1869 / 137 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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nicht unerheblichen Mindereinnahme, welche von dieser Zollermäßigung eintrat und wenn ich zunächst davon spreche, meine ich die gh, „von den 43,763 Centnern abzieht, so kommt man auf hier handelt, ist im vorigen Jahre erschöpfend erörtert ⸗worden ich 8 . 2 cai Ma man rer. 82; einen Betrag, welcher der Avrbn. von kann nicht die Prätension haben, viel Neues darüber

Dauer zu erwarten sein wird, keinen Anstand genommen, Ihnen eine auf 25 Sgr., für einen Theil des Drahts von 3 Thlr. auf 9 e000, Ee Kiemlich wenig entspricht. Ich kann hier leider eine ich kann nur darauf hinweisen, daß die seitdem gemachten Erfahrungen vr. des Zollsatzes von 1 Thlr. auf ½⅔ Thlr. vorzuschlagen. für das sogenannte fagonnirte Eisen von 3 Thlr. auf 1 Thlr 58 Ct. gew der eigenen Produktion des Zollvereins mit der Einfuhr bestätigt haben, daß die Verhältnisse, unter welchen der Verbrauch Ich habe hiermit die erheblichsten Verzehrungsgegenstände bezeich, und für die Mehrzahl der übrigen hierher gehörigen Artik 18 . ecgleicunge; die eigene Produktion des Zollvereins in diesen Arti⸗ von Petroleum stattfindet, derart sind, um diesen Artikel mit einem

net, auf welche die Vorlage sich bezieht. Ich komme nun zu der zwei⸗ 3 Thlr. und 4 Thlr. auf 1 Thlr. und 2 ½ Thlr. Um den Effett 8 8 festzustellen. Zollsatze, der im Verhältniß zum Werth sehr unerheblich ist, zu be⸗ ten Kategorie, zu den Ve en. Ein sehr großer Theil der die Bedeutung der Gesammtermäßigung klar zu machen, die aus und ie ich, um das Bild des Ganzen zu vervollständigen, komme legen. Wie gesagt, meine Herren, einen geeigneteren Gegenstand konn⸗ hierher gehörigen Gegenstände hat bereits im vorigen Jahre den Ge⸗ 8 verschiedenen Zahlen, die sich gegensettig nicht überall decken die. En uf die feinen Eisenwaaren, die allerdings einen Gegenstand ten Ihnen die verbündeten Regierungen nicht vorschlagen, sie mußten genstand der iskussion in diesem Hause gebildet, und die Vorschläge klar werden kann, will ich hier im Voraus bemerken daß fürrich noch 8 Vorlage nicht bilden, indessen erwähne ich sie, weil sie zu aber und sie hatten die Pflicht, Ihnen ein finanzielles Aequivalent der verbündeten Regierungen haben für alle diese Gegenstände die diese hier besprochenen Gegenstände die Zollermäßigung 44/3 pCt alle wader jesigen ie mit gehören. Diese Eisenwaaren wurden ermäßigt von vorzuschlagen für die von der gegenwärtigen Vorlage zu erwartende Zustimmung des Hauses damals gefunden. Ich unter diesen trägt. Was hat nun diese Ermäßigung, die ewiß recht ansehr 8 der Katego uf 4 Thlr.) respektive auf 6 Thlr. Die Einfuhr betrug Mindereinnahme, indem sie nur unter dieser Voraussetzung im Stande Umständen auf eine Erörterung dieser Artikel nicht eingehen zu sollen. war, für einen Erfolg gehabt? Es waren im Vurchschnel der 3n ich aacc Wrn imer im Jahre 1863/64, 10,603 Centner im Jahre 1867/68, waren, eine Vorlage zu machen, welche eine solche Mindereinnahm

Das, was etwa darüber beizubringen wäre, wird der Spezial⸗ 1863 und 1864 an diesem Materialeisen im Zollverein ver if 237,8. ehrung beträgt also 1366 Centner; es ist also auch hier eine zur nothwendigen Folge hatt. 8

diskussion vorbehalten bleiben. Neu und sehr erheblich ist 232,901 Ctr. in den Jahren 1867 und 1868 und ich he die Verm Zunahme nicht vorhanden. in der gegenwärtigen Vorlage die vorgeschlagene Zollermäßi⸗ hier ein für alle Male vom Jahre 1868: Die Verzollun erke vadigentlich Wahrnehmungen gegenüber, die sich bezogen auf die gung für NKaterialeisen, für grobe Gußwaaren und für grobe Schleswig⸗Holstein und in Lauenburg nicht mitgerechnet durchschnin Riücle einer unzweifelhaft sehr einschneidenden, sehr bedeu- Gewerbe und Handel.

iseaeierifnichen Awascir Wieser Porschlag bildet eigentlich den lich 412,114 Eir. Die Vermehrung in Folge einer Zollermagigumg lerpen Zollermäßizung, konnten die verbündeten Regierungn grach dem Jahresbericht des Konsulatg des Norddeutsche carakteristischen Unterschied der vorjährigen und der diesjährigen. um 44,3 pCt. betrug also 9213 Ctr. Meine Herren! Eine Vermelh tenden umhin anzuerkennen, daß diejenigen Interessen, welche Bundes zu Kopenhagen hat im Jahre 1868 in Dänemark die Ein vennea mch dusfagelhe mehechehe faben dich verchichen gehüggs, esS 9 de hengeh ghe c. 89 ödden ; 8 8 ine Ermäßigung der Fisenbün⸗ ee.. 98 8”b und Ausfuhr erheblich zugenommen. Die beträchtlichste Steigerung . . elt, liegen ahre, und daß bei einem werden, da er Augenblick gekommen ist, b 8 b

punkte 1 welche bei der Beurtheilung der Eisenzollfrage von Einfluß der 1eG in Folge der Zunahme der Bevölterunge ae h. - deas Nuhe und Sicherheit und ohne die Befürchtung, das ider nsfahr 3 S82 S 2 e. weiß und Jedermann ist darüber einverstanden, daß der ganz natürlichen Zunahme des Verbrauchs, eine Zunahme 8. vichen der inländischen Eisenproduktion und Eisenverarbeitung zu Und Schiffahrtseinnähmen haben in dem Finanzjahre vom 1. pril isen und Kohle nächst dem Getreide die für das wirthschaftliche Leben 9000 Ctr. eintritt, fällt nicht ins Gewicht; es ist das wirklich keine übrden, einen Schritt weiter Clanr kann. Erlauben Sie mir, meine 1868 bis 31. März 1869 7,527,171 Rdl. 22 Sgr. 7 Pf.), mit Hin⸗

unter allen Umständen für die nächsten Jahre und vielleicht für die eisenzölle welche beirug: für Stabeisen von 1 ½ T

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jeder Nation wichtigsten Dinge sind. Jedermann weiß, welche Be⸗- Vermehrung. ich das Eisen verlasse, noch eine halb persönliche Bemer⸗ euer (auf Zucker, Kaffee, Wein, Tabak ꝛc. und die Hervorbringung und weitere Verarbeitung des Eisens in Es kommt indessen noch ein weiteres Verhältniß in Betracht berim che ch in ä ochen 7 Jahre her, daß hier in diesem dnrechmung der Krlegs eig dg bou⸗ 2ggseh Rol. 8 als in 1867 dem Zoölerein gewonnen hat, welche große Interessen sich an diese Nach den Nachweisungen, die der Denkschrift der verbündeten Regie⸗ vnge die damalige Ermäßigung der Eisenzölle in Folge des Handels⸗ his 1868 ergeben. Die ordentlichen Zoll⸗ und Schiffahrtseinnahmen Eeehe 8 Verarbeitung knüpfen, nicht bloß Interessen pekuniärer rungen beigefügt sind, betrug die vereinsländische Erzeugung der hier. Srgrages mit Frankreich disgutikt wurde. Ich hatte damals die Ehre, (ohne die Kriegssteuer) blieben nur um 253,000 Rdl. gegen diejenigen Art, 89 bloß Interessen, die sich an die Beschäftigung einer sehr zahl⸗ her gehörigen Artikel im Durchschnitt der Jahre 1863 und 1864 8 derselben Stelle zu stehen, wo ich heute stehe. Damals wurde Einnahmen zurück, welche Dänemark mit Schleswig⸗Holstein im Jahre - enge von Arbeitern knüpfen, sondern auch wirkliche nationale 10,306,000 Centner; die Einfuhr der Jahre 1863 und 1864 heb vorgehalten, bdaß die Ee die vorgeschlagen wurde, die 1852/3 von Zoll⸗ und Schiffahrtsabgaben bezog. Die dänische Han⸗ 1“ eine sichere und ausgedehnte eigene Pro⸗ verglichen mit dieser eigenen Produktion, ergiebt, daß die Einfuhr unändische Eisenproduktion vernichten oder wenigstens lähmen, in delsflotte zählte Ende 1868, --e J. von unvermessenen Böten 8 don. 3* 89 Element für die Kraft, ich kann 2,2 pCt. der eigenen Produktion betrug. Für 1867 und 1868 kann ürer Entwickelung schädigen würde. 1 ra 5933 Schiffe mit 87,777 Komzl.; sie hat sich gegen 1867 um dr die ach stellung der Nation ist. Jedermann weiß auf der ich leider einen Durchschnitt in Bezug auf die eigene Produktion nicht Es wurde uns vorgehalten, daß an eine Ermäßigung der Eisen⸗ 1, gegen 1866 um 54 Schiffe verringert, aber in der Tragfähigkeit n48 . ern 82 in 5 elchem Maße alle Zweige der gewerblichen Thätig⸗ geben, weil unglücklicher Weise die Zahlen für 1868 noch nicht vor⸗ zäle erst gedacht werden könne, wenn neue Kanäle gebaut seien, 2/1 pCt. resp. 9,;8 pCt. vermehrt. Die größte Anzahl von Schiffen 1 f be. 8 aße namentlich die Landwirthschaft dabei interessirt handen sind. Ich will um ja nicht zu hoch zu rechnen und, obgleich wenn das Eisenbahnnetz in umfassender Weise vervollständigt, besitzt Kopenhagen (381 mit 24,543 Komzl.), demnächst Mastal (263 ist, er E dieses für sie wichtigste Material, zu wohlfeilen Preisen bekanntlich die Produktion im Jahre 1868 höher war als im Jahre wenn dafür gesorgt sei, daß nicht etwa bloß Roheisen, son-⸗ = 5277), Svendborg, Fans, Rudtjöͤbing, Helsingör (108 = 3188) zu ie Vermittelung der hieraus sich ergebenden entgegen⸗ 1867, hier nur die Produktion von 1867 zum Grunde legen, nämlich dern auch das Materialeisen und die weiteren Eisenfabrikate und Dragor. Das Eisenbahnnetz hat Eröffnung der Bahn ge 9 8 Fen Se.en die Fe; der Regierungen und die Auf⸗ von 12,197,000 Ctr. Im Verhältniß zu dieser Produktion betrug die zu dem Pfennigtarif befördert würden. Es wurde uns vorgehalten, Aarhuus⸗Friedericia im Oktober v. J. eine wesentliche Vervollkomm⸗ Pt 8. 8 e 8 ün. Indem die verbündeten Regierungen sich die verzollte Einfuhr im Jahre 1867/68 1,9 pCt. Ich habe Ihnen also daß auch, wenn wir dessenungeachtet mit der Ermäßigung vorgingen nung erfahren. Es trafen im laufenden Jahre schon direkte Eisen⸗ Fr S 89 en, o 5 Zeitpunkt gekommen sei, eine Ermäßigung nachgewiesen, meine Herren, eine wirkliche Vermehrung der Einfuhr nd wenn ungeachtet dieser Ermäßigung einzelne Werke sich doch noch bahnladungen aus Nürnberg, Liegnitz, Pesth, Hannover und Berlin⸗

erß -8. 2 F. 8sc agen, hatten sie davon auszugehen, daß das in Folge dieser starken Zollermäßigung hat nicht stattgefunden und die halten sollten, das nur würde geschehen können auf Kosten der Ar⸗ Hamburg in Aarhuus ein. Die dänische Fischereigesellschaft hat auch i. J. 9r I haf üc 1“ das sich an wohlfeiles Eisen knüpft, Einfuhr im Verhältniß zur eigenen Produktion ist zurückgegangen. heiter. Es gehörte damals ein hoher Grad der Ueberzeugung von 1868 mit Verlust gearbeitet. An Wollen wurden i. J. 1868 3,508,969 Pfs.,

4 ge ie I fetscht, auf eine Ermäßigung der Zölle Bedacht zu „Um das Material zu vervollständigen, möchte ich noch das Ver⸗ der Richtigkeit der Sache dazu, um gegenüber diesen mit großer Leb⸗ 1,130,876 Pfd. mehr als im J. 1867 aus Dänemark ausgeführt. In Ermaßie 8.8 it d 8 erengung vorhanden sein kann, daß eine solche hältniß eines Landes erwähnen, das gerade in Bezug auf die Eisen⸗ acfigkeit, mit großem Ernst und, wie ich nicht bezweifle, mit voller Kopenhagen liefen im J 1868 3742 Segelschiffe mit 131,599: Komzl. e ve eng met 85 Fort gesunden und lebenskräftigen produktion vielfach uns und dem Vereine gegenüber theils als Muster⸗ lleberleugung ausgesprochenen Befürchtungen nicht irre zu werden. Tragfähigkeit und 116,983 ½ Komzl. Beladung ein, darunter 765 nord⸗

g 8. . uktion vereinbar ist. 3 bild, theils gelegentlich auch als Schreckbild dargestellt wird, das ist Meine Herren, die Ergebnisse liegen vor Ihnen; ich habe sie Ihnen deutsche mit 16/733 Komzl. Tragf. und 15,994 ¾ Komzl. Beladung; sat der v v- mehr auf diesen Gesichtspunkt hingeführt, als Belgien. In Belgien sind im Durchschnitte von 1867 zu 1868 von ezt vorgelegt. es liefen 3319 Segelschiffe mit 114/741 ½ Komzl. Trag ähigkeit und hat durch 4 F. egu 1es der Eisenzölle der Zollverein sich erweitert denselben Gegenständen, von denen hier die Rede, 129,000 Ctr. ver⸗ Ich komme nun zu der dritten Seite der Vorlage, der Verein⸗ 10,179 Komzl. Beladung aus, darunter 401 norddeutsche mit ha 8 2* e nb 8 che keine eigene Eisenproduktion haben, welche zollt, also mehr als die Hälfte wie im Zollverein. In Belgien besteht achung des Tarifs. Ich habe darüber sehr wenig zu sagen. In 11,368 8 Tragf. und 1572 ¼ Komzl. Beladung. An Dampf⸗ 8n. w. Ben d6 isens, sei es aus dem Auslande, sei es aus an⸗ bekanntlich eine recht bedeutende und recht blühende Eisenindustrie; sie ist dieser Beziehung unterscheidet sich die Vorlage von der schiffen liefen ein oder löschten und luden im Vorbeisegeln 2895 mit vsrvesse. angewiesen sind und welche durch ihren vor⸗ ja, wie gesagt, oft genug als Beispiel vorgehalten worden. Belgien vorfährigen ungemein wenig. Wie die vorjährige Vorlage die Absicht 47,557 Komzl.) liefen aus 3038 mit 30,183 Komzl. 1 Eise wir b Charakter ein Pra⸗ besonderes Interesse hat nicht ganz den fünften Theil der Einwohnerzahl des Zollvereins, hatt, durch Zollbefreiungen von Gegenständen untergeordneter Be⸗

86 Feee pas het Geosherar sante ie 5 dessen eingeführt zum Verbrauch, was der beutung, durch Zusammenfassung von .“ vve 3 Verkehrs⸗Anstalten. ie freie S ü 38 8 Ahet hat . ie halbe Tarifposition, den Tarif zu vereinfachen, mit ander 8 1

88 198 1ö1 88 nun auf die groben Gußwaaren. Da ist die Sache Meigalligten Zeit niesosten zu sparen, so will dies 1 8 88 agh. 18 ee. 8 h“ 8 Momente, welche dafür diesceren car bentungehench deer pe mcs⸗ Nac ecges hs 8 Egenvärt . Poncacsc der wirthschaftlichen Seite zu bemerken verkehr lbergeben sie Nieve

echen, ein billiges Eisen dem Lande zu verschaffen, nur noch dem Materialeisen. Was ist da das Ergebniß? Es sind flt i 1 der fi iellen. Es ist bereits im vorigen Staatsbahn, die von Bremen über Oldenburg nach an Gewicht gewonnen haben. Wenn sie sich nun die Frage vorlegten, Jahre 1863 64 252,431 Ctr., i 1 eö“ Aien ich tommme iu der finonzie 1z .führt, und ist ein weiteres Glied der deutschen Strandbahnen, die 292, Ctr., im Durchschnitt von 1867 68 1— s erörtert worden und in der Ihnen vor⸗ führt, und

8 E“ 1“ Norschlage finfr . E6 Vermehrung in Folge der lhhscnit n um 60 pCt, feavon iese efelle nnc wiederholt, daß es f in Interesse 6“ * eine ununterbrochene Route von Emden bis önigöbers . b .z33 1 i 25, r. es Fi h ämmtlicher Vereinsstaaten begründete Forderung ilde .

heec . Eiergegenwartigen die welche in den letzten Meine Herren, dies ist eine kleine Vermehrung. Ich glaube aber se anagelesetnnclhan zu Sgsh welche wenigstens nicht im isenzo die Ej b ; 8 gorie en deren re erheblich stärkere mit der steigenden Vermehrung der Bevölkerung und mit der 8 3 1““ nnea enatnsh gufedi Fhch. auf die Ent⸗ Einfuhr wir dringend zu wünschen haben, nämlich auf die Maschinen. den üe steügend steigt. e Ergebnisse der letzten Jahre, hervorgerufen Mittwoch, 16. Juni: sind die K. Theater geschlossen. steren Beziehung liegen di Er⸗ chprg uktion aut geut hat. In der er⸗ Der ganz überwiegend größte Theil der Maschinen steckt in dieser Zahl, purch die großen Ermäßigungen, welche der Vereinszolltarif im Jahre Donnerstag, 17. Juni: 1“ Seen Tageleöver bie rge sie Ihnen vor in den indem ich bei meiner Aufstellung nicht bloß gerechnet habe, das, was 865 und in späteren Jahren erfahren hat, haben zu einem Zustande Freitag, 18. Juni. Im Opernhause. (129. Vorst.) Fan⸗ Deiberhdir g8 ische welche nach dem jetzigen Zolltarif unter den groben Fußmaaren angeschrieben fführt, welcher dieser berechtigten Forderung nicht entspricht. Die tasca, Großes Zauber⸗ Ballet in 4 Akten nebst einem Vor⸗

Zahlen sprechen für sich selb 1 4 orlage beigefügt sind. Diese wird, sondern auch das, was zu dem gleichen Zollsatz angeschrieben vollinnahmen sind nicht infolge von vorübergehenden Konjunkturen, tel . 12 Bildern) von Paul Taglioni. Musik von Hertel. . . elbst; ich glaube, ich brauche nicht näher darauf Güueisean 5S Purisechlicher Bestandtheil 85 ondern infolge von stttn 8 55 258 h⸗ keiss Frl. Girod. Eine Wassernymphe: Frl. Bavid. 8 ; 8 8 nderen orten ie ganz überwiegende m Thei ängere Zeit mit Sicherheit wirken werden, I . 1 8 . 19.g Clc⸗ Findene. Nichges war die zweite Frage, die Frage: Mehrzahl aller Maschinen. Die eigene Produtson des Poll. Eum dhen CC“ Auch ohne weitere Er⸗ Serosch: Frl. Selling. Romero: Hr. C. Fioguneber in 28 1“ 88 1. Juli 1865 eingetretene Eisenzoll, vereins an Gußwaaren, sowohl aus dem Hohofen als aus hnäßigung des Zollvereinstarifs wüege fuür die verbündeten Regierun⸗ Hr. Guillemin. Stallmeister: Hr. Ehrich. Meschaschef: Hr. Ebel. eingehe so ngchte ich 8 8 g 88 mit einigen Worten darauf dem Kupolofen betrug nach der Ihnen vorliegenden Uebersicht en die Aufgabe vorgelegen haben, auf eine Erhöhung der Einnahmen Anfang 7 Uhr. M.⸗Pr. 8 din Echtfrelc!n 22 Han S. 8 zu vielen Zahlen zu, im Durchschnitt der Jahre von 1863—1864 4,/755,178 Ctr., die da- ondem Verkehr mit dem Auslande Bedacht zu nehmen. Wenn J. aen —Letzte Vorstellung vor den Ferien. 8 8 . . 8n 1 sich 1 ö FFrategepanh marsce 8n 8 b. Menen ““ Im Jahre 1 L2 eine Vorlage machen, welche Zonbe de- ʒIm Schauspielhause. Keine Vorstellung.s Material⸗Eisen nennt, nämlich alles Stabeisen, alles Walzeisen, vereinsländischen Erz . iegt keine Zahl vor betrugen die änd Zollerleichterungen zum Zweck hat, welche zum Zwe⸗ St. 8 zeugnisse 6,308,880 Ctr.; das Verhältniß der Ein- ÜMPesteuerung de es in Beziehung auf wichtige Verbrauchsgege: —⸗ eis cbches here hühen diegezogenen, führ war 4,4 pCt. Also hier dieselbe Erscheinun 859 blimn Mheneriaf uande zu .8 so unbedingt daran festhalten, Produkten- und Waaren-Börse. becl en un grob vorgeschmiedeten Maschinen⸗ eisen; das Verhältniß der Einfuhr zur eigenen Produktion ist zurück⸗ den Staatskassen ein Ersatz dafür gewährt werde. Es konnte n wpen Eisen. nweent die groben Eisengußwagren. Drittens: die übrigen gegangen. 3weifelhaft sein, ob dieser Ersatz zu suchen sei in der Zollbelegung des rIimn, 15. Juni. (Marktpr. nach Ermitt. des K. Po ixei- räs.) Die Zabieat weilche ich die Ehre habe 3 Ich komme nun zu der dritten Gruppe: Das sind die Eiser enigen Artikels, dessen Besteuerung Ihnen im vorigen Jahre bereits Von] Bis Hittel] Von] Bis

hetreffen ve⸗ Durchschnite der Ia. . Tböööö wagren. 8 113““ 839 ““ —— 8 Thlr. auf vüblschlagen war, und dessen Fnemnas Felr⸗ ETö eg. Pf. Das Jahr 1865 mußte natürlich außer Berechnung bleiben, weil 1 . . U Thlr. gr. Die Gesammtermäßigung alten hatte; es konnte umsomehr ein Zweifel darüber 1 cht Weizen Schfl.] 2/15 vabe si er Bte nu „weil ge. berechnet sich ungefähr auf 75 pCt. Verzollt wurden im Durchschnitt er Katur der Sache nach den verbündeten Regierungen hätte erwüns 88 2 88

der Mitte dieses Jahres die Zollermäßigung eintrat; 18566 von 1863—64 1649 Ctr., im Durchschnitt von 1867 68 102,412 Ctr in müssen, Sse nach dieser Richtung hin einen Vorschlag zu bringen, 18

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E

SSeæ; &ꝙ. IICoO=bCC.

thr eg. pf. 'hr sg. pf. Ithr eg. pf. 1“ 15 3 222 ö6sßohnen Meize 91 2 13 9 2 11 3 Kartoffeln —12 5 1,7227 6 Rindfleisch Pfd. 3 s

6

1415 1 11 Schweine-

mußte aus l feasi 4 1D. . 1 ß bekannten Gründen als Kriegsjahr außer Berechnung Zunahme 43,763 Ctr. Bei diesen Gegenständen hat hiernach di eicher nicht bereits diskutirt war, sie haben indessen nach sorgfältiger Er zu W eilse

bleiben, und so sind einander gegenübergestellt die beiden letzten nor 1 Fe; 88 ,1 unzweifelhaft stärkste Zunahme stattgefunden. Es ko i diesen ägung ni eigneteren Artikel vorschlagen zu Hafer neer 85 Fogeemas sung und die beiden ersten einigermaßen Gegenständen aber auch Se8egena he 9, iedeg gene sen nnen aechtng, saubt, Ihnedenan geg ja um manche andere Gegen- . au . —e IEIIEIII--“ auch in der Be iebunch er Zollermäßigung. Die beiden Jahre sind hatte bei den groben Gußwaaren: es stecken unter dieser Mehr ände noch handeln. Der finanzielle Erfolg, der von der Zollbelegung Seroh Schek. 10, 15 12 11 7 6 Kalbfleisch k b n ur ben rüheren Zollverei an ür Kaffee gar ni 2 z EEeee“ 1 5.—5 3 waren in Bezug auf das Eisen und 85 den beiden letzten Jahren prohibirt waren, nämlich Got enbfgscn, EEöö’— 1“ 1853 bestand, sondern nur Linsen 8 9 8 ZEier Mandel] 5 I

E621“ üher übe icht eingefi 8 umn, 15. Juni. (Niechtamtlicher Getreideberieht.] isenpreisen große Schwankungen in welche früher überhaupt nicht eingeführt werden konnten, weil sie der uf einen Satz, welcher dem damals bestehenden Satze nece keMeezse weinen nn 9 15 7Junir. . 2800 Pkd. necn Qualität, fein. veiss.

Beziehung auf die hier vorliegenden Artikel in diesem Jahre Zoll nicht 8 ü 8 tragen konnten, und von denen etwa 20,000 C im aben ab ine Erhöhung des Zolles für d r 2 * nicht vorgekommen sind. Nun habe ich daran zu erinnern, daß Durchschtitt von 186) —= 8 Eree 0,000 Centner im jen aber geglaubt, daß eine d hlesischer 70 Thlr. bez., pr. Juni und Juni-Juli 64 Thlr. bez., Juli 1b 68 eingeführt sind. li heit indli und die Verbraucher treffen würde, schlesi .„ P 4 mit dem ersten Juli 1865 eine Ermäßigung der Eisenzölle ganz neue Einfuhr, die fraber rlcg satinden Feoaase, enng . e W6 aerFgehen den Werberrokeums. Die Frage, um die es sich August 645-65 ⅝ͦ Thlr. bez., September-Oktober 65 -66 Tlrv. ber.