1870 / 290 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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und beschießt davon. Das Feuer wird lebhaft erwidert. n, mit der Compagnie Strezemniesczni zur Unter⸗ chten Flügels gegen Gassian Ferme zu gehen. nten Mühle und hat nur noch Gelegenheit, da der von beiden Seiten gepackte Gegner

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IüAln 11 1142 8. Es wird an Gene Stellung erreicht sei. anngeordnet.

S Die 3. Com gefecht mit dem südlich Beauregard 11 Uhr beendet ist.

8 Um 12 Uhr kommt eine Thionville; aus dem Zug springen Cömpagnie lebhaftes Feuer.

Abtheilung dringt gleichzeitig weiter westlich vor den Ostausgang von Terville und die Mühle südöstlich

wird angewiese 2 stützung des re selbe kommt bis zur genan eeinige Schüsse abzugeben,

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gegen die 3.

ral von Rantzau gemeldet, Schleichpatrouillen gegen

daß die befohlene die Festung werden

agnie hat gegen 1040 Uhr ein lebhaftes Schützen⸗

gedeckt stehenden Gegner, das um

Lokomotive mit vollem Dampfe aus

60 bis 80 Infanteristen und er⸗

Hauptmann Daudistel Die⸗

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Der Feind hat gegen die Division Kummer mit Artillerie und Kavallerie rekognoszirt, bleibt aber mit bedeutenden Massen auf de rechten Moselufer. Die Division soll deshalb bei Antilly verbleiben General v. Manstein ist von hier aus benachrichtigt. 1.1“*“ . Der General der Kavallerie.

riedrich Ca Ich befahl darauf hin: 8 SSe. 1) Die Division bivouakirt in der innehabenden Stellung.

2) Die 4 Munitions⸗Kolonnen werden nach Ennery, die sammte Truppen⸗Bagage sofort nach Antilly dirigirt. de

Um 4 Uhr Nachm. kehrte der zu General v. Kummer abgeschickt ö zurück und oche ab, General v. Kummer habe bei seiner Division weises Abkochen angeordnet. - g botetpom. „Die Situation schiene nicht ernst, sobald sich in derselben etwas ändere, werde es der Division mitgetheilt.

machte mir die Mittheilung, der Feind

1 Tage vorher angedroht und 24 Stunden vor dem Beginn

Festungs⸗ Kommandanten neuerdings gemeldet habe. ziervon wurde freilich, wie wir in Straßburg hörten, dessen zürgerschaft nicht in Kenntniß gesetzt, wodurch deren furchtbare leberraschung und der ganzliche Mangel an Vorbereitungs⸗

Naßregeln sich erklärt.

Französischerseits sind vom Kriegsschauplatz fol⸗ gende Nachrichten eingegangen;

Tours, 25. September. Laut Nachrichten aus Bcauvais vom 24. d. fand am 23. den ganzen Tag ein⸗ großer Kampf wischen Pontoise und LIsle Adam statt. Eine beträchtliche ahl von Flüchtlingen ist im Departement angekommen. Alles greift zu den Waffen. Ein Zusammenstoß zwischen Bauern

erbitterte Paris würde sich eher unter seinen Trümmern begra⸗ ben. Auf so unverschämte Ansprüche antwortet man nur durch den Kampf aufs Aeußerste. Frankreich nimmt diesen Kampf auf und rechnet auf alle seine Kinder.

Die delegirten Mitglieder

Crémieux, Glais⸗Bizoin, Admiral Fourichon. In Anbetracht der obigen Proklamation, welche die Schwere d Verhältnisse nachweist, verordnet die Regierung: 1) Alle Wahlen zu den Gemeinderäthen und zur konstituirenden Versammlung sind eingestellt und aufgeschoben. 2) Jede Gemeinderathswahl, die etwa vorgenommen sollte, ist null und nichtig. 3) Die Präfekten werden für Fortbestand der jetzigen Gemeinde räthe oder Ernennung Fnttcweitiger Gemeinderäthe Sorge tragen. Die Abgeordneten, Mitglieder der Regierung:

Crémieux, Glais⸗Bizoin, Admiral Fourichon.

der Regierung:

werden

und einem preußischen Convoi wird signalisirt. (Pontoise und LJsle Adam liegen beide nordwestlich von Paris, an der Oise,

Pontoise 3 7 Meil., LIsle Adam

Der »Indep. belge« wird aus Tours 25. September ge⸗ meldet, daß das daselbst aus Paris eingetroffene »Journal officiel« (vom 20., 21., 22.) vorstehende Proklamation mit dem Zusatz bestätigt, daß die Regierung bereit sei, billige Bedingun⸗ gen anzunehmen, daß sie aber niemals einen Zoll Land oder einen Stein von den Festungen abtreten werde. Eine Verfü⸗ ung der Regierung ernennt die Mitglieder der provisorischen Khggh welche den Staatsrath ersetzen soll. In Algerien ist der Belagerungszustand aufgehoben worden. Das Vertheidigungs⸗Komite von Paris hat nun auch die Brücke von Sovres und die Seinebrücke bei St. Cloud sprengen lassen; man berechnet, daß in der letzten Zeit an 60 Brücken in der Umgegend von Paris auf Rocheforts und Trochu's Befehl gesprengt wurden. Die englischen Blätter bringen folgende Depeschen aus Tours vom 23. September Abends: »Die Umgegend von Paris ist von dem Thore von Neuilly bis zu den Thermes zur Wüste gemacht. Die Häuser wurden zerstört, nur die Kapelle des Herzogs von Orleans wurde verschont. Alle Bäume wurden abgehauen, mit Ausnahme von zwei Cypressen, an denen die Inschrift befestigt ist: »Verboten, diese Bäume zu beschädigen«. Admiral Fourichon ist nach Rochefort abgereist. Der »Moniteur Universel« ist zum Organ der Regierung für amtliche Mitthei⸗ lungen ernannt worden. Drei Abgeordnete trafen gestern von Lvon ein und hatten eine Unterredung mit Crémieuxj es ward vereinbart, daß die rothe Fahne in Lyon aufgepflanzt bleiben soll, bis die konstituirende Versammlung über die Farbe der Republik entschieden habe.⸗ 8

Dem „Frankf. J.« wird aus Zürich, 24. September, gemeldet: In Paris wurde der Versuch gemacht, ähnlich wie in Lyon, revolutionäre Kommunen herzustellen, um die Regie⸗ rung zu unterdrücken. Der Anschlag mißglückte jedoch, da Trochu und Rochefort der Regierung treu blieben.

Der heute in Tours erschienene »Constitutionnel« vom 23. September bespricht in seinem Leitartikel die Bedeutung der bevorstehenden Wahlen (die inzwischen wieder vertagt sind) und meint, sie würden durch die Okkupation von mindestens 16 Departements (von 89) nur unvollständig aus⸗ fallen. Vor dem allgemeinen Stimmrecht müßte der König von Preußen mit seinen Bataillonen Halt machen und einen Waffenstillstand abschließen. Frankreich sei bereit, eine Kriegsentschädigung in Geld zu zahlen, aber durch Annexion dürfe Frankreich nicht verstümmelt werden. In solchen Anschauungen bewegt sich der ganze Artikel. Außer⸗ dem schreibt Herr René Nirgot im »Constit.« über die natio⸗ nale Vertheidigung im Anschluß an den Aufruf Girardins und hält es für undenkbar, daß die „400,000 Preußen vor Paris«, die von ihrer Operationsbasis abgetrennt seien und Fehler über

Um 4 Uhr Nachmittags vernahm man Geschützfeuer vom Fort⸗ St. Julien her, bald darauf schossen auch feindliche Feld⸗Batterien Die Division Kummer hatte die Position Malroy⸗Charly besezt 8 0n erster Uinin gan ün Fmisng IeFaee . Brsüahs und zwei atterien, weiter rückwärts, westlich der Straße von Rezonville ei Landwehr⸗Division in Reserve. Fnnegs ge „Gegen 5 Uhr Nachmittags wurde das feindliche Geschützfeuer stärker, und man hörte auch lebhaftes Kleingewehrfeuer. Ein Adjutant der Division Kummer machte mir zu dieser Zeit folgende Uüt. e as 1. Corps sei vom Feinde angegriffen, die Division Kum ziehe sich mit der in Reserve befindlichen Landwehr⸗Division Uints um auf des Feindes rechte Flanke zu wirken. Es sei meinem Ermessen anheim gegeben, zum Eingreifen sür die Division zu finden. Ich schickte darauf einen Ordonnanzoffizier zu Sr. Excellenz dem Gencral v. Kummer, um von dort weitere Befehle resp. Meldungen zu empfangen.

1 ½ Meil. nordöstlich davon.)

Kopenhagen, 26. September. (W. T. B.) Das Ministerium des Aeußern veröffentlicht Folgendes: ‚Obgleich die Königliche Regierung noch keine offizielle Mit⸗ von der Aufhebung der Blokade der deutschen Ostsee⸗ dseeküsten empfangen hat, muß es doch nach der Ab⸗ el der französischen Flotte und einer an die Königlich schwedisch⸗norwegische Regierung abgegebenen Notifikation zu⸗ folge für gewiß gelten, daß die Schiffahrt auf den genannten

Häfen wieder offen ist.⸗ V

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den geeigneten Moment

Altona, 24. ger la8 8 1 ü 1 znat der Verkehr im hiesigen und Hamburger Hafen wieder Um 5 Uhr Nachm. ließ mir General v. Kummer mittheilen’ das 1b. zu Vülecen. Gestern kamen nicht weniger als sieben 1. Corpe sas vn, Seecgfgeoge Corps angegriffen, and mich ersucgen, englische Dampfer von Sunderland, London, Neweastle, Hull ꝛc. in der Richtung Charly⸗Rupigny vorzugehen. Die Landwehr⸗Divi⸗ 8 Zum ersten Male traf das Eiderdampfschiff »Helene⸗ Uis Die e ee;e sr hüächds hi wicder ein, und die Schooner⸗Galliot »Amaͤnde« verließ den Die 50. Infanterie⸗Vrigade wurde zur Sicherung der linken hiesigen Hafen, um nach Norwegen zu segeln. Auch die Fahrten Flanke nach dem Bois de Failly dirigirt, besetzte mit dem 3. Infan⸗ der Hamburg⸗ Amerikanischen Packetfahrt⸗ Aktiengesellschaft terie⸗Regiment den südwestlichen Theil desselben, während das 4. In. zwischen Hamburg und New⸗York werden vom 5. Oktober fanterie⸗Regiment und 2. Jäger⸗Bataillon weiter rückwärts Aufstel⸗ wieder beginnen und in gewohnter Weise fortgesetzt werden. lung nahmen. Baden. Freiburg, 23. September. Ein öffentlicher Die 49 Infanterie⸗Brigade, die 2. schwere 1. und 3. leite Anschlag bringt heut folgende Bekanntmachung: Den Bewoh⸗ 1““ umm dem Grund zwischen Antilly und Charly eine nern Freiburgs beeilt sich der Unterzeichnete die ihm von Sr. Königlichen Hoheit dem Durchlauchtigsten Großherzog auf die

Die 1. schwere und 2. leichte Batterie wurden westlich der Straße 1— von Rezonville aufgestellt, erstere in dort Sene ver gte an Höchstdenselben abgesandte Adresse zugekommene Erwiederung hiermit zur zu bringen:

placements. Zu Seiten der Batterien befanden sich Schützengräben 1 s Pas ein lieber Ober⸗Bürgermeister Fauler!

die mit preußischer Infanterie besetzt waren. 8 B8s 1 Die Batterien erhielten den Befehl, nur dann zu feuern, wenn Ddie Bewohner Freiburgs haben sich mit Zuschrift vom 6. Sep⸗ ein feindlicher Vorstoß erfolge. tember an Mich gewendet, worin sie der Hoffnung Ausdruck geben,

ging dieser Befehl an sämmtliche

Division.

*. .

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folgende Nach⸗ Aus dem Wolffe schen Telegraphen⸗Bureau. London, Dienstag, 27. September, Vormittags. Ein⸗ egangener Meldung zufolge haben zwei englische Kabinets⸗ Vauriere Rouen auf der Reise nach Tours passirt. Die Ge⸗ rüchte, daß in Paris die Anarchie mehr und mehr zunehme, erhalten sich. Am 30. d. wird ein Ministerrath stattfinden. London, Dienstag, 27. September, Vormittags. Der hiesigen Lloydgesellschaft wird aus Calais vom gestrigen Tage gemeldet, daß die französische Polizei den Befehl erlassen habe,

von Be⸗

uunter Verlust von etwa 15 bis 25 Todten und Verwundeten, die

spFäter 1 Uhr 30 Minuten von Sanitätssoldaten abgeholt werden, ge⸗ wichen ist. Das Bataillon hatte hier keinen Verlust. Sofort gehen wieder Schleichpatrouillen vor, die mit feindlichen Patrouillen Schüsse wechseln, hierbei wird 1 Mann des Bataillons verwundet.

Von Rittmeister Wernher läuft um 3 Uhr 25 Minuten Mel⸗ dung ein, daß die Requisition in Fameck ꝛc. beendet ist. Von Uckange war gemeldet, daß sie bis 4 Uhr beendet sein würde. Trotz mehr⸗ facher Aufforderung wird von dort Nichts mehr gemeldet.

Es wird daher um 5 Uhr der Befehl zum gleichzeitigen verdeckten Abmarsch gegeben.

8 868 5 Uhr 30 Minuten ist das Detachement nördlich Ebange ormirt.

Ses Hier trifft die Meldung von Oberlieutenant Scholl ein, daß auch

iin Uckange Alles beendet sei.

Um 830 Uhr Abends trifft das Detachement in Rombas wieder ein, nachdem die auf Feldwache gestandene 2. Compagnie 2. Jäger⸗ Bataillons von der 2. Compagnie 1. Jäger⸗Bataillons abgelöst wor⸗ den war. Das Detachement hat in Daspich einen Wagen mit Mehl und in Terville 9 Stück Rindvieh und 6 Pferde requirirt.

Mehreres ist, da die Mannschaften zum Fortschaffen nicht ent⸗ behrt werden konnten, entlaufen. Die Besatzung von Thionville scheint nur schwach zu sein.

Die Todten soln nach Aussage von Landleuten, die aus Thion⸗ ville kamen, vom 44. Linien⸗Regiment sein. Auf den Wällen und unter den ausfallenden Abtheilungen waren Nationalgarden. Die Leute schossen sehr schlecht, und haben sich Geschosse des Carabine à la tabatière vorgefunden.

Die Wälle von Thionville scheinen zerfallen zu sein, waren aber mit einigen Geschützen und vielen

inter,

Major und Bataillons⸗Commandeur. ö1 Bericht über den Antheil der Großherzoglich hessischen (25.) Division bei dem Gefecht vor Metz am 31. August 1870.

St. O. Pierrevillers, den 4. September 1870. Am 31. August 1870 um 10 Uhr Vormittags überbrachte der Großberzogliche Fauemenn im Hgensranadac ie Dotsien, im Se. Die 25. Kavallerie⸗Brigade und reitende Batterie erhielten den daß aus den opferreichen Siegen des deutschen Volkes die Ennett vouat bei Pierrevillers sofort Rendez⸗ vous⸗Stellung zu nehmen und Befehl, die rechte Flanke der Division zu decken. und Größe des Vaterlandes hervorgehen möchte, s Frechn sich gefechtsbereit zu halten habe Die 1. und 2. Schwadron 2. Reiter⸗Regiments unter Major von vertrauensvoll die Zuversicht aus, daß auch Ich gesn⸗ st 2 -,

Um 1090 Uhr Vormittags Ricou wurden auf Befehl des Generals von Kummer um 5 Uhr diesen Gewinn dem deutschen Volke als Fruch es ru en Truppentbeile der Division ab 15 Minuten Nachmittags als Bedeckung der nördlich Failly stehenden Kampfes zu sichern. Ich freue Mich dieser Kun ge ung. sün er ice

kruppentheile der Bivistog achalt die Diviston folgenden schriftlichen reugfelte⸗ Batterken abgegeben. d en d wnm ein Seugmiß auftictiger Baerlgadnc. en0 Bewohner, Zra. Befehl: Mit einbrechender Dunkelheit schwieg auf beiden Seiten Geschüz⸗ zem Herzen die Hoffnungen und Wünsche 9. B 1 8 nbe Al: die 25 uund Gewehrfeuer. burgs für die Wohlfahrt des theuren Batetsandes, , emapfe 6 FPierrevillers g he bei sichendan Prenhischen Mttehies susden aus iste d- Se Pes Eiesich argschaft Rihn ümnpie Infer j Geschü ivißon brilf osition zurückgezogen, die Escadronen rückten bei ihren Regimentern er Tage bewährte I gich1n.r General von Manstein, welcher sich auf der Höhe von Saulny be. euer bei der . Heueiheitn ie F suny zu Eie der Fortdauer Meiner besonderen Wohlgeneigtheit zu versichern. Pngfte i dan diksam Befehl Meldung zu machen. Artillerie an die 1“ einet Mitibeilung versuchten die Fransosen den 17. September 1870. Friedrich. 8, 89 , 8 Um 9 Uhr Abends schwieg das Feuer. Die 49. Infanterie⸗Bri⸗ 8 ; 5 26. September. Im Senate pro⸗ 1— 2 98 Höhe bei Feéves, 11 Uhr 35 M. Friedrich Carl 1 gade⸗ 5 bE1.“ Rsticdes Fhieltes 18 auf die ntir Sgloyrs ds 8 mäarif, welchen Mallen heen oi ssehler begingen eeorpee vpechaa 8 Sd 1590. F hc ain 1“ 8 alten Bivouakplätze südlich resp. nördlich Antil⸗ u rücken. 8 1— Kegie⸗ 1.a 4 8 Dem General von ö Exeellen; ließ ich den Original⸗ Die 50. hlae, ge aeigcd⸗ stellte 2. Bolg 9 Failly Vorposten Papst begangen u. verlangte Auskunft ventheh Deen. 30 Meilen weit detachirten ꝛc. nicht von der Massenerhebung efehl sofort durch ( djutanten überbringen. aus, 4 Bataillone bivouakiren an der Nordwestecke des Waldes. rung, ob sie Maßregeln ge roffen, ur S agedeihen zu ganz Frankreichs ecrasirt werden sollten.

Um 12 Uhr 15 Mittags trat die Division in folgender Marsch⸗ Die Division hielt sich gefechtsbereit, um bei einer etwaigen feind sten befindlichen Belgiern den nöthigen Schutz anged 8 9 Man schreibt dem »Const.« aus Lille, daß sich daselbst 200,000 ordnung an . Bataillon 3. Infanterie⸗Regiments, 1. und 2. schwere lichen Unternehmung die Division Kummer zu unterstützen. lassen und die Rückkehr derselben in die Heimath zu ewer . Mann, theils reguläre Truppen, theils Freiwilligebefinden, dievon vnd 8erlenh Düntgeri⸗ 1“— 1edtgeccte he hen Um 11 Uhr erhielt ich vom Geueral r. Kummer EFeilenz die sltge Der Minister des Auswärtigen, Wefthans antwortete, allen Seiten zusammenströmen. In Beauvais haben zwei 1. aS Batterie, 25. Füva 85 rigade mit Batterie. Mittheilung, daß das 1. Corps seine Stellung behauptet habe. daß das neutrale Belgien mit Vorsicht handeln müsse, es seien Bischöfe der Einsegnung eines Freiheitsbaumes beigewohnt. ing dier Uimisbae Mescsn efärte die sg san Fhaan ount; Ludwig, Prinz van Hessen, jedoch Maßregeln getroffen, um für den Schutz der Landsleute Migr. Gignome hat eine Rede auf die Freiheit gehalten. Die Rraß um 2 Uhr 30 Minuten Nachmittags mit der Tete bel Antillx).. General-Lieutenant zu sorgen. Der Minister versicherte, es se⸗ 8nh Belgitein Armee von Lyon, in welche alle Rekruten aus Afrika eintreten tinf Der Anmarsch wurde durch einen Ordonnanz⸗HOfftzier sofort Rom getödtet, und nur einige seien leicht Hewwücethss . . und welche im Osten Frankreichs operiren soll, entsendet De Sr. E“ Venerad e enhgg gemhele, x A1AA16A“ Frankreich. Die bereits im Auszuge mitgetheilte (be⸗ tachements nach Besangon und in die Vogesen.

Brigade westlich, die 50. Infanterie⸗Brigade und die 5. Füß⸗ atterre Weiter liegen vom Kriegsschaupla kanntlich auf falschen Angaben beruhende) Prollamation 5 6 Brigade wesgir e von Rezonville beide südlich von Antillv, die richten vor; Lokalregierung der National⸗Vertheidigung in 111“ 25. Favanezie rigehe Un 1n⸗ Batterie nördlich des von Antilly Das unter dem Kommando des Großherzogs nach der »Indép. belge⸗, L den 24. September na u an fließenden Baches. G S ü ie F2 i Jules h es e veiber Risch Gewebrfeuer vernommen. Ueeeecennas. Töhrge donhse te Corps führt jett An Frankreich! Vor der Cernirung von Paris hat Herr Jules

Um 3 Uhr 45 Nachm. wurde der Division folgender Befehl 3 G ( F zffentlichen in der Favre den Grafen Bismarck besuchen wollen um 8. dich edhs. überbracht: t Die Schweizer Delegirten peröffentliche belagerte Feindes kennen zu lernen. Folgendes ist die Erklärung des Feindes:

Höhe bei Feves, 31. August 18770. . Z. Z.“ eine Schilderung ihrer Fahrt in das hene Prrugen will dam Krieg fortsezen und Frankreich auf den Sgang eund

Nachmittags 1 ¾ Uhr. 1 1 Straßburg. Darin heißt es: »Rücksichtlich des Bomb Macht zweiten Ranges herabsetzen. Preußen will den Elsaß und Prinz Ludwig von Hessen. P2n vyvpoon Straßburg wurde uns vom Generalstabgghef ½ affe vaecr ngaa. Shnan aanh traft Pük. d⸗ Fergig

Di 8 . v. Werder affenstillstandes wag - 8

(25. Division.) gerungs⸗Armee EIö daß burg, von Toul und vom Mont Valsrien zuü fordern. Das