1869 / 236 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1 en, b esultat dieser Wahlen übersteigt daher die vorerwähnten Deckungsmittel im Betrage von ö. 3 8 12. v ree noch das Res 1 1,068,900 Thlr. um 260,000 Thlr. Hierbei darf nicht unerwähnt aus dem Feilegesate her; drei Millionen waren bestimmt zur Aus⸗ selbst die Abg. von Bonin und Haebeler zu Quästoren er⸗ E““ 3.) Plenarsitzung des Abgeordneten⸗ bleiben, daß in Rücksicht auf die gegenwärtige Finanzlage seit mehre hülfe bei dem Nothstande der Provinz Preußen. Diese Summen nannt habe. Schluß der Sitzung 1 Uhr 15 Minuten.

1 Die heutige (3.) Plenar b g ckenbeck um 10 Uhr ren Jahren viele an sich berechtigte Anforderungen zurückgestellt, daß wurden jährlich erneuert, aber es ist schon in der letzten Session auf hauses wurde vom Präsidenten von Forckenbe für den Rest der 40⸗Millionen⸗Anleihe zu Eisenbahnzwecken von noch die wiederholte Anregung, ob es sich nicht empfehle, diese Schuld zu Nach den beim Ober⸗Kommando der Marine einge⸗ 111“ 20 Millionen Thalern keine Zinsen in den vorliegenden Etat auf. konsolidiren, von Seiten der Staatsregierung die Geneigtheit dazu zu Nachrichten ist S. M. Fregatte »Niobe« am 6. Am Ministertische befanden sich der stellvertretende Vor. genommen sind, und daß beabsichtigt wird, zur Deckung der unab. erkennen gegeben, und unter den gegenwärtigen Verhältnissen nimmt d. Mts. in Plymouth angekommen. Alles wohl an Bord. itzende des Königlichen eeeeee. Se ghcnes . 1 ““ ““ ö 88 hee . v fecner Anleihe zum 8 b.esHassaeü Kärxesr. 1 9 r Heydt, der Handels⸗Minister Graf von Itzen⸗ willigung einer Sun 8 B 1 n mit⸗ wecke der Zahlung der atzanweisungen zu empfehlen. Hannover, 7. Oktober. 3. 2 h an ae. Neir eh bes Graf zu Eulenburg. tels besonderen Gesetzes zu beantragen. Hätten diese Bedürfnisse Der dritte damit in Verbindung stehende Entwurf betrifft nun vinzlal⸗Lanbiag 1.1 . EEe.

5 im Etat berücksichtigt werden können, so würde sich der Mehrbedarf die Uebersicht der Staatseinnahmen und Ausgaben vom Jahre 1868. 2 Der Präsident v. Forckenbeck widmete den seit dem Schlusse der bedeutend höher als auf 5,/400/000 Thlr. gestellt haben. Ich bemerte zuna chst, daß in der dazu gehörigen Denkschrift die Meht⸗ Berathung der Vorlage wegen der Landes⸗Kreditanstalt.

letzten Landtagssession verstorbenen Mitgliedern des Hauses, den - b 8 1 1b . 1 e V Cassel, 7. Oktober. Auf der Tagesordnung der

Strachwitz, von Goßler⸗Zichtau, Keuffel und Reinhardt einen dem Etat ei Ausgaben nach den Etats für 1868, 1869 und 1870 bei. .geworden ist, darf ich auf wenihe Bemerkungen mich beschränken. Berathung des Antrags auf Erlaß eines 122 betreffend

ehrenden Nachruf. Sämmtliche Mitglieder des Hauses erhoben gefügt worden. Daraus ergiebt sich, daß seit dem Jahre 1868 Mehr. Die Gesammteinnahme des Jahres 1868 mit Einschluß eines aus den Immobiliarverkehr im Regierungsbezirk Cassel, Berathung

sich von ihren Sitzen, um das Andenken der Verstorbenen erträge nur bei den Domänen, den direkten Steuern und den Eisen⸗ ddem Jahre 1867 übernommenen Bestandes von 2,333,800 Thalern der Gesetzesvorlage, betreffend die meierstättischen Verhältnisse

zu ehren. bahnen und bei der Einnahme der Gerichtskosten eingegangen sind, hat 286,335,800 Thlr. betragen, die Ausgabe dagegen einschließlich des Kreises Rinteln, Berathung des Grundetats des Land- Hierauf wurde die Wahl der 8 Schriftführer vorgenommen, daß dagegen die einmaligen Einnahmen für die Salzbestände aus dem der verbliebenen Reste 247,555,400. Die Ausgaben übersteigen mit⸗ krankenhauses zu Marburg.

welche gestern nicht beendet werden konnte, weil das Haus nicht Jahre 1867 weggefallen sind, die Einnahmen für Wechselstempel auf hin die Einnahmen um 11,219,600 Thlr., und zwar bestehen davon 1

fb; t übert und der Antheil an der Preußi⸗ in baaren Vorschüssen 1,356,100 Thlr. und in Ausgaberesten b 1 8 1. 1“ mehr beschlußfähig gewesen. 1he Beddh sc Hand bertragen, und de dare. e9490 hsee scüsen, 1656300 find nach dem Rechnente LEEEö“ Oktober. Ihre Königliche Hoheit die

8 bi Ertrag der Forstverwaltun 1 1 s S Ser der weee g nastestheg des Fehttates dieser Waßten . st deegettr ga . eftvemabtungg dag, t nur kein abschluß pro 1868 noch 2,187,800 Thlr. an Matrikularbeiträgen hin⸗ se von Preußen ist gestern von Schlan⸗ vurden von demn. Fnamt Heintster Beecherrn vög des Pebot⸗ Erhöhuong der dreaöhe. 1e8g Fnühea eine beeane zußetreten, welche noch nachträglich an den Norddeutschen Vund zu genbad hier eingetroffen und in dem Hotel »Nassauer Hof« zu folgende Gesetzentwürfe überreicht: 1) Gesetzentwurf, betreffend die um 164,500 Thaler. Dieses ungünstige Resultat rührt unverkennbar zahlen gewesen sind. Die Gesammtsumme der nichtgedeckten Aus⸗ mehrwöchentlichem Aufenthalt abgestiegen. Feststellung des Staatshaushalts⸗Etat für 1870. 2) Gesetzentwurf, zum Theil von den Verkehrsstockungen der letzten Jahre, gaben belaͤuft sich daher auf 13,407,400 Thlr. Bis zum Schluß des Cöln, 7. Oktober. Die Königin der Niederlande betreffend die Aufnahme einer Anleihe an Stelle der bis jetzt jähr⸗ zum Theil aber auch davon her, daß Einnahmen „in einem Monats August dieses Jahres sind von den Ausgaberesten 308,700 Thlr. kam gestern Nachmittag nach 2 Uhr mit dem Zuge von Arn⸗ lich ausgegebenen Schatzanweisungen. 3) Eine Uebersicht der erheblichen Umfange aufgegeben worden sind. Bezüglich der erspart und 4,520,500 Thlr. baar bezahlt worden. Am Schlusse des heim⸗Emmerich⸗Oberhausen in Deutz an und setzte von hier

Staatseinnahmen und Ausgaben für das Jahr 1868 sammt Ausgaben ergiebt die vorgedachte Zusammenstellung, daß die⸗ Monats August betrug daher der baare Vorschuß 8,064,500 Thlr., aus mit dem um 2 ½ Uhr abgegangenen Zuge ihre Reise nach den Voranschlägen wegen Deckung des Deficits. 4) Allgemeine selben seit dem Jahre 1868 im Ganzen um 5,235,500 Thaler E“ 5,034,200 Thlr. zu berichtigen waren, V Coblenz im strengsten Inkognito fort.

Rechnung über den Staatshaushalt des Jahres 1866. erhöht worden sind, wovon allein auf die öffentliche Schuld 1/112,500 Es wird einer nähern Begründung kaum bedürfen, daß die Be⸗ Hamburg, 7. Oktober. In der gestrigen Sitzung der

8 83* Thlr. Lei aus dem Verhältniß zum Norddeut 1 1 „5 . 5) Gesetzentwurf wegen Abänderung einiger Bestimmungen des Vol. vnceo0 sstung aus der 3,erhan Thlrums eerde ggschen schaffung der Mittel zur Deckung dieses Vorschusses und der Restaus⸗ V Bürgerschaft kamen folgende Gegenstände zur Verhandlung:

Gesetzes, betreffend die Einführung einer Klassen⸗ und klassi⸗ der gesammten Mehraus aben entfallen während für die ge ammte gaben ganz unerläßlich ist, um die Ordnung in dem Staatshaushalt Nr. 1 der Tagesordnung Senatsantrag wegen Erhö⸗

fizirten Einkommensteuer vom 1. Mai 1851. Diese Vorlagen 11““ seit dem sgafe 1868 nur eine C rhehun zu erhalten. Zu diesem Zwecke nun werden folgende Mittel in Vor⸗ hung des diesjährigen Budgetpostens für »Unvorhergese⸗

leitete der Finanz⸗Minister mit folgender Rede ein: von 1,462,100 Thlr. eingetreten ist. Hiervon sind 681,500 Thlr. bei schlag gebracht: is Ende bene Ausgaben⸗, wird ohne Diskussion definitiv geneh⸗ Ich habe dem Hohen Hause verschiedene Gesetzentwürfe vorzulegen, dem Justiz⸗Ministerium, 458,500 Thlr. bei dem Ministerium des 1) Die Einnahme aus Resten des Jahres 1868 et retro bis Ende migt, ebenso die auf Vorschlag des Präsidenten vorweggenom⸗

und zwar zunachst drei, die in einem gewissen Zusammenhang stehen: Innern, und der Rest bei dem übrigen Ministerien nachgewiesen. August 1869 404,500 Thlr. 2) Die auf diese Reste in den Monaten mene Nr. 15 der T.⸗O., Senatsantrag auf Vermiethung eines den Entwurf über die Feststellung des Staatshaushalts⸗Etats; Das Etatdefizit von 5,400,000 Thalern hat sich hiernach aus einer September bis Dezember d. Js. noch zu erwartenden Einnahmen, Platzes an den Verein für entlassene Sträflinge. Zu Nr. 2 den Entwurf, v die Eee fineh Anleihe an Stelle Mindereinnahme von 164,500 Thalern und einer Mehrausgahe fonde 1,89009 ztr earbesaünde Fin da 1135 der T.⸗O., Bericht des Ausschusses über die Erwiderung des bis jetzt jährli e Schatzanweisungen; 1 1 insichtli 1388,000 Thlr. . Fe g. J s

der bis jetzt jährlich ausgegebenen Schatz gen; von 5,235,500 Thalern gebildet. Hinsichtlich der Mehrleistung gedachten Fonds gehörigen Effektenbestände und Hypothekenkapitalien, Senats, betreffend den Verkauf der Bauplätze am Neuen⸗

t der Staatseinnahmen und Ausgaben für das en 2 V . keuer und eine Uebersich aatse g an den Norddeutschen Bund darf daran crinnert werden, ctwa 2,500,000 Thlr. 5) Muthmaßlicher Minderbedarf bei der Ver-, wall uUnd Graskeller, wird der Ausschußantrag definitiv

Jahr 1868 sammt den Voranschlägen wegen Deckung des Deftzits. daß die Erhöhung der Matrikularbeiträge wesentlich von den 1 Se; 2 2b Hg nun zunäͤchst den Staatshaushalts⸗Etat für 1870 betrifft, EE1“ 8 11“ e. wsfegcch des Por⸗ waltung pro 1869, in Folge der Abkürzung der Kreditfristen für Zölle, genehmigt. Bei Nr. 3 der X.⸗O.: Fortsetzung der Be⸗ so ist es nicht thunlich gewesen, die Einnahme⸗ und Ausgabepositionen tos und der Telegraphengebühren, von Zollbefreiungen und von der laut besonderer Uebersicht zum Etat * 1870 1,086,000 Thlr. und rathung über die Uebertragung der Vertretung des Sech⸗ vpollständig ins Gleichgewicht zu bringen. Im Jahre 1869 war es noth⸗ Erleichterung in Folge des mit Oesterreich abgeschlossenen Handels⸗ 6) aus demselben Grunde für 1870 eine Mehreinnahme von 3,500,000 ziger⸗-Collegiums auf den Convent der Stadtgemeinden,

wendig, für die Summe von 5,140,000 Thlr. außerordentliche Ein⸗ vertrages, von der Aufhebung des Salzmonopols und der Ermäßi⸗ Fener ⸗one dec esnreh glascher Hrlas 9 EETö“ werden Ausschuß⸗ und Senatsantrag abgelehnt. Nr. 4 der

8—

nahmen zu beschaffen, für das Jahr 1870 beträgt die Summe gung des Steuergewinns um etwa 10 pCt. herrührt, Maßregeln, Effekten, welche durch das Gesetz vom 8. Februar d. Js. freigegeben Tagesordnung: Senatsantrag, betr. Pensionirung zweier Offi⸗

5,400,000 Thlr., also 260,000 Thlr. mehr. Die Einnahmen für das die sast alle von der Landesvertretung dringend beantragt waren. C. Februar 1b iar,nr v wazehr , b 8

Jahr 1870 1 nach den bisherigen Grundsätzen veranschlagt worden. Tie nrelln, dieser Erlasse und der fengaige binfluß auf 8. Steige⸗ sind, etwa 2,000,000 Thlr., zusammen 11,236,000 Thlr. wird 15 Rr. W der Tages⸗

Mit Rücksicht darauf jedoch, daß in den letzten Jahren in Folge von Ver⸗ rung der Matritularbeiträge ist aus einer dem Etat beigefügten Mit diesen Mitteln wurde das Defizit aus dem Jahre 1868 ordnung (auf Antrag von Zinkeisen „vorweg genommen):

kehrsstockungen und ungünstigen Ernten nicht uͤberall normale Verhältnisse Zusammenstellung der Einnahmen und Ausgaben des Norddeutschen zwar nicht, vollständig gedeckt; es würde die Summe von Bericht des Legitimationsausschusses über die Entlassungs⸗

bestanden haben, sind die wirklichen Einnahmen im ersten Semester Bundes nach den Etats der Jahre 1868, 69 und 70 näher zu ersehen. etwa 1,863,700 Thalern ungedeckt bleiben. Da indeß der wirk⸗ gesuche der Herren G. Knauer, E. F. Berndes und E.

dieses Jahres 1869 bei Bemessung der Etats⸗Ansätze mit in Betracht Anlangend nun die Deckung des Etatdefizits von 5,400,000 liche Betrag, der zu decken sein wird, ebensowenig zu übersehen ist, Kullenkamp vom Richteramt. Die Ausschußanträge auf gezogen. b 1“ Fhalern, so hat die Staats⸗Regierung nicht unterlassen, ale als das ganz genaue Ergebniß des zu erwartenden Rechnungsabschlus. Entlassung der beiden ersteren und Nichtentlassung des Letzt⸗ des Etats Rücksi zu nehmen, ist eine Ueber er Staats⸗Ein- . 6. 1— jeser Bezie 8 z1 n. . 1b 9 V nahmen und Ausgaben, welche bis zum Schlusse des Monats August Vefcaffulnen ö ern⸗ LEEE1131“”“ 186e Schließlich bemerke ich noch, daß die Etatsüberschreitungen pro v rdeunge mniüch Fehcekedeh 8 Pe 1. d. J. wirklich aufgekommen, resp. bezahlt und vom 1. September ab niblen Aktipbestände sind 8 Beseitigun des Defizits aus dem Jahre lchen, sarhe von 619,500 Thlr erreichen, und daß die außcrordene⸗ angenommen, die alin. 2 abgelehnt. Während Nr. 7 der Tages bis zum Jahresschluß noch zu erwarten sind, dem Etat beigefügt 1868 unenibehrlich 5 ich spaͤtel maa uweisen die Ehre haben. lichen, im Etat nicht vorgesehenen Ausgaben, meistens Kriegsausgaben, % . 296 Ans Nr.7 der Tages⸗ Der Etat und die Uebersicht liegen mit sämmtlichen Anlagen gedruckt dicser Stelle in Vorschla u l 13,398,000 Thlr. betragen, daß beide Summen der nachträglichen Ge⸗ ordnung: Erster Bericht e E usschusses zur Prüfung von sofort zur Disposition des Hohen Hauses, ich werde mich daher für bringen hat um so Bienr Anstand enommeen werden ꝛwaͤhe 2 9 nehmigung des Landtags bedürfen, zu welchem Zweck dieselben in be⸗- Anträgen, betr. Wohlthätigkeits⸗Anstalten und milde Stiftungen, jetzt auf einige summarische Bemerkungen beschränken dürfen. öö a 8 gG Fedeti Isg soonderen Beilagen und speziellen Uebersichten erläutert und begründet tritt um 9 Uhr Vertagung ein. 3 B ei g. G en sind vseg tnahehen höher zu veranschla dieser Frage vorzugsweise die dem Preußischen Staate nicht mehr an. worden sind. Die Vorlagen sind, wie gesagt, sämmtlich bereits ge⸗ Hessen. Darmstadt, 7. Oktober. Der inz und die g g gehörenden Einnahmezweige in Betracht gezogen werden müssen. Die druckt. Prinzessin Ludwig wohnten am Dienstag achmittag der

gen gewesen: unter anderen bei der Domänenverwaltung um 59,800 Thlr., Amortisation der Staatsschulden einzustellen, ist zum Theil unaus. s ün 1 9 . öritn G b bei dendirekten Steuern um 481,600 Thlr., bei der Eisenbahnverwaltung führbar, zum Theil mit großen Opfern verknüpft und überdies den daß feierlichen Eröffnung der unter ihrem Protektorat stehenden um 126,500 Thlr., bei der Justizverwaltung um 311,000 Thlr.; ges- bei Preußischen Traditionen nicht entsprechend. Unter allen Um⸗ berathung des Etats sich vorzugsweise empfiehlt. Es kann namentlich Idiotenanstalt bei Darmstade bei. andren Verwaltungen dagegen niedriger: unter anderen bei der Forst, ständen aber sind die gegenwärtigen Verhältnisse des Geld⸗ die Regierung nur wünschen, daß diejenigen Informationen, die sie Baden. Karlsruhe, 7. Oktober. (W. T. B.) Bei verwaltung um 175,400 Thlr., bei den Hhbsssrnen 1ö” marktes nicht dazu angethan, mit einer solchen in ihrem ertheilen in der Lage ist, sofort zur Kenniniß aller Mitglieder des Entgegennahme der Landtagsadressen drückte der Großherzog Thlr., bei dem eeeT“ aReo Möennen Erfolge sehr zweifelhaften Maßregel vorzugehen. Eben so wenig Hauses gelangen und dadurch indirekt zur Kenntniß des ganzen Landes. seine Freude über die Uebereinstimmung der Anschauungen der beiader öö“ 100, 2 hir., die b1“ V fana dine⸗ E“ X“ 9 Che esh 1 ang Es kann also auch diesmal die Vorberathung nur besonders empfohlen Landesvertretung mit den Intentionen seiner Regierung aus, 9, 1 ¹ Aus. 3 mm. gese lwvon, daß diese Grund⸗ 1 werden. s in sa 2 I 4„; auf 1,021,900 Thlr., und es ist daher die gesammte Netto⸗Einnahme stücke für einen Theil der Staatsschuld und für die Rente 2 Kron. Als weitere Vorlage beehre ich mich, die allgemeine Rechnung 98.. darüber, sich in seiner Hoffnung auf einmüthiges Zu⸗ m 41,500 Thlr. höher veranschlagt. Außerdem ist in dem Etat eine fldeikommißfonds speziell verpfändet sind, so ist auch zu berücksichtigen,. über den Staatshaushalt des Jahres 1866 die Resultate sind schon sammenwirken der Regierung mit den Ständen bestärkt zu Summe von 1,400,000 Thlr. als Ueberschuß aus dem Staatsschatze, daß die Veräußerung der Domänen wegen des fort und fort steigen. anderweitig bekannt nebst den Anlagen und den Erläuterungen sehen. 8 8 B sowie eine extraordinäre Einnahme von 119,600 Thlr. in den Ertrages derselben dem Staatsinteresse nicht entsprechen würde, der Ober⸗Rechnungskammer zu übergeben. Ich gebe anheim, diese .— Abends begab sich der Großherzog nach Baden⸗Baden Ansatz gebracht, worden. Diese letzteren drei Beträge), nach ferner daß die grundherrlichen Hebungen sich von Jahr zu Jahr ver⸗ Vorlage vielleicht der Budgetkommission zur Vorberathung zu über⸗ zurück. nnzug ron nüscen Eenh zene anecs Lneampelseuee wela⸗ ven awei Fürdlon C“ E121.“— Die Abgeordnetenkammer nahm in ihrer heutigen sren. N. etrag zwei Millionen jährlich nach auf der Amortisationsperiode in Die Beschlußfassung über die geschäftliche Behandlung Sitzung den Gesetzentwurf, betreffend die Herabsetzung der a1 See 88 Mehehegarfs bei den Dotationen den Einnahmen gänzlich ausfallen werden. Ob die beabsichtigten der Vor fbas voenelung Weinsteuer, an. 8. Die Annahme . 8 Seitens Aösvis, 1 b Reformen in der Verwaltung und Justiz betraͤchtliche Erspar⸗ bleiben. der ersten Kammer ist in deren nächster Sitzung zu erwarten,

Wenn den Verwaltungsresultaten des Jahres 1868 gegenüber die nisse erwarten lassen, ist noch nicht zu übersehen, jedenfalls stehen sie Der Handels⸗Minister Graf Itzenplitz legte zwei Gesetz⸗ so daß das Gesetz am 15. d. in Kraft treten kann.

Nettoeinnahmen in dem vorliegenden Etat um 41,500 Thlr. höher nicht so nahe bevor, daß sie bei der diesjährigen Etatsaufstellung schen. 8 b 8 1 8 b peranschlagt worden sind, als in dem Etat pro 1869, so erklärt sich in Betracht gezogen werden könnten. Die Betriebsfondd der Kassen⸗ entwürfe vor, betreffend die Abänderung der Handelskammern Desterreich⸗Ungarn. Wien, 7. Oktober. Die Kai⸗ das wesentlich dadurch, daß bei mehreren Verwaltungszweigen die verwaltung im Betrage von zehn Millionen sind so gering, daß sie und die Constituirung der Aichungs⸗Aemter. Dieselben wurden serin ist mit der Erzherzogin Marie Valerie gestern Nachmittag

Einnahmen im ersten Semester dieses Jahres günstiger gewesen sind, für das wirkliche Bedürfniß schon jetzt nicht mehr ausreichend sind, der Kommission für Handel und Gewerbe überwiesen. von Ischl in Wien angekommen.

und daß hierauf nach Lage der Verhältnisse bei Bemessung der Etats⸗ und eine Verminderung derselben unter keinen Umständen stattht Der Minister des Innern, Graf zu Eulenburg, überreichte V Pesth, 6. Oktober. (N. Fr. Pr.) Die Auflösung der

ansätze hat Rücksicht genommen werden können. erscheint. Demnach ist nur übrig geblieben, die Bewilligung eines hiernächst den Entwurf einer Kreisordnung für die 6 östlichen Honved⸗Lehrbataillone und die Einberufung der Honved⸗Urlau⸗- Die neuen Ausgaben und Etatserhöhungen sind auf das Aeußerste Zuschlages zu der Einkommensteuer, der Klassensteuer und der Provinzen. Auch über die geschäftliche Behandlung dieses ber wurde bis Ende Oktober verschoben. Behufs schleuniger

beschränkt, gleiwohl ist es nicht zu vermeiden gewesen, unter Anderem Schlacht⸗ und Mahlsteuer auf Höhe von 25 Prozent in Vorschlag zu Gesetzentwurfs wird erst in nächster Sitzung beschlossen werden. Herstellung der Honved⸗Monturen sollen in allen Honved⸗

für B. 1 walnnese 8681794 d12680c; Saü 8” sh dee I 80900 Sle chen, S ö11.“ Es folgten Wahlprüfungen. bezirken inländische Industrielle zur Uebernahme von Arbeiten

ür Bergbauwesen 364,700 Thlr., für das Justiz⸗Ministerium ,100 27400, Thlr. erg . 56 8 3 8 b

Thaler, für das Ministerium des Innern 216,100 Thlr. und für Der zweite Entwurf betrifft die Aufnahme einer Anleihe von fol ö“ öö“ mit, daß aufgefordert werden. 1 1

extraordinäre Bedürfnisse 152,200 Thlr. mehr in Ansatz zu bringen. 13,000,000 zur Einlösung der Schatzanweisungen zu demselben Be⸗ Pr92 tt gegr 8s 8— Becker, r. Colberg, Delius, Graz, 6. Oktober. Das Gesetz über die Realschulen

Die gesammte Mehrausgabe beläuft sich auf 1,328,900 Thlr. und trage. Bekanntlich rühren zehn Millionen dieser Schatzanweisungen 8 4* eroth, von Puttkamer, Sachse, von Saldern, von wurde vom Landtage mit unwesentlichen Aenderungen nach

8b Schoening zu Schriftführern erwählt worden sind und daß er der Regierungsvorlage angenommen, ebenso das Gesetz, womit L