1869 / 217 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

welche meine Truppen bei den vorangegangenen Märschen

gen berührten. ügs gereicht mir zur Genugthuung, den hohen Werth einer mög⸗ lich

ausgebildeten Wehrhaftigkeit des Volkes in immer weiteren Kreisen thatsächlich anerkannt zu sehen und ich beauftrage Sie, meine Anerkennung und meinen Dank den Gemeinde⸗Behörden und allen Bewohnern der betreffenden Orte zur Kenntniß zu bringen. Schloß Mainau, den 12. epecs 1869. E

riedr .

Der am 13. erschienene »Staats⸗Anzeiger« enthält die Einberufung der Landstände auf den 23. d. M., so wie die Ernennung von acht Mitgliedern in die erste Kammer der Ständeversammlung. Es sind die Herren: Geh. Rath und Gesandter Dr. von Mohl, Staatsrath Dr. Weizel, Gene⸗ ral⸗Major Graf von Sponeck, Kreis⸗ und of⸗ gerichts⸗Präsident Reiner, Geheimer Rath und Pro⸗ fessor Dr. Herrmann, Fabrikinhaber August Dennig in Pforz⸗ heim, Kunsthändler Philipp Artaria in Mannheim, Ober⸗ bürgermeister Jakob Malsch in Karlsruhe. Zum Präsidenten der ersten Kammer wird Geh. Rath Dr. von Mohl, sodann zum ersten Vize⸗Präsidenten Staatsrath Dr. 82 und zum zweiten Vize⸗Präsidenten Freiherr Karl von Gayling zu Alt⸗ heim ernannt. Bei der am 13. in Mannheim stattgehabten Wahl der Grundherren unterhalb der Murg wurden Graf Berlichingen und Freiherr Karl Sigmund von Gemmingen in Karlsruhe zur ersten Kammer gewählt.

Bayern. München, 13. September. Fürst Hohenlohe wird künftigen Mittwoch aus seinem Urlaub wieder hier ein⸗ 87 und die Geschäfte des Ministeriums des Aeußern über⸗ nehmen.

—, 15. September. (W. T. B.) Der Fürst Karl von Rumänien hat heute den Besuch des Prinzen Adalbert von Bayern empfangen und bei demselben auf Schloß Nymphen⸗

burg dinirt.

Oesterreich⸗Ungarn. Klagenfurt, 14. September. In der heutigen Landtagssitzung wurde der Bericht des Landesausschusses über die Revision der Landesordnung und der Landtags⸗Wahlordnung dem politischen, die Vorlagen in Betreff der Schule dem Schulausschusse zugewiesen.

Czernowitz, 13. September. Im Landtage wurden die Gesetze über die Errichtung, Erhaltung und den Besuch der Volksschulen, dann über die Verhältnisse der Lehrer an den Volksschulen eingebracht.

Agram, 14. September. In der Landtagssitzung stellte der Banus Baron Rauch die Sektionschefs der einzelnen Abtheilungen vor. Das Landesbudget, welches sich auf 2,200,000 Fl. beläuft, wurde einem Komite aus 26 Mitgliedern zur Berichterstattung überwiesen.

Belgien. Brüssel, 15. September. Die Prinzessin⸗ nen Louise, Marie und Stephanie begeben sich am 18. nach dem Ardennenschloß, wo die Königin am 19. erwartet wird; der König trifft an demselben Tage in Brüssel ein. Der König und der Graf von Flandern begeben sich am 21. zu den Festlichkeiten nach Lüttich und von dort in das Lager vieetho⸗ von wo dieselben am 23. Abends zurückkehren werden.

Der Graf und die Gräfin von Paris, die Prinzessin Clementine und die Prinzen Philipp und Ferdinand, so wie die Prinzessin Amalie von Sachsen⸗Coburg und der Herzog von Penthisvre sind hier eingetroffen. 88

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Großbritannien und Irland. London, 14. Sep⸗ tember. Der Prinz von Wales ist, vom Norden kommend, in der Hauptstadt eingetroffen, und wird sich heute oder morgen zu seiner Familie nach Wildbad begeben.

Gladstone, obwohl von seiner jüngsten Unpäßlichkeit noch sehr schwach, ist so weit wiederhergestellt, daß er den Earl Granville als dienstthuenden Minister bei Hofe ablösen konnte. Er ist zu diesem Behufe von Schloß Raby, wo er beim Earl of Cleveland zu Gaste war, in Balmoral eingetroffen. Auch Bright, der Präsident des Handelsamtes, weilt augenblicklich

in Schottland.

Der Statthalter von Irland, Lord Spencer, ist von seiner Rundreise im Westen von Irland nach dem Vizeköniglichen Palais in Dublin zurückgekehrt und hat eine Deputation des Gemeinderaths von Dublin empfan⸗ gen, welche ihm eine Adresse bezüglich der Landfrage und der Befreiung der fenischen Gefangenen überreichte. Der Vizekönig antwortete in einer längeren Ansprache und hob an⸗ läßlich des letzteren Punktes hervor, daß die Regierung dem Gegenstande ihre sorgfältige Aufmerksamkeit schenken werde.

Frankreich. Paris, 15. September. St. Cloud wird gemeldet: Der Kaiser hat heute einem eeeeen vröfidiet, 8 Befinden geht es fort⸗

nd Er hat die gewohnten Beschäftigungen wieder vollständig aufgenommen. en 24

(W. T. B.) Aus

1

Spanien. Madrid, 15. September. (W. T. B.) Wis mehrere Zeitungen melden, hat das Kriegs⸗Ministerium eine vom gestrigen Tage datirte Depesche des Marschalls Prim aus Paris erhalten, welche besagt: Kein Opfer darf Fefthen⸗ werden um die Ehre Spaniens aufrecht zu erhalten und die Insurrektion auf Cuba niederzuwerfen. Demgemäß ertheile ich Befehl, die Rüstungen mit Eifer fortzusetzen. Weitere Anordnungen bleiben

2 E

bis zu meiner Rückkunft vorbehalten. Italien. Florenz, 15. September. (W. T.

großen Manöver beginnen am 18. d. Mts. 19 9 Die

Rußland und Polen. St. Petersburg. Der Groß⸗ fürst Konstantin Nikolajewitsch ist am 9. September auf der Dampf⸗Yacht »Strelna« in Kronstadt eingetroffen und hat sich in der Nacht zum 10. nach Transund begeben.

„— Die Nachrichten von den Bränden im Innern des Reiches füllen noch immer mehrere Spalten des »Reg.⸗Anz.«

Amerika. New⸗York, 11. September. (Kabeltelegr. Einem offiziellen Ausweise zufolge beliefen sich die Staats⸗ ausgaben für das mit dem 1. September abgelaufene Fiskal⸗ jahr auf 585,000,000 Doll.

14. September. Ein Regierungsdampfer hat ein Schif mit 900 Flibustiern an Bord, welches auf der Fahrt nach Cuba begriffen war, angehalten und nach New⸗Bedford (Massachusetts zurückgebracht.

Mitt der neuesten westindischen Post ist die Nachricht eingegangen, daß der Präsident der Republik Peru die Insur⸗ genten auf Cuba als kriegführende Macht anerkannt hat!

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Aus dem Wolff’schen Telegraphen⸗Bureau. Muünchen, Donnerstag, 16. September, Morgens. Fürft

Karl von Rumänien ist bereits heute früh nach der Schweiz abgereist.

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Das Amtsblaätt der norddeutschen Postverwaltung Nr. 56 enthält eine General⸗Verfügung vom 6. September, die schiff⸗Verbindung zwischen Stralsund und Malmoe betreffend.

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1 Keunst und Wissenschaft. 8 H. Herrieden (Bayern), Anfangs September. (Witterungsver⸗ hältnisse Europas und Nordamerikas im Monat August 1869.) Der Witterungscharakter war im Westen und im Centrumi kühl und trocken, im Osten warm und trocken, nur auf den Alpen mäfig feucht. Der Luftocean war ruhig, die durchschnittliche tägliche Ver⸗ änderung der Quecksilbersäule des Barometers entzifferte für das Centrum unseres Erdtheiles 2. 4mm oder 0. 9"wà. Nur 3 Luftwellen ergaben einen täglichen Barometerunterschied von mehr als ömm (erp), derselbe überstieg nicht 7mm (3 ¹). Im Allgemeinen hielt sich das uftmeer im Durchschnitte etwas über dem Mittel. Die Bewölkung warimsüdlichen Frankreich gleich Null (in Marseille waren nur an einem einzigen Tage Wolken zu sehen), †¼ betrug sie durchschnittlich in England, Portugal, Mittel⸗ und Südspanien, auf den Inseln des mittelländischen Meeres, in Mittel⸗ un Süditalien, Dalmatien und Südrußland, ½ in Nordrußland, Skandinavien und Lappland, sonst überall die Hälfte. Der Ozongehalt der Luft war in Wien um 1 % höher als im 12jährigen Durchschnitt, und dahier um 1.3 % geringer als im 3jährigen Durchschnitt. Die Gewitter waren in Gruppen aufgetreten, in den ersten und letzten Tagen des Monats, sowie um die Mitte desselben. Gewitter wurden verzeichnet in Preußen am 1., 2., 3., 5. und 15., in Oesterreich am 1., 2., 3., 6, 7., 15., 29. und 30., in der süddeutschen Staatengruppe am I., 2., 5., 6., 11., 15., 30. und 31., in der Schweiz am 1. und 2., in Italien am 18., in Schweden am 16., in der Türkei am 16., 21. und 25. Her Niederschlag war im Westen am geringsten, etwas stärker im Cen⸗ trum und im Osten, erreichte indessen nur in den Alpengegenden das Mittel. Nach den bis heute zugänglichen Aufzeichnungen hatten Paris 11 mm. (4 00), Dut 719 (Türkei) 25 mm. (107“), Prag 40 (16 See 38 (15), Krakau 48 (19), Ansbach 49 (19), Lesina 52 20) ebreczin 57 (22), Ankona 62 (24), Wien 79 (31), Bludenz 86 (49) Triest 87 (44), Augsburg 117 (46), München 128 (50) und Fschl 132 mm. (52 0). Ein Erdbeben fand am 9. in Agram stati. Am 6. wurde dahier ein Höhenrauch beobachtet, der sich am 7. bis nach Tirol verbreitet hatte. Am 11. war die Temperatur im mittleren Europa so tief, daß es an einzelnen höher gelegenen Ge⸗ genden schneite. Im Allgemeinen war der August in den einzelnen Ländern zu warm, und zwar um 3—4 im mittleren Rußland, von 1— 20 im Norden desselben, um 0—1 in Süd⸗Frankreich und Mittel⸗Spanien, normal in Schottland; zu kalt, und zwar um 0—12 im südlichen Spanien, in Portugal, auf den Inseln des mittel⸗ ländischen Meeres, in Mittel⸗ und Süd⸗FItalien, in Preußen, Oester⸗ reich, Süd-⸗Rußland, in der Schweiz und der Türkei, dann in Mittel. und Yord⸗Frankreich, in England, Irland und Schweden, um 1—2 in den Niederlanden, der sfüddeutschen Staatengruppe und in Lapp⸗ land, um 2 30 in Norwegen und Dalmatien. Die höchsten an ein⸗ zelnen Orten beobachteten Temperaturen waren in Paris 30/70 C. (24,60 R.), in Wien 35,90 (28,7), Triest 32,2 (25,7), Debreczin 3673 (29,0), Klagenfurt 33,4 (26,7), München, Ansbach und dahier 28

n. Nach

um 8

8

den Doveschen Pentaden waren die Abweichungen von „Mitteltemperatur an einzelnen von Westen nach Osten aufgeführ⸗

ionen in folgenden:

Stati London Paris Herrieden Berlin Wien

4. Aug. » 8. 0,5 [ 0,2

14. » 18. 1, 0 1,7 0,5 19. »* 23. 1,9 2,3 0,5 N. 28. 2 4,6 1,9 1,5 E“ 3. Septbr. 1,6 1,4 1,2 z28 —0, Man sieht hieraus, daß es in der ersten Pentade im südöstlichen din der sechsten im nordwestlichen Europa am wärmsten war, 1

0,4 2/1

2

er daß das östliche Europa seine kältesten Tage schon in der drit⸗

das westliche erst in der fünften hatte, endlich daß im westlichen topa von der sechsten zur siebenten Pentade ein schroffer Tempe⸗ turwechsel eintrat, welcher die mittlere Temperatur in Paris um zo und in London sogar um 6.2 ° erniedrigee.

In Nordamerika war das Luftmeer wie gewöhnlich bewegter als juns, auf der Station Hearts⸗Content ergab die durchschnittliche gliche Veränderung des Barometers 5mm. oder 2w. Der Luftdruck wankte zwischen Hmm. (3 ¹) unter, am 18., und 6mm. (2 ½¹) über n Mittel (am 27. und 30.). Der mittlere Barometerstand ar 1.8 mm. (0.7 % unter dem Durchschnitt. Im Allgemei⸗ n war der August daselbst sehr warm, im Gegensatz

Europa. Die mittlere Temperatur des Monats, Mor⸗ uins 6 Uhr war auf obiger Station 14.70° Cels. (11,8 ° Reaum.), (0.8 °) wärmer als voriges Jahr. Die Schwan⸗ ugen zwischen den einzelnen Tagen waren am 18,. 10.0, 8.0 und

8. 21.7° C. (17.4° R.), v. J. 8.3 (6.6) und 18.3 (14.6). Nament⸗ h waren die ersten zwölf Tage besonders heiß. Die Temperatur⸗ wankungen waren indessen, wie im Juli, auch im August in die⸗

Jahre größer als im vorigen und zwar um 1.7° C. (1.4° R.). ie Bewölkung betrug im Durchschnitt die Hälfte des sichtbaren Ho⸗ ontes, nur zwei Tage waren vollkommen heiter und eben so viel

; bedeckt. Landwirthschaft.

Die Nachricht des »Ech. du Luxemb.«, daß der epizootische Typhus Redange ausgebrochen sei, wird von dem »Moniteur« dahin be⸗ htigt, daß in Redange nur einzelne Fälle einer ungefährlichen Beulen⸗ intheit unter dem Rindvieh bemerkt worden seien. ““

Gewerbe und Handel. 1“

In dem Zeitraum vom 16. bis 31. August wurden in Berlin geführt zu Wasser: 76,600 Tonnen Steinkohlen, Braunkohlen und 5; 10,483 Klaftern Torf, 8892 Klaftern Brennholz. Auf den enbahnen: 121,356 Tonnen Steinkohlen, Braunkohlen und Koks; Klaftern Brennholz. Summa 197,956 Tonnen Steinkohlen, Braun⸗ len und Koks, 10,483 Klaftern Torf, 8931 Klaftern Brennholz. zgeführt zu Wasser: 1530 Tonnen Steinkohlen, Braunkohlen und is; auf den Eisenbahnen: 7279 Tonnen Steinkohlen, Braunkohlen HKoks. Summa 8809 Tonnen Steinkohlen, Braunkohlen und 6

In Bordeaugx hat nach dem Bericht des Norddeutschen Kon⸗ ats daselbst die deutsche Schiffahrt im Jahre 1868 gegen früher ab⸗ ommen. Während sonst durchschnittlich 90 bis 100 norddeutsche iffe den dortigen Hafen besuchten, trafen im J. 1868 nur 81 dort Die Ausfuhr von Spirituosen belief sich in Bordeaux im J. 8 zur See auf 109,508,602 Litr. Wein in Fässern, 7,627,090 Litr. in in Flaschen, 10,959,510 Litr. Branntwein, 861,860 Litr. Liqueur. von gingen nach Zollvereinshäfen: 2,694,715 Litr. Wein in ern, 27,773 Litr. Wein in Flaschen, 81,086 Litr. Branntwein, Litr. Liqueur, nach den Hansestädten: 6,694,177 Litr. Wein in sern, 205,447 Litr. Wein in Flaschen, 520,934 Litr. Branntwein, 18 Litr. Liqueur. Dagegen wurden aus den Hansestädten 1,878 Litr. Spiritus importirt. Danzig und Stettin importirten 315 Stück eichene Stäbe, 79,723 eichene Planken und Bretter, Peichene Balken, 14,073 fichtene Balken und 6854 fichtene Mauer⸗ en.

Koöoönigliche Schauspiele.

Freitag, 17. September. Im Opernhause. (162. Vorst.) Begehren: Fantasca. Großes Zauber⸗Ballet in 4 Akten nebst m Vorspiel (12 Bilder) von Paul Taglioni. Musik von Hertel. Fantasca: Frl. Girod. Eine Wassernymphe: Frl. bid. Serosch: Frl. Selling. Romero: Hr. C. Müller. amour: Hr. Guillemin. Stallmeister: Hr. Ehrich. Mescha⸗ Hr. Ebel. Anfang 7 Uhr. M.⸗Pr. Ueber einen großen Theil des Parquets ist zu Gunsten eines azuges aus Cöthen verfügt worden. Die Billets haben Bezeichnung »Reserve⸗Satz«. Im Schauspielhause. (163. Abonn.⸗Vorst.) Zum ersten e wiederholt: Schleicher und Genossen. Lustspiel in 5 Auf⸗ mit freier Benutzung des Stoffes von Sheridans: Shool candal, von Rudolf Genée. M.⸗Pr. 8 Sonnabend, 18. September. Im Opernhause. (163. f.) Don Juan. Oper in 2 Abtheilungen mit Tanz von art. Zerline: Fr. Lucca. Donna Anna: Frau von Vog⸗ iber. Donna Elvira: Frl. Brandt. Don Juan: Hr. Betz. ello: Hr. Salomon. M.⸗Pr. . G Im Schauspielhause. (164. Ab.⸗Vorst.) Wallensteins Tod.

olff, vom Königlichen Theater zu Wiesbaden: Thekla. Hr. Deetz, vom Großherzoglichen Hoftheater zu Mannheim: Wal⸗ lenstein. M.⸗Pr. 8

Telegraphische Witterungsberichte v. 15. Septbr.

FN [Bar. Thv Temp. Tbw. emeine

7., r. T. „.,A. 1. *,2 Wiad. Himmelsansieht.

7 Petersburg. 331, 8,9 80., schwach. bedeekt, Regen. Paris 11,4 8., schwach. bedeektk. 16. September. 3 12,7 +₰4,6 W., stark. trübe, Regen. 12 2 + 3,4 SW., stark. bedeckt, Regen. 11,6 +£3 W., mässig. bedeckt, Regen.

10 0+ 1,9 W., mässig trübe. 9,s + 1,6 WSW., schwaech heiter. 4 18 10,0 +0,3 W., stark. bam ühkhttt 10,4 2,4 SW., schwach. bewölkt, gst. Rg. 3,0 +£₰5,7 W., mässig. bedeckt. 2)

14 5 + 7,7 S., mässig. heiter. 1“ 13,3 +5,s SW., schwach. bed., Nachts Reg. 9,4 + 1,4 W., mässig. heiter, gest. Reg.

10,4 +◻ 1, 1 1SW., mässig. rübe. 10 6+0 5 nässig. zZieml. heiter. 10,7 +1,9 W., stark. bewölkt. h 10,0 SW., lebhaft. Regen. 10,2 SW., g. schw. heiter, gest. Reg. 9,8 WsSW., lebhaft. bezogen. 7.2 0., sechwach. fast bedeckt. 9, s 80., schwach. bedeckt, Regen. 7,0 S0., schwach. bewölkt. 10 s S., mässig. bedeckt, Regen. 8 6 Windstille. 8,6 880., schwach. bed. Neb., gst. Rg. 8,2 0., schwach. ““ 10,9 880., schwach. Regen.ʒ 12,2 80., s. stark. A116u16“* 8,6 0., schwach. bedeckt, Regen. Windstille. bedeeckk. 880., schwach. strübe. ““ WNW., Windst. Regen. WNW., stark. bedeckt. WNW., schwach.

5 Memel 330,1 7,1 Königsberg 330,7 6,4 Danzig. 331,3 6,2 Cöslin 330,0 -6 0

5 Stettin 331,s +4, 6 Putbus. 328,5 -6,s

Berlin . 331,3 –5,

Posen 330,1 ‧- 4,s

Ratibor 225,7 - 4/ 6

Breslau 328,0 - 4,7

Torgau 330,1 + 4,6

Nünster 330 3 —–—5,1

Cöln 331,9 —3 7

Prier 328,5 - 4, 2

7 Flensburg 330.0

6 Wiesbaden 330 4

Kieler Hak. 331,5

7 [Haparanda. 330, 8

Helsingfors 329,1

Petersburg. 330, 7

Riga. 329,1

. MSirr 371

Stockholm. 328,3

Skudesnas. 327,2

Gröningen 330,5 de

. Helder 7. 95

Hernösand. 327, 1

Christians. 327,2

Mandal. 327,4

Havre... 332,9

(Cherbourg. 335 6

St. Mathieu 336,4

¹) Gestern und Nachts Regen.

PFrodukten- und Wnaren-Börge.

gerlämn, 16 September. Markipr nach Ermitr. des K. Polizei Pras) S6— Ven Bis Mitte! Von] Bis vg. pf br [g. pf. s-hr es. pf. ag. n1 3 10 1 2 27 61Bochnen Matze 2 6 3 2 2 10 [Kartoffeln 2 2 6 Rindfeisch Pfd. 1 9 5 Schweine- Keisch Hammelfeisec! Kalbfleisch 3 4— eea 8 - 9 - 8 6Eier Mandel]] 5] 9 6 V Verlin, 16. September. (Niehtamtlicher Getreidebericht) . Weizen loco 64 80 Thlr. pr. 2100 Pfd. nach Quslität, pr. September u. September-Oktober 66 ¾ 65 ½ 65 ¾ Thlr. bez., Oktober-November 8 66 Thlr. bez., November-Dezember 66 Thlr. bez., Aprij-Mai 67— 66 bis ¼ Thlr. bez. r. Hegges loco 49 ½ 51 ½ Thlr. pr. 2000 Pfd. bez., pr. September u. September-Oktober 50 51 ½ 50 5 51 Thlr. bez., Oktober-November 1 50 ¾ 50 ½ ½ X Thlr. bez. u. G., November-Dezember 50 ½ ½¾ ½¾ Thlr bez., April-Mai 49 ¾ Tholr. bez. b Saesrer kleine à 40 —50 Thir per 1750 Pfd. Hafer loco 26 30 Thlr. poln. u. galiz. 26 ¾ 27 ½ Thlr., schles. 27 28 Thlr. ab Bahn bez., pr. September u. September-Oktober 28 ½ Thlr. bez., Obiab⸗e.obe⸗ 27 ¾ Thlr. bez., Apri-Mai 28 ¾ Thlr. Br., 8 G., Mai-Juni 28 Thlr. bez. Erbsch, MN. 62 70 Thlir., Futterwaare 54 61 Thlr. B Winterraps 94 104 Thlr. *““ Pluterribeen 4.-103 II. Rüböl loco 12 ½ Thlr. bez., pr. September und September xrto 9 12 ½ ½ Thlr. bez., breeeee u. November-Dezember 12 ½% ½ Thlr. bez., April-Mai 12 ½ Thlr. bez. 8 . Petrole 8 loco 8 Ar. pr. September-Oktober 2 Thlr. bez., Oktober-November 7 % 8 Thlr. bez., November-Dezember 8 X Thh. PLeivröl loco 11 ¾ Thlr. 1ö111X“ 8 Sgpoi itus lozo ohne Fass 17 ½ ½ Thlr. bez., pr. September 168 k bis ½ Thlr. bez., September-Oktober 165½3 ½ Thlr. bez., Oktober - No- vember 15 ¾ —- Thir. bez., November-DHezember 15 7⁄ ½ Thlr. ber., April- Mai 15 ½ ½¼ Thlr. bez. 1 Weizen loco mehr offerirt, Termine durch Kündigungen gedrückt. Gek. 14,000 Ctr. Roggen-Termine verfolgten heute eine flaue Tendenz und haben hierzu wiederum die fortgeseizten grossen Kündigungen in Höhe von 18,000 Ctr. welche schwerfälliger Aufnahme begegneten, bei- etragen. In der zweiten Börsenhälfte wurde die Haltung ein wenig

Roggen

gr. Gerste

Hafer] ²5 W. biats zu L.

Hen Centner

Stroh Sehek.

a. ——

erspiel in 5 Abtheilungen von Schiller. Gäste: Fräul. 8

ester, immerhin sind die Notirungen für nahe Lieferung ca. X Thlr. pr.