1869 / 205 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Kiel, 1. September. (K. Corr.) S. M. S. »Hertha⸗ wurde am 28. v. M. in Swinemünde gedockt und nachdem der Schiffsboden untersucht und vollständig in Ordnung befunden war, sofort wieder ins Wasser gelassen. Das Schiff wird heute

hier eintreffen. b Fulda, 1. September. (W. T. B.) Die Sitzungen der bischöflichen Konferenz haben heute nach Celebrirung des Pontifikalamts durch den Erzbischof von München im Priester⸗ Seminar begonnen. Präsident i Erzbischof von Cöln. Sachsen. Dresden, IJ. mber. Aus Anlaß der vor 25 Jahren erfolgten Uebernahme des Ministeriums des Innern seitens des jetzigen Staats⸗ und Kultus⸗Ministers von Falkenstein überreichte heute eine Deputation der sächsischen

evangelisch⸗lutherischen Geistlichkeit unter Vortritt des Ober⸗ Hofpredigers Liebner dem Jubilar ein Ehrengeschenk in Form von Votivtafeln.

Anhalt. Dessau, 31. August. Der Erbprinz und die Erbprinzessin von Anhalt haben sich gestern von Schloß Ballenstedt zum Besuche nach Sondershausen am Fürst⸗ lichen Hofe begeben.

Hessen. Darmstadt, 1. September. Das gestern er⸗ schienene Regierungsblalt Nr. 41 enthält u. A. das Gesetz, die Einführung der für den Norddeutschen Bund erlassenen Maß⸗ und Gewichtsordnung in den nicht zum Norddeutschen Bund gehörigen Theilen des Großherzogthums betreffend.

Baden. Karlsruhe, 30. August. Das heute er⸗ schienene »Gesetzes⸗ und Verordnungsblatt für das Großherzog⸗ thum Baden« Nr. 19 enthält: Bekanntmachung des Mini⸗ steriums des Großherzoglichen Hauses und der auswärtigen den Handels⸗ und Zollvertrag mit der Schweiz betreffend.

Die »Karlsr. Ztg.“ schreibt in Betreff der Liquida⸗ tionskommission und der jetzt in München tagenden Festungskom mission Folgendes: Die von 1866 auf 1867 in Frankfurt am Main tagende Liquidationskommission hat

bpekanntlich die Theilung des Baarvermögens des vormaligen deutschen Bundes und die Abfindung Oesterreichs und Luxem⸗ burg⸗Limburgs für ihre matrikularmäßigen Antheile an dem Festungsmaterial der vormaligen Bundesfestungen vorgenom⸗ men. Mit dem Schluß der Kommissionsverhandlung befand sich darnach dieses Material in dem gemeinsamen Eigenthum der Staaten des Norddeutschen Bundes und der vier süddeut⸗ schen Staaten, ohne daß jedoch über die zukünftige Behandlung

desselben eine bestimmte Hrdnung vereinbart 3 Zur erbeeghrnanc einer solcher Ordnung und zugleich zur Abwicklung einiger Geldangelegenheiten, die aus dem Ver⸗ kauf des luxemburger und eines Theiles des landauer Festungs⸗ materials sich ergeben haben, ist am 4. April d. J. abermals eine Liquidationskommission zu München zusammengetreten, in welcher Baden, der Norddeutsche Bund, Bayern, Württemberg und Hessen vertreten sind. Ueber jene Ordnung der Behandlung des gemeinsamen Festungsmaterials ist unter den Bevollmächtigten zu dieser Kommission am 6. Juli d. J. eine Vereinbarung abgeschlossen vorden, zu welcher (unter Vorbehalt der erforderlichen ständi⸗ schen Genehmigungen) die Ratifikationsurkunden am 14. d. M.

8

ausgetauscht worden sind. Diese Vereinbarung setzt fest, daß das Material der Festungen Mainz, Ulm, Rastatt und Landau im gemeinsamen Eigenthum der kontrahirenden Staaten verbleibt, daß jeder derselben den in seinem Besitz befindlichen Antheil verwaltet, und daß diese Verwaltung einer gemeinsamen Kontrole unter⸗ liegt. Diese Kontrole wird durch eine jährlich zusammentretende 8 Inspektionskommission geübt, in welcher der Norddeutsche Bund Und die süddeutschen Staaten vertreten sind, und welche zugleich alle aus der Gemeinsamkeit des Eigenthums sich ergebenden Angelegenheiten zu verhandeln hat. Eine weitere, durch jene Eigenthumsgemeinschaft bedingte Verbindung wird durch die zwischen Baden, Bayern und Württemberg errichtete Festungskommission und den an deren jeweiligen Sitze befindlichen preußischen Militärbevollmächtigten unterhalten. Außerdem sollen Fragen von 2u Be⸗ deutung für das gesammtdeutsche Vertheidigungssystem Gegen⸗ stand der Verständigung zwischen den süddeutschen Regierungen und dem Norddeutschen Bunde sein. Die Errichtung der vorerwähnten Festungskommission ist durch einen am 10. Oktober v. J. zu München zwischen Baden, Bayern und Württemberg geschlossenen Vertrag vereinbart

worden. Der Sitz dieser Kommission soll zwischen München, Stutt⸗ gart und Karlsruhe wechseln. Ihre Thätigkeit ist eine be⸗ rathende und begutachtende. Dieselbe bezieht sich auf die Ueber⸗ wachung der Verwaltung des Materials der Festungen Ulm,

v

keit dieser Festungen, auf die Ueberwachung ihres Zusammen. hanges unter einander und mit anderen deutschen Festungen sowie der Anlage neuer Festungen, endlich auf die Berück⸗ sichtigung strategisch wichtiger Verkehrswege.

Da die Ordnung der gemeinsamen Eigenthumsverhältnisse eine Voraussetzung des Zusammentritts der Festungskommis⸗ sion war, so mußte der Abschluß der Vereinbarung vom 6. Juli abgewartet werden. Nachdem dieser erfolgt, hat sich die Festungskommission am 26. v. M. erstmals zu München in der von uns bereits mitgetheilten Zusammensetzung vereinigt. Bayern. München, 31. August. Der König wird in den nächsten Tagen einen Ausflug nach dem Hochkopf am

Wallersee unternehmen. (H. K.) Nachdem die Arbeiten der Behufs Ausein⸗

andersetzung des vormaligen beweglichen Bundeseigen⸗ thums dahier versammelten Kommission soweit gediehen, daß es sich nur mehr um den faktischen Vollzug der beschlossenen Vertheilung und Veräußerung des disponiblen beweglichen Festungsmaterials handelt, so wurde in der heutigen Sitzung beschlossen, die zu diesem Zwecke erforderlichen Weisungen zu ertheilen: die Schlußsitzung wird stattfinden, sobald die Anzeige über den Vollzug der nunmehr noch zu treffenden Maßnahmen eingelaufen sein wird.

Wie das Militär⸗Verordnungsblatt bekannt macht, is der Vorsitz in der Festungskommission zunächst Bayern übertragen worden.

Der Gesetzentwurf, betreffend die Bürger wehr, nun in seinen Grundzügen durchberathen. Nach den nöthigen Vereinbarungen zwischen dem Ministerium des Innern und dem Kriegsministerium gelangt derselbe vorerst in den Minister rath und dann zur Berathung in den Staatsrato. Die Erl⸗ digung des neuen Gesetzes muß noch in dieser Landtagssession erfolgen, da am 1. Januar 1870 das für die bisherige Land⸗ wehr (älterer Ordnung) geschaffene Provisorium zu Ende gctht

Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 31. August. Der Reicht kanzler Graf Beust macht heute den schon längere Zeit pro⸗

und kehrt übermorgen wieder zurück.

Der Minister Dr. von Hasner ist am Sonntag nach Wien zurückgekehrt. 1“ 8

8

Belgien. Brüssel, 1. September. Die »Indép. belge⸗ enthält nähere Mittheilungen über die am 27. d. Mts. k Brüssel stattfindende große Revue, zu welcher 30,000 Mam versammelt sein werden, die jedoch bis auf die Garnison von Brüssel und 5000 Mann Artillerie und Kavallerie, die am A in Brüssel eintreffen und auf dem Manöverplatz bivouakiren, erst am 27. Morgens auf den Eisenbahnen in Brüssel anlan⸗

verplatz abhalten, um 11 Uhr der Vorbeimarsch beginnen, da dret Stunden dauern wird. Unmittelbar nach dem Vorbc⸗ marsch kehren die Truppen der anderen Garnisonen dorthur zurück. Die Leitung des Ganzen ist dem General⸗Lieutenamn

Baron Chazal übertragen.

Großbritannien und Irland. London, 30. August Der Prinz von Wales ist auf Schloß Abergeldie in Hot schottland eingetroffen und stattete kurz nach süner Ankunf Ihrer Majestät der Königin einen Besuch in Balmoral ab⸗

Der Herzog August zu Sachsen nebst Gemahlin urd Familie ist mit dem Postdampfer »Douro«, von Rio h Janeiro kommend, in Southampton gelandet, und wurde bvo dem brasilianischen Gesandten empfangen. Er begab sich bal darauf nach London und wird hier einige Tage zubringen um dann der Königin einen Besuch in Balmoral abzustatte und später nach Wien und Baden zu reisen.

Der Königlich preußische Gesandte in den Niederlanden Graf v. Perponcher, ist nach mehrtägigem Besuche wieder na⸗ dem Haag zurückgekehrt.

Frankreich. Paris, 1. September. Der Kaiser he heute Morgen einem Ministerrathe präsidirt.

Die Kaiserin passirte auf ihrer Rückreise nach Toulg bei den hyerischen Inseln das in Linien aufgestellte französis Geschwader. 8 Nach dem »Journ, off.« sind gestern hier die Ratfft tionen zu einem zwischen den Bevollmächtigten von Brasilie Dänemark, Frankreich, Haiti, Italien und Portugal zu Pann am 16. Mai 1864 abgeschlossenen Vertrage, durch welchen de⸗ Piu Alberto Balestrini die Konzession für eine unterseeist Telegraphenlinie zwischen Europa und Suͤdamerika ertheilt!

ausgewechselt worden. Im Senate wurde heute die Generaldebatte über d

Senatskoönsult begonnen. An der Debatte betheiligten sichge

Rastatt und Landau, auf die Ueberwachung der Festungswerke und Festungsgebäude überhaupt auf die Vertheidigungsfähig⸗

Boulay de la Meurthe, Bauchart, Graf Delarue, Monmie la Sizeranne, Larabit und der Prinz Napoleon; die Rede

Hintergedanken liberal sein.

Dasselbe Blatt schätzt die

jektirten Ausflug nach Reichenhall zum Besuch seiner Famili a di ück Großjährigk

Portugal.

eit für den Monarchen auf

Lissabon,

Nation!

gen. Um 10 Uhr wird der König die Revue auf dem Man⸗

koste was es wolle, aufrecht zu erhalt öffentlichen Finanzen ist 8 anat. C.

haben die Maßre

Einklang zu bringen. Nußland und Polen.

noch im J

Letzteren beantwortete der Mini P j

Roquette, u“ seseeeeteneeeün Asien. Hongkongn5 August. Die Nachricht, daß Die von dem Prinzen Napoleon gehaltene Rede hat sind iti

nach TATö“ Pein⸗ konstatirte zu⸗ h S ve nmg zaf de -*.ꝓà 1224„

liberales, und sprach seine vollt veehese Casevpelches 8. ü. gewiesen, nach Szechuen zu gehen, 8 Erinn Lürkame

Kaiser und den Kaiserlichen Prinzen aus. Man müsse 52 und über deren Ergebniß Bericht zu erstatten. E“

Die Feinde der gegenwärti Reformen seien auch die Feinde der Regier vö, n Die Annal 8 1 gierung. Der 8 alen der Landwirthschaft . bedauert, daß der Bericht Beviennes die Fesee Aer Aan eeneJeee. Cch Heerer enht der und Italien, die Reformen auf dem Handelsgebiete und die über nesscgttendsarnlrnoshimlaee e Maschinen zu Halle a. S. Amnestien unerwähnt läßt; er billigt das Senatuskonsult, findet ainé in Niort. Saiane icewe nern Seeseere eee ehe in demselben aber fünf Lücken: die ministerielle Verantwort⸗ schusses des Kongresses M. Korrespondenz⸗Artikel des Aus- lichkeit sei unklar definirt, der Senat müuͤßte gleichfalls ein eecde ongrespschnalnhen scher Landwirthe, betreffend die Ver⸗ Kammer mit gesetzgebender Gewalt sein, der Senat maͤßte Sce vrl hordeweecer De. edee. aus gewählten Mitgliedern bestehen, das Verbot, die Verfassung selbst zu diskutiren, müßte aufgehoben werden. Endlich müßten Aus den Regn Zbest die ““ den Munizipalräthen ernannt werden. 80den eahentungübhirfem Gumbinnae fdan gabeog, eakbeses Fr inister des Innern betonte in seiner Antwort, er Mitte August.) Verei 1 ee 111313““ Napoleon ein liberales Kaiserreich, 15. September.) —öös er n in die Freiheit schließe ni si aus den Provi ve.eeg in der Entwickelung der Ferithit nht gocht. Mnc machung 8 vänsschen lihsgertüass vam 18 . Hecdnpi⸗ erklärt der Minister, daß die Regierung keineswegs die An⸗ Einfuhr von Rindvieh aus dem Gebiecte 28 en Bundes.

öeen nnen 22* dem Senat zu ertheilenden Befug⸗

Art der Zusammeensetzung desselben, und ebenso⸗

wenig über die Ernennung des Maires 8 bt. benso⸗ Berathungsgegenstände des 11., vom 1.—4. Se in Mai

Räthe 8 lle. g Maires durch die Munizipal⸗ tagenden volkswirthschaftlichen Kongresses. ve

Die ⸗»Patrie« theilt mit, daß der Finanz⸗Mini 2

finanzielle Reformen vorterchtet. Finamt Ieiniin Mexme

eee. eg⸗ Ende 1889 disponibel sein wird, auf mehrr

als ( onen Franks, und meint, daß diese S aufge isori

Erhöhung der kleinen Gehälter u umme zur Fusg secten veneere, eeeeee. eee 3 veeesiü X ovif g für das 1. Semester d. J.

dener Abgaben verwendet werden dürzste. Herabsetzung verschie⸗ hat die gemeinschaftliche Brutto⸗Einnahme an Ein⸗ und

Spanien.

mehrere Missionäre in der Provinz Szechuen ermordet worden

pzig. Berichte und Korrespondenzen: Danzig, Bromberg, Oppeln, Potsdam und Hannover. (Anf. resp. Notizen: Neuestes in Rinderpestangelegenheiten effend die

Deutsch⸗Oesterreichischen Leinen⸗Industrie Vereins.

Statistische Nachrichten.

Nach der vom Central⸗ Bureau des Deutschen Zollvereins

Ausgangs⸗Abgaben überhaupt 12,501,840 Thl 10,740,977 Thlr. oder 85,% pCt. in den zum Norddeutschen Bunde

Madrid, 1. September. (W. T. B

„Imparcial« sagt, daß die Toronkandidatur des H. 2*. Der gehösrenden Staaten (8,642,042 Thlr. in B 5,347 Thir. i

Gen: 5 atur des Herzogs von Lauenburg, 4 . An HübeN Breußen, 15,947 Thlr. in enuag die größten Aussichten habe und räth den Cortes, die 17cenn d12. Mörugerich 1gec 1 0689919 vltdere Seene.

das Alter von 16 Jahren 145,872 Thlr. in Thüringen, 71,865 Thlr. in 8n vblr. In.

in Oldenburg, 122,114 Thlr. in Braunschwei d 8 in Luxemburg, 657,264 Thlr. in Bayer 5 21 el Luir IH

88 8

Hon, 26. August. Die Thron⸗ 1. 8 Tbl

. der Session, die ich so eben söiheße, Lechs ütaehe w Cac ꝛad ehen; Becs ab. nvn g 2oden Zole nabehnden dsben⸗ ““ ützen wird. Suchen wir die gebieterischen Forderungen des Zu andes Siedereien Thf. anf Casn kressen, . d ir Sth. 1 ossen. Rüben⸗Rohzucker zugewendet hat. 1 8 88

Thaler vereinnahmt worden, so daß sich also für das laufende Jahr

auenburg, Mecklenbweg, Lübeck und Hamburg aufgekommenen

300 Thlr., wovon

aus Guß⸗ und Schmiedeeisen, getrockneten Südfruͤchten, Kaffee, Leinöl,

lowna mit ihrem Gemahl, d . em Herzog Georg von len⸗ 4 1b burg⸗Strelitz, ins Ausland gereist g g von Mecklen⸗ Palmöl, Papierwaaren, Wollengarn, Wollenwaaren u. s. w. statt⸗

Evolutionen

gefunden hätten. Auch in Duisburg, welches ein Minus von

ITr V Panzergeschwaders bei 104,000 Thlr. s ü 8 hen. 20. September verlängert worden. zucker und 88 29099 89* Röhdgbaütk eee 85 indischer Roh⸗ a armora war am 21. in Helsingfors. worden. Schleswig⸗Holstein weist gleichfauls eine Minder Eimacbant

Amerika.

von 209,000 Thlr. nach; davon treffen u. a. auf die Zollämter Itzeho

ort au Prince, 8. Ar 8 d P ince, 8. August. (pr. Post⸗ 50,300 shecfer er axnehelinhe hält Peeane noch immer be⸗ ] nern ee9g lre vdglemacüne⸗ 2 Züoh 8 —2⸗27 . r eine Niederlage. Am 7. 20 er Rohtabaks⸗Ei 3 Kug 1] 8* 9e von Por⸗ au en de u9d. e eche hch gr8eg Hdmn acgan Caseh ab. Ueber die Cacosrebellen sind keine zuverlässi ie Auskälle in Thlr. Nächstdem Nachrichten zur Hand; wie verlautet, socen diestiben 1g Pedenetason vtedenese“ ein Panzerschiff gekauft haben. 6000 Thlr., Westpreußen mit 83,000 Thlr., West- .— Die Versuche, eine provisorische Regierung in Assump⸗ und sind für dieselben die oben angegeb ü ß 2 einzusetzen, sind gescheitert und wie man Uüun *8 —3* che 2 vnmgc erweisen, so lange Lopez in den Provinzen Pomn Seöhlest es Landes im Stande ist, sich zu eEö““ im Haupt⸗ 8 st, sich zu halten. Amte Berlin. Von nsecat Hebeating wae das Plus nut in Ponn

falen mit 83,000 Thlr., und im Regier. Bez. Potsdam 68,000 Thlr.,

wesen, für den Regier. Bez. Potsdam außerde 9 di f , 1 zerdem noch die A der Zollgrenze gegen Mecklenburg. Gestiegen nns die ——

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