8
und Artillerie der Division nebst der Corps⸗Artillerie hatten an der Brücke bei Hauconcourt ein kurzes Rendezvous gemacht und waren noch zurück.
In Rücksicht hierauf und auf Wunsch des Generals von Manteuffel, wurde der 25. Division bei Antilly der Befehl ge⸗ sandt, sofort aufzubrechen und in eine Reservestellung dicht bei St. Barbe zu rücken. Ebendorthin wurde die Corps⸗Artillerie dirigirt, während die 18. Division Befehl erhielt, zur Division Kummer zu stoßen. Die 25. Diviston traf mit der 49. Infan⸗ terie⸗Brigade und ihren 5 Fußbatterien um 8 Uhr früh bei St. Barbe ein, kurz darauf die 25. Kavallerie⸗Brigade mit der reitenden Batterie, während die 50. Infanterie⸗Brigade bis nach erfolgter Ablösung durch die Brigade Below der 18. Divi⸗ sion am Bois de Failly verblieb und erst um 11 Uhr Vormittags bei St. Barbe anlangen konnte. Um 9 ½ Uhr traf hier die Corps⸗Artillerie ein. Gegen 6 Uhr früh rückte die 18. Division (von Wrangel) auf den lin⸗ ken Flügel der Division Kummer in Position, die 36. Infanterie⸗ Brigade in erster Linie am Bois de Failly, die 35. Infanterie⸗ Brigade dicht nördlich Charly in Reserve. — Das mit meinem Stabe bei St. Barbe eingetroffene Magdeburgische Dragoner⸗ Regiment Nr. 6 wurde von dem General v. Manteuffel nach dem linken Flügel des 1. Armee⸗Corps bei Retonfay dirigirt, um dort im Verein mit dem Litthauischen Dragoner⸗Regiment Nr. 1 Aufstellung zu nehmen. Dorthin folgte im Laufe des Vormittags die 25. Kavallerie⸗Brigade mit der reitenden Batterie. Ertwa um 6 Uhr früh eröffnete der Feind das Gefecht mit einem heftigen Angriff auf die Front des 1. Armee -Corps, er richtete namentlich ein starkes Geschützfeuer auf Gras le Chateau an der Straße Metz ⸗Saarlouis. Der An⸗ griff wurde abgewiesen und entspann sich nun ein heftiges Infanteriegefechht um die Dörfer Flanville und Noisseville, sowie um die an der erwähnten Straße bei Noisseville liegende Brasserie. Da der preußische Infanterie⸗ Angriff hier nicht durchdringen konnte, so wurde die Infanterie etwas zurückgenommen und ein überlegenes Artilleriefeuer auf die Punkte gerichtet. Hieran betheiligten sich mit großer Wirk⸗ samkeit die hessischen Fußbatterien, und zwar mit 3 Batterien an dem Abhange südwestlich St. Barbe, mit den übrigen 2 an der Straße Metz—Saarlouis. Die mit der 25. Kavallerie⸗ Brigade auf den linken Flügel gesandte hessische reitende Batterie fand erfolgreiche Verwendung auf die hinter Flanville stehenden resp. im Vorrücken begriffenen feind⸗ lichen Infanterie⸗Kolonnen. Von der bei St. Barbe in Reserve haltenden Corps⸗Artillerie wurde nur die 3. schwere Batterie gegen 10 Uhr in die vorderste Linie bei Servigny vorgezogen. Sie richtete ihr Feuer anfangs auf Noisseville und beschoß dann mit gutem Erfolge die feindliche Infanterie, welche auf den Höhen bei Nouilly wiederholt Stellung zu nehmen ver⸗ suchte. — Bald nach 10 Uhr Vormittags war es den preußi⸗ schen Batterien gelungen, Noisseville und die Brasserie in Brand zu schießen und deren Besatzung zum allmählichen Ab⸗ zuge zu nöthigen.
Die se des 1. Armee⸗Corps und die Landwehr⸗ Division Senden folgten dem Feinde und besetzten die genannten Orte. Die feindliche Armee, welche auf 3 Armee⸗Corps taxirt
wurde, nahm Anfangs Stellung auf den jenseitigen Höhen, zog
sich dann aber vom rechten Flügel nach der Festung zurück unter dem Schutze der Geschütze des Fort St. zacn uns einer schweren Batterie bei Ferme Grimont. Die diesseitige Artillerie erreichte noch den jenseitigen Rand, und war hier zu bemerken, daß einschlagende Granaten selbst Tirailleurlinien zur schleu nigen Umkehr veranlaßten. Dagegen muß ich aus eigener Anschauung konstatiren, daß die in Noisseville und der Brasserie placirt gewesene feindliche Infanterie sich trotz unseres gewalti⸗ gen Artilleriefeuers mit außerordentlicher Bravour vertheidigt hat. Die französische Artillerie hatte sich sehr bald als unter⸗ legen erwiesen oder sie litt derartig an Munitionsmangel, daß sie den Kampf nicht durchführen konnte,
Ich habe mit meinem Stabe dem Gefecht beigewohnt,
Anfangs bei Gras le Chateau, dann bei Servigny, später au der flachen Höhe zwischen Servigny und St. Barbe, in 8”
Nähe des rechten Flügels der hier placirten hessischen Batterien. Die Infanterie der Großherzoglich hessischen (25.) Division ge⸗ langte während der Schlacht nicht zur Verwendung, erst nach 12 Uhr wurde die 49. Infanterie⸗Brigade zur Ablösung der Brigade Memerty vom 1. Armee⸗Corps vorbeordert und be⸗ setzte Noisseville und die Brasserie, die Batterien der Division auf dem linken Flügel an der Chaussee Metz —Saarlouis. Inzwischen hatte die 18. Division zwischen Failly und Rupigny auf dem linken Flügel der Division Kummer ein erfolgreiches Gefecht geführt gegen eine französische Division, welche auf dem Plateau⸗Abhange nördlich der Dörfer Chieulles, Vany, Failly in Position stand. Zwischen 7—8 Uhr früh begann hier das Gefecht. Der
gel ließ die in der Front startz eindes durch am Bois de Failly placirte Ar⸗ tillerie unter Feuer nehmen und ertheilte dem Generat⸗Masor von Below den Befehl, mit 2 Bataillonen des holsteinschen Infanterie⸗Regiments Nr. 85 die rechte Flanke des Feindes zu umfassen und gleichzeitig die Verbindung mit dem rechten Flügel des 1. Armee⸗Corps bei Vremy herzustellen. Während das 85. Re⸗ giment bei Failly allmählich Terrain gewann, beorderte General⸗
Stellung des
terie⸗Brigade in der Richtung auf Rupigny vor. Der Feind zog zuerst aus Failly ab, hielt aber bei Rupigny energischen Stand, Das wirksame Feuer der näher heranfahrenden Artillerie veranlaßte ihn jedoch sehr bald, sich in die Linie Chieulles — Vany zurückzuziehen. Beide Dörfer wurden stari unter Feuer genommen, der Feind räumte nach kurzer Zeit Vany und ging in der Richtung auf das Fort St. Julien zurück Sein linker Flügel bei Chieulles wich vor dem jetzt erfolgenden An⸗ griff der Division Kummer zurück. Die ganze französische
ees * Bois 8 Fepehet. Division Wrangel setzte das heftige Feuer das Fort St. Julie in der Höhe Rupigny — Failly eine Grenze. 8 1
Gegen 1 ¾ Uhr erstarb auch hier das feindliche Artillerie⸗ feuer. Die Division Kummer ging in ihre Position zurück, die 18. bezog als Reserve ein Bivouak südlich Antilly.
Die Verluste des 9. Armee⸗Corps in der Schlacht bei Noisseville beziffern sich auf 8 “ 7 Ofsiziere, 189 Mann, sämmtlich von der 18. Infanterie⸗Division.
8 Das 5. Armee⸗Corps hatte bereits a cr. Nachmittags 3 Uhr oberhalb Villeneuve eine Pontonbrücke geschlagen, auf welcher sogleich die 2. Kavallerie⸗Division übergegangen warz Zum Schutz des Brückenbaues hatte das Armee⸗Corps die Höhen von Limeil in der Richtung auf Boissy St. Leger durch die 17. Infanterie⸗Brigade, 2 Escadrons und 2 Batterien besetzen lassen, welche um 2 Uhr im Walde von Chateau⸗Brevannes durch 6 Bataillone — reguläre Infanterie mit Turkos — mit zwei Batterien angegriffen wurde. Diesen Angriff schlugen die 5 Compagnien, welche die Waldspitze besetzt hatten, unter⸗ stützt durch die Artillerie, mit anscheinend großen Verlusten des Feindes gänzlich ab. Der diesseitige Verlust bei diesem Gefecht betrug: 1 Offizier todt, Lieutenant v. Hammerstein vom 1. Schlesischen Dragoner⸗Regiment Nr. 4, 2 Offiziere verwundet und ca. 40 Mann todt und verwundet.
Am 18. cr. hatte das 5. Armee⸗Corps, in der rechten Flanke durch eine Escadron der 2. Kavallerie⸗Division cotoyirt, den Marsch fortgesetzt und mit der 9. Division Biévre, mit der 10. Division Palaiseau erreicht. Nördlich Bibvre, in der Gegend von Petit Bicestre, waren Theile der 9. Division mit dem bier postirten Feinde in ein Gefecht verwickelt worden. Zum Schutz der linken Flanke war der Unteroffizier Maclean der 1. Escadron Leib⸗Husaren⸗Regiments gegen Versailles ent⸗ sendet worden, hatte dort in sehr geschickter Weise mit dem Maire verhandelt und von demselben die beruhigendsten Ver⸗ sicherungen über die Aufnahme der preußischen Truppen, sowie Verhalten der im Ort befindlichen Nationalgarden
Am 19. cr. brach das 5. Armee Corps mit Tagesanbruch aus feinen Quartieren auf, nachdem schon vorher die 9 In⸗ fanterie⸗Division vor Petit Bicestre stark angegriffen worden war.
Die Division hatte den ersten Angriff abgeschla⸗ gen und war im Begriff, nach Versailles abzumarschiren, als der Feind seine Angriffe mit solcher Heftigkeit und so überlegenen Kräften wiederholte, daß zunächst die bagye⸗ rische Brigade unter Oberst Diel, welche im Vorrücken auf der Höhe war, sich energisch in des Feindes linke Flanke warf. Später wurde' auch die 10. Division, welche mit ihrer Tôte bei Jouy angekommen war, auf Villacoubly dirigirt und die Corps⸗Artillerie vorgezogen. Um 11 ¼ Uhr, nachdem der Feind von Petit Bicestre in der Richtung auf Chatillon zurückgegangen war, marschirte Gene⸗ ral von Kirchbach, dem ihm ertheilten Auftrag gemäß, nach Versailles ab, um an dieser Stelle die Einschließung von Pa⸗ ris auszuführen. Die vom 5. Corps am 19. cr. auf Versailles abgeschickte Kavallerie hat die Bereitwilli keit dieser Stadt zur Unterwerfung bestätigt und eine Kapitulations⸗ Verhandlung Seegg welche jedoch verworfen wurde. Von den im Ort beagnefn 2000 Mobilgarden waren nur 300 mit Gewehren G om 2. bayerischen Corps, welches am 19. von Long⸗ jumeau nach Chatenay marschirte, ö. die 3 H.8en ag. 10 Uhr Vormittags das 5. Armee⸗Corps im heftigen Kampf bei Petit Bicestre, wohin sie sofort eine Brigade zur Unter⸗
stützung dirigirte, während die andere auf Sceaux vorging.
1“ 8 y“
Lieutenant von Wrangei die bisher in Reserve gehaltene 35. Infan⸗
Divisions.⸗
Linie zog sich, von dem preußischen Artilleriefeuer begleitet, Einem weiteren Vorgehen der
rien und ein Chevaux-legers⸗Regiment folgten sogleich und nah⸗
ETETT1111““ Bougival
*
—2* F. Vanves aür
8. Montrouge
Clamarto ç6 Chatill
Mouültns⸗oG * Chati —
Fontenay O
Plessis Piquet O
90 Vourg, 8 O6 Sceaux L'Hay oublay O 8 ““ 1 Petit Bicestre 8
8 2 8129 Chatenay Croix de Bernis
1X“
vee111“ 11“ u“ 0 Longju 1 Die 4. Division verblieb mit der 8. Brigade bei Croix de Vernis und sendete die 7. Brigade gegen Bourg, um von hier aus die feindliche Stellung zu bedrohen. Der von Petit icestre zurückgegangene Feind stand um diese Zeit in sehr starken vorgeschobenen Befestigungen bei Moulins und längs des Plateaurandes bis über den Thaleinschnitt bei Plessis Piquet westlich hinaus. Der steile Abhang war mit Schützen⸗Empla⸗ eements etagenförmig versehen. Es waren 6 französische Bat⸗ terien im Feuer. Nach Aussagen der Gefangenen hatte das 14. französische Corps die Verschanzungen besetzt. Um 11 ¾ Uhr bemerkte man Bewegungen der feindlichen Infanterie am Pla⸗ teaurande sowohl gegen Plessis, sowie gegen Fontenay zu, elche die Absicht eines Offensivstoßes vermuthen ließen. Auf dem feindlichen linken Flügel schien derselbe gegen die über Bourg vorgehende bayerische Infanterie gerichtet zu sein, wes⸗ halb General v. Hartmann befahl, daß die 7. Brigade sich bis auf Weiteres agf die Behauptung von Bourg beschränken sollte. Um 12 Uhr wurde die 8. Brigade in eine Reservestellung östlich Chatenay gezogen, um sie zur Unterstützung beider Flü⸗ gel des Corps verwenden zu können. Nachdem um 12 ½ Uhr eine Pause im Geschützkampf eingetreten war, wurde derselbe um 1 ½ Uhr mit verstärkter Kraft wieder aufgenommen. Bald nach dieser Zeit wurden anscheinend einige Geschütze aus den Emplacements zurückgezogen, und um 2 ½ Uhr räumte der Feind seine Position. Die vordersten Truppen der 3. Divi⸗ sion, 3. Jäger⸗Bataillon, Theile des 14. Regiments, 2 Batte⸗ men gegen 3 Uhr die verlassenen Verschanzungen mit 7 12 pfündigen Feldgeschützen, die stehen gelassen worden waren, in Besitz. Der Feind zog sich durch die Forts auf Paris zu⸗ sas. Die Verluste des bayerischen Corps sind verhältnißmäßig sehr gering. 8 Pas 85 Armee⸗Corps war mit der Avantgarde auf der Pontonbrücke des 5. Armee⸗Corps, mit dem Rest des Corps auf der inzwischen fertig gewordenen eigenen Pontonbrücke bei Villeneuve über die Seine gegangen und marschirte über Ville⸗ neuve le Roi und Orly gegen die Befestigungen der feindlichen Hauptstadt vor. Das Feuer aus einer sehr starken Verschan⸗ zung, welche der Feind südlich seiner Forts auf der Höhe von Villejuif aufgeworfen hatte, hinderte das 6. Corps am weiteren Vordringen. Nach einem leichten Infanterie Kampf begnügte sich das Armee⸗Corps, seine Vorposten auf der Linie Chevilly⸗ Choisy auszusetzen. Mebrere Offensivstöße des Feindes, welche derselbe aus seiner vorgeschobenen Verschanzung gegen Chevilly⸗ unternahm, wurden siegreich abgeschlagen. 8 Se. Königliche Hoheit der Kronprinz hatte sich in Folge des starken Kanonenfeuers nach Villeneuve le Roi beceben, und war dort um 11 Uhr eingetroffen. Nachdem das Gefecht beim 6. Corps beendet war, begab sich Se. Königliche Hoheit auf die Höhen südlich Sceaux und langte daselbst noch recht⸗
zeitig an, um dem Kampfe um die feindlichen Verschanzungen
beiwohnen zu können. 1] —Anmn Abend des 19. hatte die 3. Armee die Linie Bougival 8
*4 F. Bicetre
0 Villejuif
* F. Jvry
— Französischerseits sind vom Kriegsschauplatz fol⸗ gende Nachrichten eingegangen:
Tours, 25. September. Ein Luftballon, der am 23. in Paris aufgestiegen und unter Führung des Herrn Jules Duruot glücklich und unverletzt durch die von den Preußen auf ihn ab⸗ geschossenen Kugeln beim Schlosse von Cracouville in der Nähe von Evreux zur Erde gelangt sein soll, hatte Briefschaften mit Neuigkeiten aus Paris mitgebracht; seine Abenteuer füllen den Raum der in Tours erscheinenden Blätter. Den Mitthei⸗ lungen Duruots zufolge waren die Forderungen des Grafen Bismarck, die von dem Gouvernement zurückgewiesen waren, durch Maueranschläge in Paris bekannt geworden. Viele Munizipalräthe aus der Provinz haben ihre Zustimmung zu den neuesten Proklamationen der Regierung der National⸗ vertheidigung kundgegeben, so namentlich der Maire von Brest der sich in sehr kräftigen Worten der Regierung in Tours gegenüber ausspricht. Von militärischen Nachrichten aus der Umgegend von Paris verlautet nur wenig. Alle Häuser des reizenden Parkes von Montretout und der Umgebung sind zer⸗ stört. Die Preußen sollen durch das Geschützfeuer von Mont Valérien aus ihrer Redoute oberhalb von St. Cloud vertrieben worden sein. Außerdem wird eine für die Franzosen glückliche Affaire bei Bourget gemeldet. Die Preußen hätten hinter einem Hause eine Redoute errichtet und seien in der Nacht von Mobilgarden aus der Bre⸗ tagne, unter dem Schutze elektrischen Lichtes angegriffen worden. Die Preußen hätten 500 Gefangene in den Händen der Mobilgarden gelassen. — Ein Dekret Cremieux erhöht den Kredit für die nationale Bewaffnung auf 23 Millionen. Gegen⸗ über der Lauheit einzelner Generäle sieht sich übrigens Admiral Fourichon veranlaßt, auf die strenge Anwendung der Vor⸗ schriften des Militär⸗Strafgesetzbuchs hinzuweisen. Auch über den geringen Patriotismus der Bewohner von Tours beklagt sich der Korrespondent der »Indép. belge«, indem er zugleich an die Parteinahme derselben für den Prinzen Peter Bonaparte
erinnert. Tours, 1. Oktober. (W. T. B.)
Pariser Nachrichten vom 26. September zufolge Vincennes und St. Denis Kriegsgerichte eingesetzt worden, um über Angriffe auf fremdes Eigenthum und Wegelagerung sum-⸗ marisch Urtheil zu fällen.
Pariser Nachrichten vom 27. September Ein Erlaß des Ministers des Ackerbau's vom 26. Sep⸗ tember ordnet an, daß vom 28. September ab das
leisch von 500 Ochsen und 4000 Hammeln jeden Tag zur erfügung der Einwohner von Paris gestellt werden soll. Das Fleisch soll für Rechnung des Staates von den Fleischern verkauft werden, deren Namen an der Mairie angeschlagen sind, und zwar zu festgesetzter Taxe. — Der Kommandant des Forts Issy, welcher am 26. September zur Uebergabe aufgefordert wurde, hat erwiedert, so lange er lebe, werde er das Fort nicht übergeben. — Die Administration der Posten ist ermächtigt worden, auf ärostatischem Wege alle
melden:
Soͤvres — Meudon— Bourg —l'Hay-—Chevilly — Thiais — Choisy le Roi — Bonneuil im Besitz. “ 1““ 1“ 1“ “ “
Briefe zu befördern, die nach Frankreich, Algier und fremden