rungs⸗Präsidenten, Ober⸗Burggrafen und Kammerherrn Grafen zu Eulenburg⸗Wicken in Marienwerder zum Marschall
nach Königsberg einzuberufenden Provinzial⸗Landtag des König⸗ reichs Preußen.
8 Graf von Bismarck.
unter Verleihung des Notariats für das Departement des Appellationsgerichts zu Naumburg a. S. als R vein das Kreisgericht in Erfurt verseht worden. . echtsanwalt an
Allgemeine Verfügung vom 4. 5Juni treffend den Erlaß von Arrestverfügungen gegen aktive Offiziere
von dem Erlaß von Verfügungen, wodurch auf Vermögens S aktiver Offiziere oder sonstiger “ des aklüven Diensistandes Arrest gelegt wird, sofort den betreffenden Militär⸗ 8 orgesetzten in Kenntniß zu setzen, da solches nach einer Mit⸗ tbeilung des Herrn Kriegs⸗Ministers im Interesse des Dienstes erforderlich ist. Auch ist in den Arrestverfügungen gegen aktive Offizie re oder andere Militärpersonen des aktiven Dienststandes könftig ausdrücklich zu bemerken, daß dem Militärvorgesetzten
eeine Mittheilung von dem Erlasse der Verfü⸗ oder gleichzeitig gemacht werde. 1 rfügung gemacht sei,
Ulgemeine Verfügung vom 4. Juni 1870 — betreffend
lichen Appellationsgerichte zu Kiel, Celle, Cassel, Wiesbaden und
Frankfurt a. M. werden hierdurch angewiesen, wie sol ü die übrigen Landestheile bereits unterm 12. Segke oche 109 vorgeschrieben ist, von jedem gegen einen aktiven Offizier an⸗ hängig “ Usnn betreffenden Militärvorge⸗ setzte 8 nun
sah⸗ 2 “ g des Gegenstandes der Klage, Nach⸗
regimentirten Offiziere an den Regiments⸗Commandeur, in An⸗
An das Staats⸗Ministerium.
vom 2.
Berichtigung eines vilegiums vom 28. März 1870 wegen Ausgabe von 13,500,000 Thalern fünfprozentiger Prioritätsobligationen der Magdeburg⸗
Zeile 5 von oben, sowie im Staats⸗Anzeiger Nr. 85, Seite 1409, Zeile 26 von unten, ist anstatt »155,000 ° zu lesen:
Das 17. Stück des Bundes⸗Gesetzblattes des Norddeutschen
Bundes, welches heute ausgegeben wird, enthält unter: 8 Nr. 500 das Reglement
für den Reichstag des Norddeutschen 1869 (Bundesgesetzbl. S. 145).
Berlin, den 11. Juni 1870.
Zeitungs⸗Comtoir.
Vom 28. Mai 1870. ;
1
zur Ausführung des Wahlgesetzes Bundes vom 31. Mai
Ich genehmige
d. Js. zur Erledigung von Geschäften ammenberufen werde.
Gegeben Schloß Babelsberg, den 6. Juni 18729 Wilhelm.
Graf v. Bismarck. von Roon. von Mühler. von Selchow. Graf zu Eulenburg. Dr. Leonhardt. Camphausen. FIIEIn
“
8
FHeerxen
ernenne auf den Bericht des Staats⸗Ministeriums 2. Juni d. J. hiermit den Ober⸗Präsidenten, Wirklichen Geheimen Rath von Horn zum Kommissarius, den Regie⸗
und den General⸗Landschafts⸗Direktor Grafen Kanitz⸗Po⸗ dangen zu dessen Stellvertreter für den auf den 19. Juni d. J.
1ö8 .5“*“*
Schloß Babelsberg, den 6. Juni 1870.
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1:
Wilhelm.
von Roon. von Mühler. von Selchow. Graf zu Eulenburg. Dr. Leonhardt. Camphausen. Ministerium. LPE11I1I 88* 8- “ oanmnohehsh.
8
e 2 231 182 N
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24
Fehlers im §. 1 des Allerhöchsten Pri⸗
Halberstädter Eisenbahngesellschaft. Im ZJahrgange 1870 der Gesetz⸗Sammlung, Seite 295,
3
05,500.
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8 . — 11 u“ Junstiz⸗Ministeriumm.
I1
Der Rechtsanwalt und Notar Küster in Ascherdl
“
eben ist
oder sonstige Militärpersonen des aktiven Dienststand Sämmtliche Gerichtsbehörden werden 2—2
. gene auf den Bericht vom 2. Juni d. Js., daß der Provinzial⸗Landtag des Königreichs Preußen zum 19. Juni
nach Königsberg zu⸗
zuliefernden zurückbehalten.
sehung der nicht regimentirten aber an den nä baren Vorgesetzten zu richten. u““ “ lh Beerlin, den 4. Juni 1870. “ Der Justiz⸗Minister. Leonhardt. “ An sämmtliche Gerichtsbehörden in den Bezirken der Königlichen Appellationsgerichte zu Kiel, Celle, Cassel, Wiesbaden und Frankfurt a. M.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und e Medizinal⸗Angelegenheiten.
Die Beförderung des Professors Dr. Milde und d ordentlichen Lehrers Domke an der Realschule zum heil Geist in Breslau, so wie des ordentlichen Lehrers Dr. Büe an der Realschule in Görlitz zu Oberlehrern, ist genehr 9 worden. 85 Der Lehrer Heinrich Dietrich zu Heiligenstadt i
SehveehenmsSeminar in Fulda als ordentlicher Lehrer an worden.
itter.
8ö
st am gestell
4 33
Haupt⸗Verwaltung der Staatsschulden
i Bekanntmachung, betreffend die 15. Verloosung der fünfprozentigen Staats⸗Anleih vom Jahre 1859. In der heute in Gegenwart eines Notars öffentlich be. wirkten Verloosung von Schuldverschreibungen der fünfprozeng⸗ gen preußischen Staats⸗Anleihe vom Jahre 1859 sind die n der Anlage (a) verzeichneten Nummern gezogen worden. Dieselben werden den Besitzern mit dem Bemerken gekün⸗ digt, daß die in den ausgeloosten Nummern verschriebenen Ka⸗ en bnhnge vom 2. Januar 1871 ab täglich, mit Ausschluß der Sonn⸗ un Festtage und der zu den Kassenrevwisionen nöthig eit, von 9 Uhr Vormittags bis 1 Uhr Nachmittags bei de taatsschulden⸗Tilgungskasse hierselbst, Oranienstraße Nr. 9. gegen Quittung und Rückgabe der Schuldverschreibungen milt den dazu gehoͤrigen, erst nach dem 2. Januar 1871 fälligen Zinscoupons Serie III. Nr. 8 nebst Talons baar in Empfang zu ren; fins. „Die Einlösung der Schuldverschreibungen kann auch bei den Königlichen Regierungs⸗Hauptkassen, sowie bei der Fnaten in Frankfurt a. M. und den Bezirks⸗Hauptkassen in Hannovet, Osnabrück und eeee bewirkt werden. SZu diesem Zwecke sind die Schuldverschreibungen nebf Coupons und Talons einer dieser Kassen einzureichen, welche sie der Staatsschulden⸗Tilaunaskasss onr Prafung vorzulegen und nach⸗rn197„ Fesrstelung die Auszahlung zu besorgen hat. Der Geldbetrag der etwa fehlenden, unentgeltlich mit ab⸗ Zinscoupons wird von dem zu zahlenden Kapitale
Formulare zu den Quittungen werden von den gedachten
Kassen unentgeltlich verabreicht.
Die Staatsschulden⸗Tilgungskasse kanns sich in
einen Schriftwechsel mit den Inhabern der Schuld⸗
beseeen gar über die Zahlungsleistung nicht
Zugleich werden die Inhaber der in der Anlage bezeichneten,
nicht mehr verzinslichen Schuldverschreibungen der vor⸗ ve Anleihe, sowie der Anleihe v. Jahre 1856, welche 2 v. v.
aats⸗Anleihe von 1859) gezogen aber bis jetzt ich realisirt sind, an die Erhebungs rer Körat nen bnnn 8
den früheren Verloosungen (mit
Ausschluß der am J. stattgehabten, -
der fünfprozentigen
In Betreff der am 8. Dezember v. Js. ausgeloosten und
zum 1. Juli d. J. gekündigten Schuldverschreibungen wird 3 das an dem ersteren Tage bekannt 8 Wrzeichni ezug genommen, welches bei den Regierungs⸗Hauptkassen, den
Der Justiz⸗Minister. 2 Leonhardt.
viuhlüne
den 4.
8
11
ett Pusgürts d hn. die gegen aktive Offiziere ein F2. 1 ingehenden Klagen. b Sämmtliche Gerichtsbehörden in den Bezirken der König⸗
1
— vpon Wedell.
Kreis⸗, den Steuer⸗ und den Forstkassen, d en i⸗ und anüren größeren Fommunat.⸗Kasn sewte aig den Paream
Landräthe und Magistrate zur Ei b Berlin, den 8. 1egs r Einsicht offen liegt.
Haupt⸗Verwaltung der Staatsschulden. 8019 Löwe. Meinecke. Eck.
iegt der heutigen Nummer dieses Blattes bei⸗
Diese Benachrichtigung ist hinsichtlich der
uIN
Die Haupt⸗Bank wird auch in diesem Jahre auf Wolle,
welche in ihrem Speicher niedergelegt wird, Barlehne ertheilen
Die Darlehne können, wenn die dafür verpfändete Wol
bis 3 Uhr Nachmittags in dem Bankspei de F speicher abgeliefert in noch an demselben Tage in Empfang genommen werden.
— In der gestrigen (255
de sice der Art sind der Kürze halber an die Bank⸗Tapa⸗ vmeernanh und Parrisius direkt zu richten, von denen oder beide an den Wollmarktstagen im Bankgebäude an⸗ en sein werden. Verlin, den 19. April 1870. — Königlich Preußisches Haupt⸗Bank⸗Direktorium.
—
““ MNlilichtamtliches. “ zen. Berlin, 11. Juni. Se. Majestät der aönig toesichtigten gestern Morgen das Garde⸗Kürassier⸗ und c 1 Garde⸗Dragoner-⸗Regiment auf dem Tempelhofer Felde d trugen dabei die Uniform des erstgenannten Regiments. hes Demnächst unternahmen Se. Majestät der König eine Fahrt nach Lichterfelde, um die dortigen Anlagen in Augen⸗ vn. zu nehmen, ließen Allerhöchstsich vom Minister des Königlichen vauses Vortrag halten und gaben darauf ein geößeres militärisches Diner. 2e 158 eute besichtigten Se. Majestät der König auf dem Exerzierplatze hinter dem Kreuzberge das 2. Garde⸗Illanen⸗ und sGarde⸗Pragoner⸗Regiment, nahmen auf dem Platze militä⸗ nsche Meldungen entgegen und empfingen im Palais den General der Infanterie von Peucker. Hierauf hielten der griegs⸗Minister und das Militär⸗ und das Civil⸗Cabinet
8*
¹
des Bundes⸗ in welcher der des abwesenden zunächst die Be⸗ treffende Verein⸗
Sitzung des Rorsh schen 2 Ü; ats⸗Minister Delbrück in Vertre ung Sundeskanzlers den Vorsitz führte, erfolgte schlußnahme über die mit der Schweiz zu † barung wegen gegenseitiger Militärdienstbefreiung. Sodann wurden Ausschußberichte erstattet über: a) den vom Reichstage beschlossenen Entwurf eines Gesetzes über die Ausgabe von apiergeld; b) den Antrag Bremens, betreffend die Verleihung von Belohnungen an Seeleute für Hülfe in Seenoth; c) den vom Präsidium vorg rf eines Eisenbahnbetriebs⸗ Keglements; d) die Wahl von drei Mitgliedern des Bundes⸗ Ober⸗Handelsgerichts, e) die Beschlüsse des Reichstages, betreffend 1) die Reform des Militärstrafrechts, 2) eine Petition wegen der Bestrafung der Entwendung von Weiden. Nachdem noch über mehrere an den Bundesrath gerichtete Eingaben Beschluß gefaßt war, vertagte der Vorsitzende die Sitzungen des Bundes⸗ rathes. b
— t egraphischer achr . Heeii der Prinz Adalbert von Preußen, Oberbefehls⸗ haber der Marine, mit seinem Flaggschiff S. M. S. »König n« am 9. d. M. Abends den Kieler Hafen verlassen, acht vom 9. zum 10. bei Bülck vor Anker gelegen und am 10. früh die Reise fortgesetzt, um sich mit den bereits U. England befindlichen Panzerfregatten »Friedrich Carl⸗ un u vereinigen. Sron veing, zwerfohrzeng „Prinz Adalbert⸗ ist zu dem⸗ selben Zweck am 11. d. M. von Geestemünde in See gegangen.
— 1“
—
— Das General⸗Postamt verbreitet in Betreff der neu ö General ohnzkarten folgende 1“ Abkürzung und Erleichterung des Hriefweche “ Die Form der Briefe hat, wie viele andere menschliche z richtungen, im Laufe der Zeiten manche Wandlung üche⸗ 8 m Altertbum wurden die mit Wachs überzogenen Tafe 1 von olz, Elfenbein u. s. w., in welche die Schrift eingeritz 1 mit Bändern umwunden oder Ringen verbunden: der 6 war der Form nach fast ein Buch. Dann kam die Form 88 Rolle, welche noch bis ins Mittelalter reichte. Henls ma . wiederum der bequemeren Form des Faltens und d⸗ . Platz. Jene Hauptformen bildeten sich in allmäh 1 ha wickelung und durch verschiedene Uebergangsstufen 1.89 P8 Material war dabei von Einfluß: das Holz 88 Ienbesca das Pergament, der Bast, das Papier. Aber da Fetbana allein war für die Form der Briefe nicht unbedingt en 92 8 vielmehr wurde dieselbe auch durch achtbare Bräuche, 188 8 üccge Moden, durch gechschn Bbeginan, Aus “ rten ransports wesentlich mi 1ee ge; ist die Form, aber immer hervorgegangen. Dies dürfte zum Theil auch von dn halte gelten, wie der Schwulst früherer ie Hã der Titulaturen u. s. w. beweist. 1 Wfer Käise Priegiannn, 1. bn 1 veetlach Mͤch von Mittheilungen noch nicht 2 de ipfeFaien des Kürze. Die Einfachheit nicht, weil Auswah vendung des Couverts, des Verschlusses, 1“ s. 18 Umständlichkeiten nöö Und die Kürze nicht, weil, wenn einmal ein förmlicher Jg schrieben wird, die Konvenienz erheischt, sich nicht auf die nackte
Mittheilung zu beschränken. Die — 1 eie 88 den Empfänger. Das Telegramm hat bereits eine Gattung von Kurzbriefen geschaffen: nicht selten telegraphirt man, um die Umständlichkeit des Schreibens und Anfertigens eines Briefes zu ersparen. Auch die Uebersendung einer Visitenkarte u. s. w. ersetzt für verschiedene Gelegenheiten einen förmlichen Brief. 1
Diese Betrachtungen haben bei dem Postwesen zu der Ein⸗ richtung der Korrespondenzkarten geführt, welche zur Abkürzung und Erleichterung des Briefwechsels bestimmt sind ung vom 1. Juli 1870 ab zur Postbeförderung zugelassen werden. So⸗ weit es ermöglicht wird, die Postanstalten noch vor diesem Termin mit dem nöthigen Bedarf an Formularen zu Kor⸗ respondenzkarten zu versehen, können dieselben auch schon vorher in Cirkulation gesetzt werden. ”
Die Vorderseite der Korrespandenzkarte enthält einen zur Einrückung der Adresse bestimmten Vordruck. Die Rückseite kann in ihrer ganzen Ausdehnung zu schriftlichen Mittheilungen benutzt werden. Adresse und Mittheilung können mit Tinte, Bleistift, Rothstift oder sonstigem färbenden Material geschrieben werden: nur muß die Schrift haften und deutlich sein. Die Mittheilungen auf der Rückseite können auch durch Druck, Lithographie u. s. w. hergestellt werden, wobei alsdann nicht minder schriftliche Einschaltungen zulässig sind. Der Absender braucht sich nicht zu nennen.
Die Formulare zu den Korrespondenzkarten werden von der Post geliefert. Diese Formulare sind bereits mit der, die Gebühr für die Beförderung der Korrespondenzkarte darstellenden
reimarke von 1 Groschen, beziehungsweise 3 Kreuzern beklebt. ür den Stadtpostverkehr und für den Verkehr aus dem Orte nach dem Landbestellbezirke und umgekehrt werden an denjeni⸗ gen Orten, wo eine geringere, als die eben bezeichnete Taxe be⸗ steht, Formulare mit den entsprechenden Marken des geringe⸗ ren Werths beklebt und zum Verkaufe an das Publikum be⸗ reit gehalten. b ur der Betrag der aufgeklebten Marken ist bei Entnahme
der Formulare zu orrespondenzkarten mular selbst wird unentgeltlich geliefert. aber auch unbeklebte Formulare in Partien von
7
wenigstens
100 Stück verabfolgt werden; in diesen Fällen wird für jedes Hundert der Selbstkostenpreis von 5 Groschen oder 18 Kreuzern
berechnet. Die mit der
allen Orten des Norddeutschen Postgebiets, den süddeutschen Staaten, nach Oesterreich und
offon veßbestell 8 Ver ahren der Rekomman⸗ der Expreßbestellung ist duch auf ver Keerespondenze 8 können Postvorschüsse auf eeonce
Porto⸗Ansatz ferner nach Luxemburß dation und karten anwendbar; dagegen men werden.
nicht uneim Bedürfnisse liegen sollte und ohne Aufwendung besonderer Kosten geschehen kann, wird den Absendern, nament⸗ lich bei größeren Postanstalten, eine Schreibgelegenheit zur Aus⸗ füllung der Korreonbenstarsen. in der Nähe der Postaufgabe⸗ ährt werden.
sthe g 68 mit der Marke beklebtes Formular zur Kor⸗ respondenzkarte vor der Einlieferung zur Post beschädigt, oder sonst unbrauchbar werden sollte, so wird die Post den Um⸗ tausch desselben gegen ein unverletztes, mit der entsprechenden Marke beklebtes Exemplar unentgeltlich bewirken. Es ist anzunehmen, daß dieses neue nunstativnsuneh dem Publikum für viele Gelegenheiten und Verhältnisse will⸗ kommen sein werde. Sehr viele Nachrichten vertragen offene Mittheilung vollkommen; Fei sie zu lesen, werden auch
asse ganz
jetzt ganz der elbe Fall vor,
nach
bei der täglich
nur daß bei der
noch viel größer ist.
Für eine große Anzahl von Mittheilungen im geschäftlichen
Verkehr, Bestellungen, Benachrichtigungen, Meldungen, buch
8 chen Kotizen wird die Korrespon⸗ 3 händlerischen und kaufmännischen 3 Bündigkeit veeh 8. 8 inder im geselligen Verkehr mäßig verwendbar sein. Nicht min 8 eilungen aus
dies bequeme
denzkarte wegen der Einfachheit, Kürze und kurzen Mitth
Erkundigungen, durch
bei Einladungen, Lebens. Da
dem Kreise des alltäglichen Kommunikationsmittel die Antn sind, so werden die für die Meisten so unter so aufhäufenden „Briefseuee e doch leicht abgetragen werden. Wrl. 8e eensersbege eh kurze briefliche Nachricht von der g lichen Ankunft, von standes, von einem Vorfall gehörigen gelangen zu lassen; Larte aus der Tasche genommen, dem Perron ꝛc.
so drückenden und künftig vermieden
auf der Reise u. s. w. an
zu entrichten; das For⸗ Auf Wunsch sollen
Marke von 1 Groschen beziehungsweise 3 Kreuzern beklebten Korrespondenzkarten werden ohne weiteren
Kommunikationsmittel
die die Postbeamten haben nicht Piedeec aden ülti beim Telegraphiren lie on leichgültig dagegen; beim Teleg apgsen lieg sehche
5 irz und ra u geben Antworten kurz sch — oder Wie umständlich ist es I. 1 2. der Nachsendung eines vergessenen Gegen⸗ j die An⸗ künftig wird eine Korrespondenz⸗ mit Bleistift im Coupé, auf ausgefüllt und in den nächsten Briefkasten am
Weitläuftigkeiten treffen den