1870 / 272 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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zu den gewerbthätigsten An dem Ufer der Suippe,

tende Fabrikanlagen in seiner Nähe

kleineren Orten des Landes gehört. . 8 die hart an dem Dorfe vorüberfließt, hat einer der namhaftesten

Industriellen der Champagne, Mr. Armel, eine Musterfabrik für Spinnerei errichtet, die, mit umfassenden Anlagen für die Wollenweberei verbunden, Hunderte von Arbeiterfamilien be⸗ schäftigt. Nach den Modellen, die auf der Ausstellung von 1867 vielfach Gegenstand des lebhaftesten Interesses waren, sind besondere Wohnhäuser für die Arbeiter erbaut und überhaupt durch den Besitzer alle diejenigen Einrichtungen ins Leben gerufen, die für das geistige und materielle Wohl der arbeitenden Klassen irgend erstrebt werden können. Die Kinder der Arbeiter wer⸗ den in besonderen Schulen unterrichtet, die Mädchen von Damen des Ordens St. Vincent und St. Paul zu Paris, die Knaben von mehreren Geistlichen; in einem von dem Eigen⸗ thümer unterhaltenen Waisenhause finden die Kinder der wäh⸗ rend der Dienstzeit verstorbenen Arbeiter Obdach und Pflege. Die Besitzung, die in einem anmuthigen Thal gelegen ist, führt den Namen »Val aux bois«. Der Kronprinz wählte das Haus des Herrn Armel zu seinem Absteigequartier und besuchte, bald nach seiner Ankunft, gegen 3 Uhr Mittags, von dem Fabrikherren selber geführt, die verschiedenen Abthei⸗ lungen des weitläufigen Etablissements. Namentlich verweilte Se. Königliche Hoheit lange Zeit in den Arbeiterhäusern und äußerte in Betreff der Organisation derselben seine volle Zu⸗

stimmung.

Am nächsten Tage, 6. September, hielt das Ober⸗Kommando der III. Armee seinen Einzug in die alte Krönungsstadt der französischen Könige, Rheims, die sich, da seit gestern das große Hauptquartier Sr. Majestät des Königs hierher verlegt worden ist, in einen Hauptwaffenplatz des deutschen Heeres hat verwandeln müssen. Die ersten deutschen Truppen, die Sonntag, den 4. September, hier eintrafen, stießen bei den Bewohnern noch auf eine Erregtheit der Gemüther, die sich leider nicht enthalten konnte, in Thaten ihren Ausdruck zu suchen. Das Einzige, was zur Entschuldigung gesagt werden kann, ist, daß gerade für die Bürger von Rheims die Schicksals⸗ wendung mit überwältigender Plötzlichkeit eintrat. Unter dem Einfluß der Pariser Zeitungen und ihrer mit unverzeihlicher Gewissenlosigkeit erfundenen Berichte hatte man am 3. noch an einen glücklichen Stand der Dinge geglaubt, die Verei⸗ nigung der Mac Mahonschen und Bazaine'schen Corps für sicher angesehen. Am 4. Vormittags verbreitete sich die erste Kunde von der Niederlage bei Sedan, und da gleichzeitig die letzten noch in Rheims anwesenden Truppen bei dem Abzuge, der jetzt sofort befohlen wurde, nicht die Richtung nordwärts, sondern die auf Paris einschlugen, so konnte kein Zweifel mehr bleiben, daß die französische Nord⸗ armee aufgehört habe zu existiren. In demselben Augenblicke traf auch schon die Botschaft ein, daß größere Massen der preu⸗ ßischen Armee auf der Straße von Attigny her im Anrücken begriffen seien. An einen Widerstand der offenen Stadt war natürlich nicht zu denkten. Man hatte zwar angefangen, die alten Stadtmauern, die aus früherer, zum Theil selbst aus römischer Zeit erhalten sind, mit Schanzen und Ravelins zu umgeben, war aber in diesen Erdarbeiten so saumselig gewesen, daß die Preußen mindestens vierzehn Tage später hätten nach Rheims kommen müssen, wenn an eine hinreichende Armirung dieser Werke gedacht werden sollte. Außerdem waren die letzteren nur an der Süd⸗Ostseite zum Schutz der Straße nach Chalons angelegt, während man den nördlichen Theil, gegen den unsere Armee zuerst heranzog, unbewehrt gelassen hatte. Der besonnene Theil der Bürgerschaft, der glücklicher Weise in der Oberhand war, zögerte denn auch keinen Augenblick, von dem Munizipalrathe die Uebergabe der Stadt, gleich bei der ersten Aufforderung, zu verlangen. Er warf sich selbst ins Mittel, um die noch zurückgebliebenen Reste der französischen Besatzung es waren Truppen von dem neuen unvollkommen formirten 13. Corps so rasch wie möglich aus der Stadt zu entfernen. Denn auch hier, wie jedesmal bei der Gelegen⸗ heit eines raschen Aufbruchs, hatten die Stämme der französi⸗ schen Regimenter eine große ÄAnzahl von Nachzüglern hinter sich lassen müssen. Wie immer bestanden sie aus Mobilgarden, die, in der Stadt zerstreut, unfertig gerüstet, die Waffe nicht zur Hand, zum Theil in trunkenem Zustand, noch der sonntäg⸗ lichen Ruhe pflegten, als die nahe Ankunft der Preußen schongemel⸗ det war. Sie wollten anfangs die Nachricht nicht glauben: einige ließen in der Großsprecherei des »miles gloriosus« das stolze Woͤrt fallen, daß ste mit den Preußen in der Straße von Rheims den Kampf aufnehmen wollten. Die Einwohner waren jedoch entgegengesetzter Ansicht; es gelang ihrer Bevedtsamkeit, den Kriegsmuth der Mobilen zu zügeln und sich von einer Truppe zu befreien, von der sie selbst aussagten, daß sie die

darin

rung

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sind

erst

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Stadt nur hätte ins Verderben stürzen können. Inzwischen war von dem Maire, S. Dauphinot,

malheur), gegenwärtig ohne Vertheldigung, (insensé), einen Widerstand zu versuchen, der unmäglich js und der die ganze Bevölkerung den größten Gefahren ausfe it würde. Daher wenden wir uns an Euch, den Tod im §. sa

Preuß ganze zahlreiche Arbeiterbevöl

Straße: ste füllte die Wege der Stadt. Die Regimenter kamen, ohne einer Unordnung zu he⸗ egnen, sehrspunktes erreicht hatte, dicht besetzten Café Jacquier, Ceres«, mehrere Schüsse auf unsere versuchte auf dem »Ouvriers« ange Feldgensd'arm, terie⸗Regiments beschäftigt Thäter

wurde vereitelt, er selbst verhaftet. Bei der der Soldaten konnte das Haus der Rue

lich geräumt, die Thüren blieben von brechens an unter Verschluß. 1

Am 5. September erließ der kommandirende General von Tümpling auferlegte,

Befehl ist von allen Seiten entsprochen worden. hat die meuchlerische That Ceres war, in der Bürgerschaft von Rheims die energischste Za⸗ rückweisung erfahren.

Sowie Se.

um jeden Verdacht, als gegeben hätten, von den stand, daß die Einwohnerschaft seit dem Beginn der größerm Truppentransporte

obachtet der Soldaten mit anerkennenswerther Bereitwilligkeit entgeger⸗

kommt, hat Se. Majestät bewogen, für Strenge des Gefetzes Abstand zu nehmen. ist von der Zerstörung, die na müssen, verschont geblieben.

dies in einer sehr versöhnlich gehaltenen Ansprache vom 7. Scp⸗ tember zur Kenntniß der Bewohner und Hinweis auf die Huld des Königs,

preuve

untergebracht. w über, daß diese tonangebenden Kreise der Bürgerschaft der

größten 1 vom 4. durch doppelte aufmerksame Behandlung vergessen;

machen.

er einige Zeit die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Von

G in die 1 Salbungsstätte der Könige nur von wenigen Offtzieren begleitet war,

hatte St. Remi kaum betreten, so war

eine Proklamation an die Stadtgemeinde erlassen worden, i von dem niederschmetternden Eindruck, welchen die Ereignise hervorbrachten, se

1 einen die Rede von welches die

sprechenden Beweis lieferte.

dem entsetzlichen Unglück gorribs

Stadt betroffen habe. Wir sin und es wäre waßnfum

Herzen

(la mort dans le coeur), mit der Bitte, ruhig zu bleib die Stimmungen, die uns beherrschen, zu unterdrücken 9 mit schmerzlicher Entsagung Euch dem zu unterwerfen, waß wir nicht ändern können.“⸗ l-

Und

1 Leider wurde dieser Aufforze nicht allenthalben entsprochen. Da der Einzug de

en an einem stattfand, bewegte si 8 erung von Rheims auf de

Faubourgs und die innene

bis in die Nähe der »Grande place«, des Hauptva⸗ von Rheims. Als der Zug diesen Platz beinahe wurden aus den Fenstern des von Zuschauen, auf der rechten Seite der „Rue kurz vor ihrer Einmündung in die »Grande placee Truppen abgefeuert. Gleichzeitg genannten Platz ein dem Stande der höriges Individuum ein Attentat gegen einen der mit der Quartiervertheilung des 51. Infan⸗ war. Als Waffe diente dem roßes Handmesser, agußerdem versuchte er ie Pistolentasche des Gensd'arms. Sein Plan Eerschten Entrüstung eres, in dessen Par⸗

ein Griff in

terre das Café Jacquier gelegen ist, nur mit Mühe vor sofer, Das Lokal wurde natür⸗

der Stunde des Ver⸗

Demolirung geschützt werden.

einen Befehl, der den Bürgern von Rheime

bei Todesstrafe ihre sämmtlichen Waeffen inner, auf das Stadthaus abzuliefern. Diesene Ueberhaupt

deren Schauplatz das Cafeé der Rue

24 Stunden

Majestät der König das große Hauptquartie verlegt hatten (5. September), erschien der Mair⸗ ob sie zu dem begangenen Frevel Anlaß⸗ Stadtbehörden abzuwälzen. Der Um⸗

Rheims

ruhige Haltung be⸗

eine vollkommene rr bei der Verpflegung

und den Millitärbehörden

diesmal von der Das Haus Jacauier ch dem Kriegsrecht hätte eintreten Der Maire von Rheims bringe

ermahnt sie, unta zur größten Mäßigunz. lie mes concitoyens de continuer à donner I

e la plus grande modération. ¹) Mit dem Einrücken der beiden Hauptquartiere ist

sup das mil⸗

tärische Treiben in Rheims ein außerordentlich lebhaftes ge⸗

worden. Truppen durch die Stadt. Königs befindet sich im erzbischöflichen Palast Kathedrale, angesehensten unter den großen Weinproduzenten

(Rue du Marce 18). das Bundeskanzleramt, die sonstigen Chargen un

Am 6. und 7. passirten in stundenlangen Kolonnan Das große Hauptquartier des zunächst der Mr. Werle, einem der der Champagne Die Stäbe der beiden Hauptguartien d die Suiten von Rheimt Stimme dar⸗

der Kronprinz wohnt bei

in den Privatwohnungen der Fabrikherren Es herrscht schon jetzt nur Eine

Eifer an den Tag legen, um die schlimmen Vorgange

Der Kronprinz besuchte noch am 6. Nachmittags, nachän im Hauptquartier Sr. Majestät verweilt hatt der Kathedrale, die zl in Augenschein genommen wurde, begab sich Se. Köm Kirche St. Remi, die älteste der Stadt, Frankreichs. Während Höchstde folgte auf der S. öm unübersehbare Menschenmenge seinen Weg. Der Kronec das Publikum in die b

Truppen in und

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nachgeströmt und hatte, Kopf diese Worte geschrieben werden können . vom Portal bis zum Hochaltar ingenon men Bei dege Nachörängen der Massen war es unmöglich, eine Chai u bilden, die es dem Kronprinzen erlaubt hätte, die Fi 85 des Katafalks zu betrachten, den man im Jahre 1847 81 ren

an Kopf stehend, rascher, als

des Heiligen Remigius, hinter dem Hochaltar, an V ursprünglichen; in der Revolutionszeit zersiceten Gralligder Von besonderem Interesse war es dabei, auf die

Bemerkungen aus den Reihen der Zusche 844 1 meisten indruch nage 20 88 zu hören. Den Scenen des vorgestrigen Tages, sich ohne jede Be mitten einer so zahlreichen Boktg nich haüitsee Sede tzng ln Am 7. September fanden zwischen den quartieren mehrere Besprechungen statt, den Ereignissen in Paris gewidmet waren.

beiden Haupt⸗ die in erster Linie Von der Einsetzung

der provisorischen Regierung erhielt man in Rheims die erste

authentische Nachricht am 6., kurz nach 12 Uhr e na der I b am 8 noch um sich dann nach einem über Epernay hinausliege

wahrscheinlich nach Schloß Boursault, heheen cenhe

Mittags. Das

Weiter liegen vom Kriegsschauplatz folgende Nach⸗

ichteroag ,Mil das »Milit. Wochenbl.« veröffentlicht ei s von einem früheren Mitarbeiter datirt Dbservationsposten auf der Höhe von Jufsy, V westlich von Metz, den 3. September, der wir die fol⸗ landen geeciteriilczhen Stellen entnehmen:

Bald sind es drei volle Wochen eit wir blutigen Tage von Gravelotte unseren G hinneer din Sra enn von Metz geirjeben haben und daß wir denselben mit Argusaugen bewachen. En enger Cernirungsgürtel verhindert jeden feindlichen Vorstoß und wird ein solcher eventuell à la Noisseville zurüͤckgewiesen Um aber einen Feind, der immerhin noch über 80,000 Mann streit⸗ barer Truppen verfügt, so 85 einzuschließen, bedarf es auch der güaer Aufmertsamkeit und stets alerter Truppen. Der preußische vesphen. vmn eenelenee F. sich hierbei vortrefflich und ende Behauptung, da r sem Verkeyr mit der Außenwelt ““ nicht sgenns sein dürfte, hier zu erzählen, in welcher Weise die unter dem efehl Sr. Köͤniglichen Hoheit des Prinzen Friedrich Carl stehende Cernirungs⸗Armee dislocirt ist, so beschränke ich mich nur von der Gegend zu sprechen, die zu bewachen der Division übertragen ist, zu der ich gehöre. Es ist der Terrainabschnitt zwischen dem linken Moselufer und der Chaussee Metz⸗Verdun vienichichen interessanteste, da er einmal das mächtige Fort St mit einschließt, dann aber auch, weil die Höhen, auf denen tns⸗ Porposten stehen, die lieblichste Aussicht in das sücsg. Moselthal mit seinen Weinbergen, Obstgärten und Villen säßrcies. Die Höhen selbst sind jetzt von einer fortlaufenden An⸗ 9 e ettn Geschützemplacements, Redouten u. s. w. gekrönt 879 enen sich ausgedehnte Laubhüttenlager unserer bivouakirenden 8 16 zeigen. Bei Anlage dieser durch die Cernirung gebotenen 11 rbeiten mußten leider die Schönheitsrücksichten in den Hinter⸗ e ttten und ist manch schöner Baum gefallen, um als Verhau 1 ende die Fahrwege zu versperren, ist manches Blumenbeet von 18 Schützengraben durchzogen, wohl auch mancher Wald gelichtet nar 6 um Material zum Hüttenbau und Kochholz zu liefern. Es

r⸗ aber es muß sein und da schwinden alle Rücksichten. prinon vordersten Linie der Vorposten befinden sich einige vor⸗ 18 9. ade Höhenpunkte, von denen aus die beste Fern⸗ und Uebersicht Uün da vorliegende Metz und seine Werke zu gewinnen ist. Auf diesen Unn 9. sind Observationsposten errichtet; es sind Offiziere komman⸗

die mittelst guter Fernröhre die Thätigkeit der französischen um Metz einer steten strengen Kontrolle unterwerfen ommandostellen b. 18 Ubahloneplhen

dost, müssen. Von so vati

g. sbran g erezrdit üssen. on solchem Observationsposten 8 wir im Norden an. Der Horizont nach dieser Ri V si, End Feitifet Fernrohr gegenüber n die S02 von üclung V jaufengh enzt, auf der die Franzosen mit der Emsigkeit eines Ameisen⸗ esien gne der Errichtung eines neuen großen Erdwerkes arbeiten; snc, dienicht allein Soldaten, sondern auch Civilarbeiter, die thätig gne maß etzteren, anscheinend eifrigere Arbeiter, wahrscheinlich gezwun⸗ h gnc 88 Da der Baugrund zum Theil sehr steinig ist, so wird visen in Säcken herbeigeschleppt; auf den fertigen Tra⸗ 1 züster die dirigirenden Offiziere. Von dem Fort Plappe⸗ lvcheeehhe sich eine von einer neu angelegten Lünette durch⸗ ganse Uen ommunikation nach dem Fort St. Quentin, das die si dehnagegen weithin sichtbar dominirt und dessen nach Süden 1 age Kehle sehr massitv aussieht. Auf dem Glacis des Forts wie wir Leben, dem aber das militärisch geordnete Aeußere, jacsien Tesd in solchem Falle gewohnt sind, ganz mangelt; auf der räbein gem 8 steht, wenn es nicht zu arg regnet, ein Fernrohr auf rrpoffcn tativ, durch welches ein Offizier die Stellung unserer nh so weit sie nicht durch Schluchten und Thäler verdeckt ist, be⸗-

Quentin

a 8 wachtet. Mittags nach 12 Uhr erfolgt die Ablösung der französischen

bolposten und kom 3 8 hi

um auf; men dann die Trupps hinter dem Fort herum

hiectef dee Pesten zu malschirfg. Es scheint, daß ein bem vbt auf⸗ V

bie und St 5 nicht sichtbares großes Lager zwischen Fort Plappe⸗ Quentin am Ostabhange beider Höhen aufgeschlagen ist.

der Kronprinz, trotz der

Am Fuße des St. Quentin li 9 Quentin links der Mosel liege Thacel⸗ Ruffine, Moulins de Metz und Siesfebines ne. Böüncgen⸗ :. T; aute finance e 66 ; Y Besitze des Feindes, während die Fer s daute eee nheh schh hen V ghate⸗, Rozérieulles, Jussy, Vaux von ung dacfeg shclegenes Hacaeer seitigen beati possidentes zu häuft teind und die gegen⸗ und Chassepot veranlassen. äufigen Neckereien zwischen Dreyse sezten Ortschaften geise In den vom Feinde besuchten und be⸗ ““ eigt sich derselbe nur in starken Patroui dieczeitweise posto sassan und auf bedeutende efcheki eas z dns noch seine Integrhär naese hess⸗ 8 eeeesgra 9. 1 nach Osten hin, liegt Metz, von seiner hai. Hirtter diesen Ortschaften und endlich gegen den Hori wrfehigen Fa egrale nenigs; mit seinem Fort. Bevor tpit. aber M erselben Richtung St. Julier dj 1,14. er Metz betrachten, müssen wir die von Ars sur Moselle, jetzt uns errachten, mussen wir au S 5 lehle; jetz unserem Eisenbahn⸗Aus gsp 11““ Moselufer über Montigny in einer isng hcg Le. 7* führende und dann mwieder über die Mosel nach kongeville führende Eisenbahn sehen. Der Eisenbahndamm bildet be

in Rheims, Ort,

b Sehnc hinter der größere Truppenmassen besonders bei d isenbahn⸗Ateliers von Montign d linke Mosel bei Longeville in Z Es i E“ 3 Longevi elten lagern. Es ist beinahe spaß so große Entfernung das französisch L Faaeh ung e Lagerleben zu beobacht man sieht und erkennt durchs Fe die ei Rehren, vhs s Fernrohr die einzel P 111414““ 8 zelnen Personen. Au L orliegenden Wiesen weiden 8 h Schimmel, wohl normännis LE““ )Sch T, w rmännischer Abstammung; 1 IM 1 1 g/ neulich war au ea e die Weide geschickt, als wolle man uns damit eihac 8 Noth nicht so groß sei. Von Metz sicht man am besten

das auf der Esplanade bele zu. gene große Gebäu veit j 8 8 ehäude stehen viele große Zelte, anscheinend L tentes nicht so groß und auch nscht rund wie nd Lazarethe, da die Straßen ist der Enbl ck durch Walte und wenne deessegnd: Gaud nicht gestatter, wohl aber zuf älle und quer vorliegende Gebäude Auf dieser Vrcee sah ich ecleganite Causbonen, urenn e nter veüce. zelt, während die Wagen 8 serxvi quspagen, wenn auch nur verein⸗ immer sehr eilig sind. Auch ice militaire sehr häufig und dann 5 . Auch Truppenabtheilun 1 di See. inter Metz das Terrain zum Fort St. Julien wieder an, und man sieht deutlich in das ni 48 „Julien F i das nicht unbedeutende L Fuße dieser Höhe und das Leben in d 28 e Lager am nach Suͤden hin fällt das Lerrain 92 elben. Vom Fort St. Julien aus . zum Moselthale ab, das such machte, durchzudringen Die nach Sürb iämber Bazazne den Ver. K w Südosten und Süden bel Forts Embacadère und Queleu, in d eneeersen nes Lager zu sehen ist, sind negeaesnge ETETTbö H, als die bis gür. el ein sehr ausgedehnter werden mußte. - Brüssel, 16. September. (W. T. B v Die direkte telegraphische Verbi is i 2 ndung mit Paris . b vollständig unterbrochen. Wie g. b Seen noch fortwährend französische Soldaten, welche sich datten, ütge piebbefgliht Erhan, wvcn die, Fsüchen gehen gischen vyhörden verhaftet werden 1“ 17. September. »Moniteur belge« bezeichnet di . ie 2 7Eh. ien, als unrichtig. Es hätte drei französische Soldaten einen vnrsfüüsehrgens von Gensd'armen zurückgebracht worden. Die⸗ 1x . n in einem der Forts von Antwerpen internirt

Französischerseits sind vom Kri hersei riegssche gende Nachrichten eingegangen: mür. 1.29 g. September. (W. T. B.) e die Telegraphenverbindung nach Ablon Maphenven und Juvis vggih ecensn, ne rhemne he hen ,bfi Juvisy Vnterdn - u wollen. r Feind ist in Pierrelevée erschienen. S G 1— zufolge wurde in Paris lebhaftes Festn ie Eisenbahnverbindung nach Lyon ist unter⸗ (Ablon und Juvisy sind Stationen Thseeseh ersteres 2 Meilen, letzteres 2 ¾ Meilen südlich von Paris. Juvisy ist ein Dorf von 694 Einw., mit einem Schlosse und Atctten Pash nach Entwürfen von le Nötre ierrelevée, Dorf von 447 Einw., liegt i von Meagug, noch östlich von dieser Stadt.) Zeitungen aus Paris sind heut in

Heute Nachmittags

an der Paris⸗Orleans

Berlin nicht ein—

fop 10 s . getroffen, auch in Brüssel war man gestern ohne schriftliche

Nachrichten aus Paris. Reisende, welche 581 ü 8. d bvelche am 15. vestc hee wanech Metg 8 der Revue Feiss wbens. üe teitigen, »Köln. Z.“ zufolge, daß die Ar aris vollständig kampfunfähig ist. 88 düare na ührer Ansicht woht möcglich vaedehacee Hinter 6 Wällen einigen Widerstand leiste, ese Armee für ganz unfaͤhig, eine geena auszuhalten. Der groöͤßte Theil dücser Fe h egre 68 geringste militärische Bildung und eine Masse derselben önne nicht einmal schießen. Natürlich fehle es an Zeit, dieselben