1869 / 278 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

I b““ 1 EE 8 1— S— 1“ v“ ““ 5 8 . 3 steht: daß »den Herren auf das Gesuch betreffend die Be⸗ Nach dem Abgeordneten Dr. Windthorst (Meppen) nahm halb mußte er vorsichtig sein. Wenn er hier Thatsachen mittheilen wesentlich darauf beschränkt, ob bei dem Civilanspruch, den di nutzung des hiesigen Kanonenplatzes zu Anlagen, erwiedern, daß der Justiz⸗Minister Dr. Leonhardt in dieser Angelegenheit wollte, die unangenehm berühren nach der einen oder anderen Seite hin, tärverwaltung erhoben, auf ihrem Grundstück nicht bauen zu lassen, Königliches Kriegs⸗Ministerium demselben gegen Ausstellung eines das Wort: 1““ vag dann mußte er sich fragen: kannst Du das wohl mit der erforderlichen eine polizeiliche Hülfe zulässig war oder nicht. Und diese Frage hat Reverses deferirt hat ꝛc.« Die Namen derselben Herren stehen dar⸗ 3 -9s W“ 16 - 1 Vorsicht thun; Wenn er diese Frage zu verneinen hatte, so mußte die Polizeibehörde verneint und ich glaube, sie war im Rechte dazu. unter, von denen Herr Schack angiebt, daß sie ihm das Gegentheil Meine Herren! Ich ergreife das Wort nur aus einem äußeren er die Sache nicht vorbringen. Hat er es dennoch gethan, so setzt er Sie hat sich gesagt, die Militärbehörde wünscht nur, das sie in ihrem versichert haben und Herr Schack hat dies dem Amtsrichter an Eides⸗ Grunde. Als diese Angelegenheit vor einigen Wochen hier zum ersten. sich dem Vorwurf aus, Gefühlspolitik zu treiben in einer sehr ernsten Eigenthum geschützt werde, und sie hat dieses nicht so für.ein öͤffent⸗ statt versichert. male in Berathung kam, hat einer der Herren Abgeordneten, der Herr Sache. Der Herr Abg. Windthorst hat gesagt: Darüber kann ich liches Interesse gehalten, als daß die Polizei einzuschreiten hätte. Das Nun, meine Herren, habe ich leider noch Einzelnheiten anzufüh⸗ Abgeordnete Schultze⸗Delitzsch wie ich meine, ohne jeden genügenden nicht urtheilen, auch nicht der Herr Kriegs⸗Minister; setzen Sie ein ist, was von der Polizei geschehen ist und von ihr verlangt werden konnte. ren, welche wesentlich gerichtet sind gegen Angaben, die bei der vorigen Grund, dennoch aber mit Beifall lebbaft beklagt, daß ich nicht im unabhängiges Organ ein, das mag die Zeugen vernehmen. Ja, Gegen eine Auffassung muß ich doch protestiren, die der Abgeordnete für Behandlung dieser Frage hier im Hause geltend gemacht worden sind. Hause anwesend sei und das Wort ergreife. Ich wünsche, in keine meine Herren, auch ich sage Ihnen: Hören Sie die Gerichte, die un⸗ Meppen zuletzt hier geltend gemacht hat, weil sie nicht blos den vor⸗ Es ist gesagt worden: man habe absichtlich die ehemaligen hannöverschen Weise in den Ruf zu kommen, daß ich mich scheue, über irgend abhängigen Organe des Landes, und dann urtheilen Sie! liegenden Fall, sondern agle Verwaltungsmaßregeln berührt. Es ist Soldaten der preußischen Armee ausgesucht, um das Denkmal zu welche Sache, und zwar contra quem et quos, hier zu reden. Deshalb Meine Herren, der Herr Abg. Windthorst von Meppen hat die Anwendung der Majestät des Rechts in reinen Possessoriums⸗ demoliren. Wenn das nicht der Fall ist, so redressire ich mich. habe ich das Wort erbeten. 8 8 1 schließlich auf die Majestät des Rechtes Betug genommen. Angelegenheiten. Wenn Jemand im Garten des Ministeriums des Also es scheint nicht gesagt »absichtlich,« sondern es ist Meine Herren! Wenn Sie meine Ansicht hören wollen und ʒAuf die nehme ich auch Bezug: mit der Majestät des Rechts hängt Innern, ich will von keinem Bau, ich will von einer Zerstörung gesagt: es sei geschehen. Gut! es ist namentlich gesagt meine Anwesenheit vermissen, dann vermissen Sie nicht etwa die Unabhängigkeit des Richteramts, die Unbefangenheit des richter⸗ sprechen, wenn Jemand dort anfänge einen Baum abzusägen, indem worden, daß der kommandirende Offizier ein Hannoveraner, dessen meine persönliche Anwesenheit, nicht die Anwesenheit des Staats⸗ lichen Urtheils zusammen. Meine Herren, ich bitte Sie im Interesse er behauptet, der Baum gehöre ihm, so würde ich ihn unfehlbar hinaus⸗ Bruder bei Langensalza gefallen sei eine recht sentimentale Ministers, sondern die Anwesenheit des Justiz⸗Ministers. „Dem.† dieser Unabhängigkeit, im Interesse der Unbefangenheit des richterlichen werfen lassen. Wenn er auch noch einen gerichtlichen Befehl mit⸗ Anspielung. Meine Herren, der Offizier, der bei der Abtragung gemäß, meine Herren, kommt nichts auf meine persönlichen Gefühle Urtheils; diskutiren Sie Fragen, welche praktische und rechtliche Mo⸗ brächte, ihn bei 100 Thlr. Strafe weiter sägen zu lassen, würde ich des Denkmals allein gegenwärtig gewesen ist, ist der Major Blume, an, nichts auf politische Erwägungen irgend welcher Art; ich habe mente für einen konkreten anhängigen Rechtsfall enthalten, wenn Sie ihn doch hinauswerfen lassen; und würde, wenn ich verurtheilt wäre, ein Pommer. Der einzige Offizier aus der ehemaligen hannoverschen mich vielmehr lediglich und allein auf den Rechtsstandpunkt zu stellen sie überhaupt diskutiren wollen, erst dann, wenn die Gerichte gespro⸗ die 100 Thlr. bezahlen. 1 1 1 . Armee, der in dem betreffenden Regimente dient, war nicht anwesend; und von diesem Standpunkte die Interessen der Justizverwaltung uu chen haben. 1 ni Am Schluß der Sitzung fügte der Minister noch hinzu: der einzige sonst noch verhandene geborene Hannoveraner, der in dem prüfen. In dieser Beziehung, meine Herren, kommt nun zweierlei in Dem Abg. Grafen von Schwerin berichtigte der Justiz- Die Auffassung, die meine Worte gefunden haben, ist nicht die Regimente dient, hatte zufällig an demselben Tage Garnison⸗du-jour, Vetracht: erstens, die Auctorität des Richteramts und zweitens di Minister Dr. Leonhardt wie folgt: richtige. Ich weiß üͤberhaupt nicht, was der Grund der ganzen Inter⸗ würde also haben zu diesem Dienste herangezogen werden können, ist Unabhängigkeit des Richters. 1 1 8 Meine Herren, ich wollte nur ganz kurz berichtigen, was dem pellation ist. Ist es das Gefühl, die Militärbehörden hätten politisch aber nicht dazu herangezogen worden, obgleich er nicht in der Die Kriegs⸗Verwaltung konnte, indem sie das norums Herrn Grafen Schwerin nicht so bekannt sein wird, daß hier überall richtiger gehandelt, wenn sie das Denkmal stehen ließen, oder ist es hannöverschen Armee gedient hat, sondern obgleich er nur ein obpus, niederlegte, in doppelter Qualität handeln, entweder als nicht von einem Urtheilsspruch die Rede ist, sondern von einem ein⸗ das verletzte Rechtsgefühl! Auf jeden Fall aber diskutiren wir die Armee ein⸗ militärische polizeiliche Behörde oder als Eigenthümerin. Wem seitig erlassenen Befehle. Meine Herren, das ist aktenmäßig. Nach Frage doch nicht wie Advokaten, sendern wie Preußen. Ich muß

eborner Hannoveraner, und freiwillig in die preußische 1b b Sa⸗ ; etreten ist. die Königliche Militärverwaltung in ersterer Richtung handelte, w= der hannoverschen Prozeßordnung sie ist mir ganz gut bekannt darauf zurückkommen, daß dasjenige, was ich behauptet habe, seine Es sind, um das Denkmal möglichst schonend zu entfernen, die ging sie unabhängig von den Gerichten ihren Weg, erhob Kompe⸗ sollen provisorische Verfügungen regelmäßig nach beiderseitigem Gehör volle Berechtigung hat, ohne daß ich damit sage, daß ich ein für alle⸗

betreffenden Handwerker aus den Compagnien freiwillig vor erufen tenzkonflikt und hatte sich nach der ganz feststehenden Jurisprudeng Uassen werden: diese Verfügung ist aber einseitig erlassen worden. mal so handeln würde. worden, Maurer, Steinmetzger, Zimmerleute, unter diesen h e „da des Kompetenzkonflikts⸗Gerichts an das vom Gerichte erlassene Inhe da Herren, sic vüenge .. nicht bL- ö Worten das Regiment auch hannöversche Rekruten hat, auch Hannoveraner bitorium nicht zu kehren. Allein die Königliche Kriegsverwaltung sst zu entnehmen, daß ich das Vorgehen des Amtsgerichts tadelte: durch⸗ 8 gewesen sein. Freiwillig hat sich ein Sergeant gemeldet, der von vornherein in diese ihr günstige Position nicht getreten, hatht, waus nicht. Ich erlaube mir darüber gar kein Urtheil, ich behaupte b. Gewerbe und Handel. 1““ n der ehemaligen hannöverschen Armee gedient hat und der zur Be⸗ vielmehr von Anfang an klar und offen erklärt: wir haben gehandel nur cine Thatsache und sage einfach, es liegt kein Urtheil vor. 2 b Bericht der d 8 8 deis. ufsichtigung nöthig war neben einem anderen Sergeanten, nicht auf Grund unseres Eigenthumsrechtes. So erscheint denn die König⸗ Die Sache liegt einfach so, die Akten stehen Ihnen zu Gebote, f 1ge! dns Geschaft dent ech g8 nen En Hmabei n der Absicht, weil er Unfug befürchtete, sondern deswegen, weil er liche Kriegsverwaltung hier in keiner anderen Eigenschaft, als jed-2, wwenn Sie das leugnen daß am 26 d. Mts. vor dem Amtsgericht 5 Handelsgärtnereien nicht güͤnstig, da 8 n zickelte ebenfalls ein Zimmermann oder dech ein Handwerker ist und des⸗ andere Privatperson, welche ihr Eigenthum vertheidigt. Indem de Celle ein Termin ansteht, um das zweiseitige Verfahren nachträglich der F Hoofte begr. LS Die enteogr ednlfss w L rern. vegen nützlich zu sein glaubte. 4 Königliche Regierung erklärte, daß sie als Eigenthümerin auf Grundge eintreten zu lassen. Das ist eine Folge der Vorschriften der Prozeß⸗ sich deched Sogtlhers veh Kriedenstellend voch dalte der, F28.eev Meine Herren! So verhält es sich mit den Angaben, die in die⸗ ihres Eigenthumsrechtes gehandelt habe, war sie gezwungen % ordnung, wonach eine Arrestverfügung oder eine provisorische Ver⸗ S 92 sehr gute Qualität Hlüe- Sommergewächse, die mößtge Wärme er Bezichunz gemacht worden sind, Ich frage nun, ob nicht in die. den Uath denn an betreten und Recht zu nehmen vor den Gerichin fügung, wenn sie einseitig erlassen ist, nicht zum Urtheile und ur vmenee feulchte Luft verlangen, haben he totale Mißernte, dagegen ser ganzen Angelegenheit eine solche Masse Staub aufgewirbelt ist, Sie hat denn auch von vornherein gesagtz mir ehren den Richta ꝙRechtskraft erwächst, demgemäß auch nicht durch Berufung angegriffen Feben der aus heißen und trkenen Ländern hierher verpflanzten durch⸗ daß man die Wahrheit fast absichtlich zu verstecken gefucht hat.. . spruch und werden ihm Folge leisten. Danitt ist die Autoriti, werden kann, bevor ein zweiseitiges Verfahren eingetreten ist. So ist ouittlich eine gute, in einigen Fällen sogar eine ausgezeichnete Ernte Meine Herren! Ich habe hier nicht für die handelnden Militär⸗- des Richteramtes volltommen gewahrt, der Rechtsweg ist offn —% die Lage der Sache. Ich behaupte noch einmal: von einem Urtheile waben. Lir Maschinenfabtiken zu Erfurt beschäftigten dieselbe behörden zu plaidiren; das Haus ist auch kein Gerichtshof; allein mir Beide Theile betreten diesen Rechtsweg und empfangen vom Richesg ist hier nicht die Rede, und alle Argumentationen, welche hier ge⸗ V Abeiterzahl wie in 1867; die eine derselben hat den Turbinen⸗ und

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liegt an der guten Meinung des Hauses für die Militärverwaltun ihr Urtheil. 1 1“ lützt auf die Bedeutung und Heiligkeit eines Urtheils, sind voll⸗ ingefũ ie Ceme fabriken f und für die von ihr vertretenen Behörden sehr viel. Das war der Meine Herren, ich kann es nicht hindern, wenn in diesem hohmn faünbig e h te ö“ hetls, si ZZ“ 1“ EE13 Grund, warum ich ausführlich meine Wissenschaft, zwar nicht meine Hause Fragen faktischer und rechtlicher Natur, Dem Abgeordneten Miquél entgegnele der Justiz⸗ tichlichen Absatz Die erfurter Wichsfabrikation hatte lebhaften Be⸗ ganze Wissenschaft, aber im Wesentlichen, mitgetheilt habe. Ich bitke, für einen anhängigen Prozeß entscheidend sind, in welchem noch Minister: V 585 e Absasgfabeltats —1,—— dücn g. nes beurtheilen Sie die Dinge, wie sie sind, und nicht, wie sie vorgespiegelt C“ 5 11 Jeeoh 8 Meine Herren! Ich glaube mich in ganz außerordentlich unklarer Als Leuchtstoff ist von den thüringischen Fabriken ein neues Braun⸗ werden von gewissen Seciten. Meine Herren! Die Windmühlen ge⸗ üf 72 doch 8 16 emerkung, g i Weise ausgesprochen zu haben, wenn der Herr Abg. Miquél mich in kohlenprodukt »Deutsches Petroleum⸗ in den Handel gebracht, welches L“ sind keine Riesen, sondern wirklich blos Wind⸗ 1ln 89 ö“ sen etere. on saf dese Eefans⸗ einer so außerordentlichen Weise mißverstanden hat. Ich habe nicht nach Ansicht der Handelskammer dem amerikanischen gleich vourmen 1 6 heit des richterlichen Urtheils einwirken kann; ich wenigstens halt ein Wort davon gesagt, daß ich der Meinung sei, die Kriegsverwal⸗ kann, wenn es gelingt, den penetranten Geruch des Fabrikats zu be⸗ Am Schlusse der Diskussion fügte der Minister noch meinerseits es für meine heiligste Gewissenspflicht, auch nich einmal ahnn —¼% umng hätte sich über die provisorische Verfügung hinwegsetzen können seitigen. Die Gasanstalt produzirte in 1868 1,205,/600 Kbf. Gas mehr zu lassen, wie ich über die in Betracht kommenden faktischen um Fn kein Beeen an Tehes, g⸗ Se sich zur 868 als in 1867 8.aee. Nettolgaaa 2— u. * ins 8 zoli in dem Prozeß und die Prozeßakten beweisen dies um ni. f Faskonsum keinen nachtheiligen Einfluß geübt. An Bemoenerotionsmillel ger gliche! a 8 politisches M ine Herren! Die Kriegsverwalt bat g6 Grundstlt das ist die einzige Frage, welche in diesem Prozeß roulirt! Ich habe preßt, dessen Absatz aber stockte, theils wegen des reichlichen Ausfalls und der Herr Ab 0reecfor Medaine 78 her der Stadt Celle, von welchem se bevauptet, daßfes hr Eigentga aus dem einfachen Grunde nicht fagen können, was der Herr Abge⸗ der Weinernte, theils weil der Saft bei der Einfuhr im Auslande, d das De Konfsroß pp v auch betont .— teten jeder 8 8 ger efl ordnete mir unterschiebt, weil ich ja davon ausgegangen bin, namentlich in England und Rußland, nicht als Fruchtsaft, sondern das enkmal zunächst auf dem Kirchhofe hätte er⸗ sei/ ein errichtetes novum opus nie ergelegt; sie hat, bevor sie zu diese daß es meine Dache nicht sei, über irgend ein rechtliches mneBranntwein versteuert werden muß. Der Export von richtet werden sollen, um damit zu beweisen, daß es sich Niederlegung schritt, die betreffenden Personen aufgefordert, selbst dar oder faktisches Moment des Prozesses meine Ansicht auch Fleischwaaren hat fast ganz aufgehört. Auf dem Gebiete

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ja hier um eine politische Demonstration ganz und gar nicht zu thun, und ist dann, nachdem die Frist verstrichen, zu der Niedan Ss5 48 e11“ F 67 z 1, Nes e a he eeeeee vLnen gc zicht Ergel, 8. segung geschritten. Innerhalb dieser wischenzeit ist s eine pror⸗ nur ahnen zu lassen. Der Herr Minister des Innern 8* 8 andere der Textilindustrie hat sich gegen⸗ eer geändert. neulich gesagt worden ist für den das Denkmal auf dem Kirchhofe sorische Verfügung eines Gerichts ergangen, nach welchem beiden P, Ansicht ausgesprochen, indem er davon 1““ ist, daß 9. Die Kammgarnspinnerei hat 8-8 Folge 8 84 1 on 27 errichtet werden sollte. Das mag den Anstoß gegeben haben, über⸗ teien, der Kriegsverwaltung insonderheit, aufgegeben wurde, den be ein richterliches Urthe . sondern um leine Üüer agl Betrieb einschränken müssen. 8 enwe 2 Eichs⸗ haupt in gewissen dortigen Kreisen die Frage in Bewegung zu setzen, treffenden Zustand nicht zu ändern, und zwar bei Vermeidung einc Verfügung oder einen Befehl, das ist ganz 7 b feld waren für erfurter Unterne v8 1x 8 —2 eschäftigt, dbnnan Kicht sämmtlichen Gefallenen ein Denkmal errichten solle; Geldstrafe von 100 Thalern. Es ist nun ganz zweifellos und win vnee gr Herr Abgeordnete Miquel üüch gle .. higen, die Leineweber hatten wensger 2. g-eö v v bs welche das ist möglich. Nur das Eine will ich konstatiren: der Name Denker auch von dem Herrn Kriegs⸗Minister in allem Maße anerkanne daß es sich hier nicht um ein Urtheil handle. Er 88 et immer, früher fast erheblich war, vge urrenz ganz un⸗ dadt sun dsesemm Denkmal nicht, weil die Wittwe sich nicht der Absicht daß diese provisorische Berfügung an und für sich bindend war. Ml es fel einn rtel in Föüge und Uest uns so oder so viel Paragrapten bhedeutend geworden. Die Lederfabrtkation warin de ungeschwächter hat anschließen wollen, die mit der Errichtung des Denkmals wo Frage, um die es sich jetzt handelt, ist einfach die: ist die Geldstraß vor und in jedem Paragraphen kommt der Ausdruck » erfü⸗ Weise betrieben. Die Möbelfabrikation leidet in .“ anders als auf dem Kirchhofe verbunden werden sollte. von 100 Thalern verwirkt? gung vor. n. . Fabrikaten durch auswärtige Konkurrenz, namentlich aus Zerlin⸗ wo⸗ Der Hauptvorwurf, der mir gemacht worden ist, besteht aber darin, Meine Herren, in dem Prozesse ist zur Zeit nichts Anderes; Meine Herren, wozu können solche Argumentationen nsm. Der gegen Erfurt für feinere Möbel seinen Ruf ehauptet. Die Fabri⸗ daß ich mich nicht genugsam über die Frage geäußert hätte: War Frage, das ergeben die gerichtlichen Akten; über ein Anderes wi Herr Graf Schwerin kann ganz erklärlicherweise irren; aber der Herr kation von schmiedeeisernen Moöbeln, welche in den Jahren 1866 und der General v. Schwartzkoppen im Stande, den richterlichen Befehl, nicht kontrovertirt; zur Verhandlung über diese Frage ist Termin gh Abg. Miqutl ist ja ein genauer Kenner des hannoverschen Prozeß- 1867 zurückgeschritten war, hat im Jahre 1268 einen bedeutenden die richterliche Verfügung zu befolgen oder nicht? Diese Frage kann gesetzt auf den morgenden Tag; in diesem wird die Frage dis kuin rechts. Wie kann er nur behaupten, daß nach dem hannoverschen Aufschwung genommen. u“ 1 ich mit Ja und muß ich mit Nein beantworten. Er hat die be⸗ und entschieden werden. Wenn diese Frage zu Ungunsten der Krich Vühsteit ger weiches auf Mandlichtan den fegig erlas ööö 1 v e 8 e. e, Fnsn treffende 2 i . orr it übrigens ver sva⸗ je zird mei jeg. gkeit der Ve⸗ D 3 ht/ e 8 internationaler 2 2 get Zeit 4 reffende Verfügung deren formale Korrektheit übrigens, wie ich valtung entschieden wird, dann, meine Herren, wird die Krie⸗ Verfügung ein Urtheil sei! öffentlicht worden ist, ist vor wenigen Tagen der erste Spatenstich zu

in Parenthese bemerke, angefo ird Uhr 37 verwaltu ie 1. reits s ist il Fol ö1““ . 8 ¹ 2 Pe h erke, angefochten wird, um 11 Uhr 37 Minuten er waltung, wie Ihnen das bereits gesagt ist, dem Urtheil Folt Meine Herren, das wird ja auch bewiesen durch den Fortgang den permanenten Gebäuden für diese Ausstellungen, deren erste be⸗ kanntlich in 1871 stattfinden wird, im hauptstädtischen Bezirke von

balten; nach seinem Befehl sollte die Wegnahme des Denk⸗ leisten. Was soll die Kriegsverwaltung denn mehr thun? . 1b . . mals um 12 Uhr beginnen. Sie werden mir zuge Meine Herren, bedenken Si 1 briegs⸗Ministeriun des Prozesses. Wenn das Gericht ein Urtheil gesprochen hätte, so war g erden mir zugeben, moinf Ferren eine Herren, bedenken Sie doch wohl: das Kriegs⸗Ministern es an dieses Urtheil gebunden, und die Partei, die Eriegsverwaltung, Süd⸗Kensington geschehen

daß eine solche Materie, daß die Bedeutung eines solchen jen hat ja gehandelt als Eigenthümerin, un d weil sie das gethan hat,“ geb se⸗ b befehls oder eines solchen Possessorienurtheils et lchen Fols Scc. vaiewio sie sich dem Spruche des Gerichts. Das Kricgsministerun wenn die es anfechten wollte, mußte dies thun mittelst Berufung oder In New⸗York herrschte nach dem Rochenberichte der ⸗N.⸗2. ralen nicht ganz geläufig ist. Sie werden begreifen, daß der General hat ein vollkommenes Recht, den Richterspruch zu verlangen, dasselt mittelst Beschwerde an ein höheres Gericht. Das ist hier gar nicht Handelsz⸗ vom 10. November in Folge des a E kaͤnde; von Schwarzkoppen, als Vertreter des General⸗ Kommandos, den Recht, wie jede Privatperson, und die Kriegsverwaltung, wenn sie a der Fall. Aktenmäßig ist es nicht der Fall! 1.“ eine solche Geschäftsruhe, als wenn eine neue Katastrophe evorf r 8 denps⸗Audirkur rufen ‚ieß; ob der Corps⸗Auditeur gleich gefunden Eig⸗mhuͤmerin handelt, hat ebensowknig Ihren Richterspruch als d -¹— Nach dem Justiz⸗Mmister erklärte der Minister des Niemand wagte über den nächsten Tag Ninaus zum dien Hinterlegum ist; ob der Corps⸗Auditeur nicht etwa gesagt hat: das han⸗ rich gen anzuerkennen, wie das nirgends eine andere Person! Innern Graf zu Eulenburg: so reichlich vorhanden, daß das Diskonto Se 2 v kenne ich nicht in dem Maße, ich muß thun hat. 8 8 Abg. fuüͤr Meppen hat ö daß die * Peshe. V 8 Döligatinens aif gde gge8eHgegen un, vee hee och rathen, einen hannoverschen Juristen zuzuziehen 1 5 5 eppen gegenüber uor Behörde vor dem Vorgehen der Kriegs chörde gewarnt habe. Das lationspapieren 7 pCt. je —2 8 denn auch in der That ein solcher düäi e 8 , eini II we Her C1111 8- ist nicht wahr. Die ganze Thätigkeit der Polizeibehörde war eine für Platzwechsel noch weiter gestiegen, 1r Fün Pehe e Justiz⸗Rath v. Tschirschwitz); ob dann noch Zeit blieb, das angeord⸗ Abz von Meppen hat geglaubt, dem Herrn Ariegsminister entge minimale, sogar eine viel zu minimale. Die Polizei von Celle hätte auf 10 pCt, für längere Sichten auf heit 45 .- bb bereits nete Werk zu inhibiren, meine Herren, das weiß ich nicht, aber soll in: wenn die Thatsachen nicht richtig seien B welche er mit doch wissen müssen, was auf dem sogenannten Kanonenplatz vorging. war der Kaufmannsstand in Verbe e en. neeg 28g 1 88 1 ich zweifle. Ferner die Frage, ob außer dieser Nichtbeachtung des habe, so sei dies nicht seine Schuld: denn er habe sie nicht Undewenn ein Polizeibcamter mit der Mitibeilung sich abspelsen läͤßt, Suspenfionce enistanden. Hlede gebank noch schlosf vdewat; richterlichen Befehls dem politisch⸗militaͤrischen Urtheil der kommiandi⸗ Wissenschaft. Letzteres ist auch nicht behauptet; aber der Herr dort werde ein Brunnen gegraben, so hat er keine große Befähigung wonnen, obwohl die Goldexchange Woche vo 18⁷ en G* F.v EI“ Windibonst von Meppen weiß sehr gut⸗ was auf Nachric, nnd ban Pa 8.Se aee videnehg cses iaee. . 8 vmnenss 7 Gegensaz hnc Handel zu rektifiziren oder etwa gar zu rafen sind, meine Herren, das zu eben ist, welche aus der Stadt Celle zu ihm kommen; weiß n wußte, hat si amit auch kein brillantes Ze 3gec e11141.“ EEE1“ d erag. ist eine Frage, die ich hier nicht diskutire. 1 1 zui, wie wenig Glauben man solchen Nachuichdm ertheilen kann; d Im Uebrigen hat dasjenige, was der Polizei zufiel, sich ist die Börsenspekulation, durch die anomalen Geldverhältnisse 1 8 8 8

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