Magdeburg allmählich östlich vorgerückt war, je mehr sich der Maßregel. Der Silberfrank, welchen die Republik einführte,
ür di Sei ine S örde 8 us sie Wasserwege nach dem Dniepr un 1b 1 m n die 2 infülb
5 Fuʒ bee g gen. LEeE“ 94 derdee den e b1 Wa⸗ 8 ach Länder 88 1 Handel nach Osten ausdehnte, was besonders seit dem J. 1097 war n mlich gar nichts anderes, als die Livre des bisherigen weiterung der Baustelle, welche auch einzelne Aenderungen schen Slaven ward auch ein regelmäßiger Karavanenhandel ge.der Fall war, 8 Se durch die - aAn Wghswhlsss, Ftü bis auf Has 88 Seehgn. 5 in den Grundrissen nothwendig machte, wurde es möglich, der führt, der von Bromberg bis zur Donau hinabreichte. wandernden Juden in den Hande sverkehr Segen whuer e. An reicht, und welche seitdem ununterbrochen die Grund age. bes Fagade unter Wegfall der Eckthürme durch einen aus der Mitte Unter Kaiser Karl dem Großen war der Handelsverkehr Magdeburgs Stelle war schon mn 12. Jahrhundert Branden⸗ französischen Münzsystems gebildet hatte. Die bisheriger Livre hervortretenden abgestumpften Thurm eine kräftigere Gestaltung zwischen den Deutschen und Slaven bereits so entwickelt, daß burg getreten, dann haben vielleicht Kölln und Berlin dessen Rolle und der neue Frank näherten sich so sehr im Silbergehalt, daß zu geben. Ueber den von dem Baumeister Wäsemann umge⸗ der Kaiser aus demselben nach Unterwerfung der Sachsen für übernommen, zuletzt ging sie auf Frankfurt a. O. über, welches ““ Zeit nach “ des Franksystems das alte arbeiteten Entwurf sprachen sich diejenigen Autoritäten der das öffentliche Wesen Vortheil ziehen konnte. Er verordnete neben Breslau ö“ sah das Thor nach Polen ge⸗ ö“ 8r sechs Frank genommen “ Prachtbaukunst, deren Gutachten darüber eingeholt wurde, der im Jahre 805, daß die Waaren nach dem Avaren,. und Slaven⸗ blieben ist. Mit dem eö der Handelspforte nach Osten, le b e SS 5 hat also der Münze keine Dber⸗Baurath Langhans, der Ober⸗Hof⸗Baurath Schadow, der lande nur über bestimmte Grenzburgen unter Entrichtung eines schritt auch das Seh a 8 588 immer G 1 Leaa Eint tt zu Grunde ge egt⸗ sondern nur t Hof⸗Baurath Strack und der Baurath Hitzig sehr anerkennend Ausgangszolls ausgeführt werden durften. Die Ausfuhr von Richtung vor. S vollen 8 e Wes dgieg des Wenden⸗ . hei 8 Kee. ltaktau 2 Sehses theils rationellere aus. Dieser Entwurf wurde deshalb von den Kommunalbehörden Waffen und Harnischen ward verboten. Da Magdeburg zu landes, bevor dessen förmliche Besitznahme durch die Deutschen hei ungen und Vervie fã igungen gegeben. am 16. und 19. Juli 1860 genehmigt und gelangte, nachdem einer solchen Grenzburg bestimmt wurde, so mündeten wohl erfolgte. Hier schließt der Redner Mittheilungen an, aus denen die die freigelegte Baustelle dem Baumeister Wäsemann am schon seitdem alle Handelsstraßen, welche vom. mittlern und 6 minder bekannte Thatsache hervorgeht, daß auch das metrische 1. August 1860 übergeben war, unter dessen Leitung in zwei südlichen Deutschland nach der späteren Mark Brandenburg b 8 Ssvystem in seinen Grundlagen bei weitem weniger, als man Abschnitten, deren erster den Theil nach der Jüdenstraße (bis 1864) führten, in Magdeburg, welches als Hauptstapelplatz bald große 6 gewöhnlich glaubt, eine rein theoretische Konstruktion gewesen. und deren zweiter den nach der Spandowerstraße hin umfaßte, Bedeutung erlangte. Kaiser Otto verlieh (965) den Magdeburger 8 “ — — 88 Als Längeneinheit suchten die Urheber des metrischen Systems zur Ausführung. Kaufleuten das Recht, in seinen Reichen nicht allein in den Die Münzfrage vor dem französischen Senat. die regelmäßige Schrittlänge des erwachsenen Mannes, und erst
Das neue Berliner Rathhaus nimmt nur einen verhält⸗ christlichen, sondern auch in den barbarischen (d. h. slavischen) — 8 8 nachträglich fanden sie, daß diese Schrittlänge sich auf 10099/00— nißmäßig kleinen Theil derjenigen Fläche ein, welchen die alten Regionen zu handeln und ungehindert hin⸗ und herzugehen, Durch verschiedene Petitionen ist im Januar d. J. die des Erdquadranten belaufe. Ebenso ist bei den kubischen rathhäuslichen Baulichkeiten inne hatten. Durch das Zurück⸗ ein Beweis, daß der Handelsverkehr mit den Slaven für die Münzfrage vor den französischen Senat gebracht worden. In Maßen das Liter nichts anderes, als die regulirte, bis dahin
treten des neuen Gebäudes, welches zehnmal so viel Raum ein- Magdeburger Kaufleute von Bedeutung war. Bezug auf drei dieser Petitionen, über welche der Senator Le gehräuchliche Pinte; bei den Gewichten das Kilogramm nichts nimmt, wie das frühere, ist gerade diejenige Stelle an der Ecke Die Slaven selbst betheiligten sich wenig am Handel, der Koy de Saint Arnaud Bericht erstattet hatte, begann die Ver⸗ anderes, als die Verdoppelung des bis dahin gebräuchlichen ; Pfundes, la livre. Das Kilogramm wurde anfangs bi-libre
der Spandower⸗ und Königsstraße, auf welcher das Rathhaus fast ganz in den Händen der Deutschen lag und durch Handels⸗ handlung am 18. Januar. Dieselbe kam jedoch nicht zum v; historisch entstanden ist und dessen ältester Theil, die Gerichts⸗ kolonien vermittelt wurde. Das Kolonialsystem der Griechen— Ende, sondern es wurde beschlossen, die Berathung einer zweiten genannt. 88 diesem Anschluß an gewohnte Maßbestimmungen be, sich bis heut erhalten hat, frei geworden. und Römer war auch dem frühesten Mittelalter nicht fremd. Gruppe von Petitionen zu⸗ demselben Gegenstand, über welche will der Redner nicht zum geringsten Theil den schnellen Ein⸗ 88 Zu Vineta hatten alle handeltreibenden Nationen Kolonien der Senator Michel Chevalier zu berichten hatte, mit der Be⸗ gang herleiten, welchen das metrische System gefunden. In Frichtet; auch den Sachsen war die Erlaupniß ertheilt, dort z“— rathung über die erste Gruppe zu vereinigen, und deshalb den Bezug auf die Fähigkeit des praktischen Eingangs prüft er nun wohnen, sofern sie sich der christlichen Religionsübungen Eingang des Berichts von Michel Chevalier abzuwarten. Die den neuen Vorschlag. Zunächst hält er unter, allen Unn⸗ enthielten. Deutsche Handelsstationen bestanden ferner zu Berathung am 18. Januar brachte indeß einen bemerkens⸗ ständen eine Modifikation desselben für unerläßlich. Als bZ)isbvy auf Gotland, zu Colmar, Stockholm und wahrschein. werthen Vortrag des Senator Dumas, des Präsidenten der Einheit soll man nicht eine Münze von 10 Gold⸗ Der Handelsverkehr zwischen den Deutschen und lich auch zu Danzig. In ähnlicher Weise werden auch Kaiserlichen Kommission für die Münzen. Wir fassen die haupt⸗ gramm nehmen, welche den Betrag von 31 jetzigen Franken Slaven im frühesten Mittelalter, mit Rücksicht auf auf den weiten Strecken, welche der Handel zwischen sächlichen Gedanken dieses Vortrags in Folgendem zusammen. EE1““ nehmen, weiche immer noch dene v “ 1t 2 8 b1 seaationen deutscher Kaufleute bestanden haben. Diese Handels. man solle in Frankreich ein neues Münzsystem einführen und Betrage von 3 jetzigen Frank und 10 Centimen gleich käme Etwa um die des 9. Js ücfdent⸗ unserer Zeit⸗ G fübrte über Plate (Alten⸗Platow bei Genthin) dasselbe auf die Annahme durch alle gebildeten Völker ein. Der Redner kommt nun auf die Schwierigkeiten. Die Münz rechnung gelangten de fee hhe dnd ha allmähügen und Plaue, wo man die Havel auf einer Fähre überschritt,richten. Als Grundlage des neuen Systems war eine 10 von 1 Goldgramm zu 20½ Theil fein als Einheit genommen Vordringen nach E1“ Aüt. e Fh 8 1e von nach Brandenburg (Schorelitz), wo sich schon früh auf der Nor⸗ Gramm schwere Münze vorgeschlagen, welche 9 Gramm feines müßten alle andern Münzstücke dezimale Vielfache oder Thei dünr. Dewetsghen Hertefsch e heh de 9s aits e und Havel in seite der Havel eine deutsche Kolonie angesiedelt hatte. Von Gold und 1 Gramm Legirung enthalten soll. Die zweite lungen dieser Einheit sein. Demzufolge müßten alle jetzigen Besitz. Sie See docharn der secsselh Fen lbe wohnenden Brandenburg zog eine alte Landstraße üͤber Spandow, eine— Petition verlangte eine Beschränkung der Ausprägung von 20⸗Frankstücke, 10.⸗Frankstücke und 5⸗Frankstücke in Gold b“ 28 Karl “ E dem zweite über Wuhst, Jeserich, Großen Kreuz, Derwitz, Plessow, Kupfermünzen und desgleichen der Ausprägung von goldenen umgeschmolzen werden. Ebenso die 5⸗Frankstücke in Silber Fammpf 5 die aen Woßnsiße E1“ .“ Gindow und Geltow nach dem schon unter Kaiser Otto ge⸗ 5 Frankstücken. Die Bemerkungen, welche der Redner dieser desgleichen die Silberscheidemünzen vnh alles umlaufende Kupfer delungen für die Spree⸗ und Havelländer vnten dem Mark. nannten Potsdam und von hier uͤber Zehlendorf nach dem Petition widmete, übergehen wir. Die dritte Petition ver⸗ geld. Denn zwischen den Münzen des neuen Systems und denen ; fer Albrecht dem Bären (1157) zu Gunsten der D dae 888 Spreeübergang bei Kölln, wo sich die Straßen von Wittenberg langte im Allgemeinen die Herbeiführung einer völligen Ueber⸗ des alten würde auf keinem Punkt ein ausgleichendes Verhältni schn 8- 1wurde 11“ daue 88 1 Kam chen ent⸗ und der Lausitz mit der Magdeburger vereinigten. Obwohl Kölln einstimmung aller Münzen mit dem metrischen System. Da sich finden lassen. Die Umprägungskosten veranschlagt der Redne So dee konadbrias LLEE1116“ waren im J. 1238 Und Berlin im J. 1244 zuers urkundlich erwähnt—die erste Pekition einen konkreten Vorschlag für diese Herbei- bei dem EEEE v 1 au n Entwickelun 8 becn den deutschen und den slavis aß werden, so ist doch anzunehmen, daß sie schon erheblich früher führung enthielt, so durfte der Redner diese beiden Petitionen 40,000,000 Frank. Also ein erlust rfür en Staat vor Völkern schon sruͤher. begründeten und durch das Vedffhis bestanden haben, und daß Berlin eine sächsische Handels⸗ zusammen behandeln. 70,590,000 Frank, ohne die Aosten des Emntgusches Sie n. beider Theile begünstigten Handelsverkehrs nur zeitweise vlct Kolonie war, welche sich neben dem wendischen Kölln an jenem Er sagte: aus den Grundsätzen der ersten und dritten Hete eet nehrsigang Pcle g vbbbe“ nicht wlebe Die Wenden galten schon im 8 zahrhünder; 71 ft ch⸗ für den Handelsverkehr so wichtigen Spreeübergang angesiedelt Petition folgt zunächst das Abgehen von der Bestimmung des weniger als 15 Jahre 1 8 dieses Zei tige Landwirthe und vortreffliche Bebauler sandigen Bodens hatte. Ein Beweis, daß Berlin bei seiner ersten urkundlichen— Frank, wie sie die Gesetzgebung der ersten Republik festge⸗ müßten die alten un eenl zexalt den Feitlseen Der heilige Bonifacius ließ sie als Musterwirthe 85 “ Erwähnung bereits einen nicht kurzen Entwickelungsgang hinter stellt hat. ohne daß sie in W1“ es; 8 “ 98 noch PG kommen; selbst nach dem Rhein zog man sie als Kofonisten sich hatte, liegt in der Thatsache, daß es im Jahre 1244 schon Für diese bis auf den heutigen Tag geltende Bestimmung in. .aigs Aberlg dn Müt eigc are gebrach 186 üt Die fränkischen Priester, welche spaͤter den Bischof Otto 8 . der Sitz eines Propstes war und daß es — wie aus der Ver⸗- des Frank ist zu Grunde gelegt ein Kilogramm Silber mit 8 ag I’ che die Münz vnoen 92 eib eschthn Bamberg auf seinen Reisen durch die Mark und Pomm on leihungsurkunde für die Stadt Prenzlau vom Jahre 1252 her- „ feinem Silber. Von dem so beschaffenen Silber⸗Kilo⸗ 1 G Der Red) 88 8 8 G .“ begleiteten rühmten den Reichthum dieser Ge enden Wüld⸗ vorgeht 1 schon damals gleich dem alten, hochangesehenen gramm stellt der Frank den 200sten Theil dar. Nach den Vor⸗ Unterzie⸗ hen . er vein ner Mass ben en fas — g an Wild⸗ Brandenburg Zollfreiheit besaß. Auch läßt die Höhe der Or⸗ schlägen der ersten Petition dagegen, deren Urheber ein Herr unübersteiglichen Schwierigkeiten, die ganze Masse der umlau
pret und Fischen, an Getreide, Obst, Milch, Butter, Honig, bed lche Berlin (100 Mark) und Kölln (50 Mark) mit 150 ꝑDel in Frank eingeführt fenden Werthe der neuen Werthausdrucksferm anzupassen. re elche — Fr 1 den, welcher den 100sten Theil W 1b . z Meth, Wolle u. s. w. und erklärten, daß das Land, welches 89 Welc Jer 5 1 9e s 8 b 1böb daß G db eingeführ ceith, hse Zum Schluß giebt der Vortragende seinen Befürchtungen Aus Mark schon im Jahre 1267 bezahlten, darauf schließen, daß von 10 Gramm Gold 9 Gramm fein, 1 Gramm Legirung Z enn jemals eine universelle Münzeinigung zu
die Wenden durch ihre Kultur verbessert hätten, ein gelobtes 5. 8 - . I 1 druck, daß, w G s 8 8 W1“ beide Städte schon damals Wohlhabenheit und Bedeutun erlangt — darstellt. Dieser Plan ist längst von Michel Chevalier auf⸗ ruck, daß, in je 49 I zu heißen “ “ Wein, Feigen und Oel⸗ hatten. Berlin für sich war hat den Haupistadten der gestellt und 1.. vehg gst nur 2 Stande käme, die Länder mit sorgfältiger und gewissenhafter cag hlten. Ueberdies war das Wendenland, insonderheit Altmark (Stendal), Priegnitz (Perleberg) und Uckermark Auch dem Senat hatte der Plan schon früher vorgelegen in Ausprägung, deren Muster ihm Frankreich ist, gegen andere die Spree⸗ und Havelgegend, stark mit Städten und Dörfern besetzt (Prenzlau) gleich hoch besteuert, in der Mark zahlte nur Folge der Veranlassung eines Herrn Léon. Auch innerhalb Länder in Nachtheil kommen könnten.
und war auch deshalb an Getreideproduktion den benachbarten Fronkrur E in Brande ichteten die d “ 2 8 Befür Aller dieser Einwände und ihres unverkennbaren Gewich⸗ Frankfurt mehr (200 Mark), in Brandenburg entrichte er Regierung selbst hat der Gedanke bereits vordem Befür tes ungeachtet, hat Michel Chevalier seinen entgegengesetzten
deutschen Ländern überlegen. Diese besaßen dagegen Salz und Altß⸗ 5 j C —
8 8 Altstadt und die Neustadt jede nur 40 Mark Orbede. Endlich worter gefunden, und die Regierung hat in Folge dessen eine A11111“] war Berlin schon im J. 1280 so geräumig, daß die Marl⸗ brgfältige Untersuchung ö“ losgen, I“ Cenee seße der Standpunkt aufrecht erhalten und nochmals sich durch den gegenseltigen Austausch der Produkte und te grafen daselbst einen der größten Landtage abhalten konnten.¼ Redner, welcher als Präsident der Kaiserlichen Münzkommission gründet
brikate schon sehr früh zwischen Wenden und Deutsch ki eeh In demselben Jahre wird auch schon die landesherrliche Münze am besten mit ihnen vertraut ist, mittheilt.
Handelsverkehr gebildet, der noch dadurch enger u 8 6 ein zu Berlin urkundlich erwähnt. Der erste berliner Gildebrief Die Gesetzgebung der ersten Republik, welche die Bestim⸗ 8 . ger und regelmäßi⸗ in Berlin, derjenige der Bäcker, datirt schon vom J. 1272. mung des Frank gegeben, hat ebenfalls für die Einheit der
er wurde, daß vor den Kreuzzügen der ganze asiati 8 1b G 1 8 1 2 88 die ader der ö fae a de. Fanlhe anaet Aus diesen Gründen gewinnt die Annahme, daß Goldmünzen eine Grundlage geschaffen und diese, dem da⸗ Uebersicht der im Jahre 1869 erschienenen, Preußen hatten. Schon im 9. Jahrhundert war Julin oder Vineta Berlin schon geraume Zeit vor seiner ersten urkune⸗ maligen Preisverhältniß zwischen Gold und Silber entsprechend, betreffenden Land⸗ und Seekarten. eine blühende Handelsstadt im Wendenland; dort flossen die lichen Erwähnung als ein nicht unwichtiger Ort bestanden habe, in ein festes Verhältniß zu dem Frank gesetzt. Man ““ Waaren aus Indien, Ostasien, Griechenland und Constanti- an Wahrscheinlichkeit. Daß es seine Entstehung aber dem sKilogramm Gold in 155 Theile zerlegt und dem löbsten Theil A. Landkarten. nopel zusammen und über diesen Stapelplatz fanden west⸗ deutschen Handel verdankt, darauf weist außer der des Gold⸗Kilogramms den Werth von 20 Franks gesetzlich bei⸗ 1. Generalkarten. Jahncke's Reise⸗Atlas. Mit sämmtl. curopäische und nordische Produkte ihren Weg bis nach Per⸗ geographischen Lage und der Entwickelung des Handels die gelegt. Der Redner gesteht bereitwillig zu, daß die Theilung Eisenbahn⸗ u. Post⸗Verbindungen, nach amtl. Materialien bearb. sien und China. Die westeuropäischen Waaren wurden zu Thatsache hin, daß auch nach den ältesten Urkunden für Berlin durch 155 durchaus nicht bequem ist und daß die Theilung des Sect. 3. 5—-9. Lith. 4. Berlin. 8 — Schiff nach Vineta und von da zur liefländischen Küste be⸗ niemals wendische, sondern nur deutsche Worte zur Verdeul⸗ Gold⸗Kilogramms durch 100, wenn man den erwähnten Vor⸗ Inh.: 3. Special⸗Karte der Prov. Sechge üet. . ’ lichung des lateinisches Textes gebraucht sind. Die wendische schligen gemäß ein Goldstück von 10 Gramm als neuen Frank 8 Berlin IEEb “ derechtseheln. ne ” 8 Sprache ist — bis auf einzelne Gegenden — überhaupt nach det einführte, weit rationeller sein würde. Nun kommt der ex. .b. geengerhan.) des Großherz. Hessen “““ 1 G d rch di ell ver- Redner auf die praktischen Folgen zu sprechen. Er führt zu⸗ .Spec-K. der Rheinprovinz Llinks rhenn.) Fers. Pellen⸗ *) Nach der Festschrift zur Feier des 50jährigen Bestehens der Besitznahme des Wendenlandes durch die Deutschen so schn en nächst rageh Fogen, al. Frec⸗ ; Fürstenth. Birkenfeld. — 7. Spec⸗K. der Prov. Hannover, Groß⸗ Korporation der Verliner Kaufmannschaft am 2. März 1870, veran- schwunden, daß man annehmen muß, die Handelsbeziehungen sächst an, daß die Einführung des Silberfrank als Münz⸗ herz. Oldenburg u. Herz. Braunschweig. — 8. Spec.⸗K. v. Schles⸗ staltet von den Aeltesten der Kaufmannschaft: Beiträge zur Geschichte haben die Bevölkerung schon viel früher mit deutschen Elementen einheit und seine Gewichtsbestimmung als ½00ꝗ vdes Silber⸗ wig u. Holstein, Lauenburg, Lübeck, Mecklenb.⸗Schwerin u. Strelitz. des Berliner Handels⸗ und Gewerbfleißes aus der ältesten Zeit bis überwiegend stark vermischt, Es erklärt sich dies dadurch, daß im Kilogramms nichts weniger gewesen sei, als eine der — 9. Spec.⸗K. der Prov. Hessen, der rechtserhein. Theil des Groß⸗ auf unsere Tage. Laufe der Jahre die Handelspforte am Wendenlande von Vollkommenheit der Theorie zu Gefallen ergriffene herz. Hessen u. Hohenzollernr.
an soll zur Einheit vielmehr eine
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die Entstehung Berlins. *) Magdeburg und der Ostseeküste zu durchlaufen hatte, Zwischen⸗ Von den vorliegenden drei Petitionen verlangte die erste, Münze