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b allein, wie ich glaub 1 b d 1 ; 8 glaube, von der Frage ab, ob Sie ““ — ie Todesstrafe beibehalten wollen für den Mord und A M 1 zugsweise die volle Hingebung des Mannes such gegen F. Bundes⸗Oberhaupt, den eigenen Landesherrn ües- 88 das Vertrauen auf den Erfolg enn e Landesherrn desjenigen Staates, in welche r Tha 8 einen Erfolg nicht ir 8 . em der Thäter den V 8 g nicht hat, so wird macht: dimn, meine Herren, di “ kter den Versuch daß sich das Vert ) H en, die beiden andern Beschl . dß 9 9 das Vertrauen erhalte d verbündeten Regierungen als unann — chlüsse, welche die Gesetzbüchern in Betr 8. glaubten, werden keine praktischen Echwieregtäcichndng zu müssen B Gewichte “ . erheblicherem und salhn weniger, als diese ihre Beschlüsse auf geringst n, um so Meine Her LEE116“ eseitigung der Todessrar, Cne — ingster Majorität beru „ Weine Herren, die Stunde, welche füͤr ge kr; Lodesstrafe fin Ich glaube nun, daß ich der F ajorität beruhen. über diesen Ges — e, welche für sie bei d safe sj glausb 3 der Frage über Beseitig ber diesen Gesetzentwurf schl FIt He bei der Abh. strafe ruhig und unbefang Fee. eseitigung der Todes⸗ sich um nie schlagen wird, ist ernst voße ’kimmmn “ gen gegenuͤberstehe; ich erklaär b sich um nichts geringeres, als da hast ernst und groß, es hanl Scheu, daß ich aus rein 9 E1 offen und hunderte öö“ wir erreichen, wasachend u“ Todesstrafe bin. en weder An⸗ geblich erstrebt haben, die Herfteliung einas SG Natioun 6. „Ich bin fest überzeugt von 8 aßiakei ie Carolina, subsidiär güffing, e 9.„eines gemeinen nich 2. bar in dem bescth egeien EEC Tö wieder schlägt halda t Rechts. Ob diese Ctua de Absicht der verbündeten Regier b chem sie nach der ich Sie, meine Her , wer vermag das zu sagen; Deshafglht Rechtsgefühl, und bin i g ungen beibehalten werden soll 1 ZImeine Herren, im Namen der perbiͤ⸗ gen! Deshalb zbinn — in ich demgemäß desjenigen? B meinem nutzen Sie die S nen der verbündeten Regi 2 A““ g ß desjenigen Rechtsbewußtseins theil. ie Stunde zur Gründurn imnes Regierungen e velch iner Ueberzeugun Sv ßtseins theill mals des deutschen Geistes nns mnbung eines unvergänglichen De Theil des deutschen Volkes gung nach jedenfalls einen großen deutschen Geistes und des nationalen Rechtoslelencen Daß v di olkes beherrscht. Di b großen In der Spoezialdiskussi tionalen Rechtslebens! Da⸗ sich in dem letzten Jahr scht. Die deutsche Wissenschaft b u der Spezialdiskussion üb 718 “ rhundert lebhaft i s assenschaft hgat Wahl 2 über §. 77 (Zulass und Wider der Todesst haft in der Frage über das Für hl zwischen Zuchthaus und Festunasbaft); assung „Wider der Todesstrafe ergangen; die Wissensch das Für beschlüsse erklä lind Festungshaft) der K. Sb. gewirkt, insofer “ gangen; die Wissenschaft hat mächtig eschlüsse erklärte der Justiz⸗Mimster nadh Kom missionz 8. J nnaes und mehr zu einer “ b chitsch Genthin): Justiz⸗Minister nach dem Abg. von 88 d andererseits zur Beseitigung der Mit dem Herrn Abg. Las zin ich 8 1 schaf b - g. Lasker bin ich darüber einverstand
welche bedingt n ing Wenn aber dieses Stüeki nn die⸗ auch nicht annehmen küözätt ie Fragen, welche bei den ürnna
1 *
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qualifizirten Todesstr 8 Uhen. Todesstrafen gedrän gen ist die Wissent § einem Erfolge bezuͤglich dos enat; Dagegen istdie Wissenschaft zu der §. 77 an dem Orte, wg er steht, nicht stehen bleit .“ Ueberzeugung nach nie eöö nit und alleh 6 E11““ bleibt, wo er jeßt stehe cann infach auf den Standpunkt: Die Todesstrafe . ch stelle mich ein auf diejenigen Fälle Bezug h E14 I nkt: Die e mich ejenigen Fälle Bezug haben, welche d lange sie nothwendig ist, und ich ist beizubehalten, so handeln, waͤhrend es doch offenbar die Abfiche igennersten Abschnitt e lange und soweit sie durch das Rechtsbewwußtselne inn Aothaendig, so veekernno gieifen 3 lassen rückschtlich dersenigen Faltce nen edaͤig . Daß das der Fall ist, ist mi ißisein im Volke getragen pateten onitte behandelt worden si sch Habe nelche in der . 8 8 * , 8 9 8 8 11 5 91 8 sß8 1 - jedoch anerkennen, 80 1i nicht zweifelhaft. Ich muß dem Grunde das Wort mir erbeten, will ic 18 habe besondetz an Befeltgung 111““ 8 ö E die C its ehs in der Erklärung Romee en G Herren, am nun die Verhältnisse . . ge der Zeit ist. Wie schnell rungen als dringend wünschenswert der verbündeten Res 8 3 auf die Fr 8 eschne ingend wünschenswerth habe darlege etec übersehen. Ich thelwelste - 1e B. 3 1 Abhand 11““ Iocssen, Votum, in der zweiten Les⸗ ar nicht, daß ihr Beziehung davon aus, daß das, was veen. Ich gehe in der Le W“ is, daß das, was der §. 77 G abgegeben, auf vies eiten Lesung zu Ungunsten der Todesstrafe ständlich ist; denn, wenn ein E der Fohnnsas ganz selbsee 8 se Frage sehr erheblich einwirken wir auf S. 1114“ nativ lan men jedoch noch andere praktische N ic. virken wird. Es kom⸗ auf Zuchthaus und Festungshaft 2r hung alternativ laute ’ aktische Momente in Betracht, die ich daß in denjenigen Fällen, 1gcht 12 EFersicht es sich ganz von selbf 7 2 822 2714 E 1 „,† d1 auf Festungsstrafe zu erkennen ist. Besönders nicht vorhanden is
fedscsh e “ weiter berühren will V ne Herren, wenn Sie die Todesstrafe iesz V
reichen Sie denn? Der a1 111“ setzt ablehnen, was er⸗ Paragraphen, daß er durchaus nicht in dieses
Was Sie möglicherweise öte ghtt 1““ bleibt 8 1““ dem ganzen System desselben Es afgesezouc paßt,
des Zeitpunktes, in welchem die Todesstraf en, ist die Erfrühung ochte in den Strafgesetzbüchern igen olcher Paragrap)
1 1 8, it hen des 88 LE E g 1 trafgesetzbüchern des 1 aragfaph
lich, meine Herren, daß Sie gr ICC wegfällt. Es ist mög⸗ gemessenen Platz finden, ü “ Jahrhunderts einen an⸗
G hen, aber Sie können das nur muß schließlich noch darauf aufmerksam 8 1 sicherlich nicht. ach
meiner Ueberzeugung nach sel im machen, daß die ganze Fassung
gung ehr unglücklich ist. Denn »ehrlose dfang
11“ für die Strafrechtspflege und die 1— . nung« enthält nichts Greifbares; der Begriff ist und ins Unbestimmte veh,e. ves, der Begriff ist völlig schwanian
Es ist bislang noch nich 1 T rafe ein Strafgesetzbuch — Dem Reichstage d deutschen; 8 Dem Re⸗ es Noroͤdeutschen Bundes ist f 9 * . C 8 1c hen B S op Entwurf eines Gesetzes, betreffend “ Gorh istrfolgene 1 »Eisen—
auch sehr erklärlich; denn es lie
lich u rlarlich, denn es liegt, wenn die Sache so steht, daß ledi ch und allein diese Frage entscheidet, im Ueürkgen “
bahn, zur verfassungsmäßi „zur verfassungsmäßigen Beschluß
Wir Wilhel b igen Beschlußnahme vorgele
ir Wilhelm, von Gottes Gnaden König vgelegt worda
5 8
ständniß der O der —
liche 1“ der Gesetzgebung vorhanden ist, eine außerordent “ erantwortlichkeit auf dem Beschlusse Das tritt
EE ein — was aber regelmäßi iö enthaltee, Strafgeseßbuch gegenüber Penh g der c ist — wenn verordnen im Namen des Norddeutschen T ;
enthäͤlt, überhaaps hen gegenücer dein älteren, ne große Milde stimmung des Vembestathe⸗ G Bundes, nach erfolgter Zu.
gelegten Strafgesetz⸗ 9 §. 1. Das Bundespräsidium wierd üfages was folgt:
“ II.“ diu!: ed ermächti 1— jsch⸗
EE“ Schweiz am 15. Oktober 1869 “ hh
ionirung der Gotthardbahn abgeschlossenen Seh gnng
8 1 galsber⸗
7 27 6 - 88
positionen erheblich ! ü 1 ebl herabgedrückt, die Mini f Ma CE111“ die Minima h gima erniedrigt; insbesondere hebe ich de I V — iche einschließlich eines Z sses V hließlich s Zuschusses preußisch gi Betrage von zwei Millionen Fema⸗ saaasichilenbahngeselsschaften 68
Freiheitsstrafe von 20 J f
3 on 20 Jahren auf 15 Jah · st
wmenschchen z rhetnchesehnloaltesge dh 1 Beledehe -h, verheneine
Ue Gesellschaftskreise so tief, wie ein B wie ein Straf⸗ K -. leibt der Z 8 „J. 2. eibt der Zuschuß der Eisen esellschaften hi
EC11“ Millionen Francs zuracr, geselsg aften “ 1 prechend zu verringern. ie Subvention
5 dennhj
lediglich Und
44*s egie⸗
daß Ei
daß an der Frage der b gescheitert ist Las ist V
2 e e * 5 3 je 9 9 9 gechndiesojs veiden; wenn emand ur ntersucumg und Strag ö“ 5 e Handlung, die nach dem neuen Gesetz straflos sei e neuen Strafgesetzbu eö zu einer Strafe, welche nach dem kann ja jeder ein efn M nicht häͤtte erkannt werden können. Es berechnen, wie hoch 9 der durch das Strafgesetzbuch berührt wi d worden wwäre, er kann sich ench sls sach dem neuen Geset vestraf Hese , raäann sich auch selbst sager er 3 Geset straflos sein wird. gen, ob er nach dem neuen Herstellung einer direkten Eisenbahnverbind güf die Rechtsentwichlung na. Eegcg dis lb gnu des Strafgesetzbuchs I Ia Jahren Gegenstand sche eimrehenden Eeünn er einzelnen Staaten in Bet nde ein. Zuvörderst ist die Lage nd Untersuchungen gewesen ist, wur d erceilsgimn en Sta “ 1 von vornher wurde von den Betheiligt ist ein Bedürfniß, die S etracht zu ziehen. In einzelnen S herein als ein internati 5 Betheiligten n ¹, die Strafgesetzgebu 8 en Staaten Sinne betrachtet, dess ationales Unternehmen im weit erinnere z. B. a den Strafgesetzgebung zu ändern, vorhanden. Ich Schweiz ü rachtet, dessen Ausführung die finanzi Iv 11““ remischen Staat; alle Vorbereitt 8 chweiz übersteige, und dessen Bedeutung es inanziellen Kräfte der 1 1 wurf eines Strafgesetzbuchs ist itungen sind ge⸗ Unterstuüͤtzung der nördli eutung es rechtfertige, di terielle ürgerschaft vorgelegt wor afgesetzbuchs ist bereits zweimal der ung der nördlichen und südliche dbegesta ase des Gesetzentwurfs ab „ die Burgerschaft hat die Ber imein Interesse an dem Zustande 1Fieren bagath des Gesetz irfs abgelehnt: ücksi baft hat die Berathung zuweisen sei / i Zustandekommen d . L. Norddeutschen 1““ die bevörftehende Kodt⸗ Tn “ zu nehmen. 1’“ 10 gelesfahss auf das Ungewisse hinaus dige enemnf 8 ein sachen vorgelegte Dentichrift d deet sg Nr. 172 der Druck dort Aufschub erleiden; Oder soll guf vie die Strafgesetgebung lungen, welche über t eine Darstellunr Verhand 1v auf die Gefahr hi jellei gen, welche über LEE113“ ung der Verhand⸗ Koditteclon Pah ; 2 ganz I gira rdis IT ve 89 en gegen eö lanh⸗ ö orgegangen werden? Dee der Konferenz il anfig. eHahres stattgebabten internationalen iie She e W“ Geseßgebung ist in Betracht zu ziehen 1 Schlußptotokolt —h 1 In düh Gesetzgebung im weitef „daß von Seiten des Bundesraths die Denkschrift angefügt i de das And EE11I1“ gebung im weitesten Umfang in Angriff undesraths die sammte Unter gt ist, wurde das Anlagekapital für das ganz Ihren Wünschen entsprecheng: . ngriff genommen worden ist, die wre, UAnternehmnen auf 187 Millionen Fra⸗ LbAET“ Wünschen entsprechend: es wird bearbemen worden ist, die Subventions rtonen Francs veranschlagt und verfassungsgesetz, eine Strafprozeß⸗Ordnung, Line Eiteen 8. “ der letzteren fünd giche die g Millionen Francs berechnet, Von ¹ zeß⸗Ordnung, Nracs übernommen, und beflgnch bcs h durch Italien 45 Millionen Erwartung gehegt, daß solcher durch die 11“
Urkundlich ꝛc. Gegeben ꝛc.
8 Motive: 8 8 8 8 1““ 8 er Bau einer Alpenbahn durch die Central⸗Schweiz Behufs
wi ürlich die Ablehnu irkt natürlich die Ablehnung des Gesetzentwurfs ein. Ich habe diesen
Gedanken auch in Tagesblaä 1 Tagesblättern und in Zeitschrif . efunden, aber mit Aebertrei inde Zeitschriften ausgesproche mit reibungen, ind in ausgesprochen ferenz u er 2 b seug werde eine bewußte iu der Aesse sein, oßs dinegenmnsohg. süüen setrofenen Fesgtenehung der aärc Jas Schugprotatan de — en sistirt würden. Davon kö 1 lissions⸗ über die gen ist zwischen Italien und der Schweiz nicht die Rede sein. Aber die Ein kann nach Lage der Verhältnisse erwaä die gegenseitig übernommenen Verpflicht und der Schweiz tie Rüetsesdenseimnd Aber die Einwirkung ist, so weit sie nicht direkt, vernron ten, Dantkschrift zur Kenntniß des Rei ungen der mit der mehr⸗ 7. Rüb ompetenzen eintritt, eine cht direkt vertrag abgeschlosse „Kenntniß des Reichstags gebrachte Staats⸗ eine Herren, zu großen legislatt eintritt, eine unbewußte; denn, geschlossen, welcher jedoch e LEC- E““ iven A d 1 üußte; denn, durch den elch h erst in Kraft treten 1, lich: Fleiß, Eißer, Umsicht, juristische Aoncsenniltn iche Faen erforder⸗ Stachten N2 tgs er dbr gen Sr der Konfedenf bethelgt ganbesenen n ganz vor⸗ für diesen Beitritt im Artikel N ees Phtge ecst,e “ Vertrages festgesetzte Frist ist
1
anstößig ist bei dem
h einen 88 26. April c. unterzeichneten Additi te, also Mggitents des Norddeutschen Bu⸗ — icht eingegangen, die Delegirten des hatten vielmehr nur den Auftrag, die jekt zu realisiren, nach allen Richtungen darüber / sowie über diejenigen Hülfsquellen Be if welche Seitens der interessirenden Staaten gereche gie Entscheidung der Frage, ob übvention zu worbehalten. Die hohe kommerzie drielte Unter d laternehmens durch diesen gerechtfertigt erscheinen. Von den Privat⸗Eisenbahnge. Ferkehrsgebiet der Gotthardbahn liegen, gergisch⸗ Märkischen und Rheinischen Bahn berufenden General⸗Ver⸗ G een an der Subvention im Betrage von j von dem Norddeutse zumme betheilig 8 Ferner ist von Preußen al th 1 dr Saar, sowie als Eigenthümer einiger die durcziehender Eisenbahnen lonen Francs in Aussicht Regierung es übernommen de Landesvertretung in Antrag zu bringen Wie auf Seite 21 d. i nationalen Berner Konferenz getroffene de Herstellung und Subventionirung der G Ferirag lediglich zwischen der weder Gesellschaften noch zulassen. Es erscheint daher Vereinbarung, wenn durch Zetritt zu dem zwischen Italien und der Pertrage, sowie die Zusicherung einer Subvention deuischen Bundes erfolgen zu lassen. Die für diese Unterstützung in Antrag g cen Jahresraten zu zahlende Summe von dürfte, insbesondere in Rücksicht Bundeskasse einzuziehenden Beiträ bahngesellschaften, als angemessen zu betrachten sei nach §.2 um den Betrag vermindern, in Aussicht genommenen
haben sich bereit
EEEn:
bis Ende Juli c., verlängert worden. — Bundes ist ein finanzielles Engagement Bundes zur internationalen
28 1 und eventuell in welcher Höhe eine z bewilligen, ist dem Bundesrathe und dem Reichstage
Bedeutung, welche die Gotthardbahn ohne Zweifel für llen und politischen Interessen des Bundes hat, läßt eine stützung des ohne Subventionen nicht auszuführenden
sellschaften, deren Bahnen in dem
Versammlung die Betheiligung ihrer Gesellschaf⸗ e 1 Million Francs zu der hen Bunde bewilligten Summe zu empfehlen. Cöln⸗Mindener Eisenbahngesellschaft sich mit einer gleichen en werde, steht zur Zeit noch nicht fest. en als Eigenthümer der Kohlenbergwerke an estlichen Provinzen eine Theilnahme auf Höhe von 1½ gestellt, indem die Königlich preußische hat, die Gewährung dieser Summe bei 1 an akuten Krankheiten 44,14 pCt. 28/80 pCt. (920), an plötzlichen sischen Krankheiten
1 der Denkschrift erwähnt, geht die auf der inter⸗ Vereinbarung dahin, den über otthardbahn einzugehenden n betheiligten Staaten abzuschließen und 3.
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andere Korporationen als Kontrahenten zu⸗ 118 Aerzte).
auch nur als eine Konsequenz dieser den Gesetzentwurf beantragt wird, den Schweiz abgeschlossenen
gebrachte, in 9 bis 10 glei⸗ 10 Millionen Francs auf die in Aussicht gestellte, zur ge Preußens und der Pripat⸗Eisen⸗
nindern, um welchen die mit 2 Millionen Zuschüsse der Privat⸗Eisenbahngesellschaften
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onal⸗Vertrag um
Möglichkeit, das hin zu studiren richt zu erstatten, net werden könne.
die Vorstände der
erklärt, einer zu
Mil⸗
Namens des Nord⸗
n. Sie würde sich
Zeitschrift des Köni reaus, redigirt von Dr. Buchhandlung); enthält eine Statistik der To Königreich Bayern für das Majer. 1n letzten September 18 154/, Männer und 305 Frauen, 5926 oder 4 „¼ schnitt der Todesfälle in den Zahl der Geburten in 1867,8 der Vorjahre zugenommen hat. der Altersklasse unter 1 Jahr, größte März
17 Abschnitten sehr eingehend behandelt sind, Resultate der Eroͤrterung gruppenweise in zu Nach diesen starbe wohner): todtgeboren 4; (162), an Altersschwäche 7,17
Ergebnisse 1868, Jahrgang 1869 und die gung Die Resultate dieser Hauptuüͤbersicht sir veröffentlicht; aus dem erstgenannten
hinter dieser Summe zurückbleiben, sie würde aber, falls von der preußischen Regierung 1½l gesellschaften 2 Millionen zur Bund nur auf Höhe von 6 ½ Millionen Franes belasten.
Millionen und von den Privat⸗Eisenbahn⸗ Verfügung gestellt werden sollten, den
Statistische Nachrichten. — Das Januar-—Märzheft des zweiten Jahrgangs (1870) der glich bayerischen statistischen Bu⸗ Georg Mayr (München, E. A. Fleischmanns desursachen im Jahr 1867/68 von Dr. med. Carl Nach diesem Aufsatz starben in dem vom 1. Oktober 1867 68 verflossenen Verwaltungsjahre in Bayern 181 Menschen oder von 10,000 Einwohnern 319, und zwar 334
Frozent mehr als der Durch⸗
Jahren 1862/7 beträgt, während die nur um 2 5 pCt. gegen den Durchschnitt Von 1000 Gestorbenen gehörten 427 104 der von 1—5 Jahren an. Die Sterblichkeit, 9,5 resp. 9,4 pCt. aller Todesfälle, fand im und April statt, die geringste (7,4 pCt.) im November. Nachdem die verschiedenen Todesursachen von dem Verfasser in
faßt er am Schlusse die vei Tabellen zusammen. n von 100 Verstorbenen (resp. auf 100,000 Ein⸗ 26 pCt. (136), bald nach der Geburt 5,07 pCt. pCt. (229), durch äußere Gewalt an Schwangerschaft und im Kindbett 0/87 pCt. (28), (1411), an chronischen Krankheiten Krankheiten 5,33 pCt. (170), an chirur⸗ 114s „Ct. (48), an unbestimmten Todesursachen 55 pCt. (49). Von 1000 Verstorbenen wurden 527 ärztlich behandelt die Zahl der Aerzte in Bayern belief sich am 1. Januar 1868 auf oder auf 10,000 Einwohner 34, auf 100 Quadratmeilen
Außerdem enthält das vorliegende Heft einen Aufsatz über die
des Ersatzgeschäfts aus den Wehrpflichtigen der Altersklasse vorläufige Hauptübersicht der Bewe⸗ der Bevölkerung im Jahre 1868/9, beide von Dr. G. Mayr.
ud in Nr. 109 d. Bl. bereits Aufsatz behalten wir uns Mit⸗ theilungen vor. Der übrige Inhalt des Heftes ist die Statistik der Landtagswahlen Mai 1869, von Dr. G. Mayr; Nachweisungen über den Schiffs⸗ und Flußverkehr auf dem Main 1869, von Dr. G. Mayr; Nachweisungen über den Schrannenverkehr und Preise für Oktober bis Dezember und für das Jahr 1869, Literatur.
— AAöEE
eeen]; b.
—
Steckbriefe und Untersuchungs
Steckbrief. bkouis Proeter ist in den Akten P. 117. schtliche Haft wegen Unterschlagung beschlossen jaftung hat nicht ausgeführt werden können.
³
voigtei⸗Direktion hierselbst abzuliefern. Königliches Stadtgericht, mission II. für Voruntersuchungen. Be geburtsort Altendorf, Größe 5 Fuß 6
brauen schwarz, Nase gewöhnlich, Gesichtsfarbe gesund.
Kennzeichen Grübchen im Kinn. „Steckbrief. - berg aus Pausßnitz ist wegen zweier kage gestellt. Sein gegenwärtiger Aufenth wird gebeten, den Mühlberg n uns abzuliefern. Torgau, gericht. I. Abtheilung. Signale (Mo; Jahr, Größe: 5 Fuß 10 ¾ Zoll, Haare: brauen: blond, Augen: blau, Nase und Mund gesund, Bart: fehlt, Kinn: rund, Gesicht: oval, Statur: klein. Der unterm 10. d. M. erlassene
Brandau, gen. Hufeis zurückgezogen Cassel, am
Kriminalgerichtliche
einfachen
20. Mai 1870. Der
1870 ist im Griebnitz⸗See bei Klein⸗Glienicke der vorden. Derselbe ist
daß auf ein Ableben Größe: 5 Fuß 2 Backen⸗ und Schnurrbart: weißlich, Lippen wulstig, Augen und Amgenbranen V e⸗ Sommerbuckskinhosen, rtenen Hosenträgern und wurden derselben nicht wahrgenommen. s werden daher Diejeni⸗ Auskunft zu geben ver⸗ der der nächsten Gerichts⸗
lekannten Mannes aufgefunden sündig in Verwesung übergegangen, denn Monaten geschlossen werden kann. unscheinend einige 50 Jahre, Haare: grau, rasirt, die sich wiederzeigenden Haare aber Nase dick, Zähne sehr lückenhaft. Farbe der A ließ sich bei der fortgeschrittenen Verwesung ni kleidet war die Leiche nur mit graumelirten kattunenem Hemde ohne Zeichen, gu⸗ Spuren äußerer Verletzungen bei Ueber den Verstorbenen ist nichts ermittelt, e
gen, welche über die Persönlichkeit desselben
mögen, ersucht, dem unterzeichneten Gerichte, o
Beffent
* Gegen den Privpatschreiber und Pianisten Franz
n. Proeter im Betretungsfalle festzunehmen und mit allen bei an die Königl. Stadt⸗
sch vorfindenden Gegenständen und Geldern 5t
Berlin, den 21. Mai 1870. Abtheilung für Antersuchungssachen, Kom⸗ schreibung. Alter 27 Jahre, Zoll, Haare schwarz, Augen⸗
Der Bäckergeselle Friedrich altsort ist unbekannt. E. im Betretungsfalle zu verhaften und
den 20. Mai 1870. 1 ment. Religion: evangelisch, Alter: blond, Stirn: frei, Augen⸗
Bekanntmachung.
li ch
Sachen. V
vvecZTb18 vorden. Seine Ver⸗ Es wird ersucht, den mit allen bei ihm
Besonderes
Wilhelm Mühl⸗ Diebstähle unter 8 Ls
er Anzeiger.
oder Polizeibehörde davon schleunigst Anzeige zu machen, oder in dem im hiesigen Gerichtslokale im Verhörzimmer des Gefangenhauses vor dem Untersuchungsrichter, Herrn Kreisrichter Wentzel, den 18. uni c., anberaumten Termine ihre Wissenschaft zu Protokoll zu er⸗ klären. Die gurtenen Horenträger liegen in unserem Kriminal⸗Bü⸗ reau zur Ansicht bereit und werden Kosten nicht verursacht. Pots dam, den 20. Mai 1870. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.
Handels⸗Register. Handels-Register des Königl. Stadtgerichts zu Berlin. In das Firmenregister des unterzeichneten Gerichts ist unter Nr. 5948 Heinrich Adolph Krafft zu Berlin,
der Kaufmann George Max Hein p Ort der Niederlassung: Berlin, jetziges Geschäftslokal: Spandauer⸗
straße 49, Firma: -“ A. G. H. Krafft,
1“
Königliches Kreis⸗
gewöhnlich, Zähne: Gesichtsfarbe: gesund,
Steckbrief gegen Christian en, von Rotenburg wird als erledigt hierdurch
Staatsanwalt.
Am 19. Mai Leichnam eines un⸗ bereits so voll⸗ leben von länger Zoll, Alter:
cht mehr erkennen.
zufolge heutiger Verfügung eingetragen. “ In das Firmenregister des unterzeichneten Gerichts ist unter Nr. 5949
der Verlagsbuchhändler Otto Gerhard Goedsche zu Berlin, Ort der Niederlassung: Berlin, jetziges Geschäftslokal: Potsdamerstraße 106a, Firma: d Otto Goedsche Verlagsbuchhandlung,
zufolge heutiger Verfügung eingetragen. Unter Nr. 4667 unseres Firmenregisters, woselbst die hiesige
Handlung, Firma: ö H. M. Anton, C nnd als deren alleiniger Inhaber der Kaufmann Heinrich Maximilian Anton vermerkt steht, ist zufolge heutiger Verfügung eingetragen.- Der Kaufmann Friedrich Wilhelm Franz Stein zu Berlin ist in das Handelsgeschäft des Kaufmanns Heinrich Maximilian Anton als Handelsgesellschafter eingetreten und die nunmehr unter der Firma: H. M. Anton bestehende Handelsgesellschaft unter Nr. 928 des Gesellschaftsregisters eingetragen. Die Gesellschafter der hierselbst unter der Firma: H. M. Anton, “ jetziges Geschäftslokal: Wallstraße 14, am 20. Mai 1870 errichteten
offenen Handelsgesellschaft sind: Z 1 1) der Kaufmann Heinrich Maximilian Anton,
2) der Kaufmann Friedrich Wilhelm Franz Stein, beide zu Berlin.
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