1870 / 62 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

tragt statt des postulirten Kredits von 3,665,000 Fl; für Rück⸗ leah, het acse nur 2,400,000 Fl. für weitere 60,000 Gewehre und von dem ferneren Kreditverlangen zu 2,791,000 Fl. für Festungsdotationen, Garnisons⸗Neubauten und Ausrüstungs⸗

egenstände nur 52,000 Fl. für Abänderung am Armatur⸗ Lederwerk zu genehmigen, das Uebrige aber auf die Budget⸗

Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 13. März. Der Groß⸗ herzog und die Großherzogin von Mecklenburg⸗ Schwerin, welche auf der Durchreise in Wien durch zwei Tage die Gäste des Kaisers gewesen, sind vorgestern früh sammt Tochter, Herzogin Marie, mit dem Eilzuge der Südbahn nach Triest abgereist. K 8 8 der srisherige österreichische Geschäftsträger in Karls⸗ ruhe, Legations⸗Rath von Pfusterschmid, erhielt den Rang eines außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Ministers

n daselbst ernannte russische Botschafter, Fürst Orloff,

Der neu p überreichte gestern Mittag dem Kaiser sein Beglaubigungs⸗

reiben. 1“ 1 Die österreichische Regierung ermächtigte in ihrer Eigen⸗ schaft als Präsidialmacht der letzten internationalen europäi⸗ schen Telegraphenkonferenz in Folge einer Einladung des Prä⸗ sidenten Grant den österreichischen Gesandten zu Washington zur Theilnahme an der internationalen Konferenz der Seemächte betreffs besseren Schutzes des atlantischen Kabels. 1

Wie die heutigen Morgenblätter berichten, gedenkt die Regierung noch im Laufe dieser Session den Gesetzentwurf, be. treffend Einführung 8 Wahlen für das Abgeordnetenhaus, dem Reichsrathe vöͤrzulegen. .

Das Gesetzblatt veröffentlicht ein Gesetz vom 9. März 1870, betreffend die Einhebung von Verzugszinsen für die im vorgeschriebenen Termin nicht eingezahlten direkten Steuern und die Einhebung dieser Steuern überhaupt. Ferner ein Gesetz vom 9. März 1870 über die Einfüh⸗ rung neuer Goldmünzen. Nach demselben werden statt der Kronen und halben Kronen Goldmünzen zu acht Gulden gleich zwanzig Franks in Gold, vier Gulden gleich zehn Franks in Gold geprägt werden. Die Goldmünzen zu acht Gulden werden 21 Millimeter im Durchmesser, 6,45161 Gramme im Gewicht und neun Zehntheile Feinhalt, d. i. neun Zehntheile Gold und einen Zehntheil Kupfer, die Goldmünzen zu vier Gulden werden 19 Millimeter im Durchmesser, 3,22580 Gramme im Gewicht und neun Zehntheile Feinhalt, d. i. neun Zehntheile Gold und einen Zehntheil Kupfer enthalten. auf das Münzpfund oder halbe Kilogramm, bestehend aus neun Zehntheilen Gold und einem Zehntheile Kupfer, 77 ½ Stücke zu acht Gulden, 155 Stücke zu vier Gulden gehen.

In der letzten Sitzung des Abgeordnetenhauses, am 11. d. M., fanden die Wahlen in den Eisenbahnausschuß statt. Der Wahlkampf war ein hitziger und erst nach drei Wahlgän⸗ gen gelang es, die Liste von 15 Mitgliedern, aus welchen dieser Ausschuß besteht, zu komplettiren. Nächstdem wurde ein Post⸗ vertrag mit Rom, ohne Debatte, erledigt und dann die Debatte über die neue Civilprozeßordnung nochmals vertagt. Als nämlich der Referent den Bericht des Ausschusses verlesen hatte, stellte Abgeordneter Mende den Antrag, das Gesetz zwar nicht en bloc anzunehmen, aber alle Amendements sofort in der Generaldebatte formulirt einzubringen und nur diese neu for⸗ mulirten Paragraphen in Berathung zu ziehen, den Rest aber en bloc anzunehmen. Zur Formulirung dieser Anträge fand es der Präsident nothwendig, dem Hause bis Dienstag Zeit zu lassen.

Der Budgetausschuß des Abgeordnetenhauses be⸗ schloß der Preßleitung 50,000 Fl. zu bewilligen, falls die Re⸗ gierung die Forderung im Reichsrathe einbringt. Der Adreß⸗ ausschuß desselben Hauses nahm folgenden Antrag an: „Die Kaiserliche Verordnung vom 25. Oktober 1869 wird gegenüber dem eingetretenen bewaffneten Widerstande gegen das Gesetz als gerechtfertigt erklärt und genehmigt.« Alle übrigen Anträge, welche gegen die Regierung Tadel aussprechen, wurden abge⸗ lehnt, nachdem der Minister⸗Präsident erklärt hatte, daß die Stellung der Regierung durch ein Tadelsvotum nach Außen hin und gegenüber der betreffenden Bevölkerung eine solche wäre, welche die Regierung zu einer ernsten Erwägung ihrer Lage nöthigte. 1

Die heutige »Wiener Zeitung⸗ enthält eine Circular⸗ verordnung des Reichs⸗Kriegs⸗Ministers, worin die Kaiserliche Entschließung, betreffend die Aufhebung der Stempelpflicht für die in der Militärgrenze erscheinenden Zeitungen, vom 1. April 1870 angefangen, mitgetheilt wird. Bis dahin sind die aus die e gelangenden stempelfreien Zeitungen gleichfalls stempelfrei. LSe.

8 8 Nach Berichten aus Rio Janeiro ist das K. K. Uebungsschiff, Kriegskorvette »Dandolo« unter dem Kom⸗ mando des Fregattenkapitäns Ritter von Herzfeld in der Nacht

Es werden daher

Empfang aus. 8

996

des 30. Januar im dortigen Hafen eingelaufen, um nach einem Aufenthalte von acht Tagen seine Reise nach Süden zum Besuche der La⸗Plata⸗Staaten fortzusetzen.

Pesth, 11. März. Die Debatte über den Antrag Idanka's, betreffend die Pensionirung der Honveds, hat gestern im Unter⸗ hause begonnen und wurde heut fortgesetzt. Gajzago beantragt die motivirte Tagesordnung. A

Minister⸗Präsident Andrassy legte einen Subskriptionsbogen für die Honveds auf den Tisch des Hauses nieder. Es erfolgten zahlreiche Einzeichnungen. ö

Ueber Exzesse, welche kürzlich in Zara stattgefunden haben, wird der »Wien. Z.“ aus Zara, 12. März, telegraphirt: Die in den Journalen über hier stattgehabte Wahlexzesse cirku⸗ lirenden Gerüchte sind durchgehends übertrieben. Am 8. d. M. veranlaßte das stärkere Zuströmen des Landvolkes bei der Wahl des dritten Wahlkörpers für den Gemeinderath einige momen⸗ tane Ruhestörungen, welche jedoch durch energisches Einschreiten der Sicherheitsorgane, unter Zuziehung von Militärverstärkung, sofort unterdrückt wurden. Bei der Foͤrtsetzung der Wahl am 9. d. M. wurde die Ruhe auch nicht einen Moment gestört, ebenso an den später folgenden Wahltagen.

Belgien. Brüssel, 13. März. Die Repräsentanten⸗ kammer verwarf vorgestern das erwähnte, zum Art. 31 des Militär⸗Strafgesetzbuchs gestellte Ortssche Amendement.

Ein zwischen Belgien und Spanien am 24. Februar d. J. abgeschlossener Handels⸗ und Schiffahrtsvertrag ist der Kammer zur Genehmigung vorgelegt worden.

Großbritannien und Irland. London, 11. März. Ihre Majestät die Königin war gestern erwas unpäßlich und machte daher weder den angesagten Besuch bei dem Prinzen und der Prinzessin von Wales, noch speiste sie im Familienkreise.

Der Contre⸗Admiral T. V. Watkins ist im 77. Lebens⸗ jahre gestorben.

12. März. Im Buckingham Palace fand im Laufe des gestrigen Nachmittags großes Lever statt. Ihre Majestät die Königin erschien, umgeben von den Prinzen und Prinzessinnen des Königlichen Hauses und den hier an⸗ wesenden indischen Hoheiten. Der Nabob von Bengalen nahm Gelegenheit, der Königin eine Bittschrift in Betreff der An⸗ sprüche an die weiland ostindische Compagnie und ihre Nach⸗ folgerin, die britische Regierung, zu überreichen. Heute Nach⸗ mittag begiebt sich Ihre Majestät mit ihrer Familie nach

Windsor zurück. 1 Die Königin der Niederlande traf gestern Nach⸗ mittags, von Torquay kommend, hier ein und stieg in Cla⸗

ridgis Hotel ab.

Frankreich. Paris, 13. März. Der Abbé Pichenot, General⸗Vikar von Sens, ist zum Bischof von Tarbes und der Abbé Paulinier, Pfarrer zu St. Roche in Montpellier, ist zum Bifchof von Grenoble ernannt worden.

Der neu ernannte persische Geschäftsträger, Nazare Aga, hat dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten seine Beglaubigungsschreiben überreicht. .

Der W“ Albrecht besuchte gestern das Lager von Chalons. Er wurde am Bahnhofe vom kommandirenden General und dem Generalstabe empfangen, wohnte hierauf den Manövers bei und sprach beim Scheiden seinen Dank für den ihm in Frankreich zu Theil gewordenen thischen

Sitzung daß er

Graf Montalembert ist gestorben.

Spanien. Madrid, 13. März. In der gestrigen der Cortes erklärte Prim auf Anfrage Castelars, energisch jede Idee eines Staatsstreiches zurückweise. Wenn jemals die Freiheit der Cortes bezüglich der Wahl eines Monarchen bedroht sei, so würde er dieselbe gegen Jedermann vertheidigen.

In hiesigen Corteskreisen herrscht die Ansicht, die Cortes würden sogleich nach Votirung der Grundgesetze, wenn sie bis dahin noch nicht in der Lage wären, einen König zu wählen, ihre Mission als konstituirende Versammlung beendet erklären und fortfahren, als ordentliche Cortes zu tagen. Wie ver⸗ sichert wird, würden in diesem Falle die Prärogative des Mo⸗ narchen auf Serrano übertragen werden.

Heute Morgen hat hier ein Duell zwischen dem Prinzen Heinrich von Bourbon (Herzog von Sevilla) und dem Herzog von Montpensier stattgefunden. Heinrich von Bourbon erhielt einen Schuß in den Kopf und verschied sofort. Das Duell soll durch die Veröffentlichung eines Briefes Seitens des Infanten verursacht worden sein, in welchem derselbe in beleidigen⸗ der Weise den politischen Charakter des Herzogs von Montpensier angreift. Das Duell war auf Pistolen und fand im Walde von Alcorcon bei Madrid statt. Die Gegner hatten dreima

das erste Mal auf 10 Metres, das zweite Mal auf und das dritte Mal auf 8 Metres Entfernung, wo⸗ Die Kugel

eschossen/ Metres as bei der Infant jedes Mal den ersten Schuß hatte.

drang hinter dem Ohre ein und der Tod erfolgte augenblick⸗

sch. Die Sekundanten des Herzogs von Montpensier waren die Generale Cordova und Alaminos von der konservativ⸗ liberalen Partei, die des Infanten Don Enrique waren die erren Santamaria und Ortiz, republikanische Deputirte, als rzt fungirte Rubio, Deputirter der republikanischen Partei. Der Herzog von Montpensier hatte ausgeschlagen, einen Arzt mitzubringen. Der Herzog von Montpensier war sehr ruhig während des Duells, ist aber jetzt so angegriffen, daß er das Bett hütet und man ihm zweimal zur Ader lassen mußte. Der Infant war nur zu dem Zwecke von Paris nach Madrid gekommen, den Herzog zum Duell zu zwingen.

Nach Nachrichten aus Bayonne gelang es in der letten Nacht einigen Karlisten, trotz der strengen Ueberwachung der Grenze, nach Spanien überzutreten. 8

8

Italien. Florenz, 12. März. In der Depu kammer wurde der Advokat Biancheri mit 144 Stimmen zum Präsidenten gewählt. Cairoli erhielt 117 Stimmen. Der

Finanzausschuß hat das provisorische Budget für den Monat

Rom. Die »A. A. Z.“ veröffentlicht zu dem Dekret, be⸗ treff)end die Unfehlbarkeit des Papstes, noch ein Munitum, welches in der Uebersetzung folgendermaßen lautet:

Aufforderung. Da die meisten Bischöfe unseren Heiligsten Herrn gebeten haben, einen Satz über die Unfehlbarkeit des römischen Pontifex dem Konzil vorzulegen, und unser Heiligster Herr auf den Beirath der besondern Kongregation, welche für die Entgegennahme und Prüfung der Anträge der Väter niedergesetzt ist, dem erwähnten Gesuche zu willfahren geruht hat, deshalb wird an die römischen Väter des Konzils die Formel eines neuen über diesen Gegenstand handeln⸗ den Kapitels zur Prüfung vertheilt, welche Formel in das Schema der dogmatischen Verordnung »Ueber die Kirche Christis nach dem I1. Kapitel einzuschalten ist. Zugleich aber werden diejenigen römi⸗ schen Väter, welche über dieses elfte Kapitel wie über die erwähnte Formel und ebenso über die Canones 14, 15, 16 etwas zu bemerken haben, aufgefordert, ihre Bemerkungen dem Sekretär des Konzils innerhalb 10 Tagen vom 8. bis zum 17. März einschlüssig gemäß dem Dekret vom 20. v. Mts. schriftlich einzureichen.

Rumänien. Bukarest, 12. März. Die Kriegsbudget⸗ Kommission der Deputirtenkammer beantragt eine bedeutende Truppenreduktion. Es wurde ein Schreiben des Fürsten Kusa an den Präsidenten verlesen, in welchem er die Wahl zum Deputirten dankend ablehnt.

NApril bewilligt.

Amerika. Washington, 12. März. (Kabeltelegramm.) der Senat nahm heute die von Sherman beantragte, in einigen Punkten amendirte Bill behufs Konsolidirung der Staatsschuld mit 32 gegen 10 Stimmen an. In ihrer jetzt amendirten Form ermächtigt dieselbe den Sekretär des Schatzes zur Ausgabe von neuen Bonds im Betrage von 12000 Millionen Dollars; Kapital und Zinsen derselben werden in klingender Münze und ohne Steuerabzug bezahlt. Die Bonds werden in drei Klassen ausgegeben und zwar: 1) 400 Millionen in 5 yrozentigen Bonds, in 10 bis 40 Jah⸗ ren einlösbar. Sie können zum Paricourse gegen die aus⸗ stehenden 5/20 Bonds umgetauscht werden. 2) 400 Millionen in 4zprozentigen, rückzahlbar in 15 bis 40 Jahren, umtausch⸗ bar gegen alle ausstehende Obligationen, welche einen höheren Goldzins tragen als pCt.; endlich 3) 400 Millionen in 4pro⸗ zentigen, rückzahlbar in 20 bis 40 Jahren, umtauschbar nicht

2

unter Pari gegen irgend welche ausstehende Obligationen der

Vereinigten Staaten. des Schatzes wird ferner

Der Sekretär - Bill auszugebenden

alle in Gemäßheit der 1 Paricourse gegen Gold zu verkaufen und den Er⸗ zu verwenden,

trag zur Einlösung derjenigen Bonds den Inhabern nicht zum Umtausch an⸗ geboten werden; den mit dem Verkaufe der Bonds beauftrag⸗ ten Agenten kann er eine Provision von pCt. bezahlen. Schließlich giebt die Bill dem Sekretär des Schatzes die unbe⸗ schränkte Vollmacht, die Ausgabe der 4proz. Bonds zu ver⸗ mehren, unter der Voraussetzung, daß keine Erhöhung der ge⸗ sammten Nationalschuld daraus entstehe.

Im Repräsentanten hause ist Logans Bill, welche die Zahl der Armee⸗Offiziere um 33 pCt. vermindert, durchge⸗

ermächtigt, Bonds zum

welche von

gangen.

„— 13. März. Die vom Senate genehmigte Bill, betreffend die Konsolidirung der Staatsschuld, ist nunmehr an das Re⸗ präsentantenhaus gegangen und daselbst dem Finanz⸗Komite zugewiesen worden. Man glaubt, daß die Bill im Repräsen⸗

tantenhause bedeutend modifizirt oder vielleicht ganz zurück⸗

gewiesen werden wird.

997

Teleg

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Ort.

[Bar. Abw’Temp. P. L. v. M.

raphische Witterungsberichte v. 12.

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v. M. Wind.

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März. 1 [AIlgemeine Himmelsansickh t

8

v vIv 9 0C , Ool-I2 v v „, 6 9 *8s oU⸗O.

Moskau

Memel.. Königsbrg. Danzig.. Stettin... Putbus... Berlin

330,2 330,3 330,1

327,1 327,4 327,8 Ratibor 323,4 Breslau. 325,7 Torgau 327,2 Münster 330,4

331, 6

327,1 Flensburg. 330, 2 Wiesbaden 329,] Kieler Haf. 331, 5 Wilhelmsh. 331, 6

Bremen 33

330, 6 Brüssel 333,2 Haparanda 331,5 He-

Petersburg 329,7 Riga 330, 8 Moskau. 324,0 Stockholm. 320, 7

Gröningen. 332,8 Helder 333,2 Hörnesand 331, s8 Christians. 332, 7 Oxoe 330,4 Havre.. 330,7 Cherbourg 334,3 St. Mathieu 333,9

Helsingör.

Abd. u. Nachts Schnee. ⁵) Gest. Schnee. gestöber.

singfrs. 330,0

Skudesnäs. 332,0

5,9 5, 6 6,1

6,6 7,6 —6, 6 —5,4 5,6 6,1 —3,8 3,0 4,5

13. März.

9,4 - 7,1S., schwach. 6,4 —- 4,5 SO., schwach. 5,5 —- 4,6 SSO., mässig.

329,1 7,0 5,0 —- 4,9 SS0., mässig. 5,0o NW., schwach.

4,m88 V 2,3 2,6 W., lebhaft. 4,2 3,2 W. mässig.

3,1 -—- 1,6 SO., mässig. 4,7 —- 3,9 SW., mässig 3,3 3, 8 1,9 3,0 1,7 3,9 2,0 3,4

5,3

SW., mässig. W., schwach. SW., mässig. NO., s. schw. NW., mässig. Windstille.

NNW., schw. NW., mässig SW., s. schw. O., schwach. Windstille.

SO., schwach. S., mässig. Wingdstille.

WNW.., s.schw.

WXNW., still.

NW., s. schw. Winadstille. 080., schw. N., lebhaft. SW., s. stark. W., stark. NW., schwach.

NNO., schwach.

WNW., stürm. Schneegestõö

NNW., mässig.

.326,7 8,0 —0 80, schwach. sbedeckt. 8

fheiter. bedeckt, neblig. bedeckt. ¹)

bedeckt. ²)

bew., gest. Schn.

ganz bedeckt.2) zieml. heiter. * 8 8

heiter..)

heiter. ²⁷)

etw. bewölkt. ³)“ bedeckt.

heit., gest. Schn. völlig heiter. ²) heiter ¹⁹)

heit., gest. Schn. bedeckt. bedeckt.

Schnee.

bewölkt.

heiter.

bedeckt. heiter.

heiter.

heiter.

fast heiter. wenig bewölkt. leicht bewölkt. bedeckt. bedeckt. bedeckt.

¹) Neblig. Gest. Schneeé. ²) Heut u. gestern Schnee. ³) Gest

9

7) Nachts Schnee. *) Gest. Schnee. nittag 3

Uhr SSO., lebhaft

Gest. u. Nachts Schnee.

¹1⁰) Horizont bezogen. Strom S.

1

14. März.

““

⁵) Nachts Schnee s) Gest. stürmisches Schnee-

1¹) Strom Null

1“

Bar. Abw[Temp. Abw P. L. v. M.

Wind.

R. v. M.

Allgemeine Himmelsansich

bbb v bkeeeeeö

Torgau 331, 8

Memel... Königsbrg. Danzig. Cöslin.. Stettin.... Putbus ... Berlin

331,9

333, 6 333,9 332, 8 333, 8 330,3 325,9 328, 6

Ratibor.. Breslau...

—4,2— 332,8 3,3 4,2 332,8 —3,4 1, s

—1,6 2,2 —1, 2

427— 2,9 - 1,5

4,2 1,9 N., schwach. —2,3 NO., schwach. 0,9 N., mässig. 4,0 3,2 NO., schwach. 3,0 2,9 N., mässig. 4,5 4,7 NW., mässig. 2,5 2,8 NW., mässig. 2,4 1,4 W., stark.

4,2 2,7 S., schwach. 2,6 1,8 W., mässig.

2,4 2,9 NW., mässig.

Münster ..335,0 †0,s 0,s 1,9 W., schwach. 336,1 + 1, 5

Trier. . Flensburg. Wiesbaden Kieler Haf. Wilhelmsh. Bremen 336,0 Brüssel 337, 8 Haparanda 332,3 HHseingftes. 333,1 Petersburg 331,1 Riga 331, 6 Moskau. 327,2 Stockholm. 334,4 Skudesnäãs 335,3 Gröningen 337,4 Helder. 337,8 Hörnesand 332,9

332, 8

335,2 Havre 335,6 Cherbourg 338,27 St. Mathieu 338,“0 Helsingör.

335, 4 332, 7 335,8 336,4

Frederikshav.

Vorm. Schnee bei stürmischem W. 3 Uhr 080., schwach.

330,7 0,9

—M

8

——

0,2 —2,4 W. schwach. 2,8 4,2 NO., schwach. 5,4 NW., schw. 1,0 WNW., schw. 7,5 Windstille.

1,4 WNW., schw. 2,0 N., schwach. 88 SSW., schw. [SW., schwach. Windstille. Windstille. SO., schwach. S., schwach. Windstille. O., mässig. W., still.

Windstille. SSW., lebhaft. NNW., mässig 0SO., schw. S., schwach. SO., schwach.

NO., schwach.

W., schwach.

WXW., s. schw.

trübe.

wolkig. 1 8EE1A“ bewölkt. 8 bedeckt, Schn. heiter. ¹) heiter. ²) bedeckt. ³) heiter. neblig. heit., gest. Sch zieml. heiter. trübe.

heiter, Reif. 8 heit., gest. Schn bedeckt. heiter. völlig heiter. bewölkt. beit., Reif. bedeckt. bedeckt. bedeckt, Nebe bedeckt. heiter.

heit., gst. Schm heiter.

heiter.

heiter. bedeckt

Jleicht bewölkt.

heiter. trübe. beiter.

¹) Gest. Abend viel Schnee. ²) Gest. Vormitt. Schnee. ³) Ges

schwach7.

Strom S.

⁴) Strom S. ⁵) Gest.

Gestern Nachm.

Nachmittag 3 Uhr W.