suchen, darauf des Semesters einzufinden haben, um sich vor den woahren, welche ihnen aus der verspäteten Ankunft erwachsen müssen.
willigung.
Sitzung zusammen.
in ein ernstes Gefecht verwickelt,
aufmerksam, daß sie sich pünktlich mit dem Beginn Nachtheilen zu be⸗
Nachträgliche Immatrikulationen bedürfen einer besonderen Be⸗ den 28. September 1870. Rektor der vereinigten Friedrichs ⸗Universität.
S. Knoblauch. 2
Bei der Bundes⸗Telegraphen⸗Station zu Oberbausen im Re⸗ gierungsbezirk Düsseldorf wird vom 2 Oktober cr. ab bis auf Wei⸗ feres der beschränkte Tagesdienst eingeführt.
Cöln, den 3. Oktober 1870. — 6 ₰ Telegraphen⸗Direktion.
Halle, — Der
1.“
8
Richter.
Nichtamtliches. Berlin, 4. Oktober. Ihre
11u*““]
Koönigin war gestern im Augusta⸗Hospital anwesend. — Im Königlichen Palais fand ein größeres Diner statt.
trat heute zu s einer
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Offizielle militärische Nachricht. Ferridres, 3. Oktober. Vor Paris nichts Neues. Bei Metz bestand Division Feind mit
Kummer gestern ein größeres Vorpostengefecht; starkem Verluste abgewiesen. von Podbielski.
— Das Staats
Ministerium
Das siebente Armee⸗Corps unter Befehl des Ge⸗ nerals der Infanterie von Zastrow in der Schlacht vor Gravelotte bei Metz am 18. August 1870.
Am 17. August Mittags gegen 1 Uhr war das 7. Armee⸗ Corps auf Befehl des Sber⸗Kommandos der I. Armee in fol⸗ gende Aufstellung gerückt:
2 Bataillone des Infanterie⸗Regiments Nr. 13 und das Jäger⸗Bataillon Nr. 7-hatten das Bois de Vaux und die öst⸗ liche Lisiére desselben besetzt. Der Rest der 25. Infanterie⸗Bri⸗ ade, General⸗Major von Osten⸗Sacken, stand nördlich Ars sür
Koselle zur Unterstützung des obigen Detachements bereit. Die 26. Infanterie⸗Brigade stand zur ausschließlichen Verfügung des Ober⸗Kommandos der J. Armee bei Ars sux Moselle an der nach Vaux führenden Strxaße. Die 14. Infanterie⸗Division stand an der Chaussee von Ars sur Moselle nach Gravelotte, die Töte da, wo die Chaussee, den Grund verlassend, das Plateau er⸗ reicht. Die nördliche Spitze bei Bois de Vaux war mit 1 Ba⸗ taillon besetzt, Vedetten bis zur Höhe südlich Gravelotte vor⸗ geschoben. Die Corps⸗Artillerie tand dicht südlich Ars sur Moselle.
Der Feind stand in fester, künstlich verstärkter Stellung bei Point du jour, wurde auf circa 1 bis 2 Armee⸗Corps in dem in der Gegend von Moscou sichtbaren Lager geschätzt und hielt das freie Terrain zwischen dem Bois des Ognons und Gravelotte unter ziemlich stetem Mitrailleusenfeuer, auf jeden einzelnen Reiter und auch auf kleine Infanterietrupps Salven abgebend.
An der nordöstlichsten Spitze des Bois des Ognons war die Verbindung mit den Vorposten des 8. Armee⸗Corps auf⸗ “ Man wußte das 8. Corps bei Gorze, das 9. bei
ezonville eingetroffen. In dieser Aufstellung und Situation verblieb das Armee⸗Corps im Wesentlichen unverändert bis um 18. August Mittags.
Um 12 Uhr Mittags am 18. August begann der Feind ein heftiges Geschütz⸗ und Mitrailleusenfeuer in der Gegend von Verneville. Man nahm an, das 9. Armee⸗Corps sei hier und der kommandirende Ge⸗ neral von Zastrow befahl das Heranziehen zunächst der Ar⸗ tillerie der 14. Infanterie⸗Division bis an das Plateau und später das Nachfolgen der Artillerie der 13. Infanterie⸗Division (3 Batterien) und der Corps⸗Artillerie.
Um 12 ½ Uhr bemerkte man den Anmarsch der 15. Infan⸗
terie⸗Division, welche die Höhen östlich Rezonville üherschreitend
gegen Gravelotte avancirte.
Da der Feind sofort ein sehr leb⸗
haftes Granat⸗- und Mitrailleusenfeuer auf dieselbe eröffnete, so
8
befahl der kommandirende General v. Zastrow, die Artillerie der
14. Infanterie⸗Division (1. Fuß⸗Abtheilung des Feld⸗Artillerie⸗
Regiments Nr. 7) solle auf den Höhen zwischen Bois des
Ognons und Gravelotte Stellung nehmen und das Feuer er⸗
Schnelligkeit in die
8
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öffnen. Die Abtheilung rückte in musterhafter Ordnung und befohlene Aufstellung ein, eröffnete das sehr bald das Geschütz⸗ und Mitrailleusen⸗
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feuer des bei Point du jour stehenden Feindes auf sich. Etwa um 1 Uhr 30 Minuten wurde diese Geschützaufstellung durch die
Artillerie der 13. Infanterie⸗Diviston (3 Batterien der 2. Fuß⸗
Abtheilung) verstärkt, und um 2 Uhr langten noch 2 Batterien der Corps⸗Artillerie in dieser Aufstellung an. Etwa um 2 ½ Uhr war die feindliche Artillerie bei Point du jfovur zum Schweigen gebracht, und die diesseitige begann staffelweise in der Richtung auf diesen Punkt zu avanciren. Nach einem um 2 ½ Uhr eingegangenen Befehl Sr. Majestät des Königs sollte das Gefecht nur mit Artillerie geführt werden, die Infanterie sollte das Bois de Vaux festhalten, aber nicht zum Angriff vorgehen. Als jedoch die Batterien des Armee⸗ Corps bis in die Höhe von Gravelotte avancirt waren, hielt der komman⸗ dirende General von Zastrow es für nöthig, zum Schutz der⸗ selben Infanterie heranzuziehen. Die 25. Infanterie⸗Brigade, General⸗Major von Osten⸗Sacken, erhielt daher Befehl, sich rechts der feuernden Batterien, die 27. Infanterie⸗Brigade, Oberst von Conrady, sich links derselben verdeckt aufzustellen. Auf dem linken Flügel war das 8. Armee⸗Corps im leb⸗ haften Avanciren geblieben, hatte sich in den Besitz des Bois de Genivaux gesetzt und versuchte von hier aus gegen Moscou zu avanciren. Außer einigen stark besetzten Schützengräben auf dem Westabhange der
der Annahme veranlaßt, es ständen nur unerhebliche Kräfte in der feindlichen Aufstellung, der Rest sei zur Unterstützung des feindlichen rechten Flügels abmarschirt. Allerdings war von 3 Uhr an ein Vordringen der diesseitigen Corps 1 nicht bemerkbar, Geschützfeuer in jener Richtung war nicht mehr zu hören, das 7. und 8. Armee⸗Corps standen allein gegen die feindliche Stellung Point du jour⸗Moscou im Gefecht. Der kommandirende General von Zastrow beschloß nunmehr durch eine kräftige Offensive auf Point du jour den Feind dort fest⸗ zuhalten und wenn möglich ihn aus dieser starken und stra⸗ tegisch wichtigen Stellung zu vertreiben; im Falle des Gelin⸗ gens wäre dem Feinde durch die Exoberung von Point du jour der Rückzug auf Metz genommen worden, und hätte der rechte Flügel desselben nur durch das wenig wegsame Bois de Chatel Metz erreichen können.
Um 3 Uhr 45 Minuten befahl der kommandirende General von Zastrow das Vorrücken der 25. und 28. Infanterie⸗Bri⸗ gade auf Point du jour, die 27. Infanterie⸗Brigade sollte als Reserve nach Gravpelotte rücken. 3 Batterien der Corps⸗ Artillerie, 3. und 4. leichte und 3. reitende Batterie, sollten den zuerst genannten Infanterie⸗Brigaden folgen.
Die lebhaft vorgehende Infanterie wurde durch das mör⸗ derische feindliche Feuer verhindert, die Höhe von Point du jour zu erreichen, sie machte auf der halben Höhe zwischen Boiz de Vaux und Point du jour Halt und eröffnete ein Feuer⸗ gefecht gegen den in Schützengräben postirten Feind. Die drei Batterien passirten nunmehr das Defilée zwischen Bois de Vauz und Bois de Genivaux und fuhren süͤdlich der St. Hubert Auberge auf. Auch das Ulanen⸗Regiment Nr. 4 war den Batterien gefolgt. Der Feind entwickelte jetzt aber seine bis dahin verdeckt gehaltenen Infanteriemassen und überschüttete die Batterien und das Ulanen⸗Regiment mit einem so mörderischen Infanteriefeuer, außer Gefecht gesetzt waren und das Ulanen⸗Regiment Schut an der Ostlisiére des Bois de Vaux suchte. Trotzdem be⸗ haupteten die Batterien ihre Stellung bei Hubert Auberge mit heldenmüthiger Tapferkeit und setzten ihr Feuer fort. Um die sehr gefährdete Artillerie bei Hubert Auberge zu schützen und die ihrer Bespannung und Bedienung gänzlich beraubten Geschütze zurückzuschaffen, erhielten 2 Bataillone der in Reserve gehaltenen 27. Infanterie⸗Brigade den Befehl, nach Hubert Auberge vorzugehen, was um so nothwendiger war, als auch das 8. Armee⸗Corps Fortschritte gegen Moscou nicht machen konnte, und nach mehrfachen vergeblichen Angriffsversuchen sich nur in der Ostlisiére des Bois de Genivaux zu behaupten ver⸗ mochte. Die 2 Bataillone der 27. Infanterie⸗Brigade (Füsilier⸗ Regiment Nr. 39) erreichten die Höhe südlich Hubert Auberge 8n nahmen dort Stellung zur Deckung der vorgeschobenen
atterien.
Das Gefecht kommt nunmehr vollständig zum Stehen. Der Angriff gegen Point du jour macht keine Förischritte, vo aber behaupiet sich die diesseitige Infanterie, 28. Infanterie⸗ Brigade, Theile der 25. und 27. Infanterie⸗Brigade auf den Abhängen zwischen dem Bois de Vaux und der Höbhe von Point du jour. Etwa gegen 6 ½l Uhr wird nunmehr jedoch das Anrücken des 2. Corps von Rezonville auf Grave⸗ bemerkt, um 6 ¾ Uhr trafen die Töten bei letzterem rt ein.
Gegen 7 Uhr trifft der Befehl ein, das 7. Armee⸗Corps solle durch ein Vorgehen mit seiner Infanterie aus dem Bois de Vaux gegen Point du jour den Angriff des 2. Armee⸗Corps
“ 160 “
—“ *1 88 Fg. 8
Höhen von Moscou und von Point du jour zeigte der Feind keine Infanterie, mäan war zu
der II. Armee
richten vor:
8 — Der Herzog von Mecklenburg hat im Oise⸗Depar⸗ 8 1c2s er mit seinem Corps marschirt ist, fol⸗
daß sofort mehrere Geschütze
egen die feindliche Stellung unterstützen. Die entsprechende ergeht vom kommandirenden General von Zastrow je 38., 27. und 25. Infanterie⸗Brigade, nur 4 Bataillone
der 27. Infanterie⸗Brigade verbleiben noch in Reserve bei
avelotte. — g. Um 7 Uhr 30 Minuten erreicht die Tote des 2. Armee⸗ Corps das Defilée zwischen Bois de Vaux und Bois les Geni⸗ vaux, gleichzeitig geht die Infanterie des 7. Armee⸗Corps zum if gegen Point du jour vor. Inzwischen war von Aman⸗ villers her das Feuer wieder lebhaff geworden und näherte sich mit Schnelligkeit Point du jour. Von 7 Uhr Abends an bemerkte man, daß feindlicherseits Kolonnen über Moscou gegen Leipzig vor⸗ dirigirt wurden, später bemerkte man rückgängige Bewegungen feindlicher Kolonnen in der Richtung auf Metz. Trotzdem be⸗ hauptete der Feind seine Stellung bei Point du jour auch gegen die Angriffe des 2. Armee⸗Corps, und selbst der Einbruch der völligen Dunkelheit bewog ihn nicht zum Aufgeben der Position. Er behauptete Point du jour bis zum Morgen des 19. August und raͤumte seine Stellung daselbst erst gegen 6 Uhr Morgens vor den avancirenden Kolonnen des 2. Armee⸗ Corps. * WSem 7. Armee⸗Corps war es gelungen, die ihm zuge⸗
wiesene Stellung während der Schlacht fest zu behaupten. ser. Verluste waren beträchtlich, namentlich die Artillerie wurde sehr schwer von ihnen betroffen.
Wäh
rend der Nacht vom 18. zum 19. August verblieb das 7. Armee⸗Corps in folgender
Aufstellung:
Die 26. Infanterie⸗Brigade zwischen Vaux und Jussy, wo⸗ hin sie durch das Ober⸗Kommando dirigirt war. Sie hatte nach heftigem Gefecht diesen Punkt erreicht.
Die 25. Infanterie⸗Brigade in der Ostlisiére des Bois de Vaux in ihrer ursprünglichen Gefechtsaufstellung .
Hie 28. Infanterie⸗Brigade stand links neben der 25. In⸗ fanterie⸗Brigade ebenfalls in der Ostlisière des Bois de Vaux.
Die 27. Infanterie⸗Brigade wurde als Reserve wieder bei Gravelotte zusammengezogen. Hier verblieb auch die gesammte Artillerie des Armee⸗Corps, ebenso wurden die beiden Kavallerie⸗
Regimenter hierselbst gufgestellt. k — „Am Morgen des 19. Augu rückte die 13. Infanterie⸗ Division in ein Bivouak nördli des Bois des Ognons, die 14. Infanterie⸗Division und die Corps⸗Artillerie in ein solches 9„ 2 Pc111A1A4“*“ 18 116“ südwestlich Gravelotte. “ v 11“
— Weiter liegen vom Kriegsschauplatz folgende Nach⸗
Auf Befehl des Bundesfeldherrn im Großherzogthum Baden ein mobiles ; — gebildet, welches die Bezeichnung 24. Reserve⸗Division⸗
temennt, durch we gende Proklamation anschlagen la Proklamation. Dem 8
ssen:
partement der Oise des französischen Kaiserreichs unter gerichtsbarkeit für alle Personen, welche den des Königs von Preußen und denen seiner Verb fügen oder den französischen Armeen nütlich Deshalb werden mit dem Tode bestraft alle französischen Armeen gehörenden Truppen als Spione dienen sie bei s ihnen beistehen; welche den französischen Truppen als dienen, ihnen die Wege zeigen oder unseren T. Wege angeben; welche aus Haß oder Raubsucht unserer Armee födten, verwunden oder bestehlen; oder Kanäle, Eisenbahnen oder hen fahrbar machen oder Munitionen, Lebensmittel od Truppen oder denen unserer Verbündeten angehörige Brand stecken; oder welche die W. gegen die unserer Verbündeten ergreifen. Jed Beherden sind angewiesen, sich den militärischen Gehorsam zu leisten. Im Falle oder die unserer
zu nicht zu
ihnen Truppen 9 Leheh . diesekben zur Bestrafung gezogen. 1 nüche aufsder Stelle aad de Militärbehörden ausliefern, schwere Kriegssteuern an Geld bestraft werden. Die welchen ein Angri eere T. 1 gemacht wird, werden vollständig rasirt.
und il preußische Telegraphen,
äuser,
Armee. — Die »Weim. ₰ des Großherzogs von Weimar: Zherzog Lagny, 2. Oktober.
wird bei Freiburg Reserve⸗Corps
. 4 der Ferseen benn 2eür
7 äß wird samirt: Von heut an befindet das De⸗ 1870 :ꝛc. gemäß wird prokla h sch veüsgse. Truppen Sr. Majestät Verbündeten Schaden zu⸗ sein suchen. den Personen, welche den französischen bei sich zulassen, sie verstecken oder Pläntler Truppen falsche Truppen welche die Brücken Telegraphen zerstören, die Wege un⸗ oder andere unseren Gegenstände in Waffen gegen unsere Truppen oder Jedes Individuum und die Befehlen zu fügen daß Civilpersonen Verbündeten augxeifen, oder Brücken oder Kanäle zersöͤren, werden Die Gemeinden, welche dieselben werden durch r, aus ff auf unsere Truppen oder die unserer Verbündeten Wilhelm, Herzog von
Mecklenburg, Commandeur der 6. Kavallerie⸗Brigade der preußischen
veröffentlicht folgendes Telegramm 8
y“ 8*
8 “ 1“ “ 391 9 HFxnr eeih898
Amelung, Rhaden,
der ersten hergest
wurde die von in kurzer Zeit
nur 40 Tage gebraucht, geschehen war. Dabei 300 Fuß Länge und 24
herzustellen gehabt. erhebend zugleich.
Rastakt, 29. Sep bald nach 4 Uhr trafen
Offizieren in der — Französischerf
„
lautet: »Tournon ist i
Charenton von preußischen meldet
Lons⸗le⸗Saunier eine große Truppenbew Bildung begriffen; sollen, sind angezeigt
Hardes der Mobilgarden der
rückt.“ Der 23
besserten Wällen, eine Belagerung au ein Packet von
Haͤnde gelangt 1 von diesem uneröffnet
siegreiches Gefecht bei Quarrefour Pompadour besta nden. Ridel, Kutzleben mit Mannschaften sind heute wohlbehalten und gesund hier
e.MNHxx ETgvX PrNrxvn, ne 6 Pont⸗à⸗Mousson, 25. September. (Köln. Z.) H
à⸗-Mousson eingeweiht. langen Strecke hatte man, trotz
sowie eine aus Holz konstruirte Jochbrücke über die Der Akt der Einweihung war einfach und
Heute Nachmittag
eits sind vom Kriegsschauplatz fol 12
gende Nachrichten eingegangen: 1 Eine Depesche der Regierung in Tours vom 1. Oktober Angriffes auf 8
6000 Mann,
Rhonemündungen und Saone und Loire sind zu einer Bestimmung, mpartial du . phis schon mitgetheilst, daß die Plätze Maubeuge und Landrecies in Vertheidigungszustand gesetzt seien und jetzt mit ihren ausge- Palissaden und unter Wasser gesetzten Gräben shalten könnten. Die »l 1t
Briefen an deutsche Offiziere welches »in Folge eines glücklichen und nach Tours
eimmhuamn mu. t 54641
eingetroffen. Bin wohl. Carl Alexander.
n und dritten Feld⸗Eisenbahnabtheilung 3
ellte Bahnstrecke Remilly⸗ Pont⸗ Zur Herstelnung der 5 Meilen
es anfänglich schlechten Wetters,
da der erste Spatenstich am 12. August
hatte man einen großen Viadukt von
Fuß Höhe und einen kleineren Viadukt, Mosel
t. (Karlsr. Ztg.)
die Straßburger Kriegsgefange⸗
nen in der Stärke von etwa 17,000 Mann nebst zahlreichen Festung Rastatt ein. “
89 “ EE111X1XAX“
9
n Folge eines fruchtlosen Verwundeten überfüllt.⸗ Aus „Union«: »Es herrscht hier Die Ostarmee ist in lebhafter die hier Garnison nehmen und werden erwartet. Es sind Mobil⸗ der Ostpyrenäen. Die (Chalons und Louhans) die geheim gehalten wird, ausge⸗ Nord⸗ meldet, wie telegraphisch
die egung.
Die »Union« meldet, daß Rencontres« in
Herrn v. Bismarck geschickt wurde.
an
21
ist in der
— Der Regierungs ⸗ Nacht vom 30. 74. Lebensjahre daselbst verstorben.
September zum 1. Oktober im
Rheims, 28. S wähnte
burg⸗Schwerin hat
General⸗Gouverneuren v
entschlossen, Um aber die lich mit den
Wohlfahrt Aufgäaben
rechnen zu dürfen.
Der Ernst der Lage giebt unterstützen wird, dami Maßregeln zu ergreifen, kerung gelegt ist.
rung
8 8
Großberz
1“
— Die beim
von Tauffkirchen Se. Majestät
Rheims zu ernennen. Berufen, die
vernements wir bestrebt sein, dier bundenen Lasten durch
Wir werden thun, tigten Klage Recht und wieder zu beleben, um
Wir werden diese
Großherzogin von Sachsen.
Ein Theil meines Regiments hat gestern ohne Verlust ein
derselben von der Bevo
Proklamation
Se. Majestät der Koͤnig von Preußen,
deutschen Armeen, hat mich zum 88 den Crvandeien Truppen besetzten Gebiete ernannt, welche nicht den
Durchdrungen von der Schwierigkeit meiner dieselbe mit Festigkeir und Wohlwollen
können, wüͤnsche ich auf die
mir das Recht, zu erwarten, daß Jedermann meine
Rheims, 27. September 1870. Iödn 54 fut nr n. .“ Der General⸗Gouverneur, 10511 11
Kommandirender General⸗Gouvernement, ernannten
Kommissarien Prinz
render der verbündeten deutschen An zu Seinen Civil-Kommissarien bei dem Civilverwaltung aller von den deutschen Truppen besetzten französischen Departements, mit Ausschluß der des Elsaß und
Lir.
eptember. Die telegraphisch bereits er⸗ des Großherzogs von Mecklen⸗ folgenden Wortlaut: 2
General⸗Gouverneur
on Lothringen und Elsaß unterstellt sind. Aufgabe, bin ich urchzuführen. Bewohner dieser Lande sovicl als mög⸗ Verwaltung in Einklang bringen zu Mitwirkung aber Klassen der Bevoͤlke⸗
der der
kann von Niemandem verkannt werden. Er Bemühungen t ich der Norhwendigkeit überhoben bleibe, deren Abwendung in die Hand der Bevöl⸗
09 8- G mbln 1ö1ö1 8 1 16 1.“ 8
og von Mecklenburg⸗Schwerin. 8 Geueral des 13. Armee⸗Corps. 912 Civil⸗ Carl hzu. Hohenlohe und Graf
haben folgende Proklamation erlassen:
der König pon Preußen hat als Höchstkommandi⸗
Armeen geruht, die Unterzeichneten
zu den Gou⸗ leitem, werden
in Lorhtingen gehörigen, zu Besetzung ver⸗
für die Bevölkerung mit dieser gleiche und gerechte mwas in unserer Macht steht, Abhülfe zu die Wege des Verkehrs wieder herzustellen. Absicht in dem Maße erreichen, als wir in lkerung, den Gemeindevertretungen, der
Eö“ Präsident Naumann zu Bromberg
Ober⸗Befehlshaber der derjenigen von
8 8
3
2.
t
und Soldaten, französische an Crömieux geschickt war,
General-⸗Goupernement zu 1.
1
Vertheilung zu erleichter. um jeder berech. Haf um Industrie und Handel