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liegen in Gruppen zusammen,
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8 8 . rüt aümlicher Hinsicht merkwürdige Orte und tze, allein fast Viele der Hünengräber 181 ure 6811 ven ; C ne sh unserer Steindenkmäler nachzuweisen. 2 oder sind von Hgelgeliberm umringt, worin sich neben den Die Lüneburger Haide trägt in allen landschaftlichen Zügen 2 c d bie d di Ki Haide Es ist ein Glück, daß für die Alterthumsforschung wenig⸗ Urnen mit den verbrannten Gebeinen der Beigesetzten mannig⸗ und in ihrer geognostischen Beschaffenheit das unverkennbare ů und Fe; wo die e uegeh mit de sens einige dieser Denkmäler erhalten bleiben durch die Für⸗ faches Geräth von Bronze befindet. Bei Fallingbostel lagen Gepräge eines durch unterirdische Kräfte gehobenen Meeresbodens etzten verkümmerten Stämmchen sich in die weg ose Haide me orge der Kegierung, die eine Anzahl derselben für den Staat ursprünglich sieben Steinhäuser, wovon jetzt fünf mehr oder an sich. Von Osten nach Westen zieht sich, zwölf Meilen lang lieren, gleichfalls Ge 8. Wildniß, so wng vlech. not 8. diesen ankaufte, oder weil sie in abgelegeneren Gegenden, minder gut erhalten, noch vorhanden sind. Nördlich von und zwei bis drei Meilen breit, ein hoher dürrer Haiderücken, am Saume de⸗ chölzes, 888 Fegh nigsnn. ie sich mi fen von den gewöhnlichen Verkehrswegen, sich befinden. So Osnabrück, im Amte Bersenbrück, ist das sagenreiche Giersfeld, ihren grauen Massen aus dem düstern Grün der Kiefern wm legt hoch auf der Geest, nicht weit von Bremerlehe, auf einem vordem ebenfalls mit acht Hünengräbern; hier ist aber nur
mit feinem sterilen Quarzsande und Granitgrus⸗; lan estreckte E
fabe vügcen oder schwache wellenförmägen Hügel 1c überall 1“ ö Pea , . münstlichen Erdhügel überaus malerisch das sogenannte Bülzen⸗ ein einziges noch im guten Zustande. Auch im Lüneburgischen dasselbe düstere Braun, dieselbe schwermüthige Stille. Haiöde haus bei Fallin gbostel (cigentlich „Südbostel) ist gt, d. i. Hügelbett, gleichfalls ein Hünengrab von gewaltigen lagen die Denkmäler häufig in nächster Nachbarschaft, und an Haide klammert sich in den heißen Sand, so weit das langen Zeiten auch weit und breit unter den Alterthumssn sübfocken zusammengethürmt, Granitblöcke von etwa 16 Fuß ähnlich im Herzogthum Aremberg⸗Meppen, wo sie in den aus⸗
Auge reicht; genügsam streckt sie ihr trocknes Zweigwerk 1b aänge und 10 Fuß Breite. Rechts und links die Pipinsbur edehnteren Haiden sich auch gruppenweise noch er alten haben. aus, das nur einmal, in der Blüthezeit, mit den zart⸗ seh b drr Höndern auch im üsifur, nodte gen 18g die Heidenstadt: Verschanzungen und deabs, 6” ö“ .“ h 1 1. 8 traurige, S EEEö— Granltblocke ilden eine oblonge Kammer von 14 Fuß Püt lchen Dimensionen; südlich spärliches Kulturland ih. 1115 1“ W“ lieblich schimmernden Kleide überzieht. Hier und da wandert und 10 Fuß Breite; als Decke ist in einer Höhe von 5 V1 gedehnter Moore und Haiden und im Norden über die fruchtt. 111“ eine Heerde kleiner schwarzgrauer Schafe mit Hörnern und eine gewöltige Granittafel darüber gelegt, die über 16 Fu bare Marsch hinweg der Blick auf die geschwellten Segel und Di trcen Geth haariger Wolle, Haidschnucken, die selbst im Winter aus dem gi⸗ Eütn⸗ Breit 8s nehr oder 2 . 2 8 ß dick i Su den langwallenden Dampf der Schiffe, die aus E““ 16 Fenztichen esan Ane Schnee die Haide hervorscharren, wie das Rennthier das Moos. der hüds Fuß W 1 b 8 zdet st i. veghäͤlt Fa dick ist. N gesermuͤndung der hohen See entgegenziehen. vXX“ L““ Aber nirgends in dem weiten oͤden Nund so fern der Horzzont Ein an 1 aheh. 1 nbiben eiebene averhacin egafig, üme Aber auch andere Theile des hannoverischen Landes sind Von den größeren Strafgefängnissen in den älteren Pro⸗ sich zieht, ein Kornfeld in der offenen Haide, nirgends eine fröh⸗ ngang und e e AE“ e von 3och solcher heidnischer Denkmäͤler nicht völlig beraubt, beson⸗ inzen g G 1— 4 Fuß Höhe als Thürpfosten Es ist ein richtiges kleines H noch 8 wer. 9. - vinzen Preußens stammen aus der Zeit vor Erscheinen des lich belebte Straße, nirgends ein Dorf, dessen schlanker Kirch⸗ d8 gewaltigen Felsen zuf ammengethürmt Hau ders die Gegend um Osnabrück und weiter hinab gen Westen Allgemelnen Landrechts und der Kriminalordnung nur sechs thurm den Wanderer aus der drückenden Einsamkeit in den .—— Es ist dies ei 8 “ Eb das ehemalige Niederstift Münster, das Herzogthum Aremberg⸗ her: die Strafanstalt zu Spandomw, in den Jahren 1578 bis 1596 Kerela Fhligen Eiüe v üne: die entlegensten Gegenden häufig dist dienmeenden Hünengräber, die desceume des Pen heg geteger ü aß 8 des bn hhccge Marschen Ostfries- von dem Grafen Rochus Lynar als Schloß erbaug, vom Kur⸗ och solchen ick bieten nur die entlegensten Gegenden n - graber, die. 1 enen Wüsten des Hümmlings. fi Feiedrich Wilbelm 1686 — der Lüneburger Haide, und selbst diese, wo e üngezwüͤngene auch Riesengräber, Teufelsaltäre und Hünenkeller nennt lnde gaeanderthalb Stunden won enabrück erhebt sich der fürsten Frledrice lhegn 1n6 angete stm Hune. ö I sich 1e 8 irer oiien Ursprünglicheee fte r, den 111““ sgr die sedendgen onefcirt; 8 zurch Steinkohlendergwerke bekannte Piesberg und ihm gegen. haufe eingerichtet; die Strafanstalten zu Brieg und Jauer, zehren für den sinnigen Naturfreund des Reizes m. v 2 n Todt : Todten äͤber östlich der Höhenzug der Haster Berge; di — e“ 8 ijne 8 7 v Wo aber, wie hemen in den tiefer in die Halderuͤcker ein. male aus unvordenklichen Zeiten, worin die Urbewohner unseg ühmüsches bbeczen zieht 88 Ne geirahe Rag Zollans staciehenden ersäcd chen einsaritgebaudee 88 Nh. e schneidenden Flußthälern, die obere Sanddecke durch die Gewalt Landes uns die Kunde von ihrem Dasein und theilweise aut vin. Hier unweit der Straße liegt auf Privatgrunde des Gutes aligen Schlosse der Feetes von g auf G ünd heftig. srenenasn süöstrer E1“ is⸗ I 11“ Mttechüre or78. 1 honeburg der berühmte Karlostein, ein Hünengrab, das bbemaligen, aug. Cbitts 1 vee Jauen, v da ist fruchtbarer Untergrund zum Vorschein gekommen, da Schateer rei haben uns den Inha rselben vorgezeigt umd genannten zartigkei ürdig zur Seit Seen esceinen eingerichtet; di siehen Lehm⸗ und Mergegschichten zu Tage und Fler haben sich es kamen nur die spärlichen Reste der hier beigesetzten Lüte neht — Reichthum 1 Hreacgersgptten S larn Jer Pac sessen esecerng0 8 serstatt, den geer schon in ältesten Zeiten behäbige Ansiedlungen entwickelt. Selten zu Tage mit den Beigaben an einfachem Thongeschirr ungalle übertrifft. Es waren, so erzählen diese, zwei mächtige die n Herford 1779 be ründet und die Itadtvoi tei zu Berlin, trifft man hier, wie in der ergiebigeren westfälischen Landschaft, steinernem Geräth: Messer, Lanzen⸗ und Pfeilspitzen aus Feuer Könige: Wittekind und Karolus M 8. Wittekind Fb 1114““ b Le g inmitten s ines Gr indbesitzes den Einzelh 8 lte si „stein; Hämmer und Keile von demselben Material, aber auc LEE1“ s ais LrrSeehd ittekind, auch seit 1790 das Stadtgefingniß Fetet Stahtt Ares Unnjitien fenes⸗Grundbestzes den Eingetzor es sammelte sth feing annegnes, onblende, Svenit und Basalt, manas geen Wieck geheißen, war noch ein Heide und regierte in schen eingegangene Anstalien, welche gleichzeitig zur Aufnahne vielmehr, schon durch die natürlichen Verhältnisse selber dazu dranit, L II1““ Feh er ;mancherli diesem Lande. Karolus Magnus war ein König in Frankreich von Bettlern und Vagabunden bestimmt waren, befanden sich angehalten, die Bevölkerung zu engumzogenen Dörfern, wo Schneide⸗, Grab⸗ und Stechwerkzeuge aus Knochen und Hor, und ein eifriger Christ. Der ließ dem Wieck sagen, er solle niasbe 8n wt- 8b der Einzelne neben seinem unmittelbaren Eigen auch sein An⸗ und zum Schmuck Thierzähne und Stücke oder Perlen vong seine Götter veschwöͤren Wieck aber antwortete: Eah- 9 Tapiau, Königsberg Iä I der Einhecne neben seinenldg nich erstreckenden Halden, die für Bernstein — Beigaben, dem Todten mitgeneden zue shn fane Götter abschwören. Wieck aber antmortete: Schlage mich schwereren Freibhelisstrafen wurhen iger de EE““ H ü 9 und Bienen aEtrah u 8 Il 8 ꝛeins Gebrauche im unbekannten Todtenreiche, oder aus Pietät und der Donner, wenn ich das thue! Da zog Karl aus und wollte in denen sich noch im Jahre 1826 außer den Stubengefangenen — Strei 8 e 8 8 e 6 . — 8 e . zt ein Harl bo „ 70⸗ . ¹ p 5 . v1487 8 Rutzuung standen. “ Be we die. Feneehbeiten Scheu⸗ weil er 8— Leben besonders benußte. Es sind gbe öhn 11“ 111“] E “ a na üsägcs großentheils durch Verkoppelungen und Theilungen an die ein⸗ dukte einer einfachen primitiven Kultur; noch kannte mmm Wieck bi ie H ihn al 1 18 b “ f. zelnen Besitzer zu besonderer Perfügung gekomnsen sind, ist dic nicht den Gebrauch und die Verarbeitung der Metalle⸗ mülsam 8 11 8 Sal Eegge eie sh ccggelne den nenfe Mühnrcgis ocheetneneg “” die e. Fentur in bie Einöden mit immer mächtigeren Schritten ge⸗ verfertigte man sich das Geräth aus dem zunächstliegendn Piesberges die Schlucht des Hones herabsenkt, liegen große üssg rtvin e Nur das Arresthaus entstnffeldorf .5.“— drungen, nicht nur dehnen sich die Waldungen, zumeist die mit Material, dem Steine, und einfach formte man das Gescir Steinblöcke, einem Tische ähnlich, an den Gleisen des alten ““ (1755) Die Serztanselt für die Niederlausitz zu dürrem Boden zufriedene Kiefer, über immer größere Strecken aus Thon 89 des Hand und ließ es an der Sonne oder an Volksweges. Sie waren dem Volke Wittekinds heilig, denn Luckau stammt aus der ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhun⸗ us, sondern der rastlose Pflug und die emsige Hacke breiten offenen Feuer 1g nen. “ unter ihnen ruhte die Asche der Helden und auf ihnen wurden derts, die zu Lichtenburg für die ehemals saͤchsischen Landes⸗ ihre Eroberungen Jahr um Jahr über stetig wachsende Feld⸗ Eben der Charakter der Lüneburger Haide hat es verursat, die Gefangenen den Göttern geopfert. Die wollte Karl zer⸗ theile aber erst aus dem Jahre 1812. In Münster bestand die fluren, und, wo vordem nur magere Haidschnucken spärliche daß hier von solchen Denkmälern eine ziemliche Anzahl sich not stören. Aber der Stein widerstand dem Eisen und dem Feuer. jetzige Strafanstalt als Zucht⸗ und Besserungshaus seit 1734, Weide fanden, da verheißen jetzt vieler Orten üppig wogende erhalten hat. Sie sind aus jenen, theilweise ungeheuren errat Auch kam die Kunde, daß Wieck sein Heer wieder sammle. in Cassel das Zuchthaus an der Fulda seit 1784. Die Straf⸗ Saaten gesegnete Ernten. schen Blöcken errichtet, die wir über die ganze norddeutsche Eben Nun wollte der König ablassen vom fruchtlosen Kampfe. Da anstalt zu Diez hat seit 1784, die zu Celle seit 1730, zu Osna⸗ Mit Recht konnte hervorgehoben werden in Hinsicht auf und über die benachbarten Länder so zahlreich verbreitet finda ermahnten ihn sieben Brüder aus seinem Heere zum Vertrauen brück seit 1766, zu Glückstadt seit 1739 ganz oder theilweis zu Hn1ger sag gbsie Weser⸗ und Elbmarschen und besonders Einst, so wird uns erklärt, als die nun untergegangene Atlants auf Gottes Beistand und errichteten den ersten christlichen Altar Aufnahme von Verbrechern gedient. 68 Hinft 4 1c je Naturschönheiten des Harzes und die blühen⸗ den Golfstrom von Europas Küsten abhielt, als die noch meern in diesem Lande, den blutigen Steinen gegenüber. An diesem Die Zunahme der Erkenntnisse auf Freiheitsstrafen seit den Gelände seiner Vorberge mit ihren langgestreckten, hochkulti⸗ bedeckte Sahara noch nicht der große Erwärmer von Eurohs Altare fielen sie nieder und flehten um eine Bürgschaft der Einführung des Allgemeinen Landrechts und die zu Ende des vesteche vgisfe st⸗püivene LTC111“ dnefeaichee 1nn s Ze en 2 1 G fcgen Hülfe. König Karl aber schlug zweifelnd mit seiner vorigen Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten von Nord⸗ bare Land, — Lüneb Hai och eine rechte mit der Ostsee noch in Verbindung stan⸗ amals war der ge Reitgerte von z e in und rach: 8. 8 Fwanihgef 8 s 1 Zutvnst dat und ane um cgfagender⸗ bevenger ar Moht sammmse Rarden Ereabagebense wereengens ais es heutecie vBeia Rnvon Pabhelaholn, duf Zen, Sühergten usan Race; mriütg schricg ügl “ mentarereignissen zu fürchten at, welche in land ist. Hier ziehen sich zahlreiche Gletscher längs der Thälet, der Sachsen zu brechen. chte der ungeheure Block und 1 ie Verbesse ßi Hefängniß den Marschen und im Berglande so oft in kurzen Stunden den bis an die Meeresküste herab; unaufhaltsam vorbringen wie borst 88 1 braßt er Karlssgein, und den den Aüitee ge aner ebe E“ . 113““ S ege. 8 b finch 1“ Pe huh das d Wee G Brüder wurden sieben Buchen gepflanzt, welchedie bestehenden Anstalten war der »Generalplan zur Einführung Menschen völlig dienstbar machen werden. Während die ergie⸗ spezifisch leichten Eises im Wasser größer geworden ist, als 1- Di b n diesem Ereignisse bis auf unsere Zeit ache bahn⸗ einer besseren b“ zur .1.“ bigeren Gegenden des hannoverschen Landes schon alle in Kultur Festigkeit seines Zusammenl angs, ungeheure Eisberge davmg fü iese Sagen von Karl dem Großen und Wittekind sefen Ge ieichet g “ G S eesdehr genommen sind, sind hier dem Thätigen noch viele Landstriche abbrechen und durch die “ i südlichere Brelten getri H fort an den Ufern der Hase bei Meppen, wo namentlich auch über den Bau und die innere Einrichtung der verschiedenen zu lohnender Arbeit offen — und es dürfte nur wenige, ben werden. Auf ihrem Rücken führen sie ungeheuere Schut⸗ 1 ae Ph ker 8 Eelanes bsvim — 83 daeeen. nünissen enich auhü iti fscg ernloger n in E“ Theile der Lüneburger Haide geben, die massen und die gewaltigsten Felsblöcke mit sich, bis sie an * über Witkekind. ee eEage 1 hien h die 5 Rawicz, 1820 die Domäne Natzgard, hin demselben Jahre nicht jenen beiden Faktoren bei redlichem Streben die lohnende Ufern Labradors und Reufundlands stranden oder in wäm Sachsen zogen sich kämpfend zurück und nahmen am dritten das Invaliden⸗ und Armenhaus zu Brandenburg zu Straf⸗ eat cer ie andeen Weise gewohraen⸗ Fere gegindr. allmählich sich auflösend, die mitgebrag Tage in einem verschanzten Lager, dessen Wälle unter der Be⸗ anstalten für die Provinzen Posen, bzw. Pommern und er Böhme, einem Nebenflüßchen der assen ins Meer fallen lassen. So sind auf gleiche Weph nennung nborg« (Wittekind bur inde 8 826 bis 18 Aller, die unterhalb Verden sich mit der Weser vereinigt, liegt auch die erratischen Blöcke 88 Auplig⸗ von dat sind ag CG“ (Etitekindbrch higch Fuüte Sonhghch Brandeaanec, anga eenh 88 8980n 11“ 8 nüs in einer wirklich lieblichen Gegend das Kirchdorf Fallingbostel nordischen Urgebirgen in unsere Gegenden gelangt seiner M f e 88 “ eeec Jahre t 183 Lb“ b 18 A vft lt bur d1836 v.“ 8 1— b msc. Argebirg 1 8 langt. — annen en drei T 2¹ ein, unter vollendet, 1832 der Neubau der Anstalten zu In erbur 36 mit einem Amtssitz, wo die Dankbarkeit der Amtseingesessenen Diese Gesteinmassen sind aber gerade hier, wo Gebirs diesen der CGe heg hs 8 acen, Surbold vhilenber und Sonnenburg (1835 “ ögomnen. Schon bün Sveeeee E v. Quintus⸗Jcilius mit mangeln und Steinbrüche zu den größten Seltenheiten zähg dessen Grab, 1 den rolostalsten Ianitblöcken zusammenge⸗ 1830 war das vormalige Franziskanerkloster zu Wartenburg anus ich Jahre een schönes Denkmal setztt. Noch von nicht hoch genug zu schaͤtzender Bedeutung. Neben ag schictet, lange Jahrhunderte hindurch als eine hohe Merkwür. als Strafanstalt in Benutzung genommen, 1839 geschah das⸗ etwas weiter 88 ETböö gestaltet sich die Landschaft Holz lieferten sie in früheren Zeiten fast das einzig „digkeit angestaunt wurde. Es soll die (wenn wahr, jedenfalls selbe mit dem früheren Cisterzienserkloster zu Polnisch⸗Crone. .“ sogenannten »Paradiese der Haide⸗ von malerischer Schön⸗ rial und auch jetzt, wo zahlreiche Ziegelbrennereien dem lt sehr späte) Inschrift getragen haben: 1836 bis 1839 wurde ein Theil des ehemaligen ZJesuitenkolle⸗ 88 11e“ e dürfnisse zu Hülfe kommen, sind sie dennoch unentagah e FZunenkönig Surbold wööiunms zu Sagan zur Weiberanstalt eingerichtek; 1834 bis i sit der Benennun üdbostel. ierin liegt ab ür unser 1686 2 8 I1111111““ N. 8 37 bi Gen Osten erhebt sich hier ein allmählich angteigender 18 ““ sind vor g ü 9 gig W . rgerold, 8 “ 18 18 vace ewofne ö6“ - 1bb 8 rücken, öͤde und nur stellenweise mit Kiefern bepflanzt. Meilen⸗ zunehmenden Landeskultur bereits verschwunden. No ““ E11““ 22 4 ö“ weeiit streckt sich die Fläche in eintönigem Charakter nach allen wenigen Jahrzehnten war ein Alterthumsforscher in * 88 das Denkmal jetzt verschwunden; im Jahre 1822 Richtungen ohne Spuren menschlicher Ansiedelungen — so recht allein in der Gegend von Oelzen im ehemaligen Bardee und die Se untergelegtes Feuer zerstwengt *) Nach der Schrift: »Oie preußischen Gefängnisse, beschreibende die Le btgeburgen Fabde dim Lüneburgischen), auf einem Gebiete von ungefähr ppricht die — 11“ 1.“ 06 86 ö des Wa S. ” Feetenen ese Gegen r in Denkmal 1 etw 1 S „daß darunter 5 ach Straf⸗ und Gefangenanstalten«. Berlin erlag der Königlichen “ 9 P“ mal, das unter den Alter⸗ dratmeilen, etwa 7000 heise. Monumente und Schafe Platz gefunden hätten. -e eeeeeee GSeheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei R. v. Decker).
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I (Entnommen der Zeitschrift »Haus und Schule«).
ie Hünengräber in der Provinz Hannover. thumsfreunden schon Jahrhunderte lang und weit über h,
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