1869 / 144 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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dde von dem Vorsizenden Altgelt dankend entgegen. drei Soͤhnen von Fischbach aus die Stadt Schmiedeberg und

2550 vC1“““ 1 nen. Hierauf machte der Kurator der Akademie ieg im § 1“ 111““ n. egie⸗ stieg im otel »Zum preußischen of« ab. äsident von Kühlwetter, der Versammlung Mittheilung 2 C518 „21. Zum 8 Feier de 50jährigen Bestehens des

Gnadenerweisungen Sr Majestäͤt des Königs durch Ver⸗ rheinischen Aßpellatlonsgerichtshofes hat heute Mor⸗ 10 Uhr fanden hier im

Putbus mit dem zwisch 1 . nna PX und Lauterbach wochentäglich Geisteslebens, deutscher Bildung und Sitte werde. Di ung von Orden und Ernennung zu Professoren an ie Lehrerder gen ihren Anfang genommen, egen demie hat erfüllt, was ihr Koöͤniglicher Stift . Die Arabuhaademie, den Vorsteher der Lande bibliothet, sowie der Ernennung Eizungssaale des Appellationsgerichts die Gratulationen seitens fter gewollt un Musiklehrers Tausch zum Musik⸗Direktor. Ferner verlas der⸗ der Spitzen der Civil⸗ und Militärbehörden der Provinz un

R 1 1 8 4 eisende, welche die letztere Tour nach Saßnitz wählen und einen erwartet hat. Sie ist zu ei B * ne 7 9„ 2☛ 1 4 2 2 2 m Baume erwachsen, der ickwünschungs⸗Schreiben Sr. Majestät des Königs, der Stadt statt; an diesen feierlichen Akt schloß sich eine feier⸗

Platz auf der Personenpost schon von Lau 1 . terbach ab . Aꝙꝙ halten wuͤnschen, thun wohl, gleich beim Betreten S 8 Daͤmpf. Blüthenfülle ausstreut über all senie dis Begen igi önigli r alles deutsche Land und übrer Majestät der Königin, Ihrer Königlichen Hoheiten des liche Sitzung des Appellationsgerichtshofes an, zu welchem die weigag der Frau Kronprinzessin, der Kunstakademien Mitglieder des Land⸗ und Handelsgerichts, der Friedensgerichte Um 2 Uhr begann ein Festdiner

schiffs in Greifswald . .,.s 8 818-angodas Sahffes won Sülttgwal ve aht über dessen Grenzen hinaus, bis an die jenseite svonprinzen, erbach zur Post nach Pulbus ꝛc. bezahlten Plätze tele⸗ Weltmeers. Treten wir in unsere Kirchen und 88 Ufer de . Dresden und München und bemerkte, daß der Professor u. s. w. eingeladen waren. E111“ die Schlösser der Großen, in die Rathhäuser apellen, inäbner, welcher die Wünsche der dresdener Akademie persönlich im Kasino. und Museenl erbring durch Unwohlsein verhindert sei, diesem Auf⸗ Mecklenburg. Schwerin, 22. Juni. (M. A.) Der ie Großherzogin mit der Prinzessin

graphisch 9 8* kann. ersonengeld beträgt 5 Sgr. pro Meile. , 1 1b g in die Gerichtshallen, lassen wir unsere Blicke ruhen age zu entsprechen Großherzog und die a 2 8 8 8— u erauf folgten die Deputationen der Stadt Düsseldorf, Anna werden nach der am Mittwoch Abend bevorstehenden

Stettin, den 20. Juni 1869 öb11“n DOober⸗Post⸗Direktion b1“ den Gedenkblättern b . ö111.““ auf denen wir so viele ruhmrei eiche un 5 den Ober⸗Bürgermeister Hammer, der Realschule Rückkehr von Rudolstadt sich vom hiesigen Bahnhofe direkt um dort mehrere Wochen zu

theuere Erinnerungen aus alter und neuer Zeit einzuzei gführt durch zeichne ggselbst, vertreten durch ihren Direktor Heinen, das Gymna⸗ nach Raben⸗Steinfeld begeben,

Vom 1. Juli cr. ab wird bei den T. und Schneeberg der volle Tagesdi⸗ 88 Telegraphenstationen pflegen, oder schauen wir uns um in i ienst eingeführt meiehen. ser, der Familien: überall sehen S.eg- 8 der Häu kum, vertreten durch den Direktor Kiesel, der Rheinisch⸗West⸗ verweilen. Die Herzogin Marie begiebt sich zu Ende dieser en erfindungsreich che Kunst⸗Verein, vertreten durch den Dr. Hausmann, die Woche von Schwalbach nach Freiburg im Breisgau und dem⸗ nnover zum Besuch ihrer daselbst verweilenden

Dresden, den 19. Juni 1869 Telegraphen⸗Direktion. Geist und die fleißt üss 1 sl e fleißige Hand düsseldorfer Künstler geschäfti üüliche Akademie der Künste zu Berlin, vertreten durch die nächst nach Ha ppe und Schrader, die Univer⸗ Brüder, der Prinzen Johann Albrecht und Paul Friedrich,

das Zusammenleben der Menschen zu veredeln und zu p cofessoren Daege, Dr. Gru et vertreten durch den Kurator, Geheimen und wird dann gleichfalls in Raben⸗Steinfeld Sa. he 29. d.

Summarische Uebersicht über die schön Königlichen Universität zu Kiel i A“ ern. Dafür kommt Ihnen heute entge sit zu Winter.Semesier Tlgst 1ah Fich im Eeefgaet Sewesen 1550 daben Vaterlandes, die Anerkennung des gönigs. dee . Besehe, den elgr, Peoieson . Tiabe⸗ Ze aa ec da Ahas von do⸗ Pemester 8 es sind demnach geblieben 101, dazu sind in diesem König haben, von dem Verlangen beseelt. di dvecdnee Fcchssercs Nase un in to ssor deunte Aunst. recd 1. Pönns hehe hältas ah Femene getönimen 8 demnag, gebgteten, 101, dazu selitien Ien⸗ angehörigen edeln Kräfte und Beft die der Akademiecsenie zu Carlsruhe, vertreten durch den Professor Dietz, die Kunst⸗ reisen, wo Allerhöchstdieselbe am 1. Juli gegen Mittag ein⸗ nmen 55, die Cesamen zacl den nenet galirgem acne estrebungen weiter und weitegalschule zu Weimar, vertreten durch den Professor Graf Kalkreuth, treffen und etwa vier Wochen zur Brunnenkur bleiben wird. 9 zu entwickeln, auf Veranlassung des gegen ulldi Akademie der bildenden Künste zu Wien vertreten durch Sachsen. Gotha, 21. Juni. Der Präsident eröffnete die gen en Direktor Ruben, Professor Engerth, die Kunstgenossenschaft Sitzung des Speziallandtags damit, daß er den heutigen Tag, als den Geburtstag Sr. Hoheit des Herzogs begrüßte.

50, Ausländer 2; die juristische Fakul die medizinische Fakultä he Fakultät Inländer 20, Aushänder —; irti aantachiche getächgzizeüee 18. Aaüanen scae Freracse eneer Seen casseheeeae acer....86— dländer und Stevio, der Küͤnstl 1 er diesen 1— u der Akademi 1 1b ien, vertreten durch Friedlä nder und Stevio er Künstler⸗ ademie zu befehlen und denselben serin Malkasten, die Vertreter der Kunstgenossenschaft und Es folgte hierauf eine geheime Sitzung, nach deren Beendigung Allen An⸗ auf die Tagesordnung übergegangen wurde. Die erste Nummer

immatrikulirten Studirenden besuchen die i sen gencne Fentnan ngn ie hüülige als nur 8 Pöfäsths Deger anzuvertrauen geruht. Ich bringe diesen uhdes Künstler Unterstützungsvereins zu Düsseldorf 8 den Vorle 1 Thei ) higet lr 8 Beaohcen Kr.L.ereN. X.g. 28 9. cher Huld der Akademie als ein neues Festgeschen wesenden dankte der Vorsitzende Altgelt durch freundliche Worte derselben hatte zum Gegenstande den Befragungsantrag des I1 ““ vW 8 Fünfzig Jahre, auf die wir zurückblicken, sind ei Namens der Akademie. Abg. Gebhardt betreffs der projektirten Eisenbahn von hier nach 8 ges. 3 Zensssche ge hean Hehen a8 esen 8 sind ein langer Die von dem Professor Dr. Gruppe überreichte Adresse Ohrdruf. Staats⸗Minister von Seebach beantwortete denselben. 8 amtliches. welche hier in Kraft und Fuͤll zelnen. Viele hohe Meister der Atademie der Künste zu Berlin lautet: Die zweite Nummer der Ta esordnung betraf den Etat E 1 bheese nss ege e gewirkt haben, sind bereit An dem Tage, an welchem die Königliche Kunst⸗Akademie zu hiesigen Staatskasse pro 1869/73. 8 gone geehtg venes au esic vethelsberg dan nI. der Loytz, Schi ammelt: Cornelius und Schadow, Retheh Düsseldorf auf ein halbes Jahrhundert ihres Bestehens zurück⸗ Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 22. Juni. Das Reichs⸗ EE“ zortrag des htz, Schirmer, Sohn und viele andere, deren wi amtlickt, erscheint die Königliche Akademie der Künste zu Berlin, gesetzblatt enthält die Gesetze vom 12. Mai 1869 in Betreff 88 Helreieenfereumeeange . mit wzurch ihre erwählten Vertreter, um ihre Begrüßung und der Auflösung des Lehenbandes in Mähren, Oesterreich unter EE1116“ beh . in dem Leben der ihre Glückwünsche darzubringen. Diese Zeit des halbhundert⸗ der Enns und Oesterreich ob der Enns; ferner die Gesetze vom 2 2 vhg Crechnc zes ZollHundesraths met haben, ist es nur eine aul jährigen Bestehens ist eine eben so lange Zeit des ruhm⸗ 12. Mai 1869, betreffend die Auflösung des Lehenbandes In er gege gen 8) Sehangs es Zotndesr 8 E“ inst hat das Vorrecht ewige reichen Wirkens: die an dem Ufer des deutschen Rhein⸗ hinsichtlich der nicht schon im Gesetze vom 17. Dezember 8 chönheit. Was die großen Meister auf omes gegründete Pflanzschule hat Fdiche —— v. 2 85 umher im deutschen rlan drarlberg, Görz und Gradisca, in rien und in der Stadt 9 Kärnten und Krain;

Gebiete, Dalmatien, Juni 1869 über die Kundmachung

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ig gesetzt. e eine Post steht in Sa

ost ü - gard mit der Personen⸗ Hiu mr. 2

Post über Bergen nach Stralsund in Zusammenhang, die über bme eine Pflegerin de u 9

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Pvräsidenten des Zollparlaments, betr 1 8 effend Pous ea. 1en 9 Mittelalters und der Neuzeit geschaffen habm S. göbenghe 81d. see Der R ier leitend ellenische Kunst im alten Griechenland ℳn tfter, he Weite agegdese zer zwerrrihrer Fuͤh⸗ —2. bdes Gefe vom 10. erordnungen durch das Reichsgesetzblatt.

des Vereins⸗Zolltarifs; b) den G des Zuckers wurden v esetzentwurf wegen Besteuerung b 1 orgelegt. Sodann d Ausschuß⸗ in Rom hervorgebracht, tritt uns noch heute, nach Jahr⸗ rung emporgewachs Meister ist bereits untrennbar von von Gesetzen und V e Hochschule der cr Ztg.) Gestern hat die erste Sitzung des Reichs⸗

berichte über: a) das Regulativ für di Zollvereinsgütern in waaevae-7 v92 für die Niederlage von hunderten und nach Jahrtausenden in u ff 1b 1— be n; b) die Vorlage des Präsidi licher Fri Fh Sg nverwelklicher, jugend⸗ der Geschichte . Es war ‚dies treffend die Anschaffung eines Zollbootes für “““ bcnst na gees dshece wehihe S Sb kunst zugee ccharakter h ne gsedenen Karsten doc beri Staa Hanse e Banaa Quiteria, welcher am Freitag dem es Endzweckes bewußt se 2 demselben Stamm angehörig, ja zusammengeschlossen nach Art Kaiser die Beglaubigungsschreiben als Königlich portugiesischer sandter und bevollmächtigter Minister über-

c) das Protokoll der Kommission 8 egienburgs und dübecs an zum Vollzuge des Anschluses Von Gott ZE 88 Eingaben . Gezeugt aus dem Urqudl einer Familie, und sie hat ihr gemeinsames Streben auf hohe außerordentlicher Ge o bei ie wüste und leere Erde zu Ziele gerichtet, sie hat die innigste Verbindung m Reli. reichte, war gestern im Be riffe, der Königin von Portugal endet, auf entgegenzureisen, als eine Depesche mit der Meldung der An⸗

Salz und wegen einer Zollbegünsti 3 egünstigung für Ei 38 einem b b gung für Eisenfabrikate; m Paradiese umbildete, soll auch die Kunst den ge 21 Kösen festgehalten, sie hat allem Großen sich zugew 1 Natur tief kunft Ihrer Majestät in Paris ihn aufforderte, die eise vor⸗

e) Vorlagen, betreffend Tarifveränd ins erungen Vereinsbevoll gen und Berichte von gebenen Stoff, den Stein oder die Farbe, den Ton Sghh Gebieten 25 8e enen Werdena ha⸗ sie dch Hen n ins Auge geblickt, den S immungen des menschlichen erzens läufig zu vertagen. d 22. Juni. (Pr. Z.) Der preußische Kriegs⸗Minister

mächtigten, bezüglich des amtlichen W aarenver⸗ oder das Wort, bildend gestalten und Zeugniß ab⸗ dnen Ausdruck gegeben, sie ist der priesterlichen Würde der Prag, von Roon ist in Tevplitz eingetroffen, um seine dort zur Kur

legen von der § Der Ausschuß des Bundesrathes des Nord⸗ ist über die E dem Geiste gegeha Kunft sch bewußi geworden und sedtiche . Sie soll es thun zur CEhre An der gegenwärtigen Feier e 28 8,ges . senhafter Bolksbetheil önigliche Akademie der Künste 3 ra „JZuni. Unter massenhafter Volksve eiligun g 4 der Leiche des Erzherzog

deutschen Bundes für Zoll

und Steue b

eine Situng ab. rwesen hielt heut. Gottes, sei es, daß sie durch ihre Werke unmittelbar die Sete auszudrücken, hat nun die K einen besonderen Grund, sofern sie sich als fand heute die feierliche Ueberführung der

Das Staats⸗Mini zur Anbetung einlade, sei es, daß sie Gottes? Berlin noch des Minister⸗Präsidenten ““ 28. unter Vorsitz stellungen aus der Geschichte der e eeng in Dar⸗ die ältere Schwester betrachten darf: schon die Namen Schadow, Johann nach Tirol statt. .““ 8 ismarck⸗Schön⸗ und Herrlichkeit in den Werken der Scht Allmact Vater und Sohn, drücken auf das Deutlichste ein verwandt⸗ Niederlande. Haag, 22. Juni Die Kammer der r Schöpfung, oder in si⸗ * schaftliches, ein inniges Verhältniß aus, und unsere Künstler Abgeordneten dat den Gesete 2 Fefn betreffend die Ab⸗ Erfindungspatente, mit 49 gegen 8 eecn.

hausen zu einer Sitzung ne A zusammen. V Meist neue H chaffung 8 nigen 1 ih 8 gen und heiteren Bildern aus dem vielgestaltigen Menschen⸗- waren es, welche ihrem eister in die neue eim 16 te; 5 rtretene Akademie angenommen.

Die Feier des 50jährigen Be V in Düsseldorf I8 1 KFrcageh nst⸗ 1g Güte und Freundlichkeit zur Anschauung bringe⸗ folgt sind. So wünscht denn die hier ve er schön geschmückten Aula mit einer herzlichen Begrü Uhr, in unst soll eine Priesterin des lebendigen Gottes sein der segensvollen Schwesteranstalt auf fernere Zeit, zu⸗ 1 Deputationen durch den kommissarischen Vorsitzend egrüßung der fern bleibe ihr das Unreine, das Gemeine! fen nächst auf das ganze Jahrhundert, die Entwickelung Belgien. Brüssel, 22. Juni. enden des Direkto⸗ 7 meine! aller ihrer Saaten zu Blüthe und Frucht, sie wünscht Fürstin von Hohenzollern 18 gestern nung, daß die Zukunft die⸗ eingetroffen und wurden vom Grafen von; sie nach dem Hotel de Bellevue geleitete.

riums der Akademie, Geheimen Regi⸗ Derselbe hob besonders di n Regierungs⸗Rath a. D. Altgelt. Es hat der düsseldorfer Schule in den 5 es in d ichtlichen § Allerhöchsten und 4 . und Gnade hervor, welche die Bestehens nicht an V ihres s Kundta enet lcen He b de dur en, der Höchsten Herrschaften der Akademie zu Theil an Widersachern vneraeiöa Pegstcsezrepens gefehlt, g ie an gatg gscharneheic Wame Ee enüsofchen ner gunt, P- Großbritannien und Irland. London, 21. Juni. . r sie ist unbeirrt den sie wünscht es, damit der Wetteifer in allen deutschen Gauen I Windsor verkündigte gesbenn feierliches Glockengelante den hier, 32. Jahrestag der Thronbe eigung der Königin ictoria.

werden lassen und hob dankend Dr. von Müu ankend hervor, daß der Staats⸗Minister b ühler persönlich erschienen sei, um die Akademie zu Weg gegangen, den ihr die Erkenntniß ihres Berufs un ein immer regerer werde; sie wünscht es endlich, damit e des großen Vaterlandes, auch die deutsche In den hauptstädtischen Kirchen wurde des Tages in einem be⸗

begrüßen. Der Minister von Mühler des Berufes der Kunst überhaupt vorgezei w gezeichnet hat. Si nicht fern der Gren hler, welcher von den Geheimen hat den Charakter einer deutschen v Kunst als ein Vnerschütterlicher Markstein, als eine Veste deut⸗ sonderen Gebete gedacht. 1l schen Denkens und Empfindens stehe, ihre erwärmenden Strah⸗ *— “Der neue italienische Gesandte Chevalier Cadorna ist iin der Hauptstadt eingetroffen.

Ober⸗Regierungs⸗Räthen Dr. K - c . . nerk isti war, ee5 ee. eine 5 mn Sren hden.. esebee 5 n. e eetth Kiafgaeh whed exa

ihres z; 8 uftrage Seiner Majestät des Königs I ist in der Freiheit bestanden, die auß 8 werfenn 2 Allen ee igeh In der Amtswohnung des Premiers fand am Sonn⸗ otektors, überbringe ich der Königliche 1 SSeeean en höchsten geistigen Zielen nachstrebt, nich u“ . * s.) h1“ abend ein Kabin etsrath statt, bei welchem sämmtliche Kabi⸗

ende Magd, sondern eine Führerin und Bildnerin zu SDie Königliche Akademie der Künste. nets⸗Migister zugeg

88 8 22. Juni.

8 8 Derselbe wurde bei seiner A

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Kunst⸗Akademie heute den ersten . Festgruß. Fünfzi in i b Wuzem in⸗ achigs efedelh vescgenostenesne . 1 mabend be er Hüͤrsten verriser 8* einem durch die Hand kunstlieben⸗ ahernztal 50 330 sie es auch ferner bleiben, und möͤge nag su E Feimn Schles. Züh. Son sedh ofe von dem Prinzen von Wales begrüßt und na eten Boden diese Hochschule für die bildend ) Jahren das dann lebende Geschlecht sie rühmen suchte Ihre Majestät die önigin⸗Wittwe von 2. y 5 Helht Br Kunst errichtete, damit sie gleich ihrer kurz zuvor in das Leben wee” wie wir es heute dürfen, als eine edle Blüthe an üea ks hehhb 88 * herufenen geistverwandten Schwester, der Universität in Bonn, 1 veraseis F Lebens, und eine freie Fürstin in 8