1869 / 107 p. 8 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Anerbietungen, welche versiegelt und unter der Aufschrift: b »Offerte zur Lieferung von Drehscheiben⸗« ei uns einzureichen sind, werden bis zum 20. Mai d. J. entgegen genommen, an welchem Tage Vormittags 11 Uhr die Eröffnung der eingegangenen Offerten stattfinden wird. Elberfeld, den 7. Mai 1869. Königliche Eisenbahn⸗Direktion.

Verloosung, Amortisation, u. s. w. von öffentlichen Papieren.

Bekanntmachung. Ausloosung von Rentenbriefen. Bei der heute stattgehabten öffentlichen Ausloosung von Rentenbriefen sind die in dem nachstehenden Verzeichnisse a aufgeführten Rentenbriefe aufgerufen worden. Indem wir dieses auf den Grund der darüber aufgenommenen Verhandlung bekannt machen, kündigen wir den In⸗ habern der ausgeloosten Rentenbriefe dieselben mit der Aufforderung, den Kapitalbetrag gegen Quittung und Rückgabe der Rentenbriefe mit den dazu gehörigen nicht mehr zahlbaren Zinscoupons Serie III. Nr. 7 bis 16 und Talons vom 1. Oktober dieses Jahres ab bei der Rentenbank⸗Kasse in Münster in Empfang zu nehmen. Auch ist es gestattet, die gekündigten Rentenbriefe mit der Post, aber frankirt, und unter Beifügung einer gehörigen Quittung auf besonderm Blatte über den Empfang der Valuta der gedachten Kasse einzusenden, und die Uebersendung der letzteren auf gleichem Wege, aber auf Gefahr und Kosten des Empfängers, zu beantragen. Vom 1. Oktober dieses Jahres ab hört die Verzinsaing dieser Rentenbriefe auf. Diese selbst verjähren binnen 10 Jahren zum Vortheil der Anstalt. Wir machen hierbei noch besonders darauf aufmerksam, daß nunmehr sämmtliche Rentenbriefe Litt. E à 10 Thlr. ausgeloost und gekündigt sind. Zu⸗ gleich sind in dem Verzeichnisse b die Nummern der seit zwei Jahren noch rückständigen nicht mehr verzinslichen Rentenbriefe abgedruckt, und es werden die Inhaber derselben zur Vermeidung weitern Zeit⸗ verlustes an die Erhebung ihrer Kapitalien erinnert. a) Verzeichniß der am 4. Mai 1869 ausgeloosten, am 1. Oktober 1869 zur Realisation kommenden Rentenbriefe der Provinz Westfalen und der Rheinprovinz. 33 Stück hlittera A von 1000 Thlr. Nr. 315. 548. 605. 1217. 1516. 1647. 1654. 1755. 1763. 1814. 1873. 2124. 2360. 2715. 2803. 2915. 3021. 3055. 3095. 3207. 3224. 3490. 3508. 3647. 3655. 3759. 4034. 4529. 4698. 4704. 4741. 5250. 5419. 12 Stück Littera B von 500 Thlr. Nr. 89. 173. 308. 707. 763. 1019. 1205. 1266. 1296. 1577. 1968. 2075. 70 Stück Littera C von 100 Thlr. Nr. 356. 398. 856. 979. 1028. 1032. 1194. 1495. 1657. 1785. 1816. 1891. 1981. 1996. 2060. 2161. 2186. 3000. 3422. 3571. 3572. 3648. 3756. 3783. 3870. 4255. 4443. 4444. 4461. 4554. 4567. 4568. 4750. 4780. 4845. 4867. 5077. 5135. 5530. 5543. 5591. 5652. 5717. 6040. 6085. 6140. 6257. 6428. 6436. 6782. 6859. 6945. 7091. 7261. 7312. 7451. 8331. 8600. 8737. 9259. 9448. 9716. 10,027. 10,029. 11,017. 11,281. 11,762. 12/,091. 12,093. 12,139. 76 Stück Littera D. von 25 Thlr. Nr. 34. 57. 61. 105. 111. 121. 139. 353. 473. 550. 592. 593. 673. 690. 949. 1008. 1038. 1123. 1187. 1280. 1301. 1347. 1626. 1804. 2007. 2177. 2232. 2348. 2367. 2432. 2479. 2530. 2783. 2833. 2854. 2921. 2976. 3140. 3141. 3831. 4000. 4079. 4465. 4657. 4663. 4698. 4767. 5004. 5018. 5048. 5426. 5603. 5681. 5771. 5802. 6515. 6573. 6580. 6637. 6685. 6937. 6983. 6984. 7380. 7626. 7872. 8360. 8766. 8947. 9093. 9589. 10,092. 10,116. 10,221. 10,318. 10,518. b) Verzeichniß der bereits früher ausgeloosten und seit zwei Jahren rückständigen Rentenbriefe der Provinz Westfalen und der Rheinpro⸗ vinz, und zwar aus den Fälligkeitsterminen: 1. Oktober 1859 Littera E. Nr. 1487, 1. April 1860 Littera E. Nr. 3729. 7941. 11,019, 1. Oktober 1860 Littera E. Nr. 4155. 4726. 12,105, 1. April 1861 Littera D. Nr. 5309, Littera E. Nr. 6303. 12,024, 1. Oktober 1861 Littera E. Nr. 4032. 4392. 11,565. 11,731, 1. April 1862 Littera C. Nr. 2612, Littera E. Nr. 5000. 6105. 7929. 8635. 10,936. 12,104, 1. Oktober 1862 Littera E. Nr. 1672. 4343. 6134. 7226. 8887. 11,449. 12,586. 12,587. 12,625, 1. April 1863 Littera E. Nr. 1729. 5835. †. April 1864 Littera D. Nr. 5333, 1. Oktober 1864 Littera C. Nr. 11,435, Littera D. Nr. 616. 3544, 1. April 1865 Littera C. Nr. 11,695, 1. April 1866 Littera D. Nr. 4745, 1. Oktober 1866 Littera A. Nr. 2416, 1. April 1867 Littera B. Nr. 24. 959. 1380, Littera C. Nr. 2485. 5209. 5784. 6813. 7046. 8237. 8645. 9630. 11,545, 1. April 1867 Littera D. Nr. 124. 135. 234. 3452. 3643. 3949. 4036. 4501. 6411. 6630. 9110. 10,212. Münster, den 4. Mai 1869. Khsnigliche Direktion der Rentenbank für die Provinz Westfalen d Rheinprovinz. Rasch.

Magdeburg⸗ Cöthen⸗- alle⸗Leipzi er Eisenbahn. „Auf die Aktien unserer Stammbahn den 1 1 bis 35,150 kommt für das Betriebsjahr 1868 eine Dividende von zur Verth lnaa Wichenb. EPeälendn

ertheilung. eselbe ist vom ieser 8 macung au b aes Iar dieser Bekannt ei unserer hiesigen Hauptkasse, u““

bei der Leipziger Bank in Leipzig und deren Agentur in Dresden, Alte Markt, Eingang Schreibergasse, bei Herrn S. Bleichröder zu Berlin und bei Herrn H. F. Lehmann in Halle a, S. n.

16“

zu erhebe

Die Aktien von den Nummern 35,151 ab, welche auf Grund der Allerhöchsten Konzessions⸗ und Bestätigungsurkunde vom 24. Sep⸗ tember 1867 emittirt sind, nehmen an dem Reingewinne des Unter⸗ nehmens erst vom 1. Januar d. Js. ab Theil.

Magdeburg, den 24. April 1869.

Direktorium.

Verschiedene Bekanntmachungen.

Das Kreisphysikat des Kreises Warburg ist durch den Tod des bisherigen Inhabers erledigt. Qualifizirte Bewerber wollen sich unter Beifügung ihrer Zeugnisse und eines ausführlichen Lebenslaufs binnen 6 Wochen bei uns melden. Minden, den 4. Mai 1869.

Königliche Regierung. Abtheilung des Innern.

Bekanntmachung. Die Kreis⸗Wundarzt⸗Stelle Thorner Kreises ist durch den Tod ihres bisherigen Inhabers erledigt. Quali⸗ fizirte Bewerber mögen sich unter Einreichung ihrer Zeugnisse inner⸗ halb 6 Wochen bei uns melden. Marienwerder, den 5. Mair 1869.

Königliche Regierung. Abtheilung des Innern.

um Stipendien der v. Seydlitz'schen Stiftung.

Der Ritterschafts⸗Rath Herr Ernst Friedrich v. Seydlitz hat in seinem Testamente vom 15. September 1828 den Verein für Gewerbe⸗ fleiß in Preußen zu seinem Universalerben eingesetzt, so daß der größte Theil der Rente aus seinem Vermögen zu Stipendien für Studirende der Königl. Gewerbe⸗Akademie verwendet werden soll, deren ein jedes für jetzt 200 Thlr. jährlich beträgt.

Da nun mit dem 1. Oktober d. J. ein neuer Lehrgang beginnt und einige Stipendien erledigt werden, so können sich von jetzt an junge Leute zur Erlangung eines solchen Stipendiums, verbunden mit dem freien Unterrichte in der Königlichen Gewerbe⸗Akademie, melden, wenn sie den nachfolgenden Bedingungen genügen:

1) Nach der Bestimmung des Stifters sollen vorzugsweise Söhne aus den höheren Ständen, um solche dem Betriebe technischer bürgerlicher Gewerbe zuzuwenden, berücksichtigt werden, insbe⸗ ondere dürfen die Eltern der jungen Leute nicht Handwerker sein; der Bewerber muß wenigstens 17 Jahre alt sein und darf das 27. Lebensjahr nicht überschritten haben; derselbe muß durch ein Gesundheitsattest des Kreis⸗Physikus darthun, daß er die Gesundheit und körperliche Tüchtigkeit be⸗ sitze, welche die praktische Ausübung seines Gewerbes und die Anstrengungen des Unterrichts in der Königl Gewerbe⸗Akademie erfordern, und daß er die Blattern durch Impfung oder sonst überstanden habe; er hat nachzuweisen, daß er entweder bei einer zu Entlassungs⸗ prüfungen berechtigten Provinzial⸗Gewerbeschule oder Realschule, oder bei einem Gymnasium das Zeugniß der Reife erlangt hat. Die Provinzial⸗Gewerbeschulen sind ermächtigt, solche Exami⸗ nanden, welche die erforderliche Reife erlangt zu haben glauben, zu den Entlassungs⸗Prüfungen zuzulassen, auch wenn dieselben nicht Zöglinge der Anstalt sind; insofern der Bewerber sich nicht einem technischen Gewerbe wid⸗ met, welches in der Königl. Gewerbe⸗Akademie praktisch gelehrt wird, muß derselbe nachweisen, daß er bereits ein Handwerk er⸗ lernt und sich hinreichende praktische Geschicklichkeit zu dessen Be⸗

trriebe erworben habe.

„Den Vorzug unter den Bewerbern haben, bei gleicher Qualifi⸗ kation, die rechten Geschwisterkinder der Mutter des Erblassers (einer von La Roche⸗Starkenfels) und deren Descendenten, die von Gagern, die Descendenten des Herrn von Bassewitz auf Schön⸗ hof bei Wismar, aus der letzten Ehe mit einer von La Roche.

Die Eltern oder Vormunder des erwählten Stipendiaten müssen, wenn derselbe nicht dispositionsfähig ist, der Bestimmung des Stifters gemäß sich verpflichten:

für den Fall, daß der Stipendiat in den Staatsdienst tritt, Alles, was er an Stipendien und Prämien aus der Stiftung erhielt, von seinem Gehalte in solchen Abzügen zu erstatten, welche gesetzlich als Maximum zulässig sind. 8 Lgs Dokument hierüber muß gerichtlich oder notariell ausgestellt erden.

Die Bewerbungen sind frankirt an das Kuratorium der von Seydlitz schen Stiftung in Berlin, Klosterstr. 36, bis zum 15. Juli d. J. schriftlich einzureichen; sie müssen eine kurze Angabe des Lebens⸗ laufs enthalten und von folgenden Attesten begleitet sein:

a) dem Geburtsschein des Bewerbers;

b) dem oben zu 3. erwähnten Gesundheitsatteste;

c) dem Zeugniß der Reife von einer der zu 4. genannten Anstalten;

d) deß über seine etwaige praktische Ausbildung sprechenden Zeug⸗ nissen; 6

e) einem Führungsatteste; und 8

f) den über die militärischen Verhältnisse des Bewerbers sprechenden

Poaopieren, aus denen hervorgehen muß, daß die Ableistung seiner

Militärpflicht keine Unterbrechung des Unterrichts für ihn herbei⸗

führen werde.

Das oben erwähnte Verpflichtungsdokument braucht erst dann beigebracht zu werden, wenn der Bewerber als Stipendiat gewählt worden ist. j

Die Wahl geschieht im August d. J. Die Vorsteher der Abthei⸗ lungen des Vereins wählen drei Kandidaten für jedes erledigte Sti⸗ pendium, aus welchen der Unterzeichnete Einen einzuberufen das Recht hat. Berlin, den 8. Mai 1869.

Der Vorsitzende des vI rwerhegelß in Preußen

(im Saale des Empfangsgebäudes).

Berlin⸗Hamburger Eisenbahn. Fünfundzwanzigste ordentliche Generalversammlung der Berlin⸗Hamburger 8 Eisenbahngesellschaft.

Die Aktionäre der Berlin⸗Hamburger Eisenbahngesellschaft werden hierdurch von dem unterzeichneten Ausschuß zur fünfundzwanzigsten ordentlichen Generalversammlung eingeladen.

Dieselbe wird am Sonnabend, den 29. Mai c., Nachmittags 1 Uhr stattfinden und zwar gemäß §. 32 des Statuts zu Ludwigslust

[1363]

8 2

Nach §. 37 des Statuts verbinden die Beschlüsse der erschienenen Aktionärs auch die Nichterscheinenden und Nichtvertretenen.

Die stimmberechtigten Inhaber von 5 und mehr Aktien werden ersucht, zum Behufe ihrer Legitimation in den Wochentagen vom 14. bis 26. Mai c., Vormittags von 10 bis 1 Uhr, in den Verwal⸗ tungsbureaus auf den Bahnhöfen zu Berlin und Hamburg, so wie in Schwerin bei dem Ausschußmitgliede Herrn Oberst Köhler

1) ein von ihnen vollzogenes Nummerverzeichniß ihrer Aktien zu übergeben, ““

2) die letzteren im Original vorzuzeigen und dagegen eine Eintritts⸗

und Stimmkarte, ohne welche die Theilnahme an der General⸗

versammlung nicht gestattet werden kann, so wie eine Freikarte in Empfang zu nehmen.

Die Freikarte ist indeß nur für die am 29. Mai c., 7 Uhr 50 Minuten Morgens aus Hamburg beziehungsweise Berlin abgehen⸗ den, so wie für die von Ludwigslust nach stattgehabter General⸗ versammlung nach Hamburg, beziehungsweise Berlin gehenden Extra⸗

züge gültig.

Folgende Gegenstände werden zur Verhandlung kommen: 1) der Wahlen für den Ausschuß nach §. 42 des Statuts, 2) Die nach §. 36 Nr. 1, 2 und 3 in jeder ordentlichen General⸗ vöflammmlung vorzutragenden Etats, Berichte und Rechnungs⸗ a üsse. „Der gedruckte Geschäftsbericht pro 1868, der auch den Voranschlag für das laufende Jahr enthält, kann vom 14. Mai c. ab in den Ver⸗ waltungsbureaus zu Berlin und Hamburg unentgeltlich in Empfang genommen werden. Hamburg, den 13. April 1869. 1 Seriit 85 besüng. ingesellsche er Berlin⸗Hamburger Eisenbahngesellschaft. als Vorsitzender

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1182 1) Kassenbestand. 2) Künd ökscegen unter⸗ ändliche Sicherheit: 8 3 T bb 1,762,824 1,061

Kapita . rückständige Zinsen..... 3) Annuitäten⸗Anlehen gegen unter⸗ pfändliche Sicherheit: 16— krückständige Zinsen 4) Zieler⸗Anlehen gegen unterpfänd⸗ liche Sicherheit: Kaäpital rückständige Zinsen 5) Anlehen auf Obligationen auf den Inhaber: 2) Staats⸗ und Gemeinde⸗ obligationdnen . b) Obligationen mitwenigstens doppelter unterpfändlicher Sciccherheit c) Prioritätsobligationen... 6) Anlehen gegen Faustpfänder: a) auf bestimmte kurze Zeit b) auf laufende Rechnung... 7) Liegenschaften einschließlich des Anstaltsgebäudes.. 8) Wechsel im Portefeuille 9) Diskontirte Coupons 10) Guthaben bei Agenten 11) Vorhandenes Mobiliakr... 12) Zinsraten am 31. Dezember 1868 aus den Contis Nr. 2—7. 13) Ausstehende Prämienraten 14) Deckungskapital der in Rückver⸗ sicherung gegebenen Summen..

6 8

3,468,892 5,883

222 072 1u““ VS 222,65

111“

101,666

193,334 113,372

931,651 1,190,357

5295,267—

Ea8iv a. Eingelegte Sparkassengelder: 1) Auf laufende Rechnung Gegen Ausstellung von Sparkassen⸗ scheinen: 2) Lit. A. à 3 u. 3 ½ p. 3 5 D. z. u. D. b. ½ 3⁄ pCt... 4) B. à 4 pCt. auf unbestimmte längere Zeit . 5) Lit. C. à 4pCt. auf bestimmte Zeit 6) Kapitaleinlagen à 4 pCt. mit Dividenden⸗Antheil ausgegebene Obligationen. Zinsen . ... 7) Pfandbriefe à 5pCt. mit Dividen⸗ den⸗Antheil. Zinsen 8) Deckungskapital für die Renten⸗ und Kapitalversicherungen 9) Deckungskapital für die Lebens⸗ Versicherungen .... 10) Deckungskapital der Rottenbur⸗ ger Wittwenkasse, und zwar der Männer der Frauen. 11) Deckungskapital für die Ludwigs⸗ und Louisenstiftung und zwar der Väter der Töchter 12) Vortrag der ausstehenden Prä⸗ mienraten der Rückversicherungen 13) Zur Auszahlung bereit liegende Renten inkl. Dividenden... 14) Zur Auszahlung bereit liegende Abfertigungen 8 15) Dividendebetrag der Versicherun⸗ gen auf aufgeschobene Renten⸗ und Kapitalversicherungen ..... 16) Dividendebetrag der Lebensver⸗ sicherungen 17) Dividendebetrag der 5 prozent. Pfandbriefe.. 18) Unerhobene verfallene Pensionen der Rottenburger Wittwenkasse 19) Unerhobene verfallene Pensionen der Ludwigs⸗ und Louisenstiftung Reines Vermögen der Anstalt: 20) a) Sicherheitsfonds für die Ren⸗ ten⸗ und Kapitalversicherungen. 30 21) b) Sicherheitsfonds für die Lebensversicherug . . 33 29 c) Allgemeiner Reservefonds .. 52 23 c Resero⸗ für die Rottenburger) Wittwenkasse 88 ISdog e 24) e) Reserve für die Ludwigs⸗- und Louisenstiftung.. 1 17,4360 25

351,781

582,809 182,387

1 180,040 , .“ 1,998/747

53,510

1/936,800 39,130

1,435,930

1,953,000 17,627 1,970,627 2,285,247

207,527

489,888

12

[2

Das reine Vermögen der Anstalt betrug am 31. Dezember 1867... ... 8 Hiervon wurden laut Beschluß der letzten Generalversammlung zut Vertheilung einer Dividende verwendet..

so daß noch blieben... 1 . Der reine Gewinn des Jahres 1868 beträg

und der Staudd der Reserve und Sicherheitsfonds wie oben angegeben am 31. Dezember u“ .

Stuttgart, den 30. April 1869.

Fl. 436,432. 57. 37 280. 31. 399,152. 26.

90,735. 46.

88S. 12

r Ver

11““