1869 / 71 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

zum Koͤniglich Staats⸗Anzeiger. Weechsel. 8 NFLizenbahn-Stamm-Aktien. 8 Mittwoch den 24. März 9 8

23. Mirz Tmert. rückz. 18826 Alsenzb. v. St. g. Amsterdam 250 Fl. Kurz. 142 bz (Oesterr. Metalliques. 8 Amst.-Rotterd.. do. 250 Fl. 2 Mt. 2 do. National-Anl.. do. Zzàtbz [Böhm. Westb... Hamburg 300 MMk. Kurz. 151 s bz do. 250 Fl. 1854.. 1/4. 3bz sdal. (Carl-L.-B.) do 300 Mk. 2 Mt. 150 ½ bz do. Kredit. 100.1858 pr. Stück 92 ½ B [Löbau-Zittau ... London 1 L. Strl. 3 Mt. 6 23 ½bz] do. Lott.-Anl. 18605 1/5. u. 1/11. 84 azbz Ludwigsh.-Bexb 300 Fr. 2 Mt. 81 z bz do. do. 1864 pr. Stück 68 5 b2 Mainz-Ldwgsh..

1/⁄5. u. 1/11. [Mecklenburger..

do. Silber-Anleihe. 150 Fl. 8 Tage. 8I5bz Iltalienische Rente. 5 1/1. u. 1/7. 55 kbbz (berhess. v. F. do. Oest. Franz. St

Wien, österr. do. Tabaks-Oblig. 150 Fl. 2 Mt. 8 80 bz do. Tabaks-Act.. Russ. Staatsb... (Südöst. (Lomb.).

Augsburg, südd. Rumän. Eisenb sSü Wrhr. 100 Fl. 2 Mt. 56 26 GRumänier Warsch.-Bromb. sFUWwoch.Ldz. v. St. g

S.

1/1. u. 7. 941 2ba G J“ do. 76 bz Kuunst und Wissenschaft. die Börsengeschäfte, soweit dieselben irgend mit Erfolg getroffen werden do. S9etwbz G Ems, 17. März. —⸗ C.) Die Besitzer der Kur⸗ und Bade⸗Etablisse- könnten, durch Besteuerung zur Mittragung der gemeinsamen Lasten bs. a. nents der 6 b herselbnh haben kürzlich in der deenhan ,gn. 8 Kommission sei die Fe 5 1 5 9 elben, verborgen in einer tiefen Felse ; rochen, daß die Erhöhung der Spiritussteuer allein den Landwirth do. [13353 2 22 22 veisenhaltige Puelle⸗ von 1. beenspalte ntbec Dan treffe, welcher sich in Spirausfabenaten beschlae so sei die Enr 1/1. 72 ⅞bz nch. Hofrath Professor Dr. Fresenius, welcher zu dem Zwecke der scheidung in dieser Frage eine höchst schwierige, die eine Lösung noch 15/4. volle 8 . der obiger Firma gehöͤrigen »Victoriaquelle⸗ (22 ½˖ Grad R nicht gefunden habe. Auch habe der Kommissionsbericht darzuthun 1/1. u. 7. 17980à793 Unlich dem Krähnchen, nur 7 Grad R kälter) heute hier o versucht, daß die Erhöhung der Spiritussteuer einen ungünstigen Ein⸗ do. 84 ½bz lba nenh war, wurde das Wasser der neuen Quelle zur vorläͤufigen fluß auf die Zahl der Brennereien ausüben werde. Dieser Beweis 5u11. 126 1 ½1 tr. ntersuchung 3566 es ergab sich daraus (eine spätere sei scheinbar gelungen, indem die amtlichen statistischen Ermittelungen 1 b snalyse vorbehalten), daß sie an Eisengehalt doppelt so stark ist, als benutzt seien ohne Rücksichtnahme darauf, wie viele Brennereien von Frankfun a. 1il,%% Finn. 10 Rj. L..... 25,6, I neue Stahlquelle „Hofgeismar⸗, halb so stark, als der »Wein. den in den Tabellen verzeichneten im Beiriebe gewesen seien. Nahme e-Pe Aghg hsn eeeh 8*“ SSe annene in Echwalbach, dessen lieblichen Geschmack sie theilt. Auch man aber hierauf Rücksicht, so stelle sich heraus, daß die Steuererhö⸗ Iig T ee ge. 3 EEEEb sutron enthält sie, doch nur sehr wenig Kohlensäure, letzteres zum hung von äußerst geringen Einfluß auf die Abnahme gewesen sei, viel größer Vus s8 Tage. 7 o. do. de t 1“ w1. 8 9. Wian. . 2 G nierschidde der schwalbacher Quellen. Durch diese Eigenthümlichkeit sei der Einfluß ver esserter Methoden und veränderter Betriehsweisen. Seit Sh vexgeene I“ R1eöghec 18645 1 - f8es aese bei vielen Krankheitsfällen anwendbar, wo das Schwalbacher 1854 habe sich die Zahl der Brennereien nur um 560 Stück vermin uss 88 I 8979, 8 E BSee ½ 8 FaA stark wirkt. Die Entdeckung dieser Quelle ist von Wichtigkeit für dert, während die bedeutende Verminderung von 1831—1853 offenba Perensbarg. 1008 E 9 wenh E“ D Fr)18071888 veeeeeeebdlse den Karzen Emilzanalee BSeeuersag, gegee. . . Ü. . 8 8 . 4 * . 8 2 5 6 ren. 1 G 8 5 8 ..J90 S.R. 812gc. d08r 8 üo. de 1866 1 vn dö-ö-; 9 8. 18 2 iren In Brüssel starb der Maler Charles Picqué. Seine be⸗ der kleineren und kleinsten Brennereien sich vermindert haben, die Bremen 100 T. G. 8 Tage. 0 ⁄bz nn. 8 Anl. JOJL““ elbuhamtesten Gemälde sind: der heil. Rochus, von einem Engel unter⸗ 5 Fetttbsen sich dagegen vermehrt, von 1850—1856 um 220. Jh 4w. 9. Anl. Pagl. 8e do. Pferdeb.- 1luii. hln.er ifcheschen t evon in enc,und die Gruppe der eit. woßt sat babehrabrih, nicht als ein Nochihell für das Kational. b g. 1 8 ö 1/1. seder der provisorischen Regierung von 1830, im Rathhause zu Brüssel. d 3n ezeichnen.é Weit eher als ein Vortheil, besonders auch für 1 taats-Papiere. o. do. Holl. 891 8 73 bz Die Akademie der moralischen und politischen Wissenschaften zu den kleinen Brenner, der mit seinen unvollkommenen Einrichtungen 13/1. u. 13/7. B ee GA geeis hat am 20. März an Stelle des verstorbenen Brandis in Bonn gegenüber den Brennerejen mit besseren Apperaten, ohne sich dies 11““ ““ . gn ELandwirthschaft .“ 8 8 Erfolg haben, als vielleicht noch den Nen der noch vorhandenen 8 . 97 ½ 1 24 Plür 8 1“ mit Verlust betriebenen Brennereien, zum Stillstand zu bringen, viel⸗ 8 Berlin, 8 rz. Das Landes⸗Oeko nomiekollegium leicht auch einige von mittlerem Umfange, die ungünstig situirt seien. /1. igtt nach der Behandlung der Realkreditfrage, in die Berathung der ndem der Kommissarius mit seinen Auseinandersetzungen, fortfährt, 82 b uge, betreffend die Mais chsteuer⸗Erh öhung, ein. Bei führt er an, daß für das Brennereigewerbe 2 Momente wichtig seien: Verhandlungen war der Geheime Ober⸗Finanz⸗Rath Scheele 1) eine richtige technische Leitung der Brennerei und 2) eine Coulanz b Kommissarius des Finanz⸗Ministers gegenwärtig. Die An⸗ der Steuerbehörden bei der Bemessung der Exportbonifikation. Er legenheit ist von einer Kommission, bestehend aus dem Wirk⸗ sei ermächtigt zu erklären, daß der Herr Finanz⸗Minister die Export- chen Geheimen Rath v. Meding als Vorsitzenden, dem Landes⸗ bonifikation nach billigen und gerechten Grundsätzen bemessen werde, isten Elsner v. Grovow als Referenten, dem Rittergutsbesitzer nicht, wie dies früher wohl geschehen, nach der Ausbeute der Best⸗ lihmann, dem Geheimen Regierungs⸗Rath Dr. Lüdersdorff, dem situirten, sondern der Brennereien mit mittlere Ausbeute. Es stergutsbesitzer v. Cramm und dem Landrath Rimpau, zur Vor⸗ sei die Absicht gewesen, die Bonifikation um 2 ½ pCt. zu üthung übergeben worden. Der Referent rekapitulirte den von der erhöhen, jedoch seien aufs Neue in dieser Frage Be⸗ immission verfaßten Bericht, an dessen Spitze der Antrag der Kom⸗ rathungen eröffnet worden. Die hiermit gemachte Zusage des ssion steht. Derselbe ward mit den Worten: »Um das Defizit in Herrn Finanz⸗Ministers falle um so mehr ins Gewicht, als der⸗ Bundesbudget zu decken, ist eine Erhöhung der Spiritussteuer in selbe bei erhöhter Bonifikation einen Ausfall an den Netto⸗Einnahmen ussicht genommen. Auf Grund der nachfolgenden Ausführungen zu erleiden nicht befürchte. Seit 1861 habe die Exportbonifikation eine at das Königliche Landes⸗Oekonomiekollegium beschlossen«, eingeführt bedeutende Steigerung erfahren, eine nicht geringere aber auch die Netto⸗ dlautet: u diese, die Landwirthschaft des preußischen Staates Einnahme. Ferner sei behauptet worden, daß nach dem Gesetze eigentlich Ir. Gefährlichste bedrohende Steuererhöhung Verwahrung einzu⸗ 9* Fc.alseceFeent 1“ besteuert werden solle. Dies gen.⸗ 1 ei nicht zutreffend, denn nach der Kabinets⸗Ordre vom 10. Januar 1824 Im Laufe der Debatte suchte der Geheime Ober ⸗Finanz⸗Rath fen die Besteuerung ohne Unterschied der Stärke und S.19 Janne allem cheele, als Kommissarius des Finanz⸗Ministers, die Stellung des Spiritus auferlegt werden. Es soll indessen nicht bestritten werden, mnanz⸗Ministeriums zu der vorliegenden Frage darzuthun. Zunächst daß dies für die Gewerbe, welche Spiritus in großen Mengen ver⸗ gee derselbe die Finanzlage Preußens und des Norddeutschen Bundes arbeiten, hart erscheine. Die Frage, ob die Erhöhung der Spiritus⸗ ar und setzt die Gründe auseinander, weshalb die Staatsregierung steuer eine Mehreinnahme für die Finanzverwaltung im Gefolge haben zrauf Bedacht nehmen muß, die Staatseinnahmen zu erhöhen. So⸗ werde, bejaht der Kommissarius. Seit 1853 sei die Einnahme aus oöhl im preußischen als auch im norddeutschen Budget überragten der Spiritussteuer gan⸗ entsprechend der Erhöhung gestiegen. Der Ausgaben die Einnahmen. Im preußischen Staatshaushalts. Kommissionsbericht stelle die irrthümliche Behauptung auf, daß allein nt sei allein ein Defizit von 7 Millionen Thlr. vorhan⸗ die Brennereien Produktionssteuer zu zahlen hätten. In einem groͤße⸗ n dessen Deckung aus einer Steigerung der jetzt vor⸗ ren Grade sei dies bei der Rübenzuckersteuer der Fall. Wenn der Be⸗ ndenen Einnahme nicht zu erwarten stehe. „Man habe des⸗ richt andeute, die Steuer an den Schankstätten zu erheben, so sei ib auf eine Steuererhöhung Bedacht nehmen müssen, wobei man dies ganz unausführbar. Es müsse alsdann aller erzeugter Spiritus zn vornherein den Grundsatz glaubte hinstellen zu müssen, daß von unter steuerlichen Verschluß gelegt werden, eine Maßnahme, nErhöhun einer direkten Steuer Abstand zu nehmen sei. Das jetzt welche Brennereibesitzer gewiß mit ntschiedenheit von sich entfernt jetetene Finanzresultat habe nicht überraschen können, da man halten, auch würden die Erhebungskosten der Spiritussteuer sehr be⸗ un vor 2 Jahren bei der Steigerung der Ausgaben voraussetzen deutend wachsen und es sei bei dieser Gelegenbeit auf Frankreich zu nte, daß ohne eine Steigerung der Einnahmen durch eine neue verweisen, wo 210 Millionen Franks für die Verwaltung der indi⸗ 117 ½5z 6G. r erhöhte Steuer das Defizit unvermeidlich wäre. Daß rekten Steuern jährlich verausgabt würden. 84 ½⅜ b5z3 Ausgaben für die Militärverwaltung allein diese Steige⸗ Nach amtlichen Aufstellungen sind durch das im Regie⸗ 85 ½ b2z n veranlaßt haben, sei eine falsche Annahme. 1821 hätten die rungsbezirk Trier und insbesondere auf den Gemeinde⸗, Oed⸗ und 77 ½⅞ 6 alaben für diesen Zweck pro Kopf der Bevölkerung 2 Thlr. 21 Sgr.é Wildländereien der vier Eifelkreise Daun, Prüm, Bitburg und Witt⸗ 1 ½1 112 ½ B nagen und beliefen sich in dem Jahre 1869 nur auf 2 Thlr. 10 Sgr. lich seit 15 Jahren stattgesundene Bewaldungsverfahren 76z bz 8. Wasserwerk⸗ 14 zgegen betrage die Ausgabensteigerung innerhalb der übrigen Res- bisher folgende Resultate erzielt worden: Auf den Gemeinde⸗, Oed⸗ 160bz Weimarische... i, also mit Ausschluß des Militärs und der Marine seit 1856 und Wildländereien wurden in den Jahren 1854 —1868 in den Eifel⸗ 11.“ kals 30 Millionen Thlr. Die Finanzverwaltung habe geglaubt, kreisen mit Staatsunterstützung 10,374 ½ Morgen und durch T. G98ba „auch durch eine Modifikation der Besteuerung des Tabaks und die Gemeinden allein ohne Staatsbeihülfe 5875 Mrg., in den 88 5 bz 52118 ☛ά——‿ iLabaksfabrikate das Defizit decken zu können; jedoch genaue Er⸗ übrigen Kreisen 13,581 Mrg., also im Ganzen ein Flächen⸗ 93 ⅞bz . 119. esn un 8 2 2 stelungen in Frankreich, Rußland und Polen hätten das Resultat raum von 29,830 ½ Mrg. aufgeforstet. Die in der Eifel für die 114 ½ bz or I13 etwbz Umperisss p. Pk. 466 1 üm, daß diese Absicht nicht thunlich sei. Bekanntlich habe die Aufforstung der Gemeinde⸗Oedländereien von 1854 1868 verwendeten * 8 84 1.eeen. 813; 8 F e bz hnutegzerun Ee F. Vesehesöss an 88 vör 88 Pia , Feeeh Nehen aufgeforsteten Flächen I. . . ei . des Petro welcher von e ht . 621 Thlr. 8† für di 71. 28 1 bz Dueaten. Leipziger 99 91 bz nen sei. Hierdurch sei A6 die Erhöhung der Spiritussteuer meinden allein aus eigenen Mitteln E11“ 88 e 8 en * ' 6 1 1 Die Bedenken, welche man jetzt gegen eine e. Fhaler ea. Sea⸗ 5” Morgen etwa 4 Thlr. Es bleiben in den . v 0 or es ankn. 81 Lpiritu au ei er ifelkreisen noch ca. 2 ivi 1/8. 123 b simperials 5 17 ¼ G Russ. Bankn. 80 5 bz iigerung Reuer . En. bnes Assen⸗ h ete hätten Jahren senn wieder eine hene geesdeitnne firndieer 1/1. 80 bz B 1 12 ½ G aber nicht in dem vorausgesagtem Maße erkennbar ge⸗ gend statt, so wurden 1867 1868 aus den Staats⸗Saatkämpen unent⸗ -. es Silber in haute⸗. 1den5 8. Efa. fein Bankpr:: ie Nan darfß nicht glauben, del ge cnan,Sh nske de vüfche hlich eöp. gegen des Ausheberlohnes an Grundbesitzer 0. Ibz . r. 23 ½ Sgr. mit der Erhöhung der Spiritussteuer vorzugehen, diese 3,280, „‚Stuck und aus den Gemeinde⸗Saatkämpen gegen billige do. [106 bz Zinsfuss der Preuss. Bank für Wechsel 4 pet., dncdeahü befgimmt rhoht Fhei . herf jet zu dFeheew ven 7,473,958 Stück, also im Ganzen 10,701,608 Pslencgen iw, andere Steuervorlagen in Aus genommen, . wirthschaft gar nicht tangiren, namentlich habe man den Im Jahre 1868 wurden im Regierungsbezirk Trier 5 Woölfe,

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900,— iIIWII Urcagan†n

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Fonds und

Freiwillige Anleihe.

Staats-Anl. von 1859

do. v. 1854, 55

do. von 1857

do. von 1859

do. von 1856 ¼

do. von 1864

do. von 1867

do. v. 1868 Lit. B.

do. v. 1850, 52

do. von 1853

do. von 1862

do. von 1868

Staats-Schuldscheine

Pr.-Anl. 1855 à 100 Th.

Hess. Pr.-Sch. à40 Thl

Kur-u. Neum. Schldv.

Oder-Deichb.-Obligat

Berlin. Stadt-Obligat. do. do. do. do.

Scehldv. d. Berl. Kaufm.

Berliner Kur- u. Neumärk.

do. Bodenkredit... 1/4 u. 10 [98 G do. Nicolai- Obligat. 1/1 u. 7 [102 bz Russ.-Poln. Schatz.. 14 u. 10 do. do. Kleine do. Poln. Pfandb. III. Em. do. do. Liquid. 1/1 u. 7 do. Cert. A. à 400 Fl. 1/4 u. 10 3 do. Part. Ob. à 500 Fl. Türk. Anleihe 1865.

Darmstädter..

8 do. Zettel DPDess. Kredit-B. 18 do. Han.. [do. Landes-B. Diskonto-Kom.ü Eisenbahnbed.. Genfer Kredit.. [Geraer.. FEisenbahn-Stamm-Aktien. sd. B. Schust. u. C. Gothaer Zettel. Div. pro 18671868 do. Grundkr.-Pf.

Aachen-Mastr... 37 bz G Hannöversche .. Altona-Kieler... 8 soerd. Hütt.-V. Berg. 2bz silyp. (Hü . Berln Anbali. 183 bz 18 (ühase), Berlin-Görlitz .. 75 ½bz do. A. I. Preuss. do. Stamm-Pr. 93 bz [do. Pfdb. unkd. Berlin-Hambur . 15914 bz Königsb. Pr.-B. Brl.-Ptsd.-Mgdb. 184bz LLeipziger Kredit Berlin Stettiner. 131 ½ 6 [Luxemb. do. Brsl.-Schw.-Frb. [1113 bz (Mgd. F.-Ver. G. do. neue 101 bz Magdeb. Privat 40 % 101 bz Meininger Kred. 93 ½ 60 Minerva Bg.-A. 1193 bz [Moldauer Bank. 100 bz Neu-Schottland. 69 bz Norddeutsche.. 88 B Oesterr. Kredit. 68 bz A. B. Omnibus-G. do. 87 z Phönix Bergw.. do. 65 bz B sportl.-F. Jord. H. do. S5 ⅔˖ B Sposener Prov... 138 5 bz spreussische B. 81 69 bz Renaissanee 5 192etwbz G Fene. Priv. dcahsegs ostocker . 883 b2z B Ssiehsische 8S bz sSscehles. B.-V. .. . Sechles. Bergb.-G. 84 5bz [do. Stamm Pr. 77 G Thüringer. 91 3 bz Vereinsb. Hbg..

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Ostpreussisehe...

do. Pommersche...

do. Posensche, neue.

Brieg-Neisser... Cöln-Mindener.. do. Lit. B. Hall. Sor. Guben do. St.-Pr. Hann.-Altenb... do. St.-Pr. Märk. Posener.. do. Stamm-Pr. Magdb. Halberst. do. B. (St.-Pr.) 4 Magdeb. Leipz. . g . do. neue 24/6 u. 12 1 do. Lit. B. 7 Münst. Hamm... 0. Niedschl. Märk.

14 u. 9 FNdschl. Zweigb. 8 4 Nordh Erfurter. 0. do. Stamm-Pr. sHo berschl. A. u. C.”

Ostpr. bahn 0. St.-Pr.... 1 c 2 R. Oder-Ufer-B. ½ 1/1. u. 1/7.193 ½ G0 do. St. Pr.... do. Pr.-Anl. de 1867/74 1/2. u. 1/8. RHheinische.. do. 35 Fl.-Oblig... pr. Stück 8 L. Bayer. St.-A. de 1859 4 ½¼ 1/6. u. 1/12. ssdo. Lit. B. (gar.) do. Prämien-Anl., 1/6. Rhein Nahe... Braunsch. Anl. de1866 5 1/1. u. 1/7. sßstarg.-Posener. do. 20 Thlr.-Loose pr. Stück [18 bz Thüringer Dess. St.-Präm.-Ani. 3 ½ 1/4. I. 49 ... Hamb. Pr.-A. de 18663 13. do. Lit. B. (gar.) Lübecker Präm.-Anl. 3 ½ 1/4. p. Stek. WMlhb. (Cos. Odb.) Nanheimer Stadt-Anl.4 ¼ 1/1. u. 1/7. 2 do. St.-Pr... SIehs. Anl. de 1866 5 31/12 u. 30/6 do. do.

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Badische Anl. de 1880

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Sebwed. 10 Rthl. Pr. A. pr. Stück V kür Lombard 5 pCt

Redaction und Rendantur: Schwie ger.

Berlin, Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Obe Hofbuchdruckerei (R. v. Decker). 1