1869 / 276 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Fonds und Staats-Papiere. Eisenbahn-Stamm-Aktien.

23. Nov. Amerik. rückz. 1882/6 15. u. 1/11J90 bz G Alsenzb. v. St. g. aesp 8 8 G 142 bz 4o do. 1885 do. 89 5 bz Amst.-Rotterd.. do. 95 9 5bz 8 8 do. . 1 . 142 bz [Oesterr. Papier-Rente 4 ½ verschieden 49 bz g5hm. Westb.. do. 91 tàzbe 2 Hamburg 1 1 151 5[l bz do. Silber-Rente... 56 bz G Gal. (Carl-L.-B.) do. 99 ½ 100 g99 . . „2 Mt. 150 ½bz do. 250 Fl. 1854. 73 G Löbau-Zittau... 1/1. 54 bz sbn Landtags⸗Angelegenheiten. Mennplätzen die Sache bereits praktisch zur Ausführung gekommen; 4. 6 23 bz do. Kredit. 100.1858,— pr. Stück 85 3 G sLudwigsh.-Bexb 1/1. u. 71171 G 8 W gen Sinung des nicht nur dadurch, daß man für die Zucht werthlose Pferde auf . Mt. 80 12 bz do. Lott.-Anl. 18605 1 77 àsbz Mainz-Ldwgsh.. do. [138 1 bz G Berlin, 24. November. In der gestrigen Sitzung des Grund dieser bekannt gewordenen Bestimmung von Hause aus zu⸗ österr. do. do. 1864— pr. Stück 6657bz B Mecklenburger.. 1/1. 74 ½ bz Hauses der Abgeordneten nahm der Minister für die landwirth⸗ rückgehalten, sie gar nicht mehr zu den Rennplätzen hingeschickt hat, Wühr.. . SIAbz sttalienische Rente. 5 1/1. u. 1/7. 52 ½ bz Oberhess. v. St. g. do. volle schaftlichen Angelegenheiten von Selchow über den Antrag sondern auch dadurch, daß auf verschiedenen Renn lätzen Pferde, Wien, österr. do. Tabaks-Oblig. 6 do. 83 ½etwbz (QOest. Franz. St. 1/1. u. 7. 206 ½à7 ½àà7b des Abgeordneten Richter (Duisburg⸗Essen) in Betreff der Renn⸗ welche für die Zucht keinen Werth haben, von der heilnahme an 81 bz do. Tabaks-Akt. 882B Reichenb.-Pard. do. [66 bz ämien und landwirthschaftlichen Fortbildungsschulen nach dem Rennen zurückgestoßen worden sind. Auch hat die Staatsregie⸗ Augaburg, addd. Rumän. Eisenb 140. [72 bz G sRuss. Staatsb.ö do. 91 ⁄1 b: G pr ien Air eerdaecten das Bort⸗ rung sich ferner für verpflichtet erachtet, ihrerseits solche Pferde, von eg b 56 22 G Rumänier . . .. . . 73 62 Südöst. (Lomb.). 1/5 u. 11 135 1;6 b2z dem Frürk e die Erlaubni unächst aninüpfen zu dürfen an den denen sie sich vorher sagen konnte, daß sie für die Zucht keinen Werth Frankfurt a. M., . 71B Warsch.-Bromb. 1⁄1. Ich. zan 2. Börrebelenn Er will die 51,000 Thaler für hatten, auch von den Rennplätzen auszuschließen und ihren Verkauf rüdd. Währ.ö 100 Fl. 56 22 G Neapol. Pr.-A... do. 81 ½ bz G Wosch. Ldz. v. St. 1 ASää letten Satz des He ihre Verwendung anzuordnen. Dieser Grundsatz hat also im Lande bereits segensreich Eeipzig, 14 Thlr. Russ. Egl. Anl. de 18225 1/3. u. 1⁸9. 5 Qbz Warachau-Ter. 1⁄4.u1083 ½ 0 Rennprämien hier gestriche e g g. gewirkt und wird es ferner thun.

u. . 9 1 32 /5. u. 1/11.86 b3z3 ür einen anderen Zweck. Ich kann nun, und zwar im Namen der 1

8 4 9„ n anz gewiß das Recht, die 51,000 Thlr. zu streichen; aber Sie haben . b 89 Petersburg... 1 8 Hon Anleihe 3 15. 27141 übr b 8 gicht bas Recht, zu verlangen, daß aus diesen gestrichenen und somit Meine Herren, was die Prinzipienfrage Eren . 37 F Se z 8218, . de. Anh 164 3 11. . 1. 22212z22 b2 1 Bank- und In dustrie-Aktien. 8 ersparten 51,000 Thalern ein neuer Fonds gegründet wird, und des⸗ auf zu antworten, daß es an meinem guten Willen, diese 1 000 85 Warschau .d 75 bz d0. do d. 1866 1/3. u. 1/9. 118 bz n wegen glaube ich, hier auch gar nicht auf den Werth und die Bedeu⸗ se einem bestimmten andern Zwecke zu verwenden, woh 9 2 ich Sremen. - 111⁄ bz 4o. 5. Anl. Stiegl., 5 1/4. u. 1/10/66 bz DiV. pres18071888 tung der Fortbildungsschulen eingehen zu dürfen. Wenn es zur Be⸗ fehlen würde, daß ich prinzipiell aber gar nicht dazu Emaͤchcg Hn⸗ vW“ . S023B Berl. Abfuhr. gründung dieses prinzipiellen Bedenkens noch nöthig sein sollte, ein Der Etat ist einmal fertig und liegt dem Hause zut r⸗v oder 1 Te. 9. Anl. Parl. St 9917 do. Aquarium. p praecedens anzuführen, so erlaube ich mir daran zu erinnern, daß Ablehnung vor. Aber über Summen, die abgesetz 1 à12u . Fonds und Staats-Papiere de. do. Holl.- do. Br. (Tivoli) 8 im vorigen Jahre, als das Haus beschloß, im Extraordinarium andern Zwecke zu verfügen, liegt nicht in meiner Kompe u. wei

do. Bodenkredit... 8

13/1. u. 13/7. 60 ½ b2 do. Kassen-V. 9 ¼ 50,000 Thaler für den Bau eines landwirthschaftlichen Museums bereits das ganze Staats⸗Ministerium sich gegen diesen Grundsatz voll⸗ 1¼4 u. 10 95 ½ G [do. do. II. Em. 1—

do. Hand.-G. fzäaabzusetzen, von irgend einer Seite des Hauses der Antrag gestellt ständig und sehr bestimmt ausgesprochen hat. 8 jcolai-O bli 8 Was nun aber die Fortbildungsschule im Allgemeinen betrifft, icolak bigat. do. do. neue 3 wurde, diese 50,000 Thaler für andere Zwecke zu verwenden, sie dem 6 Inb- ghenbie Fare EESEST“ do. do. Heine

40. do. 40 % Meliorationsfonds zuzuschlagen. So sehr ich persönlich dies gewünscht so⸗ 1 1 de. Pferdeb.. shbbette, so unbedingt war ich verpflichtet, im Namen der Staatsregie. Biedenweg sagen: man thue das Eine und lasse das An⸗ Peln. Pfandb. III. Em. do. Liquid.

unschweig.. ie Erklä ion ei dere nicht. Fortbildungsschulen im Allgemeinen zu unterstützen,

Seneee 68S rung die Erklärung abzugeben, daß, nachdem die Position einmal ge hat die Regierung sich niemals versagt, so weit das landwirthschaft⸗ do. Cert. A. à 300 Fl. do. Part. Ob. à 500 Fl.

Coburg. Kredit. sanchec, ba dae e liche Interesse dabei in Betracht kommt. Wir haben im preußischen Türk. Anleihe 1865.

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Freiwillige Anleihe. Staats-Anl. von 1859 K. v. 1854, 55 do. von 1857 von 1859 von 1856 do. von 1864 do. von 1867 do. v. 1868 Lit. B. do. v. 1850, 52 do. ven 1853 do. von 1862 do. von 1868 Staats-Schuldscheine Pr.-Anl. 1855à 100 Th. ess. Pr.-Sch. à 40 Th. Kur- u. Neum. Schldv. der-Deichb.-Oblig. Berlin. Stadt-Obligat. do. do. do. do. Sehldv. d. Berl. Kaufm. Berliner Kur -u. Neumöärk. de Ostpreussische d

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räumen könne, über die so gestrichenen Gelder für andere . b 1 . nicht (mng geh, und darf mich Aber den Werih der Fortbildungsschulen die in diesem Augenblicke vom Staate unterstützt werden. Wir haben

hier nicht äußern. b Dess. Kredit-B. it . Unterstützungen an Fortbildungsschulen, wenn sie Fachschulen sind, kisenbahs-Stamm-Aktien. de. . Ich habe es daher nur mit der ersten Hälfte des Antrages zu thun d. die wcawwneihsnafes eder hereten, vascher eee ensen wen do. Landes-B. Div. pro 1867

Wenln ich das Recht des Hauses anerkenne, die 51,000 Thlr. zu m 1b streichen, so bitte ich Sie dae dies nicht zu thun; Sie würden die auch ferner thun; aber aus anderen Fonds, de⸗ 2 er. PDiskonto-Kom. Pferdezucht des Landes ganz bedenklich gefährden. Der Herr Ab: Fonds, die wir der Pferdezucht üee. m ben a - ona-Kieler... 0. 1 ““ isenbahnbed.. jel: Ti bei süj —⸗ 12 ¹ 2 1 1. Hied Berg.-Märk. do. [132 1 bz do. Görlitzer veetn Sitel 20 und 2 weise nach, daß für Thierschauen, zur Unter kulturfonds, hat bisher die Mittel immer noch geboten, um solche vile 8 7* Berlin-Anhalt.. 1/1. u. 7. 186 B do. Nordd. e Berlin-Görlitz..

ützung, und für Prämirung guter Zuchtstuten und guter Hengste 1 8 4 1 22 V1 1- e 1 —— 13,000 - vraenüich Sa Jachef Herren, lcaas ul 8 Fortbildungsschulen, wie Sie sie hier organisiren wollen, in e 1¼l u. 10 1 1/1. 66 53 bz Genf. Kred. in Liq. fr. Zins 20 G Betrag von 12⸗ oder 13,000 Thlr. in einem Staate von so großer diger Weise zu subventioniren. Das ist bisher geschehen und wir 1/1 8 7do. Stamm-Pr. . 88 bz G Geraer G de Berlin-Hamburg. 146 etwbz B B. G. Schust. u. C. 88 BBrl.-Ptsd.-Mgdb.

1/1 u. 7. t ing⸗ auch ferner geschehen! .8 1 u Ausdehnung wie der unsrige sagen! Der Betrag ist wirklich sehr gering Ureber ie Gestutverwaltung äußerte der Minister von do 8 8 199 ⅞bz G [Gothaer Zettel. M 1 Berlin-Stettiner.

do. 108 G fügig. Der Herr Abgeordnete hat ferner darauf hingewiesen, der ganze issari E“ 1/1. 95 G Gesthitsekat Feer doch, daß für das Pferd im Lande Mancherlei Selchow mit Bezug auf den Antrag der Kommissarien des

do. Brsl.-Schw.-Frb. 112 bz ö— 8

do. neue

1/1 u. 7.94bz eschehe Ja, meine Herren, der Gestütsetat beweist nur, daß die Hauses: »Die Königliche Staatsregierung aufzufordern: die 7 gg: do. 94 bz Recterung ernstlich bestrebt ist, auch an ihrem Theile ein gutes Ma⸗ Verwaltung der Landgestüte unabhängiger von der Verwal⸗ zee-e 99 zctwbz G Henriehshütte.. 1/1. 104 G6 terial zu ziehen; diese 51,000 Thaler sind aber nicht für die tung der Hauptgestüte hinzustellen«“, nach dem Abgeordneten 8- öö 91 ⁄¶ bz Hoerd. Hütt.-V. 1/4 u. 7. 104 B Regierung, sondern für das Land bestimmt, sie beruhen auf von Saucken⸗Julienfelde: 8 * 0n ner;z. Hyp. (Hübner). „,2/1. [105 0 dem Grundsatz, daß eine Hebung und Verbesserung der Pferde⸗ Meine Herren, die Frage ist ja schon öfter zur Diskussion ge⸗ Hal.. Sor. Gubem ““ 41n sucht nach langjährigen Erfahrungen nur herbeigeführt werden kommen, hier und an andern Orten. Nach dem Standpunkte, Um 2 8 88 8 do. A. I. Preuss. 1/1. kann durch die Kultivirung des Vollblutpferdes; und ferner auf ich zu derselben einnehme, muß ich widerrathen, auf den Vorschlag ““ 8 r. do. Pfdb. unkd. 1/1 n. 75.. dem zweiten Grundsatz, daß eine Vollblutzucht ohne Rennen nicht einzugehen, und Sie bitten, den Antrag abzulehnen. 1 S Pr. Königsb. Pr.-B. 1/1. 105 6 Kdenkbar ist. Streichen Sie die 51,000 Thaler, so verbannen Sie die ndem ich Alles, was der Herr Redner soeben ausgeführt hat, Mies np FLeipziger Kredit 14. 113 3 Lcollblutzucht aus dem Lande. Erwägen Sie aber auch ferner, meine im Uebrigen acceptire, muß ich aber eine thatsächliche Berichtigung ir 8 ve. Luxemb. do. 1/1. [116 9et. bz B Herren, daß seit den zwei Jahren, wo dieser größere Betrag auf den eintreten lassen. Der Herr Abgeordnete hat und darauf scheint es M b'n Ibe- 8 b do. neue Ecttat gekommen ist, er bereits gute Früchte getragen hat. Die Rennen mir ganz wesentlich anzukommen erflärt, daß die Vorsteher der a8 is e. JNMd. F.-Ver.-G. do. 898 G haben sich belebt, die Aussicht auf die Möglichkeit bedeutender Prämien Landgesthte verpflichtet seien, Alles dasjenige anzunehmen, was ihnen 1 (St. Pr.) fuMsgdeb. Privat. 40. 926 at viele Pferdezüͤchter dahin geführt, sehr werthvolles Material an⸗ ö“ 82 Meininger Kred. 1/1 u. 7. 1165 bz 6 uschaffen. Wollen Sie diese Position jetzt streichen, so würden Sie den 11 Landgestüten, welche wir gegenwärtig haben, werden 7 vor⸗ 8 kürl- 5 Minerva Bg.-A. 1/1. 15bz Kddas Interesse dieser Herren ganz unbedingt schädigen, Sie würden damit handen sein, die in gar keiner Beziehung zu irgend einem Haupt⸗ 11““ FPAAloldauer Bank. do. 20 G zugleich aber auch die ganze Pferdezucht im Lande in bedenklicher Weise gestüte stehen, und wo jeder einzelne Vorsteher, wenn er in das Fangt Niedschl. Märk.ü L1“ gefährden. Ich bitte Sie daher, streichen Sie diese Position nicht. estüt geht, um aus demjenigen Depot, welches ihm überwiesen ist, Ndschl. Zweigb.ü 1¼+1. 8S97 bz FonessGeend. 1/7† 98 bz Nach dem Abgeordneten Biedenweg fügte der Minister en Remonten für seine Ställe zu holen, doch ganz ohne Zweifel Nordh. Erfurter 1/4,u.7 789 4 16. a. noch hinzu: das Recht hat zu sagen: »Diesen Beschäler will ich nicht, den do. St.-Pr 6 91 3 bz3 . LE“ Ich bin dem Herrn H sehr dankbar, Ftas mir 88 8 11.n vbrachen,⸗ und ——— Uund dem Vor. Oberschl. A. u. C. 8 anlassung giebt, zu meiner früheren Aeußerung nachzuholen, wa eher des Hauptgestüts ein Streit d 3 S5. 8. B. Omnibus-G. 63 ‧bz G versäumt habe. Die Behauptung, daß die Rehnen lediglich dem Ver⸗- Pferd brauchbar ist oder nicht, so ist der Obmann zugegen, der den 1 0. St.-Pr..

Seee Phönix Bergw.U I6getw bz gnügen der höhern Stände dienen sollen und nicht den Interessen Streit entscheidet, in der Person des Ober⸗Landstallmeisters, der an R. Oder-Ufer-B.

6 55 712 8G 8 2nd. F. 8n.n. 1 der Pferdezucht, ist in diesem Hause schon so oft widerlegt worden, daß diesem Tage jederzeit auf dem Platze sein muß. Also das, was der do. St.-Pr.. Badische AnJ. de 18664 ¾ RFRR’heinische..

Ee11“ ich auf diese Materie augenblicklich nicht eingehen will; nur eine Seite, Antrag bezweckt, ist bereits in Betreff von 7 Gestüten vollständig da. 8. 8. ibp . 5 1G die der Zerr Abgeordnete verücngh halchtarfafc hier berühren. Es haben dem Herrn Antragsteller bei der Stellung des Antrages 1 do. 114 ½ bz G Pr. Bodenkr.-B. - 8n. Der reelle und ernste Zweck, den die Regierung mit den Ren. jedenfalls auch wohl nur die Landgestüte seiner Provinz vorgeschwebt, 4o. Pr. Aul. de 180774 1,2. u. 18. CFö. 114 ¾ 1 nkr.-B., 0 nen verbindet, hat sie immer zu der Auffassung geführt, daß und es scheint ihm auch nur darauf anzukommen, bei diesen Gestüten, do. 35 Fl.-Oblig.., pr. Stöck v“ Bzyer. St.-A. de 1859/ 4 ¼ 1/6. u. 1/12. ssdo. Lit-B. (gar.) do. Prämien-Anl. 4 1 Rhein-Nahe... 5 3 ½

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114 ¾ bz Renaissance 5 do. mer zu . 1 a 9% 8 . b

. ; 1 die Rennen nur der Probirstein sein sollen, um die Leistungs⸗ die nicht das Prädikat „unabhängig vom Landgestüt« haben,

1400 80 G 85 de 8 14 4 E g fähigkeit solcher Merde- zu Heeha die zur Zucht verwandt eine andere Organisation herbeizuführen. Dahin gehört also z. B. das

B h. Anl. de 18665 1/1. 9. 1 7 1“ 8 p 1/1. [20 ½ bz O 8 1/1 u.7 1179 h sollen. Der Herr Abg. Biedenweg hat . in der vofigen niezhenesch Lhole es welc b Sesaen. bech naseeree ees

raunsch. Anl. de E111“ Starg.-Posener.. 2 1 oder vorletzte i trag eingebracht, der dann zur Resolu⸗ eher dieser Ställe sind untergeord 8 2.

40. 20 Thlr.-Loose pr. Stuü Thasgge.nen.. UE Saber ter. 1/81. 118 11““ kehnen, oder das sächsische Landgestüt, welches zu Graditz gehört, oder

Dess. St.-Präm.-Anl. B (do. 70 %.

Hamb. Pr.-A. de 1866 /73. do. Lit. B. (gar.)

Lübecker Präm.-Anl. 6 47 ½ 3 do. Lit. *.Kr.

. 3 tion des Hauses erhoben worden ist, daß alle übrigen Pferde, die sich nicht 8 11. 8 Schles-Bergb. g. g05 zur Zoch useen bc⸗ entweder saas gkch find, oder keinen hervor. diejenigen zwei, die unter Neustadt stehen; diese hat er anscheinend Sächs. Anl. de 1866 5 31/12. u. 30/6 ö“ deo. St.-Pr..

1%4. 1263bz G 40. Stamm-Pr. 91 ½ b ragenden Werth für die Zucht haben, nicht prämüirt werden sollen. Ich im Auge gehabt. Dort koͤnnte allerdings der Fall vorkommen, Sehwed. 10 Rthl. Pr. A. —pr. Stück do. do.

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1/1. 78 bz Thüringer 4 77 ½ 6 üb 1 - b , hätt 88 ; ekenne offen, daß es mir im ersten Augenblicke, als dieser Beschluß daß der Vorsteher eines Landgestüts die Ueberzeugung e,

n5 S⸗G Seeeh, gesc⸗ . Ib gefaßt msn⸗ Foofetin erschien 1 in allen Nuancen zur Ausfüh⸗ ein ihm von dem Landstallmeister uͤberwiesener Beschäler sei nicht zur do. 110 8 öe- Hn 3 ½6 rung zu bringen; es hat sich aber besser gemacht als ich besorgte; es Aufstellung in seinem Landgestüte geeignet. Meine Herren, wir können do. 109 bz G Weimarische e v-ses ist sämmtlichen Rennvereinen der Grundsatz hingegeben worden: ihr es uns gar nicht denken, daß er in einem solchen Falle seine Bedenken 8 g 21 müßt diejenigen Pferde vom Rennen ausschließen, die für die Zucht nicht sollte dem Herrn Landstallmeister vorlegen, selbst wenn dieser

1 keinen erheblichen Werth haben, ihr müßt eine Kommission ein⸗ sein Vorgesetzter ist; und sollte Letzterer dann wirklich kein Ohr für Redaction und Rendantur: Schwieger. setzen, die das vorher prüft. Sämmtliche Rennvereine haben dies begründete Bedenken haben, so weiß der Vorsteher 8— ö.

Berlin, Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei gethan, und nach den mir vorliegenden Anzeigen ist auf mehreren daß an dem Tage, wo die Zutheilung erfolgt, auch der Ober⸗Land⸗ 1 (R. v. Decker). 567 890, ,86 Bt.. H,b578E 62 1118996851 196 andhsut⸗8

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