ortschritt der Zeit Wendepunkte mehr und mehr eine dem Wesen der Sache ent⸗ b V liche Befruchturn 8 Erdbo Z ö“ 1u““ ich fruchtung des Erdbodens zur Nahrung der Pflanzen günstiger Ernten und einzelne Beispiele glücklichen, in der Regel
wechselnd die vaterländische werde; daß die mineralischen Beimischungen nur entweder
IT eiln hme der Landwirthe an ihren gemeinsamen Bestrebungen, 8 Zunächst wurde der Gewinn ge sch ichtlich er und st a.⸗ dienten dem E db · h ss K
stehen sehr eingreifende Erscheinungen au
schaftsbetriebes den Begehr n. 9 5 8 lati ach Landgütern, und die Speku⸗ tischen Betriebes, die ihre Anfänge aus derselbten Zeit her⸗ der Landwirthschaft (1799 — 1802) hat nur einen durchaus an⸗ die allemal sosche 1es s heenn unerwartet rasch ansteigenden Preisen in schreiben. tiquarischen Charakter. Langethal (1847 — 55) aber bearbeitete Phan mah olche Bestandtheile, welche aufgelöst und zur mittel allerdings i ngen, welche die kaum errungenen Hülfs⸗ Zunächst begann das Interesse an der Schafzucht vor dem die Vorgänge bis auf Schubart, Fraas (1852, 1865) behandelte Auch Lurch die ng; verwendet werden könnten, voraussetzten. sich richtige Ergennn sich tragen, aber nur da verwirklichen, wo an der Rindviehzucht in den Hintergrund zu treten; es ausführlich die gesammte neuere Zeit. Die erste Statistik der Aunosphar⸗ ie Zersetzung des Wassers und der gasförmig in der ten für ihre “ in ihrer Wahl mit den nöthigen Kräf⸗ zeigten sich die ersten Bedenken wegen der Traberkrantheit und Landwirthschaft Preußens hat v. Lengerke 1840 gegeben, ihm lich 18187% die ee ““ und deren Verbindung, nament⸗ wechsel, welchen die vereinigt. Bei dem starken Guts⸗ Lec'australischen Konkurrenz; auch war die große Zahl der sind Schubert 1848, Kotelmann 1853, v. Viebahn 1858 gefolgt. ö oh könnten die Pflanzen einen Theil zahl 8. 114* bervorrief, sah sich eine Ueber⸗ Landwirthe außer Stande, an der hochfeinen Schafzucht Theil Neben diesen fast neu geschaffenen Gebieten wuchs die mo⸗ den Mangel g erhalten; vermehrte Bearbeitung aber könne gegenüber in eeö bald ihren Kauf⸗ und Pachtpreisen zu nehmen, dagegen schien die Rindviehzucht Jedem Mittel zur nographische Behandlung der meisten die Landwirthschaft in⸗ da e ses daer Dünger nicht ersetzen, das Höchste könne nur und Rath für die schiei Verlegenheiten und forderte Auskunft Verbesserung zu bieten; der Rieselwiesenbau, der die natürlichen teressirenden Fragen in Vereinsblättern, Zeitschriften und selb⸗ ewählte Fr . “ wo Boden, Arbeit, Düngung und die aus⸗ Sicherheit für die Nü⸗ elicge Erhöhung ihrer Ernteerträge und 1111““ Aandeshalb hie größte Aufmerk⸗ staändigen Werken, auf die zum Theil spezieller zurückzukommen genahit 9 8g im und im möglichst besten Ver⸗ Rückeinnahme ihres ützlichkeit ihrer Meliorationen und für die samkeit auf sich. Die Darstellung des Meliorationswesens sein wird, zu höchst bedeutendem Umfange an. Wie in ande⸗ Der hacerschen Air stehen.« Man darf sa “ sehr spärlichen Betriebskapitals. (Bd. I. S. 459) bat gezeigt, daß Friedrich Wilhelm IV. 1840 ren⸗ Disziplinen, entstand auch hier das Bedürfniß fort⸗ Hlubeck en 9 nschauung folgten noch Schübler, Zierl, Stationen und “ aß dem allen gegenüber die Versuchs⸗ die Ent⸗ und Bewaässerungsanlagen in großem Maß⸗ laufender Repertorien; größere Arbeiten werden seit 1853 Se; “ 8 A. in allem Wesentlichen, obwohl sie nahe stehender Chemiter, Fuch noch kleinen Kreise ihren Arbeiten stabe wieder aufnahm, und daß der Staat seitdem durch Gesetz. in dem landwirthschaftlichen Centralblatt für Deutschland von Stickstoff eine ge⸗ en mineralischen Bestandtheilen und dem schender Landwirthe i 89 Physiologen und wissenschaftlich for⸗ gebung und praktisches Eingreifen unausgesetzt 8 dieser “ 8. veensch sühs sen 1-— üng b deh 1J.. Mitwirkung 1“ auch meist sehr untergeordnete haben. — he ihre Aufgabe klar erfaßt und treu erfüllt kung thätig ist. Die nicht überall günstigen Resultate der Zureaus verzeichnet, vierteljährliche Zusammenstellungen in 3 1 2 3 “ Rleselwiesen förderten wenigstens dag klare Verständniß der einer auf den Inhalt der meisten Vereinsschriften ausgedehnten Hetmerebls Justus v. Liebig zuerst seine sogenannte zum Nralrand üer ünd gegen Liebig ist allerdings nicht völli Grassaat, und beschleunigten die Verbreitung der mecklen. Vollständigkeit sind seit demselben Jahre bei dem Wochenblatte 8 Nachwes d auf. Zunächst wurde aus derselben nur gen des Sehestoffs üe Ursprung und die Umwandlun burgischen oder doch der sogenannten märkischen Koppelwirth⸗ der Annalen der Landwirthschaft durch das Ministerium für meingut. S es großen Ammoniakgehaltes der Luft Allge⸗ pflanzlichen Proteingebi⸗ es, charakeristischen Baustoffes der schaft, welche je nach den Umständen modifizirt ein oder zwei die landwirthschaftlichen Angelegenheiten angeordnet. der Pflan Süeh Saussure hatte 1802 auf denselben als bei stellt.“ Aber es ehhe sind noch nicht genügend klar Elec. oder Grasschläge in die Fruchtfolge einlegt. Besonders charakteristisch aber und eine neue Errungen⸗ dh “ nährung mitwirkend hingewiesen. Boussingault unserer Kulturpfla viesen, daß sich das einzelne Individuun In denselben Wendepunkt fällt der mächtige Anstoß, den schaft der letzten Dezennien ist, daß durch die Anregung der ninhtt I von der Bedeutung des assimilirbaren Stick⸗ keimfähiger Frucht Ldi lin kräftiger Entwickelung und reiche die Rübenzuckerfabrikation brachte. Die ersten Zucker⸗ landwirthschaftlichen Vereine und zum großen Theil aus ihren IʒʒxööG G“ und die Wirkungen des um diese Zeit Asche entsprechendern 5 iglich in wässerigen Lösungen der seine Fabriken in der Provinz Sachsen und in Schlesien entstanden Mitteln in den gegenwärtig bestehenden sieben landwirthschaft⸗ 8 80 nher zur Anwendung kommenden Guano unterstützten vollständigem A en, theilweis salpetersauren Mineralsalze unte n den Jahren 1835, 36 und 37, und mit ihnen begann die lichen oder agrikultur⸗chemischen Versuchsstationen schon 8 süth orie in hohem Grade. Der Guano war der Luft gtd des scheen aller anderen Einwirkungen als de Fabrikation im Großen sowohl in Preußen als im übrigen Anstalten getroffen wurden, welche lediglich das Ziel verfolgen, Davy sehr ven des Jahrhunderts bekannt und wurde von daß diese mineralisch Fssit he läßt. Es scheint auch Thatsache Deutschland. Die reichen Erträge des Rübenbaues machten dem auftretenden wissenschaftlichen Bedürfnisse der Landwirth⸗ erregte 5 st stehndig gewürdigt, aber größere Aufmerksamkeit Veränderung in 828” wriggen unmittelbär Unhd ohne vorherig Aufwendungen für Tiefkultur, Ausdüngung und ver⸗ schaft Genüge zu leisten und speziell auf den Gebieten For⸗ Gesellschaft fut Ack 1 Lord Stanley 1841 in Liverpool der den, daß also 1111““ der Pflanze aufgenommen wer besserte Geräthe möglich, wie sie bei keiner anderen Frucht schungen und Versuche zu machen, deren wissenschaftliche Er⸗-er in Deutschland 6 empfahl. Ein Jahrzehnt später wurde oder wenigstens “ zu der Ernährung nicht rentabel geschienen hätten. Der Gewinn kam nicht allein den weiterung zur Zeit wünschenswerth erscheint. für ihn und 8 C gebraucht, und Stöckhardt kämpfte mehr recht eigentlich S hwendig beitragen, die Pflanze viel immerhin noch beschränkt angebauten Rüben zu gut; auch bei Chemisch⸗physiologische Laboratorien bestanden bis dahin (1851) und Gu Stickstofftheorie in den »Feldpredigten- Erzeugung aus den “ organische Nahrung des Thiers durch den Oelfrüchten zeigten sich bald gleiche Vortbeile. Die Drill- wesentlich nur bei den größeren Lehranstalten. Die selbstän⸗ wieder für “ (1853). 1856 trat Liebig scheint ebenso, wie man G Stoffen vermittelt. Endlich kultur, die verbesserten Pflüge, Häufel⸗, Säe⸗, Dresch⸗ und Rei⸗ dige Errichtung solcher Anstalten und ihre Besetzung mit eigens Schrift: „Ueber T Lehre der Pflanzenernährung in der erkannte auch die Kle die Rübenmüdigkeit längst an⸗ nigungsmaschinen müssen mit Recht auf die Anregung zurück⸗ angestellten Chemikern wurde namentlich 1855 von der 17. 1859 in d r Theorie und Praxis der Landwirthschaft« und Erbsen müdi keit, b igkeit und die anderwärts beobachtete geführt werden, welche die Rübenzuckerfabrikation und die ihr Wanderversammlung deutscher Land⸗ und Forstwirthe zu Kleve Landwirthsct aturmessenschaftlichen Briefen über die moderne krankheit g 1 ie Kartoffelkrankheit und die Maulbeer⸗ verwandten, auf Dampfkraft basirten Unternehmungen, aller⸗ betrieben und fand bei Privaten, wie beim Staate bereitwillige Pflanzen auf. In 50 Thesen erklärte er: daß die rung zurückzuführ wegen mangelnder Stoffe anomale Ernäh⸗ dings auch der bald beginnende und schnell verbreitete Eisen⸗ Unterstützung. de Arno⸗ 8 Allgemeinen ihren Kohlenstoff und Stickstoff aus nellen Betriebe Fuͤrso⸗ so daß nicht mit Unrecht im ratio⸗ bahnbau mit seinen verschiedenen Bedürfnissen der einheimi⸗ Die Arbeiten, die sie bis jetzt durchgeführt haben, sind aus säure, den Snan den Kohlenstoff in der Form von Kohlen⸗ die Wechselwirthschaft, 18 bEbEEbö Ersatz Hefghess und chen Maschinenfabrikation gaben. So lange die Acker⸗ den Jahresberichten von Rob. Hoffmann und E. Peters: über daß Wasser 8 in der Form von Ammoniak empfingen; das statische Gleich .“ chwerpunkt darin liegt, daß sie maschinen nur aus England oder Belgien zu beziehen und die Fortschritte der Agrikulturchemie (I. Jahrg. 1858— 1859, lieferten; der Sch veon et den Pflanzen ihren Wasserstoff Fruchtwechsel veegce dts Wirthschaft durch den richtigen Reparaturen fast unmöglich waren, mußte der Gebrauch sehr Berlin 1860), und von Fr. Nobbe: die landwirthschaftlichen Gewaͤchse aber v ieh der schwefelhaltigen Bestandtheile der unhaltbar und durch 1 zu können glaubte, als grundsätzlich 1 89 8 bEEA11““ der großen 11“ dglemnüchn Hest b sind aber ferner 1“ Frlaure ei.hhge, daß die Pflanzen überholt erklärt wird die allein schonende Stoffersatz⸗-Wirthschaft Etablissements konnten die heimischen Maschinenfabriken si eils mit Bodenanalysen, theils Vegetations⸗ oder imati⸗ Shr. ö’““ — ineralsubstan in mi 3 G ö ge ceft⸗ 1b Urbhlbe 1— alionsversuchen mit Untersu u 1““ 1““ nämlichen enthielten und bedüstnnzen ”] und 1““ den Untersuchungen der chemischen dehnen. Dadurch wurde nach und nach der größeren Zahl der der Chiere⸗ die Erfolge der verschiedenen Nahrungsmittel, die welche die Beneschaf. enheit sich aus ihrer Asche ergebe, und an Pflanzen, den Fütteveigenschaften, den Vegetationsverfuchen Landwirthe die Einführung ermöglicht. 8 Güte der Produkte und Aehnlichem, vor allem aber mit der nische Bearb r heile des Bodens gewesen seien. Die mecha⸗ gungs⸗ und Kulturpre G E 1A4“ Endlich büßten auch seit demn Jahre 1845 die Kartoffeln Frage nach der Zusammensetzung und Wirkung der verschie⸗ e be des Feldes hat nach seiner Auffassung den eine Vertiefun WW aus dieser Polemik hervorgingen, das bis dahin bestehende Vertrauen ein und gingen in der denen Düngungsmittel und dem Wesen der Pflanzen— und die in ch enrischen Widerstände im Boden zu überwinden Liebig's Resullate 1 dS egenstand selbst, die, wesentlich auf That, selbst ohne erhebliche Krankheit, meist in den Ernten zu-, ernährung überhaupt beschäftigt gewesen. frei und ehah Verbindung befindlichen Nahrungsmittel ment, wie es von den V fugwssehzungen fußend, das Experi⸗ Fück. Klee, Rüben, Oelfrucht aber sind ihrer Natur nach auf Dieses letzte Problem erfaßt ganz unmittelbar das Haupt. wirkung der At jp e machen. Dies geschieht durch Mit⸗ zu einer den früher ö aufgenommen würde, viffigere Aecker angewiesen. Deshalb wurde, jemehr sich die ziel Adlden klgentlichsten Kern des Wirtdschaftsbetriebes 11“ 1““ 16 Kohlensäure, des Sauerstoffs wissenschaftlichen Scharfe 1“.“ weit überlegenen Gutspreise steigerten und die Forstrodungen auf viele ungün- Die Kenntniß von der Verbesserung des Bodens durch Pflanzengattung, wenn 8 die ist 1” für eine gegebene Ihre praktischen Aufgaben erfüllten di stige Böden übergingen, eine Aushülfe für das geringe Land künstliche Düngung war, wie erwähnt, schon den frühesten mineralischen Nag wer die für diese Pflanzen nothwendigen nicht weniger, aber es trat en diese Institute deshalb immer dringender. v. Wulffen hatte schon 1828 auf die Lu. Deiten nicht fremd. Des animalischen Düngers gedenkt Tacitus tigen Berhältraseb ungssto ffe in gehöriger Menge, in dem rich⸗ mittelbar rechnischer Hülfelein die hochgehenden Hoffnungen un⸗ pine hingewiesen, die neue Periode nahm diese Kultur mit zwar nur als Decke unterirdischer Wohnungen, und erst Ur⸗ schaffenheit enthäl T114“ geeigneten Be⸗ wesentlich mitgewirkt dh neägge die bei der Begründung voller Energie auf und Beobachtungen über Gründüngung, kunden aus dem 12. Jahrhundert erwähnen ausdrücklich die Ein Feld ds di B Uebergang vermittelt das Wasser Das tandswirthsch Fchh⸗ auf ihr richtiges Maß zurück. Braunheu, eingesalzenes Futter und ähnliches wurden Gegen⸗ Verwendung für den Pflanzenbau. Das hohe Alter seiner durch B - hg iese mineralischen Nahrungsmittel fehlen, wird riger, verwickelter 88 iche Publikum sah ein, daß je schwie⸗ stand vieler Vereinsverhandlungen. Seit 1838 war auch der Benutzung kann indeß schon nach der Art decser Erwähnungen Wem 8 achliegen und mechanische Bearbeitung nicht fruchtbar nischen und u rrumdemannigfaltiger die Probleme der orga⸗ Kertauf von Viehsalz Beburfniß geworden. 1111“*“ gen ö seine Fruchtbarkeit dauernd bewahren soll, wirthschaft g ʒ Natur sind, von denen sich die Land⸗ Ersichtlich war also jetzt die Zeit gekommen, in der sich die Kompostanlagen werden in Sebizius Pracdium rusticum (1599) Voden estaͤ coth 1g kürzerer oder längerer Zeit die entzogenen bei ihren “” ncamdere gewerbliche Thätigkeit Rotationen allgemeiner umgestalten und intensi⸗ empfohlen, und die Düngerbereitung wie die Gründüngung Mineralst eile wieder ersetzt werden. Ohne Ersatz aller weniger berechtigt ist den beeinflußt sieht, die Praxis um so verem Betriebe Genüge leisten mußten. Nicht blos die sind in mehreren der folgenden landwirthschaftlichen Schuiften wirthschaft ffe⸗ Boden entzogen werden, ist die Land⸗ und aus dem . dhrer empirischen Erfahrung zu vertrauen großen Iegceete “ beanmen. in 88 sehr eingehend und zum Theil recht gut behandelt. Mit dem kapital auf ein Raubsystem und zehrt ihr eigenes Boden- Wirkungen zu erwarten; öG S - erschiedensten Oertlichkeiten vielschlägige Fruchtwechsel⸗ oder Klee verbreitete sich auch das Gypsen desselben, für das nament⸗ G tretenden Fragen schlechterdi ECCCCCb völlig freie Wirthschaften zu versuchen. lich Mayer von Kupferzell (geb. 1718) lebhaft ei 2 egen den Kern der Theorie ien ; schung ei erdings der Weg der ernstesten For⸗ Der ausgebildetere Betrieb forderte klarere Einsicht der 2 S 1“ Eea d eas sensssaht Neug vle. gden Geschichte und Eia n⸗ öB 9 ed 1Set . Geduld und Nesignation, Besitzer wie der Aufsichtsbeamten. Wesentlich die Anregung Im Wesentlichen wurden indeß die Wirkungen nur empi⸗ zwar ge V Forschun fand die höchste Anerkennung, und Die Versuchs⸗Chemiker und ü.. 8 der landwirthschaftlichen Vereine führte deshalb seit etwa 1845 risch aufgefaßt. Selbst Davy (1813, Elements of agricultural-¼ meh gerade in dem Kreise der Agrikultur⸗Chemiker, die sich demselben Grunde fort nd Physiologen aber fühlten aus zur Errichtung zahlreicher neuer Lehranstalt Die chemist — de Cenlitan di icht⸗ r und mehr dem vollen Ernste ihrer Aufgabe g üh ortan festen Boden unter ihren Füßen. Sie 3 hranstalten. ie y, der als bahnbrechender Chemiker die meisten Leicht. gestellt sah hrer Aufgabe gegenüber empfanden mit Befriedigung, d im Verein mi akademischen Institute ve ollständigten sich noch durch Pros⸗ metalle entdeckte, die Luft und ihren Gehalt an Wasserdunst Es 1 die ragendsten Männern des 1b. 1 I“ bEE1“ au (1847), Poppelsdorf (1848), Waldau (1857). Auch an Uni⸗ und Kohlensäure untersuchte, und neben dem Humus auch geworden zahlreich 1. Zeit die Drainkultur allgemeiner geringen Genüge, die die Arbeit EE“ Berufes trot der E11 L1““ C lettere ebenso wie die Aschenbestandtheile für Gründlagen der] Kapitalien T1111“ und lehrten sie, große gen Begrenzung der augenblicklichen “ dir 5 gFich ach dem Vorgange von anzenernähr 1 egt; die Frag , „die egenwalde (1842) zahlreiche, zum Theil nur auf ” Bäaacehfashe E111“ “ 1n 11“ Wirkung der Dramnage 865 dühe 8858 bbenürtigen Wässenschaß, G 1141“ für das bestehende Bedürfniß errichtete und dann an andere eptraktive Stoffe, überhaupt die extraktartige Substanz der Seit 1859 hysikalische Natur der Ackerkrume an. 2— Hrte verlegte Spezialschulen für Ackerbau, Wiesenbau, Baum⸗ Gartenerde, von zersetzten Vegetabilien herrührend und aus der ([. Bd. 1. S 206† auch die Staßfurter Abraumsalze pflege, allgemeine Fortbildung, oder auch Musterwirthschaften, Erde vom Wasser angezogen, als eine der vorzüglichsten Ur⸗ thum die nachlaf wbe ve⸗ versprachen durch ihren Kalireich⸗ 8 e für die Anleitung zur Butter⸗ und Käsefabrikation, sachen der Bodenfruchtbarkeit zu erachten sei. geic enticteden ee. 1 veretfesger wieder zu kräftigen. Zu⸗ Das vom Bureau für bremische Statistik herausgegeb Flachsbau, Flachsbereitung, zum Kardenbau u. ähnl. Noch bestimmterer Anhänger dieser sogenannten Humus⸗ Theil fehr zweifelhaften Falrikade erfabriken mit zum buch für die amtliche Statsstik des bremischen Staates, enchöl, dr thümlic en Fabrikaten. Dabei steigerten eigen⸗ Jahrgarg 2. Heft Tabellen über die allgemeine Statistit “
Endlich nahm auch die Landwirthschaft seit dem gedachten theorie war Thaer. Er le icht: ie eige haer. Er lehrte die Ansicht: »daß die eigent⸗ ümliche Verhältniss Soweit di “ 88s — b nisse des Geldmarktes, ei — Soweit dieselben nur auf der Volkszä 8 8 * 8 1 1X1X.“ 4X“ I 8 3 1 eine Reihe ziemlich ben vir d 8. zolkszählung des Jahres 1867 . — “ nlic eren Resi bereits in der Bes. B ab 7beruhen, 8 „Beilage zu Nr. 62 des
swiegeln sich deutlich die Fragen, P fish sprechende Stell issenschaftlichen F andwirthschaft bewegten. bHrechende Stellung zur wissenschaftlichen For⸗ 2 tFaA. d V durch eimischung verwesender organischer Körper bewirkt auf große Intelligenz und starkes Kapital begründet v I gründeten Wirth⸗ V
Zur Statistik von Bremen.
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