1869 / 137 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2424 belastet, und verbleibt demnach noch ein Netto⸗-⸗] Jahre eines gleich regelmäßigen Absatzes nicht zu erfreuen, w weise einer allgemein vorhandenen Ueberproduktion zuzuschr 6 the Thlr. 18,127 22 Sgr. 7 Pf., G Der Absatz unserer verstärkten Kohlen⸗Produktion füͤr das elhn welcher nach statutenmäßiger Zurücksetzung von 10 pCt. mit Thlr. 1812 Semester ist wiederum kontraktlich gesichert. aufen 23 Sgr. 3 Pf. und Vortrag von Eisen bahnverbindung. Thlr. 399 6 Sgr.

Mit Rücksicht auf die bedeutenden Auslagen, welche d auf neue Rechnung, sowie nach Entrichtung von Thlr. 269 8 Sgr. stellung der neuen Wasserhaltungs⸗Reservemaschine nebst Pumpen n. 4 Pf. für 2 ¾ pCt. Zinsen auf die Einzahlungen der neuen Aktien⸗ nu

V i. zweckmäßige Einrichtung des Schachtthurms in außerordentl Emission, lung einer Dividende von 2 pCt. auf die Weise beanspruchten, haben wir erwirkt, daß die Amortisationat Aktien Litt. A. mi

lungen auf die Eisenbahn nach Carolinenglück ohne wei Betriebs⸗Verhältnisse.

theil für die Gesellschaft sistirt wurden. Wir hoffen, sch eiteren Nag Die Betriebs⸗Resultate sind wesentlich hinter den noch zu Anfang

bn Semester des neuen Jahres dieselben in regelmäßiger Weseve aufnehmen zu koͤnnen. 0' der Geschäfts⸗Periode gehegten und berechtigten Erwartungen zurück⸗ eblieben. Der Grund liegt jedoch nicht in mangelnder Ertragsfähigkeit er Zeche, sondern lediglich in dem ganz abnormen Umstande, daß über zwei Dritttheile der sämmtlichen geförderten Kohlen Bau⸗Abtheilungen ent⸗ nommen werden mußten, welche, da sie seit 6 bis sogar 14 Jahren auf wandelbarer Zimmerung fertig vorgerichtet dastehen, in unauf⸗ haltsamen Gebirgsdruck geriethen, theilweise auch und wieder⸗ holt zu Bruche gingen und desbalb unverhältnißmäßige Mehr⸗Aus⸗ gaben für zahlreiche unproduktive Arbeiten, wie Reparatur und Auf⸗ wältigung der Strecken, Bergeversatz ꝛc., so wie Grubenholz noth⸗ wendig machten, zugleich auch allgemein stoͤrend in die baulichen Dis⸗ positionen eingriffen, die Leistungen der Kohlenhauer verringerten und eine beträchtlich verminderte Quantität der werthvolleren Stückkohlen lieferten. Diese Verhältnisse sind jedoch als

88 Abschreibungen . Auslandes nehmen Hestellun für Berlin die Expedition des Föncgt 8 Preußischen Staats-Anzeigers: Behren⸗Straße Nr. 1a,

Eche der Wilhelmsstraße.

9 1111“ 2. Aue für das Vierteljahr. 1n mtionspreis für den Raum einer

1 2 Sgr. je Feai qirsesas

gestattet.

8 2-⸗Bcaamer Aasiceassti en. Gelellschaft Nach Beschluß des Aufsichtsrathe die Dividende für schäftsjahr 1868 auf eceae sale dn 6 4 Thlr. 22 Sgr. 6 PfF.

für die Aktien Litt. A. festgesetzt worden und sollen behufs spat Erstattung des Dividendenausfalls auf die Aktien Laitt. A p. da in Gemäßheit §. 6 b. des Statuts Restdividendenscheine zu Aktien Litt. A. verabfolgt werden. Die Auszahlung der obigen Dividende und die Ausgabe der N dividendenscheine wird vom 1. Juli d. J. ab bei der Direktiont der Diskonto⸗Gesellschaft in Berlin gegen Vorzeigung ze Aktien Litt. A. und Einreichung der mit einem Nummernverzeichni zu begleitenden Dividendenscheine Nr. 4 erfolgen. V

15. Juni Abends

Dienstag den

5

Majestät 8 König haben Allergnädigsi geruht: Summarische Uebersicht über die Zahl der Studirenden Ge.

auf der Königlichen Friedrich⸗Wilhelms⸗Universität zu

1

jah

welcher allein ein Ouantum von 954,000

Produktion von circa 2,000,000 Scheffel der dert wurde mit eixem Selbstkosten⸗Durchschnitt von 2 Sgr. 1/8 Pf. gegen 2 Sgr. 7,½ Pf. der ersten 9 Monate.

letzten Quartal geförderte Kohle, wel

und auch die Einrichtungen so erhebliche II“ kommt. Dennoch ist die

in Verbindung mit dem Voraussetzung begründet,

eine Höhe erreichen werden,

der Zeche angemessen erscheinen wird.

che

durchaus zufällige und vorübergehende zu bezeichnen, welche mit der angestrebten dauernden Ertragsfähigkeit der Zeche in keinerlei Zusammenhang stehen. welchem Maße das Vorrücken nach diesem Ziele hin die Verheißungen unseres, der Versammlung im verflossenen Jahre erstatteten Berichts erfüllen kann, beweist die Betriebsperiode des letzten Quartals, in Scheffel Kohlen gegen die ersten 9 Monate geför⸗

Außerdem war die im 1 aus frischen Bau⸗ abtheilungen entnommen werden konnte, von vortrefflicher Qualität zur Gewinnung der Kohle in den Monaten Oktober bis inkl. Dezember gestattete eine daß derselben keine frühere Bet Maximalleistung noch nicht vorbemerkten Fortschreiten d den alten höchst druckhaften Bauabtheilungen in frisches

daß in Kurzem die Erträge sich be und namentlich nach der Hinzunahme der zweiten Tiefbausohle, dauernd welche der vorzüglichen Leistungsfähigkeit Die neue Reserve⸗Wasser⸗

haltungsanlage bewährt sich vortrefflich und erfüllt

stellte Aufgabe durch einen ungemein ruhigen Gang der Ma und Pumpen, und eine dem entsprechende hohe Leistung hinsichtlich Die letzteren haben

der Beseitigung der Zuflüsse.

aseße nicht vermehrt; ihr Betrag hat selbst

ähigkeit der alten weit

einmal um eine Kleinigkeit überstiegen. Die Ko

des verflossenen Geschäftsjahres betrug:

im Januar Schfl. 219,100 mit 2 Sgr. 219,846 »„ 2 198,100 242,740 241,300 260,000 305,000

v v v vVvNLvvNNS.„

August

September Oktober G November 330,000 Dezember 319,000

vS S Lx L LLL v 8 L N

do bdo do bo bo do do bdo do do

2

schwächeren Wasse

hlenförderun

1 sich im Laufe des im Winter die Leistungs⸗ rhaltungsmaschine kaum

In

und Förderung

riebsperiode nahe erreicht. Hierin, es Betriebes aus Feld, ist die er gestalten

ganz die ihr ge⸗ schine

8E11““

Summa Schffl. 2,957,586 mit Selbstkosten pr. Scheffel mit durchschnittlich 2 Sgr. 5 Pf gegangenen Geschäftsperiode.

Coaks⸗Fabrikatio

In der abgelaufenen Geschäftsperiode wurden

Januar Februar März April Mai

uni uli lugust

September Oktober November Dezember

im 31,326 C 35,703

32,100

32,800 27,507 33,404 30,095 30,998 30,286 26,462 18,437

*

S v L S NN

vuUvNVLS

n.

2

EEE“

durchschnittlich 2 gegen eine Förderung von 2,538,694 Schffl. Selbstkosten während der vorher

produzirt:

Sgr. 5,8 Pf.

Summa 307,275 Temmner gegen 419,079 Cent⸗

ner in der vorletzten Geschäftsperiode Absa

pr. 81 Die

2

2 tz⸗Verhältnisse.

Dieselben v n für 8ng- auch in dem ver e zufriedenstellend, so daß wir von dem Gesammt⸗Förderquantum nur Anen Bestand von 3230 Scheff 2 .

.. .Dezember vorzutragen

Coaks⸗Produktion hatte sich dagegen

flossenen Geschäfts⸗

1868 im Mai

Auf die Aktien Litt. B. ist Bochum, den 12. Juni 1869. Der Vorstand.

[2108]

Betriebs⸗Einnahmen pro Rhein⸗N.

ür Personen.

Thlr. (definitiv) 19,864 51,813

enbahn. tra- Summa

Thlr.

ahe⸗Ei ür 0

Thlr.

5,917

5,872 E. 77,549

Monat Mai 1869.

pro 1868 keine Dividendekentfalleng

bis ul. M.

gi. Thlr.

28,587 33370

brroissclch. a47 49200

mithin pr. 1869 mehr 3,606 wen. 2,613 Saarbrücken, den 10. Juni 1869. Königliche Eisenbahn⸗Direktion. Bekanntmachung. diesseitigen Courier⸗ und Eilzügen eine direkte beförderung zwischen den Stationen Bromberg, Dan

berg und Eydtkuhnen einerseits und der Station dererseits statt. Die sofortige Beförderung der Personen

hofe in Berlin,

oder Courierzüge, Gebühren hierfür gezahlten Ueberfracht mitenthalten. tägige Gültigkeitsdauer.

Fahrt die Weiterreise in einem finden,

findet mittelst eines besonderen

Sa bei Weiterreif b Zuge mit höheren so ist ein die Preisdifferenz ausgleichendes

ösen. Bromberg, den 9. Juni 1869. Königliche Direktion der Ostbahn.

iesviaseHFeegavvr

Bei Georg RNeimer in jede Buchhandlung zu beziehen:

Theorie und Praxis des Prax

rivatrechts

auf der Grundlage des gemeinen deutschen Rechts. Frranz Förster, Dr. d. R. Geheimen Justiz⸗Rath und vortragend im Justiz⸗Ministerium. Erster Band. 1ste und 2te Hälfte. Zweite Auflage. Preis: 3 Thlr. 15 Sgr.

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Graf

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Ein preußischer Staatsmann im siebzehnten Jahrhundert.

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flossenen

Bernhard Erdmannsdör

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Vom 15. Juni er. ab findet mit den Personen⸗ und Gepäc ig, Königs⸗ amburg arn⸗ 2 und des Ge päcks zwischen dem Ostbahnhof und dem Berlin⸗Hamburger Bahn⸗

zum Anschluß an die zunächst abgehenden Personen⸗ 1 Omnibus statt. Die sind in den Preisen für die Billets, resp. in der Die Billets haben eine

fünf⸗

einer Unterbrechung de att

i illet nach

788. der für die betreffende Dahrn geltenden Bestimmungen nachzuel

aß⸗

Berlin ist soeben erschienen und durch

CEEqq

n gemeinen preußischen

n General⸗Major z. D. Freiherrn von Hanstein cgzerngen Commandeur der 44. Infanterie⸗Brigade, den Rothen Adler⸗Urden zweiter Klasse mit Eichenlaub, dem General⸗Kom⸗ missions⸗Sekretär, Kanzlei⸗Rath Münchhoff zu Merseburg den Rothen Adler⸗Orden dritter Klasse mit der Schleife, dem Ren⸗ ier Ernst Jacoby in Berlin und dem Eigenthümer und pferdehändler Herder zu Charlottenburg den Königlichen henen Orden vierter Klasse, dem Schullehrer Rottmann zu Lohne im Kreise Soest den Adler der vierten Klasse des König⸗ sichen Hausordens von Hohenzollern, so wie dem Schullehrer Mix zu Niederzier im Kreise Düren das Allgemeine Ehren⸗ ge u verleihen; 1 81 Retle henzbestte⸗ und Landesältesten Otto Bern⸗ bard Carl Ferdin E1“— ga Brynneck, Tost⸗

iwitzer Kreises, in den Adelstand zu erheben; Blincher gesn.gorsemelster Kmabe zu Glabenbach, Schmitt u Battenberg und Halbey zu Dillenburg, Regierungsbezirks Wiesbaden, Dehnert zu Marburg und von Münchhaufen u Hanau, Regierungsbezirks Cassel, von Binzer zu Arnsberg und Klingner zu Schleusingen, Regierungsbezirks Erfurt, zu Forstmeistern mit dem Range der Räthe vierter Klasse zu er⸗ nennen; sowie 8 en Magistrats⸗Assessor Metger zu Emden, der von den KEeng Magictra Kollegien getroffenen Wahl gemäß, als Syndikus der Stadt Emden zu bestätigen; und Dem Hof⸗Traiteur Hermann ud olph zu Hannover das Prädikat eines Königlichen Hof⸗Traiteurs zu verleihen.

Berlin, 15. Juni. 8 8

re Königliche Hoheit die Großherzogin Mutter von eee do zetn Höchstwelche gestern Abend eingetroffen und im Königlichen Schlosse. abgestiegen war, ha heute früh die Reise nach Schwerin fortgesetzt.

Berlin, 15. Juni. Se. Hoheit der Herzog Elimar von Oldenburg ist nach Aldenburg abgereist.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und 3 Medizinal⸗ Angelegenbeiten, 1

An der Realschule in Elberfeld ist die Beförderung zndentlichen Walie Dr. Leibing zum Oberlehrer Se worden.

Angekommen: Der General⸗Major und der 3. Gckrde⸗Infanterie⸗Brigade von Budritzki

Der General⸗Major und Inspecteur der

Wolf, von Danzig. ist: iegs⸗ und Marine⸗Minister, Abgereist: Se. Excellenz der Krieg 8e Faßbe,

beneral der Infanterie von Roon, nach der en de.Fafs der General der Infanterie und v8 generalstabes der Armee, Freiherr von Moltke, nach

hafen.

jestä öni ben Aller⸗

Berlin, 15. Juni. Se. Majestät der König ha 8 gnädigst geruht, des Vorsteher der Kaufmannschaft vhed. Hre stede der Direktion der Berlin⸗Anhaltischen Eisenbahn, 8 ommerzien⸗Rath Conrad zu Berlin, sowie v8. Pricß karl August Julius Martini die vaubngh nr Anlegung der von des Kaisers von Oesterreich 1-S Unen verliehenen Insignien des Ordens der Eisernen 1

tsp. zweiter und dritter Klasse, zu erthe

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des migt

Commandeur ‚„aus Schlesien. Gewehrfabriken

Bonn im Sommer⸗Semester 1869. b Im Winter⸗Semester 1868/69 sind immatrikulirt 6 laut Nach⸗ weisung vom 26. November 1868 875, nach Aufstellung dieser Nach⸗ weisung wurden noch immatrikulirt 14, zusammen 889. Davon sind abgegangen 181, es sind demnach geblieben 708, dazu sind in diesem Semester gekommen 217, die Gesammtzahl der immatrikulirten Stu⸗ direnden beträgt daher 925. Die evangelisch⸗theologische Fakultät zählt Inländer 62, Ausländer 8, zusammen 70. Die katholisch⸗theologische Fakultät zählt Inländer 183. Die juristische Fakultät zählt Inländer 193, Auskaͤnder 13, zusammen 206. Die medizinische Fakultät zählt nländer 187, Ausländer 11, zusammen 198. Die philosophische Inlancan zählt a) Inländer mit dem Zeugniß der Reife 193, b) In⸗ länder mit dem Zehmnag der Nichtreife nach §. 35 des Prüfungs⸗Regle⸗ ments vom 4. Juni 1834 1, c) Inländer ohne Zeugniß der Reife nach §. 36 desselben Reglements 12, zusammen 206, d) Ausländer 62, zusammen 268, im Ganzen 925. Unter den Immatrikulirten der philosophischen Fakultät befinden sich 38 Inländer und 15 Ausländer, zusammen 53, welche der landwirthschaftlichen Akademie zu Poppels⸗ dorf angehören. Außer diesen immatrikulirten Studirenden besuchen die hiestge Universität, als nur zum Hören der Vorlesungen berechtigt: 1) nicht immatrikulirte Pharmaceuten 31, 2) mit spezieller Genehmi⸗ gung des zeitigen Rektors 17, die Gesammtzahl der nicht immatriku⸗ lirten Zuͤhörer ist demnach 48, es nehmen mithin an den Vorlesungen

überhaupt Theil 973.

MNichtamtliches. 1 en. Berlin, 15. Juni. Ueber den Aufentha

Sr Perefrs; des Königs in Hannover wird uns von dort Nachstehendes mitgetheilt. Am 14. früh 8 Uhr hatte sich der Schloßkirchen⸗Chor unter Leitung des Musikdirektors Lange im Georgs⸗Palais eingefunden; er wurde in den untern Mittel⸗ salon geführt, und trug, während Se. Majestät der König im Nebenzimmer arbeiteten, aber die Thür hatten öffnen lassen, einige kirchliche Gesangskompositionen vor. Nach Beendigung des Gesanges traten Se. Majestät in den Salon, sprachen Allerhöchstihre Zufriedenheit mit dem Vortrage aus und er⸗ kundigten sich nach dem Verhältmniß, dem Unterrichtssystem und den Uebungen dieses Institutes, welches dieselbe Richtung wie der berliner Domchor Der seit dem frühen Morgen strömende Regen hatte Se. Majestät veranlaßt, den Befehl zu ertheilen, die Truppen sollten nicht eher zur Parade aus ihren Quartieren rücken, bis weitere Ordre gegeben werden würde. Als sich bald darauf das Wetter so weit aufklärte, daß die Abhaltung der Parade befohlen wurde, sammelten sich die Truppentheile der Garnison von 9 Uhr an auf dem Waterloo⸗ platze. Sie standen in folgender Ordnung auf drei Seiten des Platzes. Auf der Zeughausseite, am Eingange vom Stadt⸗ schlosse her: die Offiziere des Militär⸗Reitinstituts, vor denselben die Generalität und neben denselben die Offiziere der Gar⸗ nison, welche nicht in der Front standen oder aus anderen Garnisonen; dann folgte die Kriegsschule Hannovers, das 3. Garde⸗Regiment zu Fuß mit 3 ataillonen, das 3. West⸗ fälische Infanterie⸗Regiment Nr. 16 mit seinem 2. und Füsilier⸗ Bataillon, das 8. Westfälische Infanterie⸗Regiment Nr. 57 mit 3 Bataillonen. Das Füsilier⸗Bataillon war im Haken neben der Waterloo⸗Säule aufgestellt. Auf der andern Seite der Säule standen 2 Compagnien der Hannoverschen Festungs⸗ Artillerie⸗Abtheilung Nr. 10. Auf der dritten Seite des Platzes folgte die Kavallerie; zunächst 4 Züge der Kavallerie⸗Unter⸗ offizier⸗Schule; 4 Eskadrons (2. bis 5.) des 1. Seeetege Ulanen⸗Regiments Nr. 13, die 3. Fuß⸗Abtheilung und reiten e Abtheilung des Hannov. Feld⸗Art.⸗Regts. Nr. 10 mit 24 Geschützen; endlich das Hannov. Train⸗Bataillon Nr. 10 mit 2 Comp.

und 16 bespannten Wagen. Die ganze Parade kommandirte