1869 / 241 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1 8 In das Handels⸗ (Firmen-) Register des hiesigen Königl. Han⸗ delsgerichts ist heute sub num. 1057 eingetragen worden: der Kauf⸗ mann Otto Heinsberg, in Gladbach wohnhaft, mit der Handels⸗

niederlassung daselbst unter der Firma Otto Heinsberg ““ Glladbach, am 6. Oktober 1869. Der Handelsgerichts⸗Sekretär, Kanzlei⸗Rath Krei t.

8.

Gemäß Anmeldung der Betheiligten ist die zwischen den Kauf⸗ leuten Friedrich Wilhelm Heinsberg in Odenkirchen und Otto Heins⸗ berg, früher daselbst, jetzt in Gladbach wohnend, bestandene Handels⸗ der Firma Gebr. Heinsberg durch

ebereinkunft am 1. Oktober d. J. aufgelöst worden und das bis da⸗ hin gemeinschaftlich gewesene Handelsgeschäft mit allen Aktiven und V Passiven auf den genannten Friedrich Wilhelm Heinsberg übergegan. gen; ist sodann zur Fortführung dieses Geschäfts zwischen dem Letztern und dem Kaufmann Carl Heinsberg in Odenkirchen am 1. Oktober c. eine Handelsgesellschaft mit dem Sitze daselbst unter der Firma Gebr.

esellschaft in Odenkirchen unter

Heinsberg in Odenkirchen errichtet worden.

Demnach ist heute bei Nr. 109 des Gesellschaftsregisters die er⸗ folgte Auflösung der ersterwähnten Handelsgesellschaft vermerkt und sub num. 511 desselben die obige neue Gesellschaft eingetra en worden.

8

am 6. Oktober 1869. Der Handelsgerichts⸗Sekretär, Kanzlei⸗Rath Krei t.

Köhnigliches Kreisgericht, I. Abtheilung,

Glladbach,

Wesel.

Eingetragen ist; I. in das Firmenregister bei der unter Nr. 195 für den Kaufmann Friedrich Wilhelm Convent zu Emmerich ein⸗

etragenen Firma F. W. Convent:

Der Kaufmann Stephan Biermann zu Emmerich ist in das Handelsgeschäft des Kaufmanus Friedrich Wilhelm Convent daselbst die nunmehr unter der Firma Convent C Bier⸗ mann bestehende Handelsgesellschaft unter Nr. 99 des Gesellschafts⸗

eingetreten und

registers eingetragen;

II. in das Gesellschaftsregister Nr. 99 die Firma: Convent & Biermann, Emmerich als Sitz der Gesellschaft, als Gesellschafter der Kaufmann Friedrich Wilhelm Convent zu Emmerich und der Kaufmann Stephan Biermann daselbst und der 1. Oktober 1869 als Beginn der Gesellschaft, zufolge Verfügung vom 4. Oktober 1869

am 5. Oktober 1869. Konkurse, Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen n. dergl. 6

Aufforderung der Konkursgläubiger 8 nach Festsetzung einer zweiten Anmeldungsfrist.

In dem Konkurse über das Vermögen des Kaufmanns Louis Bernhardt, Inhabers der Firma: L. Bernhardt hierselbst, ist zur Anmeldung der Forderungen der Konkursgläubiger noch eine zweite

bis zum 8. November 1869 einschließlich festgesetzt worden.

Die Gläubiger, welche ihre Ansprüche noch nicht angemeldet haben, werden aufgefordert, dieselben, sie mögen bereits rechtshändig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrecht bis zu dem ge⸗

dachten Tage bei uns schriftlich oder zu Protokoll anzumelden.

Der Termin zur Prüfung aller in der Zeit vom 16. Sep⸗ tember 1869 bis zum Ablauf der zweiten Frist angemeldeten For⸗ derungen ist auf

den 22. November 1869, Vormittags 10 Uhr,— in unserm Gerichtslokal, Terminszimmer Nr. 1, vor dem Kommissar, Herrn Kreisgerichtsrath Scharnweber, anberaumt, und werden um Erscheinen in diesem Termin die sänmtlichen Gläubiger aufgefor ert, welche ihre Forderungen innerhalb einer der Fristen angemeldet

Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht, hat eine Abschrift der⸗ selben und ihrer Anlagen beizufügen. Jeder Gläubiger, welcher nicht in unserm Gerichtsbezirk wohnt, bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berechtigten auswärtigen Be⸗ vollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden die Rechtsanwalte Justiz⸗Räthe Licht, Stoepel und Kelch und die Rechtsanwalte Naudé und Engels hierselbst zu Sachwaktern vorgeschlagen. 8 Potsdam, den 5. Oktober 1869. Königliches Kreisgericht. Abtheilung I.

11 „Konkurseroöͤffnung.

Königliches Kreisgericht zu Inowraclaw, erste Abtheilung, den 29. September 1869, Nachmittags 1 Uhr.

UMeber das Vermögen des pensionirten Exekutions⸗Inspektors dinand Joseph Weinert von hier ist der gemeine Konkurs im a g kürzten Verfahren eröffnet. Zum einstweiligen Verwalter der Masse ist der Rechtsanwalt Triepcke bestellt. Allen, welche von dem ꝛc. Wei⸗ nert etwas an Geld, Papieren oder anderen Sachen in Besitz oder Gewahrsam haben, oder welche ihm etwas verschulden, wird aufge⸗ geben, von dem Besitz der Gegenstände

bis zum 3 November dieses vm. einschließlich dem Verwalter der Masse Anzeige zu machen und lt ihrer etwaigen Rechte, ebendahin zur Konkursmasse

abzuliefern.

Alle diejenigen, welche an die Masse Ansprüche als Konkurs⸗ läubiger machen wollen, werden aufgefordert, ihre Ansprüche, die⸗ elben mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrecht

bis zum 3. November dieses Jahres einschließlich

gebeten hat, so wird

bei uns schriftlich oder zu Protokoll anzumelden und demnächst n

Prüfung der sämmtlichen, innerhalb der gedachten Frist angemeldeten Forderungen, sowie zur Bestellung des definitiven Verwalters auf den 16. November cr., Vormittags 10 Uhr, vor dem Kommissar, Kreisrichter Beleites, im Audienzsaale zu er⸗ einen.

Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht, hat eine Abschrift der. selben und ihrer Anlagen beizufügen.

Jeder Gläubiger, welcher nicht in unserm Amtsbezirke seinen Wohnsitz hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften Bevollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen.

Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden die die Justizräthe Keßler und Hantelmann und die Rechtsanwälte Fell. mann, Hoeniger und Fromm zu Sachwaltern vorgeschlagen.

[3493] effentliche Beka iglich dänische Ge.⸗

ͤ f von Scheel⸗Plessen, als nach dem Ableben seines Vaters, des Geheimen Konferenz⸗Raths Mogens Joachim Grafen von Scheel⸗Plessen auf Sierhagen, succedirender Fideikommißerbe des wall. Geheimen Konferenz⸗Raths Wulff Heinrich von Thienen, unterm 4. Oktober d. Is. um Publizirung der in dem von dem gedachten Fideikomm unterm 15. September 1808 zu Lübeck errichteten Testamente enthaltenen fideikommissarischen Be⸗ stimmungen, dahin lautend:

Nach meinem tödtlichen Hintritt sollen mit einem immerwähren⸗ den Fideikommisse belegt sein: A. In dem adeligen Gute Sierhagen mit Mühlenkamp und deren Pertinentien, worüber sonst mein Erbe und dessen Substitute frei disponiren können, Zweimal Hundert Tausend Reichsthaler S. H. Courant Speziesmünze als zu 4 Prozent erste und un⸗ ablasliche Hypothek, wozu ich ferner als Familien⸗Fideikommiß⸗ kapital lege: 1) Hundert Tausend Reichsthaler, die in den Gü⸗ tern Wensien und Travenort (jedoch damit diese Güter nach Gefallen der Eigenthümer von einander getrennt werden können, Siebenzig Tausend in dem ersteren und Dreißig Tausend in dem letzteren), Zwanzig Tausend Reichsthaler, die in dem Gute Müssen, Zehn Tausend Reichsthaler, die in dem Gute Ehlerstorf, und Eilf Tausend Reichsthaler, die in dem Gute Rosenhof unablöslich belegt stehen. 1 In den adeligen Gütern Löhrstorf, Claustorf, Großenbrode und Godderstorf mit allen dazu gehörigen Pertinentien, zu welchem ersteren, nämlich Löhrstorf, auch der Antheil der Güldensteiner Hölzung, welchen ich mir beim Verkauf von Güldenstein reser⸗ virt, und überdies die schon vorhin bei Löhrstorff gewesene Hölzung hiedurch von mir gelegt werden, die Summe von Zweimal Hundert Tausend Reichsthaler S. H. Courant Spe ziesmünze zu 4 Prozent als erste unablösliche Hypothek, und zwar in Löhrstorf und Großenbrode und deren Pertinentien

Ein Hundert und Zehn Tausend Reichsthaler, in Claustorf mit

seinen Zubehörungen Fünfzig Tausend Reichsthaler und in Godderstorf mit dessen Pertinentien Vierzig Tausend Neichs⸗

Das adelige Gut Sierhagen mit dem Zinsengenuß des darin fundirten Fideikommisses von 200,000 Thlr. und den Zinsen der in den Nummern 1, 2, 3 und 4 ferner als Fideikommiß dazu ge⸗ legten unablöslichen Kapitalien von 141,000 Thlr., und was ich ferner dazu bestimmen möchte, bekommt mein instituirter Erbe und nach ihm dessen eheliche Nachkommenschaft, und in deren Erman⸗ gelung auf dieselbe Weise der erste und zweite Substitut und deren eheliche Descendenz nach der weiter unten von mir festgesetzten Vorschrift. w

Die adeligen Güter Löhrstorf, Claustorf, Großenbrode und Godderstorf, mit deren Pertinentien und zu Löhrstorf gelegten Hölzungen, zur freien Disposition über die Substanz dieser Güͤter und mit dem Zinsengenuß des dabei angeordneten Fideikommiß⸗ Kapitals von 200,000 Thlr. legire und vermache ich dem Herrn

herrn und Jägermeister Christian Heinrich August v. Harden⸗ berg⸗Reventlow und nach ihm seiner ehelichen Descendenz auf die weiter unten festzusetzende Weise. Sollte indessen dieser mein Lega⸗ tarius vor seiner jetzigen Frau Gemahlin Johanna, geb. Baronesse v. Reitzenstein, versterben, so vermache ich derselben hiermit, so lange sie lebt und sich nicht anderweitig wieder verheirathet, jährlich 3000 Thlr. aus den Revenüen dieser ihrem Herrn Gemahl und dessen ehelichen Descendenz allhier vermachten Gütern.

Mein obgedachter Erbe, dessen Substituten und dessen und deren allerseitige zum Genusse der Fideikommisse gelangende Successoren, imgleichen dieser mein Legatarius und dessen allerseitige Nachfolger,

bei 3 d dieses Legati schuldig, die fideikommissarische Qu r resp. in Sierhagen radicirten und dabei belegten 341,000 Thlr. und der in den Gütern Löhrstorf, Claustorf, Großenbrode und Godderstorf fundirten 200,000 Thlr. sowohl gleich nach dem Antritt der Erbschaft und des Legatums, als auch demnächst alljährlich auf gemeinschaftliche Kosten, Jeder zur Hälfte, öffentlich publiciren zu lassen. 8

Kiel, den 5. Oktober 1869. Königliches Appellationsgericht.

111I1“

1— diese testamentarische Disposition Seitens v unterzeichneten Königlichen Appellationsgerichts hierdurch zu Jeder. manns Kunde gebracht. 8 1“

für das Vierteljahr. Insertionspreis für den Naum einer Druchzeile Sgr.*

Aule Post-Anstalten des In⸗ und

Auslandes nehmen Sasbuns an,

[ür Berlin die Expedition des önigl. reußischen Staats- Anzeigers:

Behren⸗Straße Nr. fa, Sche der Wilhelmsstraße.

1“ nla ehes

Majestät der König haben geruht: Dem Fürsten

von Rumänien Hoheit das Großkreuz des Rothen Adler⸗ Ordens zu verleihen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Dem Rechnungs⸗Rath und Hauptamts⸗Rendanten, Haupt⸗

mann a. D. Domke zu Pr. Stargardt, den Rothen Adler⸗

Orden dritter Klasse mit der Schleife; dem Landrath von König zu Homburg, dem Amtmann und Landrath Schaffner daselbst, dem Haupt⸗Steueramts⸗Controleur L iebrich zu Coblenz, den katholischen Pfarrern Volm zu Hechingen, Westhoff zu Hövel bei Hamm und Szulczew ski zu Ostrowo im Kreise Inowraclaw, und dem Land⸗Rabbiner Tiktin zu Breslau den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse; dem Polizei⸗Direktor, Hauptmann a. D. Sey fried zu Wiesbaden, dem Eisenbahn⸗ Stations⸗Vorsteher Sosenheimer zu Ems und dem Charité⸗ Stations⸗Inspektor Re ckahn zu Berlin den Königlichen Kronen⸗ Orden vierter Klasse, sowie den Schullehrern Albers zu Asen⸗ dorf, Amts Winsen, und Engel zu Lig ersdorf in den hohenzollernschen Landen, dem Chausseegeld⸗ rheber Mauff zu Günstedt im Kreise Weißensee und dem Kreisgerichts⸗Boten und Exekutor Heyder zu Lützen im Kreise Merseburg das All⸗ gemeine Ehrenzeichen zu verleihen. Ke 8

8

del, Gewerbe und öffentliche . Arbeiten. 16“ Civil⸗Ingenieuren Nagel und Kaemp ist unter dem 1

1. Oktober 1869 ein Patent auf einen durch Zeichnung und Beschreibung nachgewiesenen Wasserdruckheber 1

auf Fusse Facche von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußischen Staats ertheilt worden.

1“““

Der Obergerichts⸗Anwalt Seckels in Aurich ist zugleich zum Notar füt den Bezirk des dortigen Obergerichts, mit An⸗ weisung seines Wohnsitzes in Aurich, ernannt worden.

Der Kreis⸗Richter Derckmann in Hagen ist zum Rechts⸗ Anwalt bei dem Kreisgericht in Hamm und zugleich zum No⸗ tar im Departement des I zu eec mit Anweisung seines Wohnsitzes in nna, ernann worden. 3

8— hageaa Reserendarius Klein in Düsseldorf ist auf Grund der bestandenen dritten Prüfung zum Advokaten im Bezirke des Königlichen Appellationsgerichtshofes zu Cöln

ernannt worden.

Miinisterium der geistlichen, Unterrichts⸗ und . Medizinal⸗Angelegenheiten. b

Berufung des Gymnasial⸗Direktors Dr. Unger in

Friedland in Mecklenburg zum Ober⸗Lehrer am städtischen Gymnasium in Halle a. S. ist genehmigt und demselben dabei

das Prädikat Professor beigelegt worden. Finanz⸗Ministerium.

Bei der heute fortgesetzten Ziehung der 4. Klass

Frnigch. preußischer Klassenlotterie fiel P 1. Hauptgewinn von

150 lr. auf Nr. 62,277. 1 Hauptgewinn von 10,000 Thlr. auf Nr. Gehl- 4 Gewinne von 5000 Thlr. fielen auf Nr. 13,931. 60,632. 68,770 und 82,967. von 2000 Thlr. auf Nr. 8503. 33,032. 57,474 und 71,565. 8

47 Gewinne von 1000 Chlr, auf Nr. 2290. 7316. 7444 11,448. 12,595. 12,599. 14,400. 17,336. 19,726. 19,780. 22,177. 27,523. 27,729. 27,790. 29,115. 31,297. 33,433. 34,444. 35,655.

- 14 jster

57,453. 58,125. 62,168. 65,757. 66,376. 67,666. 67,874. 70,244. 70476. 71,028. 71,214. 77,580. 79,069. 80,664. 80,887. 83,035. 85,267. 85,997 und 91,184. GE18 Gewinne von 500 Thlr. auf Nr. 2406. 3725. 7335. 7589. 7787. 15,223. 18,465. 21,224. 22,456. 22,981. 24,211. 36,172. 37,437. 41,339. 48,980. 49,486. 51,894. 52,144. 55,250. 56,292. 58,906. 61,475. 65,029. 66,809. 70,794. 71,181. 72,769. 73,329. 77,449. 78,674. 78,731. 81,327. 83,893. 84,678. 85,088. Gewinne von 200 Thlr. auf Nr. 2157. 5593. 6180. 12,334. 12,596. 12,925. 14,283. 15,304. 15,726. 16,066. .18,379. 18,446. 18,543. 19,549. 20,957. 20,990. 21,398. 31,471. 31,611. 31,666. 33,328. 33,705 36,030. 36,283. 39,768. 40,362. 41,333. 41,655. 43,814. 44,642. 45,791. 46,192. 46,571. 46,660. 46,750. 49,330. 50,198. 50,655. 50,993. 51,530. 53,674. 55,630. 59,061. 60,170. 60,218. 60,956. 64,416. 67,439. 69,198. 69,205. 69,956. 70,193. 70,248 74,845. 76,052. 77,653. 78,025. 79,011. 81,689. 82,357. 84,223. 85,885. 87,190. 88,144. 90,316. 91,773. 92,335 und 94/342. Berlin, den 14. Oktober 1869. . 1 Königliche General⸗Lotterie⸗Direktion.

Haupt⸗Verwaltung der Staatsschulden.

Bekanntmachun 8„ J die im Michaelistermine 1869 zu Merseburg ausgeloosten Steuer⸗Kredit⸗Kassenscheine betreffend.

Bei der heute erfolgten Verloosung der im Jahre 1764,

so wie der, anstatt der früheren unverwechselten und unver⸗ loosbaren Steuerscheine im Jahre 1836 ausgefertigten Steuer⸗ Kredit⸗Kassenscheine sind nachstehende Nummern, deren Rea⸗ lisirung im Oster⸗Termine 1870 erfolgen soll, gezogen worden:

1) von den Steuer⸗Kredit⸗Kassenscheinen aus dem

. Jahre 1864 qqq66166161111846* 1000 Thlr.: 8 90. 154. 400. 705. 1520. 2147. 2618. 2805. 2817. 3067. 3753. 3765. 3950. 4513. 4710. 4848. 5083. 5277. 5564. 5638. 5667. 5745. 6405. 6647. 6968. 7112. 7178. 7187. 7498. 7521 7558. 7749. 7763. 8044. 8361. 8687. 9196. 9219. 9842. 10,014. 10,474. 10,571. 10,735. 10,806. 10,923. 10,980. 11,172. 11,201. 11,280. 11,827. 12,037. 12,320. 12,404. 12,522. 12,626. 12,647. 12,847. 12,893. 12,981. 13,066. 13,698. 13,992. 14,073. 14,176.

8 svon bie n. 3 800 ir. 8 33. 208. 220. 273. 929. 1522. 2113. 2213. 2731. 2807.

2822. 3847. 3859. 4148. 4214. 4353. 4387 4538. 4890. 5081.

5414. 5445. 5888. 6079. 6334. 6774. 6937. 6971. 7171. 7419.

7510. 7560. 7671. 7712. 7836. von Pit. D. à 100 Thlr.: 494. 570. 864. 1574. 1986. 2135. 2211. 2432. 2820.

3406. 3791. 3797. 4064. 5215. 5942. 6044. 6160.

2) von der

2988.

v Steuer⸗Kredit⸗Kassenscheinen aus dem Jahre 1836. 8 „von ELit. A. à 1000 Thlr.:

00. 126. 155. 178. 208. 228.

von Lit. B. à 500 Thlr.:

8. 72. 117. 8 1 von Lit. C. à 200 Thlr.: 35. 72. 139. 144. 4

b von Lit. D. à 100 Thlr.: 38. 79. 84. 1141.

von Lit. E. à 50 Thlr.:

497