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Der Zeitpunkt zur unmeldung Behufs Aufstellung der Stamm⸗ wird im Laufe des nächsten Monats und Jahres bekannt gemacht werden. Berlin, den 7. Dezember 1869. Köͤnigliche Kreis⸗Ersatzkommission.
Die bisher mit den Post⸗Anstalten kombinirten Telegraphen⸗
Stationen zu Samter im Regierungsbezirk Posen, b Pasewalk⸗ „ Stettin und 4 Nakel 8 3 Bromberg, werden vom 1. Januar fut. ab in selbständige Telegraphen⸗Stationen umgewandelt und bei den zuletzt genannten beiden von dem gedachten Tage ab der volle Tagesdienst — im Sommer von 7, im Winter von 8 Uhr Morgens bis 9 Uhr Abends — eingeführt. Bei der Telegraphen⸗Station in Samter werden die bisherigen Dienststunden beibehalten. 8 8 Stettin, den 8. Dezember 18699.. elegraphen⸗Direktion.
Summarische Uebersicht über die Zahl der Studirenden auf der Königlichen Rheinischen Friedrich⸗Wilhelms⸗ Universität zu Bonn im Winter⸗Semester 1869 — 70. Im Sommer⸗Semester 1868 sind immatrikulirt gewesen laut Nach⸗ weisung vom 20. Mai d. J. 925 nach Aufstellung dieser Nach⸗ weisung wurden noch immatrikulixt 10, zusammen 935. Davon sind abgegangen 411, es sind demnach geblieben 524, dazu sind in diesem Semester gekommen 375, die Gesammtzahl der immatrikulirten Stu⸗ direnden beträgt daher 899. Die katholisch⸗theologische Fakultät zählt Inländer 177. Die evangelisch⸗theologische Fakultät zählt Inländer 58, Ausländer 4, zusammen 62. Die juristische Fakultät zählt Inländer 175, Ausländer 13, zusammen 188. Die medizinische Fakultät zählt Inländer 192, Ausländer 11, zusammen 203. Die philosophische Fakultät zählt a) Inländer mit dem Zeugniß der Reife 205, b) In⸗ känder mit dem Zeugniß der Nichtreife nach §. 35 des Prüfungs⸗Regle⸗ ments vom 4. Juni 1834 —, c) Inländer ohne Zeugniß der Reife nach §. 36 desselben Reglements 9, Inländer 214, d) Ausländer 55, zusammen 269, im Ganzen 899. Unter den Immatrikulirten der philosophischen Fakultät befinden sich 35 Inländer und 13 Ausländer, 2 48, welche der landwirthschaftlichen Akademie zu Poppels⸗ orf angehören. Außer diesen immatrikulirten Studirenden besuchen die hiesige Universität, als nur zum Hören der Vorlesungen berechtigt: 1) nicht immatrikulirte Pharmaceuten 23, 2) mit spezieller Genehmi⸗ gung des zeitigen Rektors 26, die “ der nicht immatriku⸗ lirten Zuhörer ist demnach 49, es nehmen mithin an den Vorlesungen überhaupt Theil 948.
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Nichtamtliches. 8 Berlin, 11. Dezember.
reu — Seine Majestät er König empfingen heute Vormittag den General à la suite Sr. Majestät des Königs von Schweinitz und nah⸗
Preußen.
der
den Vortrag des General⸗Adjutanten von Tresckow entgegen. Um 1 Uhr empfingen Sr. Majestät der König im Beisein des Generals Grafen Kutusoff und des Generals von Schweinitz den General⸗Adjutanten Sr. Majestät des Kaisers von Rußland General Grafen Nostitz, welcher Sr. Majestät dem Könige die Allerhöchstdemselben vom Kaiser Alexander verliehene Dekoration des Großkreuzes des Georgen⸗Ordens zu überbringen beauftragt ist. Nach dieser Audienz hielt der Wirkliche Geheime Ober⸗Regierungs⸗Rath Wehrmann Sr. Majestät Vortrag.
— Der Ausschuß des Bundesraths des Norddeutschen Bundes für Justizwesen hielt heute eine Sitzung ab.
— Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrathes des Norddeutschen Bundes für Eisenbahnen, Post und Tele⸗ 8ee sowie für Rechnungswesen traten heute zu einer Sitzung
mmen.
— Das Haus der Abgeordneten setzte in seiner gesrigen Sitzung i Berachang über den des Abg. Bonin enthin) in Betre er gesetzlichen Regelun K e Meseg 3 1 ie Abgg. Bieck, Dr. Lutteroth, Graf Schwerin und der Antragsteller v. Bonin (Genthin) betheiligten sich an der De⸗ batte, in welche auch der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegen⸗ heiten Dr. v. Mühler eingriff. Bei der Abstimmung wurde der Antrag des Referenten Abg. Richter (Sangerhausen) mit Foter Majorität angenommen. Es folgte der zweite Bericht der Petitions⸗Kommission. Ueber die Petitionen des ehemaligen Pfarrers Derblich, des Wundarztes 1. Klasse Bange, des Botenmeisters Hartwig zu Landsberg a. d. W., des katholischen Pfarrers Holsinger und des Civil⸗Ingenieurs J. Riese zu Berlin wurde ohne weitere De⸗ batte nach dem Antrage der Kommission zur Tagesordnung übergegangen. Ebenso beantragte die Kommission, über eine Petition des Magistrats zu Thorn wegen Zuweisung der Ge⸗ bühren für Ausfertigung der Auslandspässe an die Stadtkasse,
men hierauf
sichtigung zu überweisen. Das Haus schloß s sen Antrage gegen den Widerspru 08 sich und 1 Feseenten an. 11“
ie Sitzung wurde hierauf v 1 10 Minuten. 8— “
— Nach den beim Heber Fesnerands der 1. . ZEe ist 8. M. Dampf Kanonenoot Delnh . d. Mts. von Alexandrien 1 4½ gegangen. 1 8 Faste c. 8 v“
Danzig, 10. Dezember. (Westpr. Ztg.) S. M portdampfer »Rhein« ging gestern Vormittag 10 Uhr d Ressen F Werft vor Anker. ”
ettin, 10. Dezember. (Ostsee⸗Ztg.) Die Sta netenversammlung hat heut die Vorlage wegen der Fücbe r Stadtverordneten⸗Versammlung v V Aenderungen . — g vorgenonh
„I1. Die Stadtgemeinde Stettin erklärt sich bereit, mit d ßischen Staatsregierung auf Grund des beiliegenden Entdann über den Ankauf des Stettiner Festungsterrains zu unterhandeln 5 1 V812”. 88 S der Stadt auf Grund des beli vur Heinzugehenden Verpflicht jel den f Ferrdmn g pflichtungen soll durch Anleihe,
III. Bis dahin, daß diese Anleihe getilgt ist, w Verzinsung und Tilgung derselben von dem -. 888 Erlaß des Schleifungsbefehls folgenden Kalenderjahres an, fol — außerordentliche Kommunalsteuern erhoben: 1) eine Realsteuer 1 gleichkommt sür die Gebäude und Liegenschaften: a) in der jth inneren Stadt 2, b) in dem jetzigen Festungsterrain 12, c) im em Festungsrayvon 24, d) im zweiten Festungsravon 18, e) im due Festungsrayon 6, f) in dem außerhalb des Rayons liegenden fü des Stadtgebietes 2 Monatsraten der Staats⸗Gebäude⸗ und Staats⸗Grundsteuer; 2) ein Zuschlag von 33 ½ pCt. zu der jtzi
1“ 8
ein entsprechend hoher Zuschlag zu der die Portion ersetzenden anderweitigen direkken “ 8 IV. Die aus dem Wiederverkauf des Terrains gelösten K. gelder werden zur Deckung der nöthig gewordenen oder noch werze den Einebnungs⸗ und Pflasterungskosten, mit dem ganzen übt aber zur Abstoßung der kontrahirten Schuld verwendet . Sobald der Ertrag dieser Steuern den Bedarf zur Dech der eingegangenen Verbindlichkeiten nicht erreicht, muß eine g. 7- d. ede e aehg deenhe sobald er denselben ilng eigt, ngemessene un erhältnißmäßi . jedes wügee ncses “ verhältnißmäßige Herabsetzung jedes tü annover, 10. Dezember. Der Prinz Paul vw Mecklenburg⸗Schwerin i 5 jeder di verogen. g⸗Sch st gestern Abend hier wieder „Sachsen. Gotha, 9. Dezember. Nach einem gest veröffentlichten Gesetze sind die 8H von 1843 und 1845 zu einem Anlehen konsolidirt und werden e dieses letztere neue unkündbare Schuldbriefe au porteur im 0. sammtbetrage von 1,400,000 Thlr. ausgegeben, die mit 5 9. verzinst und mit pCt. amortisirt werden sollen. Den „ habern von Schuldbriefen der oben gedachten drei Anlelt wird am Tage des Beginns der Verzinsung und Tilgu der neuen Schuldbriefe gegen Rückgabe jener Dokumente balk der volle Nennwerth nebst dem Zinsenbetrag ausgezahlt,“ auf die mit den Schuldbriefen zurückgegebenen Zinsabschme bis zum Termine der Rückzahlbarkeit der Schuld rückständ ist. Die Inhaber von Schuldbriefen, welche die Rüch lung nicht beantragen, erhalten neue Schuldbriefe w gleichem Gesammt⸗Nennwerthe. — Ein zweites Gesetz beschrüt den Betrag der Staatsanleihe, die nach dem Gesetze v 5. Mai 1868 in der Gesammtsumme von 850,000 Thlr. a genommen werden sollte, auf die Ziffer von 450,000 Thlr. F. “ 8 2 v- ersr here nn der gestrigen Sitzh urde eine Anza 8 ist
vhne alle Bebatte erlebigt zahl kleinerer Vorlagen meij Meiningen, 8. Dezember. An den Landtag Herzogthums sind weitere Gesetzentwürfe gelangt: 1) zum Vx zuge der Norddeutschen Gewerbeordnung, 2) über das Alter Kinder bei Einführung in die Schule und bei Entlassung ¹ der Schule, 3) über rechtliche Gleichstellung der Obligationn des Norddeutschen Bundes und der Herzoglichen Landeskre kasse mit den Landeskasse⸗Obligationen bei Kautionen ec., son 4) über Beaufsichtigung der Aichämter durch preußische 3 hörden. Von dem Landtage wurde u. A. die Zustimmung theilt zu dem Gesetzentwurf über die Aufhebung der Beschrim kungen bei Auswanderungen nach anderen deutschen Staalt zu dem Staatsvertrage mit Sachsen⸗Coburg⸗Gotha I Schwarzburg⸗Rudolstadt über die Mitbenutzung der Lanmd Irrenanstalt in Hildburghausen. Auch verwilligte Landtag zum Ausbau der Landes⸗FIrrenanstalt 50,000] und stellte für die Einrichtung der Grundbücher 20/000 ‧% verfüglich. Der Landtag gab hiernächst die Zusie
ur eee; überzugehen. Abg. Grumbrecht widersprach iesem ntrage und empfahl, Ne Petition der Staatsregierung
““
mung zu dem Gesetzentwurf über die Aufhebung der Denn
jenant
Höhe der Portion (§. 11 des Reglements vom 26. Januar 1861) mp.
angenommen.
fen In ihre Dörfer
ermächtigte die Regierung,
dle und Werra nebst Schleuse nach ihrem 8 Endlich ging der Landtag auf
dern oder ganz aufzuheben. Anträge der Regierung ein, wor Norddeutschen Bundes, sowie die b Landes⸗Schuldbriefen zur
rn, zu Kautionen ꝛc.
wonach die
vurf über die Einführung der shenung He xselben aus der Schule die stän Anhalt. Dessa; b Prinzessin Friedrich Karl 2 nuch fen⸗Altenburg bereits etersburg angetreten hat. Schwarzburg. Sondershausen, rbprinz und die Erbprinzessin sind erher zurückgekehrt. Bayern. München, 10. Dezbr. gerung in der in der
von
gestern seine
ste sich werde versammeln können.
Hesterreich⸗Ungarn. agen finden täglich unter dem onferenzen statt,
— Die Kaiserin ngekommen ist und am röffnung beigewohnt hat, inen Besuch ab. Am Untonelli von
Pesth, 9. Dezember. geii seinem Erscheinen im
angen. 1eih. Gesetzentwurf bezüglich hes Zeitungsstempels wurde, wie
Vorsitz des
Elisabeth, Mittwoch der stattete gestern
—
ister Lonyay erzielen. Die
iines diesfälligen Gesetzentwurfes. Desgle
sjezentwurf, womit das Pesther Börsenschiedsgericht und zu⸗
gleich ähnliche Schiedsgerichte in anderen
gestellt werden, angenommen. jeder Gedanke an den Zerfall der De Prag, 9. Dezember. Die böhmische
wird Dienstag durch
überreicht. 1 Cattaro, 28. November.
Castelnuovo unterm 25. geschrieben wird, ist es dem die zu sich berufenen Notabeln
hauptmann Franz gelungen,
der Dörfer Mokrine, Mojdrz und S. Stephan,
weise eine feindselige Haltung gegen die
men hatten, zur Unterwerfung und zum zurückgekehrt, wußten aselbst gleichen Sinnes zu machen, worauf
Kirche von Topla ein Protokoll entworf
wurde, in welchem Kaiser und der Unterwerfung unter verzeichnet wurden. Der Erzpriester handlungen beiwohnte, verrichteter sodann
die
und segnete die Regierung und das Volk, ein dreifaches donnerndes Hoch ausgebracht wurde.
von Castelnuovo kann als definitiv pacificirt angesehen werden. heil der hier stationirten Kriegs⸗
— 9. Dezember. Ein T Escadre soll demnächst nach Pola abgehe
— Ein Telegramm zember, meldet: Statthalter FML. deren Eigenthum zerstört wurde, von 20,000 Gulden angewiesen Castelnuovo'er
Wagn
des gesammten Distrikts Protokolle aufgenommen, Der ganze Distrikt von Castelnuovo
sollen sich die Truppen von
selben ihre Treue erklären. wurde pazifizirt. Morgen sich nach Pobori, Plaina und Stanjevic in
Schweiz. Bern, 10. Dezember. versammlung wählte zu Bundesräthen: Schenk, Knüsel, Naeff, Challet⸗Venel.
Belgien. tantenkammer begann gestern die Artikel des Milizgesetzes, welche eines zw Die Berathung schritt bis Art. 28 fort.
le bei Zuwiderhandlungen gegen die Zollgesetze, 8e. 8 die Flößereiabgaben auf
Landes⸗Kreditobligationen Anlegung von Mündel⸗ verwendet werden können.
Fesetzentwurf über die Fortbildungsschulen, sowie der der Gesetze Schulkinder und die
au, 9. Dezember. Ihre ac. Hoheit Preußen i
Berlin wieder zurückgekehrt, nachdem der Prinz Albert
(A. A. Z.) Die Ver⸗
Entscheidung der Ministerkrisis hat einen Auf⸗ 9 Berufung der Kammern veranlaßt, und es er⸗ heint nahezu zweifelhaft, ob dieselbe noch vor dem Weihnachts⸗
Wien, 10. Dezember. In diesen
in welchen die Thronrede festgestellt wird. welche am Dienstag in Rom
d. M., Abends,
der Kaiserin zur Tafel geladen. Im Unterhause wurde Graf Andrassy Sitzungssaale mit Eljenrufen lebhaft
bedingungsloser Abschaffung bereits telegraphisch gemeldet, Die Annahme erfolgte einstimmig ohne De⸗ hatte. Die Deckung des Einnahme⸗Ausfalles wollte der Mi⸗ durch strengere Handhabung des Stempelgesetzes Deak⸗Partei aber widersprach der Einbringung
Seit Andrassy's Rückkunft ist Deak⸗Partei beseitigt. Landtags⸗Adresse
den Oberst⸗Landmarschall dem Kaiser
Wie dem »Dalmata« aus
die Versicherungen der Loyalität für den
Lombardich, der den Ver⸗
der »Tagespresse⸗
eine vorläufige Entschädigung haben. Auf den Wunsch des
Gemeinderathes wurden mit den Orisvorstehern
Zum Bundes⸗Präsidenten wurde Ruffy, zum Vize⸗Präsidenten Dubs gewählt.
Brüssel, 10. Dezember.
858
Theologie wurde mit 52 gegen 47 Stimmen
ganze Artikel 28 mit 60 Großbritannien und J
der Ermessen zu
Schuldobligationen
mehrstündigen Besuche in London erwartet.
Auch — Das zweite der für diese
— Der Admiral Purcell ist im Alter gestorben, erhalten und seither an mehreren
hatte. — 10. Dezember.
dische Zustimmung.
heute von
Rückreise nach St.
9. Dezember. Der
aus Dessau wieder Frankreich. Paris, 9. Dezember.
Mitglieder der Kommission
durch welches die die am 31. Dezember die
gen zu prüfen hat.
Kaisers Minister⸗
der Opposition (Guyot⸗Montpayroux, feierlichen Konzils⸗ beftig die Einflußnahme der Regierung; dem heiligen Vater
war Kardinal
sondern lediglich Mandate gegeben. in Abrede. Estancelin bemerkte, die Regieru jenigen Deputirten fallen lassen, welche bei legenheit gegen sie gestimmt hätten. langte, daß die Regierung offen das Wort »A welches von dem Präfekten gegen den Dep braucht worden sei. Präfekt sei inzwischen gestorben, eines Todten keinen Makel werfen. schließlich für gültig erklärt, Sizeranne (Dep. Drome), letzte mit 164 gege Das Blau buch wie Deputirten vertheilt worden.
ichen wurde der Ge⸗
Handelsstädten her⸗ Das
trotz der dabei geführten lebhaften Polemik Regelmäßigkeit verlaufen seien; Senatuskonsult bervorgehenden form erwähnt. Betreffs der kommerziellen es: In mehreren laut geworden gegen Die Regierung werde
Bezirks⸗
die vorzugs⸗ den Handelsvertra
Regierung angenom⸗ Gehorsam zu bewe⸗ sie die Bevölkerung in der griechischen terzeichnet
nationalen Beziehungen auf diesem Gebiete. daß die Unbefriedigung, welche sich auch in
Beziehung b der allgemeinen Interessen der
en und un
österreichischen Gesetze
in den Weg treten werde. — Bundes und der süddeutschen Staaten, Expose, hat sich nicht erheblich geändert. rung hat bei den Fragen, welche im deutschen Kabinete beschäftigten, der Reserve herauszutreten, welche sie
des
eine kirchliche Funktion worauf dem Kaiser
Der Bezirk D
n. aus Zara, 9. De⸗
er soll den Zupanern,
licher Natur gewesen.
Das
Konzil; das letzte 10.
worin die⸗ derselben ist vom
schem Gebiet; ferner die aus Vertretern der fremden Mächte beste über die Frage Depeschen über denselben die Kommission, betreffend
Budua Bewegung setzen. Die heutige Bundes⸗
Ge and; Welti, Ruffy, Dubs, Gegenstand;
Angelegenheiten. — Ueber das
bervorzuheben: Ruhe, r Staaten herrscht, wird es möglich sein, da
eiten Votums bedürfen. Theilen der Welt sich in Rom vereinigen. Die in diesem Artikel! Konzil zusammen berufen. D 597 ½*
Die Repräsen⸗ Diskussion derjenigen
unter Nr. 1 ausgesprochene Befreiung der Studirenden der
nachdem er 1811 das Patent als Marine⸗Lieutenan Seegefechten theilgenommen um Admiral wurde er im Jahre 1865 ernannt. (W. T. B.) Die Regierung hat sichts der bevorstehenden Orangisten⸗Demonstration den Belage rungszustand in einem Theile Londonderrys proklamirt
— 10. Dezember. In der heutigen Sitzung des Ges den Körpers wurden die Wahlprüfungen fortgesetzt. Kerisousts (Dep. Cêtes du Nord) gab Anlaß zu einer gereizten Debatte über die Frage des imperativen Mandats. Die Redner Pelletan, dem Mandatsbewerber sei die Regierungskandidatur aufgezwungen worden. Kerisouét und Latour⸗Dumoulin bestritten diese Behauptung und nahmen den Minister des Innern in Schutz, nicht auf Seiten der Regierung, auf Seiten der Opposition habe es imperative Picard stellte diese Behauptung entschieden
keinen Anlaß Angesichts der jenseits Rheins vollzogenen Umbildungen beobachtet hatte.
Beziehungen zu Deutschland sind andauernd sehr Der Bericht über die Finanzlage wird
dem Exposé zufolge erst später veröffentlicht Gelbbuch enthält folgende Dokumente:
der ägyptischen Kapitulationen
die Donau⸗Regulirung über die tunesische Frage; 18 über Japan; 8 über kommerzielle Konzil ist folgender Passus Dank der Ruhe, welche in den päpstlichen
meisten Gegenstände,
, demnächst der
gegen 33 Stimmen angenommen.
un rland. London, 9. Dezember. Ihre Majestät die Königin wird heute Nachmittag zu einem
lte der Woche angekündigten drei Kabinetskonseils findet heute und das letzte am Sonn⸗ abend in der Amtswohnung des Premiers statt.
von 77 Jahren
ange⸗
Das »Journa
officiel⸗ veröffentlicht ein Kaiserliches Dekret vom 4. d. Mts.,
ernannt werden,
. Berichte der Finanzverwaltung u. s. w. abzuschließen und die von den Ministern zu legenden Rechnun⸗
etzgeben⸗ 8 Wahl
Picard) tadeln
ng habe stets die⸗ irgend einer Ge⸗
Maurice Richard ver⸗
bfall⸗ desavouire, utirten Janzé ge⸗
Der Minister des Innern erwiderte, der er wolle auf das Andenken Die Wahl Kerisousts ward ebenso diejenige Moniers de la
n 67 Stimmen.
das Gelbbuch find heute unter die Hen. erstere bemerkt, »W. T. B.⸗, bezüglich der Situation im Innern, daß die Wahlen
nach
in Ordnung und
außerdem werden die aus dem Aenderungen in der Regierungs⸗ Angelegenheiten heißt industriellen Hauptplätzen seien Klagen
g mit England.
sich bemuühen, die durch beachtenswerthe
Interessen gebotenen Rücksichten in angemessener Weise zu ver⸗ söhnen mit der seit 1860 inaugurirten Entwickelung der inter⸗
Man dürfe hoffen, England in dieser
bemerkbar gemacht habe, einer ferneren Fusion Völker, wie sie durch die Ini⸗ tiative der Kaiserlichen Regierung hervorgerufen sei, nicht hindernd Die Situation des Norddeutschen
heißt es ferner in dem
ie Kaiserliche Regie⸗
Laufe des Jahres die
gefunden, aus
Unsere freundschaft⸗
werden. 9 über das November datirt;
18 betreffend die Erwerbung der Nationalität auf ottomani⸗ Berichte Nubar Pascha's, sowie der
henden Kommission nebst 18 2 Depeschen über 15 Depeschen
ß Bischöfe aus allen Der Papst hat ein welche der