1 1““ Meine Herren es mir versagen zu müssen,
Neue einzugehen; ich denke, daß das Meiste von dem,
reifen, wenn ich nick öthi ö 8 mi greifen, wenn ich nicht genöthigt wäre, auf ein ganz arges, mir völlig
unbegreifliches Mißverständniß aufmerksam zu machen.
Staatsschuldenwesen zu thu en, si f di huld, n haben, sich auf dieses Feld be⸗ sie dig in große Irrthümer verfallen. “ 6½ des Herrn Kronecker ist mir auch zugegangen, und h bin da an eine Zeit erinnert worden, wo ich noch in die Schule ging. Damals machte man einen Unterschied zwischen einer Rech⸗ 11 Zahlen. Herr Kronecker hat ens eine Rechnung angelegt, wo er unbenannte ZB angewendet hat und diese für benannte Zahle erfend Sabten ahlen als zutre erachte “ nte Z als zutreffend erachtet. V ganze Verhältniß dadurch zu bestimmen u en — nd nd zu fix . Ran pon. 4 Frebl. ausgeht, der heute Vmake Ucheegn e künftige Verpflichtung gegenüberstellt, d äre di Frage allerdings sehr rasch entschiede ; ist 1 eden; dem ist aber nicht s i wirken noch andere Faktoren mit und s sind be 2 3 de heas e schen es sind noch andere Faktoren 8 .S. das Mißverständniß des Herrn Vorredners betrifft, so hat er uns angeführt: wenn wir uns hier von der Tilgungspflicht los⸗ sagen, dann könnten wir beispielsweise bei der freiwilligen Anleihe in 5* neg sie g 110 ankaufen zu müssen. Aber wie ist es 1 b, den Gesetzentwurf so mißzuverstehen! Wir wer älteren Schuldverpflichtungen gegenüber in in 8E164 . uldverpflich gegenüber in keinem Augenbli nd die Breite eines Haares, deterioris conditionis, gis 8, beic Feh han v enne vhn L-. ZE1“ kein einziger in die Kon⸗ rung so würde der Staat künftig nicht ines 1 Breite größere Lasten zu üb Vw E1111 L ernehmen haben, als wie er he 1 1 ute 1 CEö 1* deeegech 49 8eeeG bes veranben⸗ . 4 die . ung fühlte, mir nicht Vorsä imputiren zu lassen, die ich nicht habe. * 1 orsage — be. Der Herr Vorredne mir darauf hinzudeuten, als wenn es vsi r“ 1— da hj eute S es meine Absicht wäre, als in dieser Weise die Hölle mit guten 2 8 die — ait guten Vorsätzen gepflastert wä schon in dem nächsten Jahre die Ti ö hsten J die Tilgung genau so wied in treten solle — allerdings ir “ bing nanderen Fo 1 gs in Formen, aber de Srehe heg. nach wie sie jetzt von den Schultern des See. 8 1“” meine Herren! meine Absicht ist das durch nicht; i ehe voraus, daß der ische⸗S für mehrere Jahre in der La in 1wi EEE1114* 3 ge sein wird, die Su er nicht mehr zur Tilgung zu verwende 1— T g zu verwenden braucht, auch wirkli mehr dazu zu verwenden. Sollt eöö. 1 e aber eine gegentheilige L treten, sollte es dem Interesse d — CCööPö“ rete 2 es Staats entsprech 8 dieser Zeit mit der Tilgun ö““ ieser Ze⸗ Lilgung vorzugehen, dann, glaube ich, wird es für eine Wohlthat empfinden, daß er nicht
H ‚nachdem gestern das hohe Haus mit gro . jorität den Schluß der Generaldis kusston deschloössen hat, 8 vher Uc. ecute auf die Generaldiskussion auf's Vorredner angeführt hat, in den Bemerk Iö 88*b
at ungen, die 1 - brachte, bereits seine Widerlegung v hat, mir versagt haben, überhaupt in diesem Augenblick das Wort zu er⸗
2 4 2 Es überhaupt, daß, wenn die Herren Gelehrten, die nicht halich a
bleibt, wie er vinkulirt war. In dem Amendement des Herrn Ab
verwendet werden darf zur Tilgung der konsoli V idirten Anl Füe wir denn in Zukunft, wenn wir uns einmal ferben. Won schafft haben — weshalb wollen wir denn da das Tilgungsqu nd ge. Frs. auf die weniger vortheilhafte Tilgung verwenden? wesch 9* en wir denn da nicht wenigstens die Fakultät besitzen, die eshal 8 nleihe zu tilgen und ähnliche Posten? Es scheint mir daher proh as I. A e 1dggg Amendements zu verwerfen 1 Wern gestrigen Abendsitzung äuß 7 Minsser⸗ g sitzung äußerte sich der Finang deine Federn der Herr Vorredner hat 8 S ich mit sol 5 82 vorden sind, daß ich glaube, nochmals das „ düea dürdetegene ergreifen zu müssen, obschon ich in . Saas in den,2dg 88 was ich schon früher gesagt habe, nichts hinzuzufü 3 die 111“ in Fesee wie käme es darauf 86 38 r Vo retung zu verletzen, wenn die Regi ghe herantritt und Sie fragt: wollen e. die Fegtcrxung an e en, eine große Zahl 4 1prozentiger und 4prozentiger Schulgunn ars gangenae . gehünwäriig einer gewissen Zwangsverpflichtang gung unterliegen, umzuwandeln in ei · Zahl und — wenn ich das Verhältniß der . eeKine glesh b “ b der 4prozentigen Anleihe ins g fasse — in eine geringere Zahl neuer eeee bübieh 8 5 ee nicht behaftet sind? Das ist die Fr nn elche die Regierung an die Landesvertretung richtet, und die 11 9 Ja Nein beantworten kann. unt 8 2T ätten nun einen Plan vorlegen können, der uns mi Saeenn dauernden Opfern für das Land den ö Erfol t Viase hn hätte sichern koͤnnen; wir haben es vorgezogen 4 8 heit äßt. Soll deshalb eine andere Anford Sie gerichtet werden als diejenige, die i nforderung an 8 8 jenige, die im ersteren Falle Sie stellen wäre, soll die Regierung in diesem Falle ni en Ssz sich in Anspruch nehmen können, d en Füce nicht Ha — nehm „daß sie gegen die G reibungen ausgiebt? Und doch, mei de Alles, worauf sich das Verlange 11“ 8b* 8, das ugen der Regierung beschrä D. gewiß nicht. aben blos im Voraus ein für allemal das Mi für die Vollendung der Unifikation bewilli⸗ Sühr, das F — ewilligt, so daß für den F wenn nicht alle Gläubiger in die Konverti 1 illi den Fh nicht noch nachher der Regierung die Mitt Pang willigen sollten, se den Besitz dieser Schuldversche . eittel zu geben haben, sich in - hreibungen zu setzen. * ist glaube ich, unbestreitbar. Wenn 1 . schg⸗ 8.g Fhnn ich 16 “ zerlegen will ohne allen Grund, das nicht hindern: aber damit zu sagen, daß d darauf beruhe, der Landesvertretung ei E1111 6 Land g ein verfassungsmäßiges Rech entziehen, das, meine Herren, geht über vacha “
tilgen braucht, deren Tilgung für ihn weniger vortheilhaft ist, sondern
daß er seine Kräfte auf diejenige
jenigen Anleihen verwenden k
¶ 8 2 8ce .2 7 1 8 deren Tilgung eine gröͤßere Ersparniß herbeigeführt wird. ann, durch ns sses hee. hat mit Recht daran erinnert, was meinerseits FH- 88 “ ö“ worden ist, daß der preußische 5 om 1. Januar künftigen Jahres an in der L in wird F. Miclionen 5proz. Anleihen zu si in der Lage sein wird 2712 . .Anleihen zu tilgen, er hat mit;
— 116A1“ nit Recht daran er⸗
“ menegsei u ma in. 8 Kommission ist 1. B. g der Passivrente, die auf dem steht, das Geld viel zweck näßi — — n Forfe⸗Etat - 8 mäßiger verwenden könnte h einfach fortfahren wollten, in isverigen Weise de 88 — der bisherigen Weise die Tilgung fort⸗ “ “ rungen des Herrn Vorredners entgegensetzen lte. eiter die ganze Sache ei he aube ich mir in diesem Augenblick versagen zu müssen. ]
— Zu §. 2 erklärte der Finanz⸗Ministe geordneien U?. Virchow: Finanz⸗Minister nach dem Ab⸗ 8 ej 8 r 8 . 1“ SFee dem Herrn Vorredner eine . g von Steuern eintret ehen; i habe nur die eine Besorgniß Bdaß diese Le eten zu sehen; ich
“ b G aß diese Liebe nur se äf tig sein wird, als sie plat . enur so lange sehr kräf⸗
g8 sie onischer Natur sein wird negs. wünsche ich nur die Stellun ir sein wird. Im Uebrigen
F 1 ellung der Staatsregierung zu mission Ftaeepen thdeden in d2h die Aügss 8 6 de Höm. die zu §. 2 seitens der Kon 1 d egierung die Aenderungen 2SFIIe 5 nmission angebracht worden sind, accepdel 2 Ich fige henz , ba6 sie auch die Aenderung acceptirt, die E1ö1 Waund u eh e had Fenas noch in Vorschlag gebracht worden.
—,x - 8 8 je je 1„† 7 8 sasen eschließt, die Regierung wird sich das gefallen
Was den Antrag des Herrn Fr.
W en A 1 Herrn Frhr. v. Hoverbeck betri 8 mir theilweise mit der einen Hand zu nehmen, et h oz t gt Ee1“ werden soll. Das hohe Haus hat ja Füacer vangsvere lieh ob es das Prinzip, den Staat von einer gewissen Ich darf S87 veeds, e wuche zu b8 gutheißen will oder nicht 1 F. 82 ie Bemerkung beschränken, di 8 in dem Kommissionsbericht ausgespr eae d Fec on
Sberich gesprochen ist, daß die Regi d
Ammeicht emn . völlig G bengagde ““
2 minder unannehmbar erscheint das Ame
“ esasvüer — Amenden ent de
IIWZW 8 Glaser, ja in mancher Hinsicht noch 1“ der eine Vortheil sichn üctage des Frhr. v. Hoverbech dech noch
zeine eil sich erreichen ließe, daß man nachher fi ) den Veur⸗ gung verwenden wollte, ausgenommen natürlich
V V
könnten das, was geschieht, in ei 5 1 t, in einer andern Weise aus rü Fit 11““ sein: ““ in die onfohdatlon üüe 1 eil, wenn die Maßregel gelingt, der A F tat des Landes dauernd um einen gewiss gelingt, der Füsgaber Lsah mdes 9 gewissen Betrag ermäßigt wird. Diese F habe ich ja in keinem Aug 98 . gt wird. Diese Folge E1“ genblick verhehlt, niemals, die will i in diesem Augenblick nicht verb W“ als, die will ich auch j t verhehlen. Diese Frage liegt Ihnen v drcceereihi, Fhch ius, zat Eei eine, die en fvaͤter Rfcerteze ; 1— heidung vorliegt, und da ist m meines Erachtens der Umstand 8. W11““ ob der Umtausch gleich jetzt für di ganze Schuldenmasse erfolgen kann ode g. gleich jetzt für die einen Theil dieser Schuldemmasse erst e, Abz er s Für die Finanzverwaltung des S. gt, völlig irrelevamt 8 ve - taates ist aber —ei 96 Werth darauf zu legen 99, 8 aber offenbar ein großer “ gen, nicht wiederholt auf diese Fr Üückkon zu müssen. Für die Finanzverwaltung ist ei Fü ge ecforrn darauf zu legen, beim Beginn eir ung ist ein sehr großer Werth heit zu haben, daß sie in dieser Bezi ben Hpirgtton die Hemss 1 dieser Beziehung nicht jedes Jahr als Bi vor den Landtag zu treten .s öt jedes Jahr als Bittende Eet; und wenn Sie glaubern dies einen Augenblick lan dba nc Sete g.sben’ Has sch hheg E111“ ätte verheimlichen woll d Sie in einem esentlichen — hen wollen, dann würden 8 rrthum befangen sei * der Kommission offen darü gen sein. Ich habe mich in . 9 darüber ausgesprochen ich thue es hi 1 und ich wünsche nicht, ein Recht zu erschlei S. nocheal S28 e. 1 9 zu erschleichen, ich wüns 6 G h diese Bewilligung mit klarer Erkenntniß . S
Im Anschluß an die G i 8 8 hluß an esetzentwürfe, die Landeskredi V der Abg⸗ auch ein Gesetzentwurf, die L G jetzt’ „die Landes bank 88 et betreffend, zur verfassungsmäßigen Barcaeznahm⸗ vorg 1e W1“ Landesbank in Wiesbaden war durch Gesch r 1849 an Stekte einer früheren ähnlichen Anstalt, der der Bank ist Encgüne. des Senetsr jdoccse “ Zank 8 aats, jedoch seither der Bankv in- 685 b 8 8 “ Fe de Staat haftet für alle Vermabng B“ nk. Dieselbe hat den Kreditbedürfnissen des Landes in den ve Formen Genüge geleistet, d zerschiedensten Forn daneben ab ’ 87 9a betrieben; außerdem fungirt sie als Epanch se em 1eceaasegeee eg hlr Da nach der preußischen Verfassung 18 durch ein besonderes Gesetz übernommen ö“ n, so machte schon diese Bestimmung eine durch⸗ ö eränderung der Verfassung der Landes bank nothwern⸗ “ dem vorltehenden, von den Kommunalständen ge⸗ 225 soll die Landesbank vom 1. Januar 1870 ab in E“ 8 Darlehnen für Ablösungen, hypothekarischen verbänden EA1“ 8 nemneindg 8eeeʒ- den unalinstitut (Nassauische Landesbank EII und sich zu diesem Zweck 99 n Sanate 9” gen. Das Vermoͤgen der Bank gehört dem Staate,
Dr. Glaser wird dagegen vorgesehen, daß das Tilgungsquantum nur .
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zahlung in Beträgen
7
hält Verfügungen: 1) Militärgeistlichen. 1870 derjenigen Mannschaften des Sommer⸗Uebungen sg von Marschrouten im Herzogthum Braunschweig. 4) Be⸗ trifft die 5) Betrifft die Privat⸗Eisenbahnen Unterbeamtenstellen im trifft die Beförderung
bahn. tungsrath der Hessischen Ludwigs⸗Eisenbahn⸗Gesellschaft
Vertrages.
G
Jahre 1868 gezogenen Berichtigung einer des alten Messings richtigung des Etats vom April 1868
Haftpflicht ständen mittelst der Eisenbahn. *
Ru
169,230 Schiffslast und 602,200 Stück (1867; ffslast Br 109,925 Schiffsl. (1867: 67,331
berechnet sich auf mehr als 2,300,000 Thlr. ses V
1300,000 Rüͤckstands Thaler sollen,
taate trel! ausschließlich sowie
können, k al 1870 hört auch die Eigenschaft der Landesbank
und die Gesühle der dankbarsten
leg stůtzung worden ist. 550 Thlr. betragen, 1870 zur Auszahlung an Veteranen und sind auf die einzelnen Regierungsbezirte
den Landwehr⸗Bezirks⸗Kommandos zu den festgest
5 —
Gegen Uebereignung die⸗
ermögens soll der Kommunalverband nach dem vorliegenden
ffetzentwurf verbunden sein, Thlr. in 20 Jahresraten
mit 4 Prozent zu bezahlen.
mit Rücksicht darauf,
unter Verzinsung des
Die übrigen 1 Mill. b daß das Institut vom Dotation erhalten hat und daß der Geschäftsgewinn im ehemaligen Herzogthum Nassau erzielt worden ist, daß bei der Einziehung der Aktiva Ausfälle entstehen Dotation verbleiben. — Mit dem 1. Januar als Sparkasse auf und wird für den kommunalständischen Verband unter kommunalständi⸗ itie eine besondere Sparkasse (Nassauische Sparkasse) be⸗ ündet, welche gleichzeitig dem Kreditbedürfniß, besonders der kleinen ewerbtreibenden, in derselbe Weise Genüge leisten soll, wie dies bis⸗ r die Landesbank gethan hat. 8 8.
National⸗ Dank.
Das militärische Dienstjubiläum Sr. Majestät des Königs, elches am 1. Januar 1857 feierlichst begangen worden ist, hat auch Mitgliedern der Nationaldanks⸗Stiftung für Veteranen! welche Majestät dem Könige zugleich ihren Allerdurchlauchtigsten Pro⸗ Veranlassung gegeben, die ehrfurchtsvollste Huldigung Verehrung dadurch an den Tag zu daß besondere Spezialstiftung zur Unter⸗ hülfsbedürftiger Krieger aus den Jahren bis 1815 gegründet st. Die Revenüen dieser Spezialstiftung, welche pro 1869 gelangen zum dreizehnten Male am 1. Januar die zum Empfange derselben ausgewählten
der Monarchie, denselben aufgekommenen Beiträge zum Stif⸗
ingskapital, bereits vertheilt und abgesandt worden, damit die Aus⸗ von 3 Thlr. bis 10 Thlr. für den Einzelnen
ünktlich am 1. Januar 1870 stattfinden kann.
Nr. 20 des „Armee⸗Verordnungs⸗Blatte 8« ent⸗ Betrifft den Amts⸗Charaker der evangelischen 2) Betrifft den Ausfall der Winter⸗Uebungen pro Beurlaubtenstandes, welche zu den 3) Betrifft die Re⸗
keine
darauf, der Bank als
——ee
— ——
ktor verehrt,
en, von denselben einer
ach Maßgabe der aus
— Die
nicht herangezogen werden.
Requisitionsscheinen.
Angabe der Eisenbahntour in den . ssch bei verschiedenen
Besetzung der Unterbeamtenstellen durch Militäranwärter. z) Betrifft vakante Ressort des Marine⸗Ministeriums. 7) Be⸗ von Invaliden auf der Friedrich⸗Franz⸗Eisen⸗ Aufhebung des §. 34 des mit dem Verwal⸗ abgeschlossenen Betrifft die Einfüͤhrung des neuen Expeditions⸗Ver⸗ Werra⸗Eisenbahn. 10) Betrifft die von stgestellten Terminen 11) Betrifft die bei der Loosung im höchsten Loos⸗RNummern ꝛc. 12) Betrifft die Instruktion und Bestimmung über die Verwerthung aus Artillerie⸗Material. 13) Betrifft eine Be⸗ der Gewehr⸗Munition für die Kriegs⸗Chargirung 14) Betrifft die Formulare zu den Ab⸗ und Zu⸗ gangskontrolen sür ein Landwehr⸗Bezirks⸗Kommandoꝛc. 15) Betrifft des Mililärfiskus bei Transporten von Munitionsgegen⸗
8) Betrifft die
9)
ahrens für Militärs auf der
inzureichenden Personalberichte.
—
———⏑—ÿ—ᷣ—ꝛ—— — —m—— —
Statistische Nachrichten. Waarenverkehr zwischen dem Zollverein und derselbe sich auf der Landgrenze von Memel bis Kattowitz in Schlesien bewegt/ hat sich im Jahre 1868, nach Ausweis der Kommerzial⸗Uebersichten des Zollvereins, im Allgemeinen günstiger als im vorhergehenden Jahre gestaltet, da sich bei den meisten Ver⸗ kehrsartikeln sowohl bei der Einfuhr aus Rußland, wie bei der Aus⸗
fuhr dahin ein Mehr ergeben hat. 2 8 Unter den aus Rußland eingeführten wichtigeren Gegen⸗ ständen, die der Hauptsache nach aus Erzeugnissen des Ackerbaues und
Holz, Pelzwerk, Kaviar, Rohseide,
— Der ßland, soweit
10,
Abnahme Kaviar, Wolle und Rußland namentlich schinen, waaren einen durch ein Mehr geglichen worden, der zur See ein⸗
öffentlicht worden sind. b Die Zahl der nach Amerika ausgewanderten
Waaren, Leinwand, Wollengarn, Wollenrwaara, u.
kohlen exportirt: Rohe
dem Staat nach Ablauf von 8 Jahren wurden im Jahre! 151,105 Ctr.), Baumwollengarn 11,024 Ctr. wollenwaaren 81867 .23,951 Ctr.), rohes Blei 37,896 Ctr. (1867: 4317 Ctr.), chemische Fabrikate 16,967 Ctr. Schwefelsäure 7028 Ctr. 8 ganz grobe Eisengußwaaren Eisen⸗ und Stahlwaaren und Hülsenfrüchte Futtergewächse 147,653 Ctr. (1867: kessel 12,160 Ctr. ( rohe
und Dampf Guß⸗ oder Schmiedeeise ren 12,430 Ctr. (1867: 5685 Ctr.), Bücher, Branntwein 7179 Ctr. ( (1867: 8866 Ctr.), Baumöl 1481 Ctr. (1867: 2385 Ctr.), Seiden⸗ und ‚Steinkohlen 4,64 5,031 Ctr. 7730 Ctr. (1867: 18,444 Ctr.), Wollenwaaren
Angaben ist im Jahre 1868 eine erhebliche Rußland nur bei Rohzink hervorgetreten, während die Ausführ nach bei Baumwollenwaaren, Büchern, Rohseide, Wollengarn zeigt. Verkehr der S läßt sich noch ni und ausgeführten
(1867: 1290 Ctr.) Harze 23,684 Ctr. (1867:1 41,495 Ctr.), Schafwolle 8448 Ctr. (1867: 230 Ctr.).
1862 — 63 1866 — 67 5527 und 1867 noch 1163 Personen nach 247 nach an Ausgewanderten 4073 hatten
Telegraphlsehe 1 x.-x&‿ εαέέσνννꝓεμν
16,481 Ctr.
1867:
Nach den vorstehenden der Einfuhr aus
Maschinen, Rückgang im
— (N. Korr)
132
Erlaubniß und
37: nschienen 17,372 Ctr. (1867: 49,662 Ctr. (1867:
Kupferstiche ꝛc. 1867: 7149 Ctr.), Mühlenfabrikate 36,777 Ctr.
13,927 Ctr. (
Bücher, Seiden⸗ und Halbseidenwaaren 8
Stein⸗ s. w. in Betracht. Im nzelnen Baumwolle 243,728 Ctr. (1867: (1867: 7220 Ctr.), Baum⸗
(1867: 16,815 Ctr.),
1352 Ctr.), Stabeisen 15,555 Ctr.
67,532 Ctr. 273,932 Schffl. (1867: 47 1867: 870] Ctr.),
Ctr.
Ob
Angehörigen Bayerns betrug im Jahre 1 8
323, 1863 — 64 2868, 1864 — 65 3783, — 68 4479. Weiter sind den ehemaligen deutschen
2,660 Ctr.
38,872 Ctr.), andere (1867: 53,830 Ctr.), Getreide 16,676 Schffl.), Garten⸗ und Lokomotiven, Tender andere Maschinen aus (1867: 26,519 Ctr.), kurze Waa⸗ gefärbte ꝛc. Leinwand Leinwand 7129 Ctr. (1867: 6715 Ctr. (1867: 7710 Ctr.),
778 Ctr.),
[867: 11,376 Ctr.), Rohseide Halbseidenwaaren 1299 Ctr. ), Petroleum 94,830 Ctr. (1867: 2795 Ctr.), Wollengarn 9569 Ctr. (1867:
Getreide, Holz, Talg,
Stabeisen, Eisenbahn⸗ und Wollen⸗
das Minus bei diesen Artikeln
eehäfen mit Rußland wieder aus⸗ cht übersehen, Waaren für 1868
da die Uebersichten noch nicht ver⸗
860 — 61 3524, 1861 — 62 1482, 1865 — 66 5175, im Jahre 1867 - 68 Bundesstaaten und 3323 von sämmtlichen
deren Staaten ausgewandert. .
waren männlichen 6 1816 entfernten sich heimlich.
und 2666 weiblichen Geschlechts;
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tterungsberichte v. 14. Dezember.
St. Mg
Ort. S. I., v. M.
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1 Wind. Himmelsansicht
der Viehzucht, so wie aus Lumpen, Zink u. s. w. bestehen, sind für 1868 olgende besonders hervorzuheben: Abfälle 69,580 Ctr. (1867: 19,858 Ctr.), Lumpen 30,798 Ctr. (1867: 6944 Ctr.), Knochenkohle und Knochenmehl 38,068 Ctr. (1857: 15,691 Centner), Eisenerz 108,942 Ctr. (1867: 52/970 Ctr.), Flachs, Hanf und Heede 814,976 Ctr. (1867: 509,218 Ctr.), Getreide und Hülsenfrüchte 3,983,892 Scheff. (1867: 6,331/953 Scheff.), Oelsämereien. 603,140 Ctr. (1867: 601,135 Ctr.), Beitfedern 4484 Ctr. (1867: 2850 Ctr.), rohe Häute zur Lederbereitung 36,366 Ctr. (1867: 20,968 Ctr.), rohe behaarte Schaf⸗, Lamm⸗ und Ziegenfelle 9225 Ctr. (1867: 3976 Ctr.), Felle zur Pelzwerkbereitung 4942 Ctr. (1867: 4167 Ctr.), Blöcke oder Balken 222,753 Schiffsl. und 768,093 Stück), Bohlen, Bretter ꝛc. Schiffslast), Kaviar 2295 Ctr. Oelkuchen 39,488 Ctr. (1867: 23,387 568 Ctr.), Harzöl, Terpentin und ni 3 1 22,358 Ctr⸗, Pferde 4085 Stück (1867: 3082 St.), Ochsen und Zucht⸗ stiere 8798 St. (1867: 4537 St.), Kühe 11,841 St. (1867: 873 St.), gemästete und magere Schweine 262/423 St. (1867: 227,535 St.), Hammel und Schafe 67,895 St. (1867: 50,119 St.), rohe Schaswolle 48,841 Ctr. (1867: 51,526 Ctr.), Rohzink 49,050 Ctr. (1867: 53,462 Ctr.). jen Verkehr des Zollvereins n ach
—: 2664 Ctr.), Mühlenfabrikate
2828 Ctr. (1867: 7308 Ctr.), Ctr.), Rohseide 752 Ctr. (1867: Terpentinöl 16,584 Ctr. (1867:
8
n „ „ n
2
8 Für die A usfuhr aus dem freien Rußland kommen hauptsächlich Baumwolle und Baumwollen⸗ waaren, chemische Fabrikate, Eisen und Eisenwaaren, Maschinen, furze
FMcSIsingfrs. 333,7 Constantin. 340,7 Havre... .329, 8 Cherbourg 332,5 St. Mathieu 332,6 Oxoec... 325,3
Memel- 1 332,6 — 4,7 Königsbrg. 333,7—3, Danzig.. 333,5 — 3, 8 Cöslin. 333,3 — 3,8 Stettin.... 334,1 —3,6 Putbus ..331, 1 — 3,9 Berlin... 333,6 — 2,2 Posen.. 332,4 — 2,6 Ratibor .. 328,1 — 2,7 Breslau .. 330,4 — 2,5 Torgau ... Münster .. Trier 330,4 — 2,“ Flensburg. 332,4 — Wiesbaden 332,0 Kieler Haf. 334,0 Wilhelmseh. 333,2 Keitum 331,2 Bremen.. 333,5 Weserleuchth. 332,6 Paris. 336,4 Brüssel... 333,0 Haparanda 327,5 1 330,7 Petersburg 333,1 Riga ..... 333,b Moskau . 332,1 Stockholm. 329, 6 Skudesnäs. 328,4 Gröningen. 332,3 „ Helder. 331 ,1 „ Hörnesand 326,1 „ Christians. 327,6 „ Oxoe 329,6 „ Havre. 331, 1 „ Cherbourg 334,3 „St. Matlüeu 334,2
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²) Gestern Nachmittag Regen. ³) Gestern Abend Regen 9.
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2 2, 8
4
,0
6,4 6,4 8,0 6,1 15. Dezember.
3,2⁸₰4, 2 W., mässig. 1,3 + 2.5 SW., stark.
1,6 †l,5 WSW., mässig. 2,0 †₰ 2,3 SW., mässig. 1,4 +₰0,4 SW., schwach. 2,3 +2 1,8 †. 1,8 + 2,3 W., stark.
1,3 +3,s8 SW., lebh. 3,0 †4. S0., schwach. 2,0 +† 1,9 W., lebhaft. 2,3 SW.,
3,5 +
3,9 + 2, 1 SSW., 4,0 + 3,2
.= SW. lebh. SSW.,
5, 8 6,4 1,4 1, 8 0,0 1,5 2,3 2,2 2,7 3,4 4,4 2,1 2,2 2,2 7,2 6,4 8,0
SM., schwach. heiter. NO., still. bewölk WSW., s. stark. Regen. W., s. stark. Regen. W., lebh. bedeckt. SSW., s. stark. strübe.
bedeckt bedeckt. bedeckt, trübe. trübc. heiter, gest. Rg 2,4 W., schwach. bewölkt. 5 SW., schwach heiter. ¹) trübe. ²) wolkig. bedeckt. ³) heiter. schwach. trübe. mässig. trübe. 80., stürmisch. trübe. SW., mässig. trübe. — SW., schwach. bed., gest. Reg. bezogen. w z. stark. trübe. — SW., stürmisch. bew., Nchts. Rg. — 80., lebhaft. bedeckt. 8 — WSW., mössig. bedeckt.
SSW., stark. bedeckt.
SW., lebhaft. sehr bewölkt. S., mäössig. bedeckt. S., schwach. Regen. SO., schwach. bedeckt. S., mässig. bedeckt. Winqdstille. bedeckt. SSW., schw. heiter. S., mössig bewölkt, Regen. S., mässig. Regen. SSW., Sturm. — S., mässig. bedeckt. S., mässig. halb heiter SSW., lebhaft. wolkig. SW., Windstö. bedeckt WSW Windstö. Regen. W., lebhaft. bedeckt.
¹) Gest. Abend etwas Regen.
“