———Bn — va*
—. — J—
Die Ausgabe einer neuen Zinscoupons
Zinscoupons⸗Serie beigedruckten Talons. lons erfolgt die Aushändigung der neuen Inhaber der Schuldverschreibung, sofern geschehen ist.
Zur Sicherheit der hierdurch eingegangenen Verpflichtungen haftet 8 F Ang
der Kreis mit seinem Vermögen.
Dessen zu Urkund haben wir diese Ausfertigung unter unserer
Unterschrift ertheilt. Rastenburg, den
18. 8
.. ten “ Die ständische Kreiskommission
8
für die Chausseebauten und für die Beschaffung des Grund und Bodens
für die Ostpreußische Südbahn im Rastenburger Kreise. 1 Provinz Preußen. Regierungsbezirk Konigs Sineguponn G zu der Kreisobligation des NRastenburger Kreise II. Emission fünf Prozent Zinsen 3 über Thaler Silbergroschen. Der Inhaber dieses Zinscoupons empfängt gabe in der Zeit vom bis späterhin die Halbjahr vom 88 Thalern
kasse zu Rastenburg.
Rastenburg, den.
18.
Die ständische Kreiskommission für die Chausseebauten und für die Beschaffung des Grund und Bodens für die Ostpreußische Südbahn
1 im Rastenburger Kreise. Dieser Zinscoupon ist ungültigg wenn dessen Geldbetrag nicht inner⸗ halb vier Jahren nach der Fälligkeit,
vom Schluß des betreffenden Kalen-
derjahres an gerechnet, erhoben wird.
8
1 1 . 8 Provinz Preußen. Regierungsbezirk Köͤnigsberg.
EI“ zur 1 Kreisobligation des Rastenburger Kreises.
er Inhaber dieses Talons empfängt gegen dessen Rückgabe zu 1u Sets dühabfon des Rastenburger Krüifes Rsge⸗ e. ꝙf 3 II. Emission über Thaler à fünf Prozent Zinsen die .te Serie Zinscoupons für die fünf Jahre 18., bis 18.. bei der Kreis⸗Kom⸗ munalkasse zu Rastenburg, sofern dagegen Seitens des als solchen legitimirten Inhabers der Obligation kein Widerspruch erhoben ist. Rastenburg, den ten 18.
Die ständische Kreiskommission für die Chausseebauten und für die Beschaffung des Grund und Bodens für die Ostpreußische Südba
hn im Rastenburger Kreise.
Handel, Gewerbe und öffentli Arbeiten. ve
„ In Folge eines mit dem Herrn Bundeskanzler getroffenen Abkommens werden vom 1. April d. J. an die Geschäfte der 8 eEöbb Normal⸗Eichungskommission von der
eeen, eeesösfaetichhn Bundes über⸗ nommen. ritt daher mit diesem Zeitpunkte die er
Behörde außer Wirksamkeit. 8 Zeith 8eg. Berlin, den 20. März 1869909.
Der Minister für Handel, Gewerbe und öff
Graf von Itzenplitz. 8
Justiz⸗Ministerium.
Der Rechtsanwalt und Notar, Justiz⸗Rath Bluhm zu Danzig ist in gleicher Eigenschaft an das Kreisgericht zu Rosen⸗ berg in Westpreußen mit 8 seines Wohnsitzes eben⸗
daselbst, und der Rechtsanwalt und Notar Goldstandt zu
Rosenberg in gleicher Eigenschaft an das Stadt⸗ und Kreis⸗ b Kugcc⸗ 15 3 der Praxis 82 dem dortigen 8 u miralitäts⸗Kollegium, unter Anwei Wohnsitzes in Danzig, versetzt v . 4 bn
““
E“
““
Ministerium der geistlichen, Unterrichts und edizinal⸗Angelegenheiten. 8
Am evangelischen Schullehrerseminar zu Soe 1 d er Rieke als Hülfs⸗ und Uebungsschullehrer aner a ne Der praktische Arzt ꝛc. Christian Kraus zu Sigmarin⸗
“ „Serie erfolgt bei der Kreis⸗Kommunalkasse zu Rastenburg gegen Ablieferung des der älteren Beim Verluste des Ta⸗ inscoupons-Serie an den eren Vorzeigung rechtzeitig
gegen dessen Rück⸗ „ und Zinsen der vorbenannten Kreisobligation für das
— E1“ .. mit (in Buchstaben) Silbergroschen bei der Kreis⸗Kommunal⸗
v 2.
—egEö 4—, 2 ggenng eeenbbön
————
—
heeee ö IEI .6““ Der Taxpreis eines Blutegels ist für die Lait vom 1 bis ult. September d. J. auf 1 Sgr. 8 Pf. festgesetzt. Berlin, den 22. März 1869. .“ eistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗ elegenheiten. II““ In Vertretung: Lehnert.
“
Angekommen: Der General⸗Major und Com der 21. Kavallerie⸗Brigade, von Rauch, von Frankfu
mandeu irt a. M
Berlin, 23. März. Seine Majestät der König habe Allergnädigst geruht: zur Anlegung des dem Professor Dr Trendelenburg in Berlin von des Großherzogs von Olden burg Königlichen Hoheit verliehenen Ehren⸗Comthurkreuzes des Haus⸗ und Verdienstordens des Herzogs Peter Friedrich Lud wig, sowie zur Anlegung des dem Vorsitzenden des Verwal⸗ tungsraths der Frankfurt⸗Hanauer Eisenbahn, Varrentrap zu Frankfurt a. M., dem Mitgliede der Eisenbahndirektion zu Wiesbaden, Regierungs⸗Assessor Windmüller daselbst, und dem Vorsteher der Stationsverwaltung der Main⸗Neckar⸗Bahn zu Frankfurt a. M., Kappel daselbst, von des Königs von Portugal Majestät verliehenen Ritterkreuzes des Christusordens Allerhöͤchstihre Genehmigung zu ertheilen.
5
Die Herren Kandidaten der Pharmazie, versität stuͤdiren wollen, werden ersucht, dem Unterzeichneten zu melden. Breslau, den 22. März 1869. Der Direktor des pharmazeutischen Studiums an hiesiger Universität. Göppert.
welche auf hiesiger Uni⸗ vom 15. April ansich de
8 Prasense⸗ 1 23. März. ere Familientafel zur Feier des hohen Festtages bei Königlichen Hoheiten dem Kronprinzen und der Gonpri senn statt. Abends waren die fremden Gäste, welche heute sämmt⸗ lich Berlin verlassen, bei den Königlichen Majestäten im Palais versammelt. — Ihre Königliche Hoheit die Großher⸗
vgin von Baden verweilt noch einige Tage bei den Königlichen n.
Kronprinzessin mit Höchstihren Kindern begaben Sich gestern Morgen 9 ½⅞ Uhr zur Gratulation zu 8 Mlrshag n König. Nachdem Se. Königliche Hoheit militärische Meldungen entgegengenommen hatte, machten die Höchsten Herrschaften eine Spazierfahrt. Um 4 ½ Uhr fand das Familiendiner im Kronprinzlichen Palais statt; zum Thee waren die anwesenden Höchsten und Hohen Herrschaften bei Ihren Majestäten geladen.
— Die Kommission zur Ausarbeitung des Entwurfs einer Civilprozeß⸗Ordnung für das Gebiet des Norddeutschen Bundes hat in ihrer gestrigen Sitzung die Fassung des von ihr ausgearbeiteten Gesetzentwurfs, betreffend die Gewährung der Rechtshülfe, festgestellt und sich demnächst bis nach dem Osterfeste vertagt. Außer mit dem gedachten Gegenstande hat sich die Kommission im März d, J. mit Fortsetzung der Beo⸗ rathungen über die Lehre vom Eide beschäftigt.
— Nach den beim Ober⸗Kommando der Marine einge⸗ Nachrichten ist S. M. S. »Medusa« am . Februar d. J. auf der Rhede von Batavia angekommen.
DOesterreich⸗Ungarn. Wien, 21. März. Der Kaiser ist heute Ihetget von Triest hier eingetroffen. Gleichzeitig langten auch die Minister Graf Beust, Graf Taaffe und v. hier Pr — Dem »Prager Abendbl.« zufolge bestätigt es sich, daß die Regierung dem leberhandneimlen güece fücn ter nehmungen dadurch entgegentreten wird, daß sie 40 pCt. Ein⸗ zahlung auf Aktien neu begründeter Gesellschaften verlangt.
Großbritannien und Irland. London, 20. März. Das Oberhaus beschäftigte sich gestern mit Erörterung der Bill über die Pfarrschulen in Schottland und vertagte sich, nachdem dieselbe zum zweiten Male gelesen worden war, bis nach den Osterfeiertagen (5. April). Im Unterhause wurde die Debatte über die irische .“ Na- 882 2 81ERu 9 Nachdem verschiedene Redner gesprochen, ergriff John Bright das Wort, indem er die Dringlichkeit det a Lenh Kirchen⸗ frage, die selbst Lord Stanley eingeräumt, hervorhob, sprach dann
gen ist zum Ober⸗Amtswundarzt des Amtsbezirks Sigmaringen ernannt woren. vk111141A4“*“
11“
v“
von der Unfähigkeit des Ministeriums Disraeli dieser Frage gegenüber und ging darauf zur Rechtfertigung der Gladstone⸗
Gestern fand die grö⸗
— Ihre Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die
kann.
kommission i
komme.
8 1A““ v* 8 2
e über. Dazwischen zog sich eine Kritik über
öftc altung Ieland gegenüber. Die Verwendung
Kirchengüter zum Wohle der Unglücklichen und Hülfs⸗ ründete er im weiteren Verlaufe als vollstän⸗ mit dem Geiste des Christenthums und da⸗ uch mit den Absichten der Stifter und schloß die Rede mit Worten: »Wenn ich diese große Vorlage betrachte,
kann das Haus versichern, ich habe sie mehr und betrachtet als die Mehrzahl der ehrenwerthen Mit⸗ weil ich sie Linie für Linie und Klausel für dausel wachsen und mit steigendem Interesse zur Vollen⸗ ig kommen sah, wenn ich die Vorlage betrachte, so sehe ich
snfhr eine Maßregel, die eine innigere und festere Union nischen Irland und England erstrebt. Wenn Sie ein besseres felmitte haben (zu der Opposition gewendet), so will ich für geine Person ihm gern eine billige Erwägung gönnen. Ich s. ich sehe, daß die Vorlage unserem Volke Ruhe, dem Reiche aüßer Stärke und der Krone neuen Glanz und neue Würde terleihen wird. Ich wage es, für diese Bill die Unterstützung ler guten und denkenden Menschen zu beanspruchen, und ich Naube und zweifle nicht, daß sie in ihren baldigen großen Wir⸗ ngen den Segen des Allerhöchsten haben wird; denn ich laube, sie ruht auf jenen Grundsätzen der Gerechtigkeit und armherzigkeit, welche die glorreichen Attribute seines ewigen Reiches sind«. Die Rede schloß unter lautem Beifall, worauf
das Haus sich vertagte.
Frankreich. Paris, 22. März. Das gestrige »Jour⸗ tal Rau. bringt ein Kaiserliches Dekret vom 19. März, durch welches die Vereinigung der beiden Verwaltungen der Zölle und der indirekten Steuern, wie sie seit dem 27. Dezember 1851 jestand, aufgehoben wird. Die Entlassung des bisherigen Ge⸗ geraldirektors beider Verwaltungen, Barbier, wird angenom⸗ men und ein anderer “ Zölle, sowie ein
ür die indirekten Steuern ernannt. 1 nere hh März berieth der gesetzgebende Körper den Gesetz⸗ mntwurf, welcher die Ziffer der im Jahr 1870 auszuhebenden Mannschaften und zwar aus den im Jahr 1869 zum Mili⸗ firdienst reifen Mannschaften auf 100,000 festsetzt. Wie le raphisch gemeldet, wurde der Gesetzentwurf angenommen, 8 neede men der Opposition, welches die Ziffer auf 80,000
e, verworfen. 6 haisez n walgg Der eee wohnte gestern der Messe in den Tuilerien nicht bei, präsidirte aber heute einem Minister. — Ri⸗ igra ist heute hier wieder eingetroffen “ ““ Fhüpe r genehmigte in heutiger Sitzung das gesammte Kontingentsgesetz mit 188 gegen 8 —— men und vertagte sich darauf bis zum 31. März. 8 Bu raux haben auch das Interpellationsgesuch Picard 8 zugelassen, und es werden nach der Vertagung zunächst die Interpella Sn Jzerome David und Picard und sodann das Budget zur Be⸗
rathung kommen.
6 ftigen beg
d - G
dm Einklange q
enden
d ich
Der Präsident der
Spanen. Madrid, 20. März. souveränen Cortes,
rrekutiven Gewalt durch den Willen der — 8 Franeisco Serrano y Dominguez, verkündet in der van gen amtlichen Zeitung, daß die konstituirenden Cortes der, spanis 88 Nation eine Amnestie für alle durch die Presse Lanliche Pergehen erlassen haben, auch sämmtliche in Haft v In⸗ personen unverzüglich zu entlassen sind. Nur digenegs Partei jurien und Verläumdungen be-. 1 h der beschädigten eingereichten Klagen sind ausgenommen. 8
neichten igein enn de Auswärtigen zeigt an, ös. König von Schweden und Norwegen den Herrn v. Stnelsbarh. nach Madrid geschickt hat, welcher die Stelle dne dcn üege gesidenten daselbst bekleiden soll, sobald er offiziel erreichen fisten Regierungsform in Spanien seine Kreditive üö⸗
ini igt a ei allen Briefen — ister des Innern zeigt an, daß bei allen
oder SenPneig neig 80 den Posten aufgegeben 8 9 wegen mangelhafter Adresse nicht befördert werden vagemeebn⸗ besondere Liste zwei Monate lang als »Briefe ohne Uetin jeder aushängen soll; sie soll auch in dem offtziellen “ 8. provinz bekannt gemacht werden. Die amtliche Oessnung aufgehoben.
In der “ 2 Cortes vom 18. frug zarredo, ob gleich nach Ostern die Vorlage 8 sommiston erfolgen 8 Gofe hea n orm besprechen könnten. Orense. 0 consttotorc⸗ und dann eteRehter geatfog an Räpre a Der Vize⸗Präsident die Perfaltane 8 Pe dabei zu befolgende Seühe sei keine Vorkage vorhanden und könne darüber 822 verhandelt werden. Aller Wahrscheinlichkeit 18 vn ie Kommission noch vor den Osterferien den ganz
“
Salazar y Ma⸗ der Verfassungs⸗ Regierungs⸗ ob erst die
154 ½ * Gu“ 1
1231
Verfassungsentwurf gen können. Der Minister des Innern veaeeahs alle Depeschen über die Vorfälle in Andalusien mit. Der Militärkommandant hatte am 17,, 5 Uhr Nachmit⸗ tags, die Barrikaden angegriffen, das Gefecht dauerte bis in die Racht. Das Bataillon von Malaga war dabei betheiligt. In der Nacht kam Brigadier Pazos aus Posir an und der Kampf begann am 18. mit Tagesanbruch. Um 7 Uhr Morgens waren 23 Barrikaden genommen, um 8 ¾ Uhr fast alle übrigen Barrikaden und um 12 Uhr war der Aufstand überwunden. Die Verluste wurden von beiden Seiten als sehr erheblich be⸗ rechnet und sehr viele Gefangene eingebracht, die meist von aus⸗ wärts gekommen waren. Die Kavallerie verfolgte die Auf⸗ rührer, das Komite des Aufstandes war verhaftet, über 600 Gefangene waren schon vorhanden, Waffen und Munition wurden abgeliefert, die Barrikaden aus dem Wege geräumt. Veranlassung des Aufruhrs war die Konskription. Der Minister des Innern fügte diesen kurzen telegraphischen Berichten hinzu, der Kampf sei zu Ende, allein viel Blut sei geflossen, und wo⸗ für? Den Bürgern sei keins ihrer Rechte entzogen, die Cortes wären einberufen, fernere Anordnungen zu treffen, und doch lasse das Volk sich zum Aufruhr verführen und wolle denen mißtrauen, die Alles für die Freiheit aufopferten. Es sei wahrscheinlich, nach den eingelaufenen Nachrichten, daß noch an manchen Stellen solche Exzesse vorbereitet würden: es müsse ein Mittel dawider gesucht werden. Die Einhelligkeit zwischen den Cortes und der expekutiven Gewalt sei viel werth, allein letztere müsse noch besondere Maßregeln treffen können und sie werde den Cortes eine Vorlage darüber machen, damit so beklagenswerthe Ereignisse nicht weiter vorfielen. — Am 19. fand die feierliche Beerdigung des ersten Sekre tairs der Cortes, Don Celestino de Olozaga, statt, und bei der Eröffnung der Sitzung hielt der Präsident Rivero einen ehren⸗ den Nachruf, in welchem Sinne dann auch der Marquis von Sardoal sprach. Die anderen Verhandlungen der Sitzung nerheblich. — 8 unerh nesch, (W. T. B.) Eine gegen die Konstriptio: 8 gerichtete Kundgebung, an welcher sich ungefähr 200 Frauen betheiligten, hat heute Nachmittag vor dem Palaste der Cortes stattgefunden, wobei mehrere Reden gehalten wurden. — Der Minister der öffentlichen Arbeiten theilte den Cortes mit, da die Deputirten Castelar und Figueras die Menge aufforderten, sich zurückzuziehen, daß jedoch ein anderer Deputirter das Volk zum Eindringen in den Sitzungssaal ermuthige, indem 8 her⸗ vorhebe, daß die Minorität in der Lage sein werde, die Ab⸗ schaffung der Konskription durchzusetzen. Der Kriegs⸗Minister ließ darauf dem Kommandanten von Madrid, General Milans del Bosch, den Befehl zugehen, die Freiwilligen der Freiheit, so wie Truppen, herbeizuholen, um die Deputirten in den Stand zu setzen, ihren Berathungen ungestört obzuliegen. Der De⸗ putirte Garcia Lopez (Mitglied der republikanischen Fraktion) bekämpfte die Konskription, wobei er jedoch jede tumultuarische Manifestation entschieden mißbilligte. Auf den änken der Minorität machte sich eine große Aufregung bemer bar. Wäh⸗ rend der Rede Garcia's traten die Minister zu einer Berathung Barcelona fanden gestern Manifestationen zu Gunsten der Schutzzölle statt. In Granada und Malaga wurde gegen die Konskription demonstrirt. Die Ordnung ist jedoch nirgends von Neuem gestört worden.
ertalien. Florenz, 22. März. (W. T. B.) Der König vpshe gestern den Grafen v. Usedom in Abschiedsaudienz und machte demselben sein in Diamanten gefaßtes Porträt
Geschenk. zri ird i zum eishec ar chall⸗Lieutenant v. Möring wird im Auftrage
1 ich hier ei n dem Könige s Kaisers von Oesterreich hier eintreffen, un m König dür General della Rocca übersandten Glückwünsche
zu danken.
ee. 8 ürstlicher Tagesbefeh⸗ isgede ellache künftig Anspruch auf eine ihren sprechende Civilanstellung haben sollen.
Rußland und Polen. St. Petersburg, 21. März. Der Gefändte von Oubril hat sich auf seinen Posten nach Berlin zurückbegeben. v“
8
11 “ Bukavest, 18. März. (Köln. Ztg.) besagt, daß ausgediente Unteroffiziere und Fähigkeiten ent⸗
Aus dem Wolff schen Telegraphen⸗Bureau
Brüssel, Dienstag, 23. März, Morgens. „Moniteur belge⸗« hcgtlich über die belgisch⸗franzoͤsische et eine amtliche Mittheilung, welche mit der von dem eenah officiel« uͤber dieselbe Angelegenheit veröffentlichten Iüv. identisch it. — Der Zustand der Kaiseri Charlotte flößt an- da d lebhafte Besorgnisse ein.
8 11“