“ 8 16“ 1 8 1“ 1
pro 1869 auf 224,782 2 welche sich auf 2512,123,79 Morgen ten repartiren; die Gebäudesteuer beträgt
8
8 “ “ 1.“ “ K j und die zu Reitbahnen benutzten kreis⸗ die Räder, eins für den Laffettenschwanz. Die Jahreszahlen erscheint, um sohann bei Ecersvorf en eö ichtiger Li “ den weftlichen Vherbcten Fnn sehen sich befinden sich an der äußeren rechten Laffettenwand hinter dem des Kohlenb iehs, gnc vnenßisceme Meern⸗ Leeeneichirge die Bm ab ichti 1 in kleine Auen mit Diagonal⸗⸗ und Seitenwegen um; dazu Rade und sind in weißer Oelfarb auf dem blauen Anstrich 1 vor 8 Befibergreffung Schlestens durch .““ 652 gelaersraengh zi1 2. Frneregachens . aza⸗ F wurde die nach dem Wasserthor in Seegs gemalt. “ 8 8 bedeutend, daß bei der Eroberung Schlesiens im Fürstenthum Schweid- mit einem Reinertrage von 171,09728 Tölr. wegen lhrer Benuzeng tung führende Promenade, sowie der nördliche Linden⸗, sp 1 82. nitz und der Grafschaft Glat zusammen nur 40,000 Scheffel gewonnen zu öffentlichen Zwecken ertraglose Grundstücke 60,053,82 Morgen Land, Kastanienhain durch Pflanzung einzelner starker Bäume er⸗-⸗ 1 8 berabau.* wurden. Im Ja10 1- leferteg aa vacen 12cgeir choanfe in —Rcgte er ni gsen dasenen H Fehves ehn bacas uag he Feen⸗ gänzt. Die Marmorstatuen vor diesem stellte man wieder in Preußens Steinkohlenbergbau.*) Geldwerth von 32,920 Thlrn. und durch geordnete Betriebsanstalten Zahl der zur Einkommensteuer Verpslichteten beirug nach der Veran⸗ gängt Die Marmoörfiazunn, viendeesem dee hüicher en und EE 2,8e stieg die Produktion derartig, lagung pro 1868 im Ganzen 2336. Der Jahresbetrag belief sich auf Schlosses würdiger Raum, indem er zugleich einerseits gegen Der Steinkohlenbergbau Preußens datirt erst aus dem Ende des 9 88 Part,n im Lafrih. don cece L.ceer keefärde 8 EAhs 9. ee: waveg en, M. und Scach ener ecanma Shügen das Schloß, den Marstall und die Breite⸗Straße mit der vorigen Jahrhunderts. Die Ablagerungen der Kohle waren zwar Ton gohlenförderun Riederschlestens war also dnn 18 eblich stä t, dene 39 Lh- 0cge nen nns dn0ine nnrahieder Stcuerystcher. Hof⸗ und Garnisonkirche hin, andererseits gegen d. von nicht unbekanntg . 1 1 früher keinen S Aberfchtesische, ist indeß 3’ letzteren vald vrheaicheücnr⸗ nün das hnr. Ses ben zan S8, z2 Eine-en esees lhs 29 927 brüͤ vie n den grün bewaldeten Wert ei. Als indeß die Industrie sich immer mehr en wickelte, ahre — — i für di acht⸗ zrauhausberg, die ntlich in ben Abendstunden schöner wiesen zu sein und so kam man nothgedrungen auf die in der Erde 14) 24,946,353 Ctr. im Werthe von 2,665,971 Thl 4 sii . hat 16 832 0-0n““ die Havel hinweg eine namen dere biffsverkehr d liegenden Kohlenschäte, deren man bisher nicht bedurft hatte, zurück auf 8 8r 1 70*% Thlrn. ge⸗ * a euerveranlagung pro .1868 bezifferte sich der Jahresbetrag Sommer⸗ und Herbsttage bei lebhaftem chiffsverkehr auf dem und fing an, dieselben auszubeuten und für die Industrie, sowie für sich also in den letzten Jahren um fast 70 Prozent vermehrt. Es stan- der Steuern auf 203,757 Thlr. Die veranlagte Steuer beträgt Strom unvergleichlich liebliche Aussicht gewährt. die Eisenbahnen, die mit ihrer steigenden Entwickelung und Ausdeh⸗ den im H 40 Grüben mit 7092 Arbeitern im Betriebe. pro Kopf der veranlagten Bevölkerung 1 Thlr. 1 Sgr. 10 Pf., pro König Friedrich Wilhelm III. beschloß jedoch, dem Exer⸗ nung immer größere Mengen von Brennmaterial in Anspruch nah Die deease Sen n s 8gb 8. ee zier⸗ und Paradeplatze seiner Garden noch einen anderen ange⸗ men, nutzbar zu machen. So hat sich denn seit Ende des vorigen 8e Acan Bings mWastetorf 1 di 2 ung g ng9⸗ Behaükerung ggehant eng dand geschden, bentus fie Kaseg⸗ messenen Schmuck zu geben, indem er dem Schlosse gegenüber Jahrhunderts der Steinkohlenbergbau Preußens, Anfangs freilich nur 8' Doramung big in den Kreis Haͤnau und berüͤhrt den nördlichen steuer sichageng Alec⸗ yꝗIrr-Las -p“ öena 1ie 1.,e, zwischen den hohen Pyramiden⸗Pappeln, welche das Neptuns⸗ langsam entwickelt, in den letzten drei Dezennien gg so bedeutende Pheil des Kreises Hagen des Regierungsbezirks Nenserg. Außervem auf ö8 8-e vAgahn nbe⸗ 88 2 8 Stadten 1 Bassin einschließen, an der Nordseite des letzteren, die Erz⸗ Fortschritte gemacht, daß er gegenwärtig nächst dem Großbritanniens ist dieselbe in dem südlichen Theile des Kreises Recklinghausen (Regie⸗ auf dem Lande 140,993 Personen. Die veranlagte Steuer: in den
8 ’ „sdie erste Stelle einnimmt. x. 8 8 “ 6 büsten der Helden der preußischen Armee aus den Befreiungs — 2 314 F5 rungsbezirks Münster) und auf der linken Rheinseite im Kreise Mörs Städten 23,645, auf dem Lande 180,112 Thlr., pro Kopf der Be⸗ kriegen von 1813 bis 1815 aufstellen ließ. Sein Sohn von Has Peruzische Seaatsgedbese chcgtestn 88 sSe ein ogge (Regierungsbezirk Düsseldorf) nachgewiesen. Die Grenze des Kohlen⸗ völkerung: in den Städten 1 Thlr. 7 Sgr.? Pf., auf 4⁸ Lande
und Nachfolger, König Friedrich Wilhelm IV., hat diesen sien) liegen; das dritte an der Ruhr gehört theils zur Rhein⸗ gebirges geht von Horath nach Hattingen, dann mit kleineren Bogen 1 Thlr. 1 Sgr. 2 Pf. — Die Gewerbesteuerveranlagung pro 1868 Gedanken weiter ausgefbtt und so hat der Lustgarten nach “ checs zu Westfalen, während 18h “ beiben in der bis ücsin von Kerheg, hr dins ggen. Fsfen und dann wieder nach vr-2 10,669 Gewerbtreibende und einen jährlichen Steuerbetrag von und nach funfzehn solcher lebensgroßen Büsten bekommen, Rheinprovinz und zwar an der Saar und in der Gegend von Aachen Milhelm. Ruf der Pordseize Weer e agerung von Mülheim bis 90,062 Thlrn. nach. Hausirgewerbescheine sind pro 1867 1234 aus⸗ die meist auf Marmory ostamenten zwei aber auf solchen sich finden Billmerich auf eine Länge von 7¼ Meilen von sehr schwach geneigten gefertigt, für welche 13,345 Thlr. Steuern aufgekommen sind. . lirtem Granit ruhen und die wir nunmehr der Reihe Die ausgedehnte Steinkohlen⸗Ablagerung in Ober⸗Schlesien Kreideschichten bedeckt und unter denselben ist sie vom Rhein zwischen . Die Eingangszölle pro 1867 betrugen bei den Haupt⸗Steuer⸗ ven NI ind ir mit den sieben begin⸗ befindet sich in den Kreisen Ratibor, Rybnik, Pleß, Beuthen und Ruhrort und Duisburg aus bis Bramei, zwischen Unna und Werl ämtern zu Danzig, Elbing und Pr. Stargar zusammen 336,826 Thlr, ach aufführen wollen, indem 5,8 Eennen bem Schlosse Tost des Regierungsbezirks Oppeln und erstreckt sich nach Mähren, auf eine Länge von 10 ¾ Meilen bis zu einer Entfernung von 1¼ Meile die Uebergangssteuer 581 Thlr. Die Mahl⸗ und Schlachtsteuer nen, welche an der 8 “ ihrem rechten Fruaet Fsterreichisch Schlesten und Polen hinein; sie liegt im Osten der Oder von dem “ Seeeeen.; an I“ wobei betrug 1867: in Danzig und Neufahrwasser 110,346, in Elbing 32,486, zugewendet, stehen. Fängt man in man hier der Reihe und im Süden der Malapone, stößt gegen Südosten an die Weichsel dis 1üngertn acg ich ven 8 ““ Iö , xä bec] 8 v 89 anemil Hopfgarten und gegen Osten an 58 Przemsg. 85 Seüinggs. Das Stethtoöhien. v fert; dncnese se cenate W“ vichien bedrct⸗ ge akshae Nehe n waren 8. Jahre 1867 nn den ach: He — . immt etwa 11 Quadrat⸗Meilen an der Oberfläche ein, obwo - 1 3 ezirken Danzig, ing und Stargar im Betriebe „ vmemeh. 6 geeesen. 8 ten. Man hat sie auf der linken Seite bei Homberg, Werthhausen, und zwar 15 in Danzig, 1,, Elbing und 07 (Lavon 27 im danziger
fecit 1847 2) Gra ork von Wartenburg (Chr. ter jünger bilden noch viel weiter ausbreitet. Der na gtax. )„ 2) — 1821 Graf es sich unter jüngeren Gebilden noch er nach Rheinhausen ꝛc. unter der Bedeckung von oligoränen Schichten auf, Reg.⸗Bez.) in Stargard. Die Brennerei⸗Steuereinnahme betrug nach
scusp. H. Hopfgarten fond. ), . 3) Betriebsplänen geregelte Kohlenbergbau Oberschlesiens datirt erst aus vee 1 8 5. Hahsg (im Jahre 1835), 4) Fürst dem Jahre 17998und es 8 vocbes nicht deescene; daß die iet tief gefunden. Der an der Oberflaͤche liegende Theil derselben umfaßt Abzug, der Vergütigung für exportirten Hranntwein zusammen
Tauenzien von Wittenberg g⸗ 8 QMeilen. Bei den vielen faltenartigen Biegungen der Flötze ist 7 8 Blü 1 sculp, H. Hopf⸗ aufgelagerten jüngeren Schichten bedeckten Theile dieser Ablagerun See . g gunge Flötze ist 364,745 Thaler. Verbraucht wurden zum Betriebe der Brennerei Zlächer von nhlstste Seee S “ aufg dag Pen 2 Seenee eaiche “ Partien ein großer Reichthum von 81b in den oberen Gebirgsschichten zu. 143,999 Scheffel Getreide und 1,254,518 Scheffel Kartoffeln. garten (1824), 6) Graf Kleist von Nollendorf. (C. N der bergmännischen Thätigkeit vorerst noch ein weites Feld darbieten. ae e öess. l n Lebaglr herer Tiefe schneller abnimmt. 5000 Thlr. Steuern und daruüber zahlten 29, 500 bis 5000 Thlr. . (1824), 6) Gr. ten fec. Berlin 1820 7% Eari Die Kohlenmenge, welche unter der Flüche vorhanden ist, wo das Mea be 888 ohleninhalt der Ablagerung auf 700 Tausend Millio- 54 Brennereien. — Brauereien waren in demselben Jahre in den 26 br. 1819 a. v. H-ch Hopfgarten fec. Berlin! ), 7) Kohlengebirge unbedeckt von jüngeren chichten hervortritt, wird in nen Centner berechnet, wovon auf die Tiefe bis 100 Lachter unter der Städten 50, auf dem Lande 11, im Ganzen also 61 im Betriebe; Friedrich v. d. Knesebeck (H. Wittig fec. 1851). Oberfläche 255 Tausend Millionen Centner, auf das zweite 100 Lach- davon kamen auf die Haupt⸗Steuerämter Danzig 22, Elbing 23 und
; v. Viebahns »Statistik des zollvereinten und nördlichen Deutschlands«, 88*1 F . 1 ü und Knesebeck erhielten unter Thei 1 Pfsli 5 8 ter 160 Tausend Millionen Centner kommen, während die Kohlen Stargard 16. t t 3,9 Die Büsten von Boyen s b Theil I. 8 694, auf 5 ⅞ Billion Centner geschätzt, wovon der größere nach der weiteren Tiefe immer mehr abnehmen. 3 Ssa e huüsamanen 53, 48 2
asnig Friedr IV. ihren und zwar an den e ings in Ti ür je reich⸗ ähe di König Friedrich Wilhelm ihren Platz, und z Theil allerdings in Tiefen lagert, welche für jetzt noch als unerreich Die Produktion der Ruhrtohlen, in deren Nähe die bedeutendsten Centner 10, über 100 bis 1000 Ctr. 35 und 100 Ctr. und darunter
äußersten Enden der Reihen. . bar angesehen werden müssen. Es soll aber mehr als ⅛ dieser Menge 8 . „ b gerien so ließ derselbe die folgenden vier an der entgegen⸗ oder über 1 Billion Centner in einer solchen Tiefe lagern, daß sie Hetzenrverr, n enenhn. zms er a öö Abfat 2 Brauereien. — Die Brutto⸗Einnahme der Stempelsteuer hat gesetzten Seite des Bassins zu beiden Seiten der dort über den schon jetzt zur Förderung gebracht werden können. E“ . begünstigt für 1867 in den drei Haupt⸗Steuerämtern zusammen 171,895 gesetzten ¹ b J 668 wird, ist in wenigen Jahren in sehr erheblicher Weise gestiegen und Thaler betragen. — Die Tabakssteuer hat 351 Thl den Brücke aufstellen: 1) Friedr. Im Jahre 1868 standen in Oberschlesien hundert Steinkohlen⸗ b ; lect. 8 1 51 Thlr. Verbindungsgraben führenden Brücke aufstelle ) — b scheint die Entwickelung des dortigen Kohlenbergbaues ihren Hoöͤhe⸗ 10 Sgr. eingetragen Die it Tabak b t Fl üffli H Wittig rec. 1853), 9Wil⸗ gruben mit 21,300 Arbeitern im Betriebe und sind im Ganzen vevS dben En b-- abak bepflanzten Flächen Ferd. Karl von M üffling (H. Wittig fec. „ 2) Wi 107,944,474 Centner Kohlen im Werthe von 6,844,295 Thalern ge⸗ punkt noch lange nicht erreicht zu haben, da sich überall das Bestre⸗- betrugen: in steuerpflichtigem Umfange 74 Morgen 64 ¶Ruthen, helm Graf von Brandenburg (. Vollgold 1. Juni 1850), fzrdert worden. In überraschender Weise tritt uns die Aus⸗ ben geltend macht, den Absatzkreis auszudehnen und auch in solchen in nichtsteuespflichtigem 10 Mrg. 36 —Rth., im Ganzen mithin 84 Mrg. 3) Ludw. Ferd. Prinz von Preußen (ohne weitere An⸗ dehnung des oberschlesischen Kohlenbergbaues entgegen, wenn man Gegenden, wo früher die englische Kohle den Markt beherrschte, festen 100 Rth. — Die Brutto⸗Einnahmen von den Chausfeen gabe), 4) August Prinz von Preußen. (Ohne weitere diesen Ziffern die aus dem Jahre 1799 erhaltenen gegenüberstellt Fuß zu fassen. So hat 5 B. Bremen, dessen Kohlenimport aus dem betrugen pro 1865—1867 durchschnittlich 48,613 Thlr. nach Abzug der Angabe.) Im leßzteren waren nämlich nur 17 Gruben mit 368 Arbeitern Zollverein im Jahre 1858 erst 16,960 Ctr. betrug, nach dem Berichte Administrationskosten (exkl. Unterhaltungskosten) mit 2783 Thlr. netto gcde. Lustgarten wird im Süden gegen das Wasser hin, seit vorhanden und betrug die Förderun derselben 207,230 Ton⸗ des norddeutschen General⸗Konsuls daselbst 1868 bereits 2,458/640 Cir. 45,830 Thlr.; die Meilenzahl betrug 55 ³ ½000 mithin pro Meile 1846 vor deng Damm der Berlin⸗Potsdam Magdeburger Eisen⸗ nen oder etwas über 809,000 Ctt im Wekthe von 35,979 Lhlr. Indeß “ . E deschschn e 18. 8 Ieeee — 3 8 I11““ d afen in Danzig betrug in den Jahren — : für Rechnun bahn, die an der Ecke des Lustgartens die Havel auf einer eacs⸗ map ge ace garhel s sweit zecgigscen rurae G sind; auch hat eine transatlantische Ausfuhr, welche allerdings des Staats 262,556, füt Rechnung der Kommune 26,075 eüc. 88 eisernen Drehbrücke überschreitet, begrenzt. Verfolgt man dort 51,387 902 Eir, ist also in einem Zeitraum von nur 8 Jahren um nur 82,080 Ctr. umfaßte, nach Birma, Niederländisch⸗Ostindien Der Verbrauch an Salz hat für die Provinz Westpreußen im den Grenzweg nach Westen, so kommt man noch zu drei 56 5 Millionen Ctr. oder 110 pCt. Zestiegen. und Honolulu stattgefunden. In neuester Zeit sind auch Jahre 1867 62,628 Tonnen à 378/s Pfd. oder pro Kopf der Bevölke⸗ preußischen Feldherrnbüsten und zwar in folgender Reihe: Die gewonnenen Steinkohlen werden zum großen Theil an die Ruhrkohlen nach Wien abgesetzt worden. — Im Jahre 1860 rung 181,39 2 d. betragen; zu gewerblichen Zwecken wurden im 1) Graf von Gneisenau (Fr. Tieck a. v. f. 1821), 2) Carl in der Naͤhe belegenen Zink⸗ und Eisenhütten abgesetzt doch ist auch standen in der Ruhrgegend 276 Kohlengruben im Betriebe, die 28,463 Ganzen 10,085 Tonnen verabfolgt. Bei den Salzfaktoreien des danziger Herzog von Mecklenburg⸗Strelitz (ohne weitere Angabe), der Verfandt derselben per Eisenbahn ein nicht unbedeutender; sie gehen Arbeiter beschäftigten und 81,248,823 Ctr. Steinkohlen im Werthe Regierungsbezirks betrug die Einnahme: in Danzig 132,454, Elbing Gerhard von Scharnhorst C. R. f. 889 ciselirt nach Wien eseh Bialitz, Krakau, Warschau, über Warschau benaus von 9,082/160 Thlr. lieferten. Dagegen sind im Jahre 1867 auf 228 83,378, Pr. Stargard 220,382, zusammen 436,214 Thlr; die Ausgabe Zis 1830 1 6 3 2 als Betriebs ohle der russischen hns terespoler Eifenbahn, ferner nach Gruben mit 47,703 Arbeitern 210,320,248 Ctr. Kohlen im Werthe betrug: bei Danzig 6719, Elbing 2989, Pr. Stargard 5198 Thlr.; Fischer ; ). d zeit aubel d ückt Berlin, Bromberg, Stettin (als Betriebskohle der Berlin⸗Stettiner von 18,108,783 Thlr. gefördert worden, so daß die Produktion gegen außerdem unmittelbar aus der Königlichen Regierungs⸗Hauptkasse “ Endlich steht noch zwischen den weit auseinandergerückten Sefenbohn) 65 9 Rach dem Auslande find im Jahre 1867 1860 sich um 129 Millionen Centner oder 159 pCt. erhöht hat. Etwa 124,154 Thlr. und zwar darunter für angekauftes b;.; 58,381, an 1 Büsten Scharnhorsts und des Herzogs Karl von Mecklenburg 100767964 Ctr. oder 10;88 pCt. der Gesammtproduktion des Kohlen⸗ 16,7 pCt. dieser Produktionsmenge sind außerhalb Preußens abgesetzt Frachten 16,933 und an Tonnen und Säcken 38,941 Thlr. in einem bogigen Stück des Weges, von Baum⸗ und Busch⸗ E. — worden, nämlich: 23,/757,665 Ctr. nach den Niederlanden und 11,817,901 Gemeindeverwaltung. Nach dem Kreisetat pro 1868 be⸗
b ; beckens ämli 246,330 Ctr. * 1 n finemn vogihen, Zuf einem geschlisenen runden Grantiposta. 8e8964 bir nach Peserralh 11.“ tugen die Einnahmen den Krrüsenedmergeltung der Kraschansen ₰ℳq 8 z ₰
ment die des Kaisers Alexander l. von Rußland (fait par Das nied 8 . Rauch, fondu par Lèquine, cisellé par Stolle). Heigt nteer a⸗ 6A“ aumnfa⸗ 88G Statistische Mittheilungen über den Regierungs⸗ und der zur Verzinsung der dieserhalb aufgenommenen Schulden sind Statt der früheren Mauer im Westen des Lustgartens Eulengebirges und dem Sandsteingebirge der Heuscheuer, das von “ bezirk Danzig“). n 5 enommen, 8 ereg. en auf⸗ wurde derselbe dort mit einem auf einer sandsteinernen Plinte Südosten nach Nordwesten tief in dieses Gebiet einschneidet und es in (S. die Bes. Beilage zu Nr. 195 d. Bl.) gebracht.) ie Gesammteinnahmen und Ausgaben der Städter betru⸗ ruhenden eisernen Geländer geschlossen, wodurch der Ausblick zwei Flügel theilt. Die Kohlenablagerung tritt in ziemlich ansehnlicher 1 II gen nach dem Stadthaushalts⸗Etat pro 1868 754,710 Thlr. nach der Breiten Straße un der Garnisonkirche sehr gewon- reite, aber nur mit schwachen Flötzen aus Böhmen nach Schlesien Staatsverwaltung. Die Domänenverwaltung weist eine ööö“ Obe Seschr Led eesh e nen hat im Südwesten von Liebau hinein, zieht sich, bald sehr schmal werdend, Gesammteinnahme von 242,593 Thlr. 4 Sgr. 2 Pf. und eine Aus⸗ Cevita te betrug 163, der zur mereämtschen Civilpraxis berechtigt 1 8 ie Bü westlich an Liebau und östlich an Landshut vorüber, wo sie sich nach gahe von 09,081 Thirn. 10 Sgr. 7 Pf. nach. — Die vorhandenen Militäss 8.en. kgini 4.ℳl * Die Stelle, wo die Büste des Kaisers Alexander steht, 6 nSe⸗ b 1 Militärärzte 21, der nicht zur medizinischen Praxis berechtigten Wund.- — 6„ ürdi „Osten wendet und erweitert sich im Osten von Schwarzwaldau, wo 11 Oberförstereien des Regierungsbezirks umfassen eine Gesammtfläche à 1 1X“ I mben sollte indeß noch eine andere denkwürdige Beziehung erhalten; zugleich die abbauwürdigen Lager beginnen, zu einer bedeutenden Mulde; von 396,910 Morgen; davon waren zur Holzzucht benutzt 350,626, ärzte 1. Klasse 2, der Ir; in Civil und Militär 7, der sie ward nämlich zur Aufstellung von eschützen aus der Re⸗ im Mittelpunkte derselben liegen Hermsdorf und Waldenburg und als dazu nicht benutzt 41,638 und zur Veräußerung bestimmt 4647 Mor⸗ Zahnärzte 5 und die der Hei 1ꝓ „ „ Thieraͤrzte 1. Klasse gab sberungages derjenigen Fürsten, unter denen das stehende Heer äußerste Grenzpunkte im Norden Salzbrunn und Altwasser. Von en. Die Einnahme bei denselben betrug 193,483 Thlr. 4 Sgr., die 8 2 e 6, veIN. lin Die Zahl der Apotheken war reußens sich entwickelt hat, ausersehen, und wenn Potsdam Altwasser zieht sich die Ablagerung wieder in einem schmalen usgabe 89,716 Thlr. 19 Sgr. 3 Pf. Die Naturalerträge ergaben: 8.n esgasches 2.hr 68 , * auch in seiner Garnison keine Artillerie zählt, so ist es doch Strich über Charlottenbrunn, Donnerau, Rudolfswaldau ꝛc. in die eingeschlagen 3,380,989 Kubikfuß, an Deputanten und als Ser⸗ zen 17 ten’7661] verpflichteten Kränken und 491 308 n. & die Stätte, von wo 1773 die reitende Artillerie ausgegangen ist. Grafschaft Glatz hinein, wo sie im Osten von Neurode doppelarmig vitute verkauft 368,986, zum Verkauf 3,011,998 Kubikfuß. jagen. Außerdem hat der Regierungsbezirk Danzi Antheil an . Es repräsentiren diese acht Geschütze die an ihren Laffetten „ 1b b Der Betrag der Grundsteuer des Regierungsbezirks beläuft sich Provinzial⸗Irren⸗Anstalt zu Schwetz. Die Gesaͤmmt E. ** zu lesenden Jahreszahlen: 1680, 1706, 1740, 1777, 1790, 1828 „Zu dieser Darstellung sind namentlich benutt worden:dl⸗ *) Vearbei der Königlichen Regi niat, Aurhen asn 1. Beptember 1867 in dieser An 7 - 7 1828, Tabellen über die Produktion des Bergwerks⸗ ꝛc. Betriebes im Zolle ) Bearbeitet nach dem von der König ichen Regierung zu dand estpreußen am 1. September in dieser Anstalt vorhan-
1848 Fren b† . Danzig herausgegebenen »Topographisch⸗statistischem Handbuche für enen Geisteskranken betrug 290. Dem Regierungsbezirk Danzig ge⸗ erein; G. v. Viebahn Statistik des zollvereinten und nöͤrdlichen 8 8 8 on A. W. Kafe⸗ hörte davon fast die Hälfte an. Von den in der Irrenanstalt verpslan
/ . Sämmtliche Geschütze stehen in einem Kreisbogen vor dem Deutschlands; G. Neumann Geographie des preußi taats; den Regierungsbezirk Danzig.“ Verlag und Druck v Rande des Rasenplatzes auf steinernen Postamenten, zwei für! die eare des oberschlesischen Vecg. 24 Haeanaensüsn Saens. mann daselbst. 1869. 3 Geisteskranken kamen 131 auf die Städte und 99 kamen auf das Land.