1870 / 25 p. 11 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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zu leisten sind.

7 f ittwoch, den 2. Februar 1870, bHung. Am Mittwoch, den B 6 hr, soll in unserm Magazin, am E Vormitt ag88 nität Roggenkleie, Fußmehl und Heusamen c. geg 1 Hes S fentlich meistbietend verkauft werden. gleich baare Bezahlung öffentlich u Königliches Proviant⸗Amt.

1511 zekanntma chun 9. 85 l15n, zur Ausstattung der Stresow⸗Kaserne Nr. 2 hierselbst erfor Utensilien (Tischlerarbeiten), eisernen ꝛc. Utensilien (Kohlenkasten naäpfe ꝛc.), 81 569 eisernen Bettstellen, 8 8 5 8 8 E11““ 2581 Pfund Roßhaare n sollen 8 weefr der Submission an den Mindestfordernden vergebe b 1 ..ee 8„ 8 1 8 3 u siegelte, mit der Aufschrift: »Submission auf die Lieferung We! Legelte; ait 8 2 ¹ 3 85 2 Kasernen⸗Utensiten⸗ versehene Offerten sind bis Uurn 3 Februar 1870, Vormittags Ia hnng .“ im Bureau der rzeichneten Verwaltung 1 89 .“ G die daselbst ausliegenden Bedingungen und ete e e f⸗ id zu unterschreiben. ostenanschlaͤge einzusehen und zu untersch W11 Kefee rse. derjenigen Submittenten, welche die Bedingungen nicht eingesehen haben, bleiben vngegekkstcitegt. oLn! 8 8 4 8 8 1 Spandau, den 13. Januar 1870. 1.““ Königliche Garnisonverwaltung.

von Eisenblech, Spuck⸗

Die Lieferung von Ff hi 10 Ztück dreffac gekupvelten

mit Termin des 15. Oktober ce r., soll verdungen 8 von 3 Thlr.

Bedingungen und EEETT Nr. 23

2 1 2 8 9. preyyr' F 2) 91⁄ Urec⸗- 1“ 1 4 1 kopialien aus unserem Centra Baubüre 1 n einzu⸗ und Offerten bis 11“”“] reichen. vI

Cöln, den 24. Januar 1870.

Cöln, d 89 Die Direktion.

Verloosung, Amogrtisativn, g s 889 öffentlichen

6 W“ sen'scher Bankverein in Cöln. 1279]⁄° A. Schaaffhausen’'scher Ba 4 vahihe CE1““ öö“ Allerhöchste KeBe t sdsesepoen 28. August 1848 genehmigten Statuts i e l. bett Vanfeo des und in Folge der in der Fegäsgcef 839 9 id vom 6. Wlr at 1866 Nr. 217, vom 6. Dezeinber 16 1Sen 6. Apr! 1867 Nr. 96; in der Aachener Zeitung 88 8. Agust 1867 2 4b 1“ 8 N7 8 EEE“ I16“X“ er 1866 Nr. 337 und von . 2 111“ EEE“ 1“ August 1866 Nr. 1; Nr. 96; im Frankfurter 339 und vom 6. April 1867 Nr. 96; sowie 98 3 b 6. April 57 907 z. Dezember 1866 Nr. 39 und vom 6. 4 6 da r Preußischen vee. 88bEEe11“ Güuguft 1888 1 Abamgee 6 rwber 1866 Nr. * 5 V 2. 2₰ Nr. 190, vom 6. Dezember 18 59 el. 2 Nr. 35 trlassenen 3hehtdichen Bekanntimachung vom I. pcggnsa 1806 erklären wir hiermit die nachverzeichneten Aktien unserer 3 9 1 7 8 nümlich:, Seac Lit. B. Nr. 4473, d⸗ Scir 209 und b“) 4 Stück l'it Nr. 9907h., de Thlr. 25, b) ½ Stück Lit. B. Nr. 9. G 1 8 für nichtih und verschollen, mit dem Vemerken, daß an deren Stelle andere 2 ktien und zwar: 1“ G 5 a) 1 Stück iit. B. Nr. 25,940, de Thlr. 92 und b ad b) ¼ Stück Lit. B. Nr. 25,941a., de Thlr. 25, 1 sind.

inszahlung u. s. w. apieren. 3 8

Cottbus⸗Großenhainer Eisenba 8 und letzte Einzahlung auf LE111“ Stamm 1“ und Stammaktie 8 Auf Grund des §. 15 unseres Gesellschaftsstatuts wird hiermit f unsere Prioritäts⸗Stamm⸗ und Stammaktien die auf un VI. und letzte 8 Stammaktie 5 f jede Prioritäts⸗Stan B t geschrieben, daß auf jede5 E“ CCT1“ Restbetrag von Dreißig Thalern jede Stammaktie e“ css a . der Resthetrag von Zwanzig e bis 1. März .“ mher v. J. . ö“ ter Abzug der vom 1. Dezember rreits ei b gewährenden Zinsen auf die bereits eingezahlten Betraͤge in der Zeit vom 1 8 ; B1“ 8 18 bis 5. März a. c. einschließlich

Dr. Z. von Lingenthal.

Müllfort. .. 59

1 S 8 8 bes 8 dere Snete . 99 er ges 18” . 8* na 2 E inzahlun gst a - e ün den Za h lungs⸗ ö“ Januar 1870. .u“ 94

A1“ FedorZschille.

Frhr. von Patow. Ed. Sander. 1““

Hauptkasse zu Cottbus, Ortrand: bei Herrn B rg .“ Zuhlan: . 8 8 öu s , 818 chmidt,

1 Bürgermstr. u1““ Bahnhofskasse der Como Leipzig Hauptkasse 8 1

Verschiedene Bekanntmachungen. . [27882 1 der Ostpreuß. landschaftlichen Vermögensübersicht der L skasse am 31. Dezembe Parlehns ass 1X“

Geprägtes Gmrld . 8 Kassenanweisungen

Eefchenzans. G111“ EX“ 226,103 Thlr. 10 Sgr.

52 hlr. E1ö1“ to 627340 Thlr 29 Sgr. 8 rienkon CI1“ Föl. Sg ö 1“ 15 Sgr. ön⸗ 680 Thlr.

* skonto 92 1“ für Srst f Sfhife ge. Thlr. 18 Ft 8 2 8 300,000 Thlr. 108,594 Thlr.

822 Thlr. 28,120 Thlr. 4,000 Thlr.

4,026 Thlr. 29 Sgr. 7,480 Thlr. 11“ r. 21 Sgr. 10 Pf. 448 Thlr g 9 P. 6 Pf. 6 Pf. 9 Pf.

22222-2-e

Kapitalkonto . Konto pro Diverse D positenko to La. A.

Sombe 82 b“ 84 Verwaltungsrath. . Kanitz. 8

Mit dem 1. Februar ecr. wird die Zweigbahn

M.⸗Gladbach Odenkirchen dem öffentlichen Verkehr übergeben.

strecken gelten, in Kraft.

5 1“ 6 Telegraphen zur Beförderung von Privatdepeschen vom 1. Juli 18 nebst Nachträgen Anwendung.

unten stehendem Fahrplane coursiren.

je 1 S »o Exemplar bezogen werden. 8 ern tich heg erSeür⸗ öö“ neuen Stationen wird b - Blich U. 1— sondere Bekanntmachung erlassen. 8 8 Elberfeld, den 25. Januar 1870. Kgoönigliche Eisenbahn⸗Direktion.

eigbahd M.⸗Gladbach Odenkirchen

Gültig vom 1. Februar 1870 gb.

8

die

Von Odenkirchen nach

M.⸗Gladbach. Odenkirchen.

denkirchen mit den Stationen M.⸗Gladbach, Rheydt⸗Geneiken, Müllfort und

Auf die Benutzung des Bahn⸗Telegraphen für ven er1cge gescge * Verkehr finden die Bestimmungen der 6 See . Korrespondenz auf den Linien des Telegraphen⸗ ereit . 1868 und das Reglement über die Benutzung der Eisenbe⸗

G .8 rs werden zwischen M. Vermittelung des Personen Verkehrs 8 n Glakduch und Odenkirchen täglich 4 Züge in beiden Richtungen nach besch

Büte i 2. No⸗ Die betreffenden Nachträge zum Lokal⸗Güter⸗Tarife vom N

Personengeld⸗Tarife vom 1. Dezember . ““ 18eeb n 1867 dn s erticgen Erwehlmes ginserer Bahn eingesehen und Von Seiten des Vizekönigs waren 6 en c .

Von M.⸗Gladbach nach

Inhalts⸗ 18

mmanente Ausstellung des V

uch Sr Königlichen Hoheit des Kronprinzen gewöͤhnliche

und 20. N

ovember v. J,

Besondere Beilage

glich Preußischen Staats⸗Anze er

Verzeichniß: 64 bis 1869.

in Aegypten. *) J. 88 8

Bl., Jahrgang 1869, ausführlich berichtet worden ist,

e.

Sofort,

nach Cairo z könig, um in

Bei völli Der Khedive

bereitstehenden

Truppen der prächtiger Be

passiren. Nach eine

Von hier

Bas Vahnpolizei⸗ und Vent obs 8 8E1“ Cenatns werden. Drei sti eauf den übrigen Bergisch⸗Märkisch bestimmungen, en dem gedachten Tage auch für diese Strecke

den Kronprinz Herren,

Die

nicht.

cher statt.

ffiziere „per ägyptischen

ampfboote en

waren klein und einfach, die auf Nr. 1

gestattet.

1udwig von Hessen,

immer inne 9 rofessor Lepsi

Federabani⸗,

orm

1 n. Nachm. Stationen. Vorm. Nachm. Statione

2 V

herten Medaill

1044[234 722] M.⸗Gladbach Abf. 95

Odenkirchen Abf.) 6 Rheydt⸗Ge⸗

64

241 [733 V

Rheydt⸗Ge⸗ ee en „» 919 neiken... 626 1058[248 746] Müllfort .. . » (9300145/45

* Um den Inhabern der Quittungsbogen bei der Einzahlung

. ist di h ei der Aktien behändigen zu können, ist diese Einzahlung nur b her.

- z 9381152 50 C nk. 63 5115 2557785 Odenkirchen. Ank s 1 8 . Hier folgt die besondere Beilage

8

130/430 105 eberzüge der

ieser Salon, d

unternehmen.

in einen großen Hof,

halb kasernenartigen Gebäuden umgeben war, Kasfr-en⸗Nil ge⸗ nannt / an der vierten Seite rauschte der Nil.

Morgen die Nilfahrt angetreten lagen bereit, Se. Königliche Hoheit einigen von Höchstdemselben zu dieser Fahrt besonders eingeladenen und Dr. Dümichen, so als es in 14 Tagen möglich des Steinbocks Degs, es S ein vocks. l e egra⸗ Se. öni liẽ 4 eit 5 ganzen Nülfabee S 8 gliche Hoheit den Kronprinzen in Parade empfingen. Chartum Die De⸗

en wurden arabisch aufgegeben und kamen ebenso in dieser prache an. Die

darunter Professor t stromaufwärts

Reisegesellschaft „Meilen südlich des Sphischen Verkehrs entbehrte dieselbe Draht folgt dem inauf, und der Dienst war ein

if den übrigen e Dienerschaft Platz. Das enthielt außer den Kajüten lossenen Salon von eleganter Ausstattung, die

der zugleich als

nigliche Hoheit der

Kronprinz neb

nachdem das Schiff Anker geworfen,

u befördern. Den ersten Zug b

7

önigliche Hoheit den Kronprinzen durch die

Garnison Spalier, und E

leuchtung. Die der Feier des

r viertelstündigen Fahrt lenkten der von drei Seiten

sollte am näͤ Dampfschi en mit Seinem bisherigen Gefolge und Lepsius zu tragen,

gelangte denn

9 auch Wendekreises

auf der Laufe des Nils bis sehr regelmäßiger.

Uebersetzung fand durch

thielt eine Anzahl Kajüten,

die je zwei geräumige, atten; ferner als erst us und außerdem noch drei beiden fand der Rest erste und

andere

einen großen

ons in bunter

Speisezimmer

Der Besuch Sr. Königlichen Hoheit des Die mosaicirte Marienstatue zu Marienburg und ereins »Berliner Künstler..“.

es Suezkanals am 19. den Nrn. 280 und 285 begab st Gefolge uez nach Cairo, um von dort aus eine größere Nilfahrt zu Die „Grille«, auf welcher Se. Königliche Hoheit die Fahrt durch den Kanal gemacht, erreichte am 20. November, Vormittags gegen 11 Uhr, den Hafen von Suez.

verließ

Se. Königliche Hoheit der Kronprinz mit dem Gefolge selbe und begab Höchstsich ans Land. dicht am gemauerten Quai des Hafens und ziemlich weit ab von der Stadt gelegenen Bahnhofe herrschte ein reges Treiben. In kürzester Frist sollten hintereinander um alle Fürstlichen Personen und die anderen fremden Gaͤste h enutzte der Vize⸗ seiner Hauptstadt als Wirth empfangen zu können, der zweite war Sr. Königlichen Hoheit dem Kronprinzen zur Verfuͤgung gestellt. ger Dunkelheit traf der Kronprinz in Cairo ein. empfing Höchstdenselben in großer Gala, um.⸗ geben von seinem ganzen Hofstaate, und

Auf dem provisorischen,

sieben Extrazüge abgehen,

d9 geleitete Ihn zu den Equipagen. Eine große militärische Ehreneskorte begleitete Se. Ke

lich erleuchteten Straßen Cairo's. In denselben bildeten die

hrenpforten strahlten in

1 ; Tages geltenden Embleme waren Preußen und Oesterreich gewidmet, denn wenige

Stunden später sollte der Kaiser von Oesterreich denselben Weg

die Equipagen von halb schloß⸗,

einen Dolmet—⸗

dem Kronprinzen zwei zur Dienstleistung beigegeben: der Generalissimus Armee, Ratib⸗Pascha, und der Divisionsgeneral G brahim⸗Pascha. 8 Jedes der drei dem Kronprinzen zur Verfügung gestellten

die auf Nr. 2 und dagegen sehr reich aus⸗ In letzteren wohnten der Kronprinz und der Prinz s schön dekorirte

er wissenschaftlicher Führer 1 Herren. des Gefolges und

Hauptschiff , der

29. Januar 1870.

Kronprinzen in Aegypten. . s höhere Schulwesen in Preußen

g deren Restauration. Zur Statistik Erfurts. Die per⸗

Aufenthaltsort der ganzen Reisegesellschaft, denn gleich am ersten Tage hatte Se. Königliche Hoheit der Kron⸗ Fsprinz die Anordnung getroffen, daß das Gefolge den Tag über in Seiner unmittelbaren Umgebung an Bord des »Federabani⸗

latz fand und nur für die Nacht an Bord der andern Schiffe zurückkehrte. Hinter dem Salon befand sich noch eine Art offener Balkon, dessen Dach als Promenade diente. Küche und Vorrathskammer waren ebenfalls auf diesem Schiffe etablirt mit dem vollständigen dazu gehörigen Personal.

Meist begannen die Schiffe ihre Fahrt schon bei Tages⸗ anbruch. Gegen acht Uhr wurde ein kurzer Halt gemacht und die Reisegesellschaft versammelte sich für den Lauf des Tages das⸗ auf dem Dampfer Sr. Königlichen Hoheit des Kronprinzen.

In dem Salon wurde hierauf um acht Uhr das erste Früh⸗ stück eingenommen, um 12 Uhr ein zweites und um 6 Uhr

von

das Diner.

Ganz früh am Morgen des 20., November hatten die Schiffe die Anker gelichtet. Der Nil strömt sehr stark, die Farbe des Wassers ist schmutzig gelb, beinahe röthlich. Beide Ufer sind ganz flach, bisweilen nur erhebt sich in ziemlich weiter Entfernung ein niedriges Plateau mit steil abgeschwemm⸗ ten Rändern. So weit und so hoch die Ueberschwemmung reicht, liegt ein fruchtbarer, sorgfältig bebauter Schlammboden 5 wohin das Wasser nicht dringt, ist Wüste. Die Landschaft ist immer dieselbe: grüner bebauter Boden, Palmen⸗, Sykomoren⸗ oder Akazienhaine, Lehmdörfer und einzeln liegende weiß ge- fest⸗ kalkte Häuser. Neben Pflügen, von Kameelen gezogen, sieht

man bisweilen auch Dampfpflüge. Hin und wieder erblickt man eine Zuckerfabrik. „Nach Süden nimmt der Bau des Zuckerrohrs zu; es gleicht großem Schilfe und wird von Wächtern bewacht. Der Vizekönig hat mehrere große Zucker⸗ fabriken dicht am Nil, neben jeder ein Palais mit Garten.

Am 22. Abends wurde bei der Stadt Minieh Halt gemacht. Kanonendonner und ein Pascha begrüßten Se. Königliche Hoheit. Der Pascha überreichte als Zeichen der Verehrung einige süße Ho⸗ nigkuchen. Am Ufer brannten Freudenfeuer, deren Zurichtun zen Orient wiederholt. Auf einem Stock ist ein aus geflochtenes Becken befestigt, in welchem Scheite öligen und harzigen Holzes brennen jein Fellah wacht die ganze Nacht daneben, um von Zeit zu Zeit nachzulegen. Am Mittag des folgenden Tages wurde b gehalten und ausgestiegen; Siut ist eine der bed Aegyptens mit ungefähr 60,000 Einwohnern. liegt eine große Kaserne, eine Militärschule,

Hart am Ufer deren Zöglinge

ch abgenommener Parade setzten sich der Kronprinz, der Prinz Ludwig von Hessen und die beiden Paschas in zwei bereit gehaltene europäische Wagen, die von Eingeborenen gefahren wurden, alle übrigen Herren setzten sich auf Esel. war das erste Mal, daß die Reisegesellschaft sich dieser Thiere bediente. Alle Transportmittel standen der Kronprinzlichen Fxpedition auf Befehl und auf Kosten der Regierung zu

ebote.

Siut liegt gegen eine Stunde weit ab vom Strome, an der Grenze der Wüste und der fruchtbaren Ebene, welche von einer Menge, die Kommunikation vermittelnden Daämmen durchschnitten wird. Noch waren alle tieferen Stellen vom Wasser bedeckt, zur Zeit des Hochwassers aber reicht der Nil bis an die Stadt heran. Ganz Siut besteht aus Lehmhäusern, die sich von denen der Doͤrfer nur dadurch unterscheiden, daß die Fensteröffnungen regelmͤßiger viereckig und meist mit Holz ausgeschlagen sind.

Dicht hinter der Stadt erheben

sich Felsen und in ihnen

ge⸗ befinden sich alte Gräber, die ersten altägyptischen Denkmäler

Wände

französischer Mosaik, Vögel,

lumen und Früchte darstellend, und die Vorhänge, sowie die Fauteuils und Stühle waren von schwerer Seide.

diente, war der

welche die Reisenden antrafen. Die Wände sind zum Theil mit Hieroglyphen, in sorgfältig gearbeitetem Basrelief und farbig, bedeckt, das Meiste ist zerstört. Auf der rechts und links von der Stadt sich weit ausdehnenden Flußebene schoß Se. König⸗ liche Hoheit einen Geier, die erste Jagdbeute auf der Reise. Neben den Dattelpalmen fangen hier auch Fächerpalmen han aufzutreten. Die Limonen, aus denen die Limonade S (reitet wird, sind kleine üne Citronen, nur halb so groß als