbar sind, daß sie in Wasserstraßert b E wenn es sich um die Anlage künstlicherbuldoch in Bezug auf Stromregulirungen nur in gewissen Grenzen alten Methode gänzlich zu verlassen, d. h. anstatt, wie bisher ““ hen enen Bedürfnisse überall folgen konnen die Eisenbahnen bei chiffahrtskanäle, handelt, denen gegenüter schehen, weil selbst nachdem die Wissenschaft und die Erfahrung geschehen, aus Holz, die Schiffe nunmehr aus Eisen zu bältnissen abhaͤngig en dit Wasserstraßen von den Terrainver⸗ von einem fast leit Fes gleichen Anlagekosten, abgesehenelmählich ein festes System für die Korrektion eines Stromes konstruiren und ihnen eine zum Zertheilen des Wassers billiger herzustellen st 99 ich aber, daß sie ungleich rascher und gewähren welche fün billigen Frachtsatze, noch immer Vortheilean die Hand gegeben hat, es nur in den seltensten Fällen thun⸗ angemessenere Form zu geben. Wenn man anführt, Je ae ada4 B8n e fsr einen Staat wie Preußen unberechenban alich ist, mit dem Ausbau des Stromes nach diesem Systeme daß ein hölzerner Schiffsboden einen Stoß bei weitem über dem auf Wasserst er Transport auf Kunststraßen gegen⸗ Verkehrsinteressen öͤnnen, indem sie neben den Handels⸗um euf der ganzen Länge desselben zu beginnen, vielmehr ist man, besser aushalten kann als ein eiserner und dabei gegen den kraft und vertheuerte 72 eine fünfzig Mal größere Zug⸗ essen dienen u namentlich den strategischen Inter um zweckmäßig zu bauen, in der Regel gezwungen, die Erfolge letzteren noch immer wasserdicht bleiben kann, während der aher die auf denselben angewiesenen der Machtstellu nd einen nicht zu unterschaͤtzenden Teln der Regulirung zines oberen Stromtheiles abzuwarten, ehe man andere ein Leck⸗ erhält, so ist dagegen zu erwidern, daß eiserne ng bilden, welche dieser Staat in derulan die Korrektion einer unteren Strecke gehen kann, weil es Fahrzeuge bei weitem weniger Tiefgang nöthig haben als hölzerne, Bestimmung der Flußschiffe, sowie aller Schiffe überhaupt
Waaren in solchem Maße, d , daß man sehr bald auf eine Ver⸗ 8 f steten Schlagfertigkeit seiner Armee suchen muß. (inrul mit allen Hülfsmitteln der Wissenschaft sich nicht bestimmen und die el oberhalb abgetriebene Inseln oder darin besteht, der vorhandenen Wassertiefe entsprechend, eine Sicherheit gegen alle Bewegungen
minderung dieser Kosten b ei illi üeferfenh sen go 8 8. “ I 8. kann aber nur dadurch erreicht werden, daß große T lißt, wo sich zum Beispi 772 2 77 9 2 1 nusen E nuwand an bzeegender Keast, ded ha deen 8 “ 2 Zeit überall da konzentrirt 8 vn Sandfelder im unteren Stromtheile anlegen werden, insofern möglichst große Last mit decätm Ben Uinis e V Cömfg der beweglan La te. dben . he ucht werden, und dieser Aufgabe können eben nl dies lediglich von der Art des Hochwasserverlaufs und andern durch Segel; Ruder und Dampf und die damit verbundenen Rüactaaee lühe ne⸗ 1. Ei Bosnes, Kirmals Kanäͤle entsprechen. zufälligkeiten abhängig ist. “ Erschütterungen tragen zu können; nicht aber, daß sie ganz “ za er Schienenbahn in ihrem primi⸗ tung der 8628ahe e dessen also, was die Erhaltung und Verbese⸗ Hieraus folgt, da es eine völlig nutzlose Arbeit sein würde, gegen ihre Bestimmung, der Unvorsichtigkeit oder vielmehr Un⸗ . r sie noch beute zuwellen auf Alieren sur mwe de Enb und die Anlage kleinerer neuer Kanale, uul die Regulirung eines Stromes damit zu beginnen, daß man dFchicklichkeit Vorschub leisten follen und darum massiver ge⸗ - esonders günstige Verhältnisse vorliegen er ll unter Zugrundelegung der vorhandenen Vorarbeiten einen de⸗ baut sein müssen.« 4 für die ganze Länge des Stromes bearbeitete, »Nach dem jetzigen Stande der Eisenpreise werden Fahr⸗
Bergwerken antreffen, und b ffen, endlich zu unsern heutigen Eisen⸗ fordert, lassen sich für jetzt in Norddeutschland grb kaillirten Plan Fößen einer Eisenbahn oder eines zeuge aus diesem Material nur noch um circa das Ein⸗ und r anstatt diese auf die
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bahnen, auf welchen die bewegende K 8 s raft nur etwa den fü 1 1 fünften Summen zweckmäßig nur auf die Verbesserung der natürlicen wie dies für den Bau einer Chaussee, 1 und geschehen muß. Man wird Einhalbfache theurer als hölzerne, abe Tiefgang von 16—18 Zoll annehmen, geht
bis sechsten Theil von der auf Kun
e Zehn 8c- von der auf Lencbeskea ae enfacher noc Beiserstrchen verwenden, auf welchen nach Aufhebung aler u Kanales geschehen kann
8 gt. Centner undogen 5 einen Frachtsatz von ½ Pfennig po sch vielmehr damit begnügen müssen, in den einzelnen von Dauer einen leeren
e transportirt werden kann, deren ausge⸗ tinander unabhängigen Stromabtheilungen Detailpläne für ein eisernes Fahrzeug von derselben Größe nicht mehr als 6 Zoll. tief und bleibt auch auf die Dauer bei diesem Tiefgange stehen
Mit Ausnahme der Kosten „ welche den eines Ka⸗ de hntere Benutzung also schon jetzt, den Eisenbahnen gegenüber, ” Stromlängen aufstellen zu lassen, deren Ausbau im e
nals ziemlich gleich stehen, k „konnte die Eisenbahn gegen⸗ . geg gewisse Rohprodukte beweglicher machen und somit dazu bei⸗ Laufe des nächsten Baujahres mit den vorhandenen Mitteln da das Eisen kein Wasser anzieht und dadurch nicht wie da alt der Strom von der Holz mit der Zeit schwerer wird. Auch müssen die geringen
über der Wasserstraße alle di — ie Vortheile für sich tragen würde, ihren Werth zu erhöhen. vollendet werden kann. Ist solchergest in der Hauptsache regulirt, so Keparaturkosten eines eisernen Fahrzeuges sehr ins Gewicht Fugen nie stattfindet,
in A as. “ 55 “ ber k eig8 hfwaße angefcbne 8 . verhältnt .“ on Witterungs⸗ Quelle nach der Mündung zu in hältnissen, als diese, und immer noch weesentlich ö Die Rea “ 88 8 wird zweckmäßig die feinere Durchbildung in um⸗ fallen, indem ein späteres Dichten der egulirung und Verbesserung der natürlichen 28 gekehrter Richtung erfolgen lassen, man an die und da Beschädigungen unter Wasser immer nur lokal sind, i so ist es zur Reparatur derselben nie so absolut nöthig, das
ger von Terrainverhältnissen, als die W
demnach eine Tracirung genau in ’d q “
ewerbli er Richtung, wie sie di “ dütsgengenene vnvh
ISe . Landes erheischten, 78 in Sorhesder Staatsregierung gewesen und I halb Hekegenen boc unbelstandig . Lailaezeane zeene aürezangeg
stetigen Bezug feines 8.8. sie dem Konsumenten einen folge in S9 verwandten Mittel und dadurch erreichten Er. =n anschließt, und so endlich auf der ganzen „Durch eine theilweise Abdeckung desselben lassen sich mäßige E11— so 21 dem Augen der industriellen und Handelswelt hauf diejenige gleichmäßige Tiefe herstellt, welche die Natur des RNeparaturen, wie Einsetzen von neuen Platten und Nietun⸗
zulänglich erklärt werden, so entspringen diese Küagen Stromes üͤberhaupt herzustellen und aufrecht zu erhalten ge⸗ gen 8 dben 8 bequem und sicher unter Wasser wie auf dem Lande ausführen.“«
regelmäßige Abfuhr seiner Produkt 1 der Kosten der Haltung ukte und überhob also beide zum Theil oder großer Lager, sei es an Materiali Theil aus einer unklaren Vorstellu attet. Produkten. Was war deshalb natürlicher, als daß vg; und der Möglichkeit, sie E1“ 8 st dann aber auch die Regulirung des Hauptstromes be⸗ »Als z. B. der Rhein in dasselbe Stadium trat, eine Re⸗ zu machen. endet, so bleibt noch immer die Regulirung seiner Nebenflüsse form in den Schiffsgefäßen vorzunehmen, kam man zuerst auf den Gedanken, dieselben aus kombinirtem Material, d. h. mit
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durch welche dem ersteren mit jedem Hoch 1 6 se eführt eisernem Gerippe und Holzbekleidung zu konstruiren; es zeigte
begünstigten und die Sicherheit des 1 Bezuges auf der Ei gegenüber dem unsicheren Bezu 8 er Eisenbahn, eines Kanales 1 anschl ge auf der Wasserstraße so b es nur todte Massen nach ein besti das von ihren Ufern abgerissene Material zug 1 veeag seh 9 Shebe der Fracht dadurch at e⸗ 88 “ gehäuft oder an a. 1“ und an B.elhn 185 8 welchen es die Cchiffahrt sich jedoch, daß die erforderliche Festigkeit bei einem geringere nisse war eine von J 8* ebenso natürliche Folge dieser Verhält⸗ hat m ich aus einzelnen Theilen das fertige Ganze zu bildem 2l benachtheiligt und wenn auch für die Beseitigung solcher Hinder⸗ Tiesgange dadurch nicht erreicht werden konnte. Auch de gegen das Schicksal der W zu Jahr zunehmende Gleichgültigkeit ““ es bei der Regulirung der Ströme mit i in 88. nisse durch Baggerung oder sonstige Räumungsarbeiten sobald Versuch, wenigstens im Boden die Holzbekleidung beizubehalten ein weit gefährlicherer K Seee. denen in den Eisenbahnen deren 8 88 B.wegung befindlichen Wassermasse zu thun, 2l als möglich gesorgt wird, so gelingt es doch nur dann mit diesen wollte keinen Anklang finden und die ganz aus Eisen gebauten Vorae . Ken on urrent erwachsen war, wie in ihren schied 6 umen je nach der Jahreszeit ein außeror enülich ver⸗ Arbeiten die Fahrrinne schon vor dem Eintritte des niedrigen Schiffe, die inzwischen von den Niederlanden und Belgien einge⸗ Mit der immer raße aßen. 40*280, „d. h. im Frühjahr beim Schmelzen des Schnees ein Wassers vollständig zu reinigen, wenn die eingetriebenen Material⸗ führt wurden, Feb sehr bald über alle Bedenklichkeiten dagegen, im Inlande wie im Ausland Entwickelung des Eisenbahnnetzes Diese 18 größeres ist, als im trockenen Sommer und Herbst massen in der Nähe der Einmündung des Rebenflusses konzen⸗ obschon diese edenklichkeiten einen gewissen Anhalt darin hange stehenden Vermi und der damit im Zusammen⸗ natürli g aber soll gezügelt, sie soll verhindert werden, ihrem trirt geblieben sind, nicht aber, wenn sie sich, je nach ihrer größeren fanden, daß der Rhein Steingerölle mit sich führt und an beträͤchtlichen vvee. vees 8 3 G mit der gen 6“ sich 88 der Breite auszudehnen, u fol⸗ oder geringeren spezifischen Schwere, über 1“ b e8 lüchten felsicgen een 8. v2 de 2. ür das — n werden, i 1 verbr 5 ie di neist bei Flüssen mit sandigem Grund⸗ un ührer lernten ba ie Vortheile der eisernen Fahrzeuge Brenn⸗ bett, zu vertiefen. ihre Bahn, d. h. das Strom bett düte hat eist wie dies meist bei Flüs kennen, auch hat sich bald die nöthige Vorsicht dafür bei ihnen fer der Nebenflüsse mehr und eingebürgert.« „Das Bett der Elbe sowohl wie der Oder führt Sand mit
material, also der 8 Eisenbahnen und Sb18-Beraft für den Transport auf ichti 8 ich in dem Kampfe mit konkur⸗ die Das richtige Maß für die Fesseln zu finden, die man zu Auf die Befestigung der Ufer d. nfli sem Behufe dem Strome anl nea. inzuwi ni d die weitere Aus⸗ an eg. a ist eher e chwieig dfhr Ni gtssett mir eo e nich vie Aufgabe der Strom⸗ sich, ein für eiserne Schiffe sehr günstiger Umstand. Zwar fehlt es auch nicht an Stellen, wo Steine lagern und versändete
rirenden Linien, haben di bahn sich soweit vermi 8 Transportkosten auf der Eisen⸗ wi 1“ ndert, daß es den Kanälen fast un⸗ ie es natürlich ist, daß man diese Fesseln nur allmählich ver⸗ bücug der Regulirung 88 Haug üi ms die Anceftreungen nur erwaltu werden derartige 5 . ngen bleiben und sie 8 das Bäumstämme die Fahrt erschweren; dies kann jedoch im jere
möglich wird, noch länger mit den Ei ir öglie G G en Eisenb stärken, nicht aber mit ei selgirden Kchein⸗seheNaenls genhet der aen n tonfureicen, um den erwuͤnschten ug ünem Male. o strafh anziehen dut — dann erst von nachhaltigem Erfolge begletet sehewlichen Bevs nachgewiesen worden i in diesen Blättern durch Zabhle omregulirungen konnte sich deshalb nur! 88 Verständniß für den Nutzen derselben vei der ländlichen Bevöl⸗ blick auf die ungleich größeren Schwierigkeiten des Rheinstrome Es werden daher 4 üft 88 agegang 1865 Nr. 104 und 105) En⸗ es ist um so weniger zu verundern vigham entwfrm kerung Eingang gefunden haben wird, wesn alleedings noch kein Grund sein, dit Anwendunc derbessandig hinreichend regulirten W uptsache nur die natürlichen und wickelungsgange durch manche Mißerfolt wuh ein längerer Zeitraum erforderlich sein dürfte, so sehr auch durch Hand zu weisen und die alte Klage beständig zu wiederholen,
egulirten Wasserstraßen als diejenigen Trans⸗ Ri 8” vee g. be⸗ 8 ; Stelle gen achgen Erfahrungen h Maßnahmen Regierung darauf word dsces oln g- veseeüsce hesene. b; e . Zunahis
portwege bleiben, w rnwege Port 8 g den Eisenbahnen noch ferner einzelnen Stromes, ja
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ogar die Verhältnisse jeder Strom⸗ 1 8 5