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das mecklenburgische Dragoner⸗Regiment Nr. 18, 18 die 5. und 6. schwere mecklenburgische Batterie, die 3. reitende atterie, 9. Brigade, eine schwere Reserve⸗Batterie, 10. Brigade, 8 * Pionier⸗Compagnieen. b Endlich trafen nun auch die ersehnten Belagerungsgeschütze ein: am 20. September waren 10 gezogene Vierundzwanzigpfunder und 16 gezogene Zwoͤlfpfünder im Belagerungs⸗Park vereinigt. Nun ging es rüstig vorwaäͤrts mit den Angriffsarbeiten. Am 21. und 22. wurden die Batterie⸗Depots an gedeckten Punkten hinter den für die Batterien
ausgesuchten Plätzen hergerichtet, die schweren Geschütze bis hierher herangefahren ꝛc.
Am Ab
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Kanonenschüsse abgefeuert / von Brie⸗sur⸗Marne aus⸗
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und 23. und auch sonst noch mehrfach vorgekommen, nur die natürliche Folge der Situation, wel b v o bedeutende Heere jetzt bereits fast acht
steter beobachtender Stellung sich gegenüberstehen man erwägt, daß der Marschall Bazai über ein Heer von 80,000 M ü Augenblicke seiner Einschließung noch etwa 33 menter und 62 Feld⸗Batterien befanden, so ersch
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von Nogent und von der Faisanderie 2 um Arbeiten zu beunruhigen, die oberhal ührt werden. 1 8 dal hridag lauten die Rapporte von anderen Punkten F bestätigen, daß in den Tagen vor dem 27. nichts FrFic vorging und alle in den Separtements ausgestreuten Sieges⸗
berichte erlogen waren. B 3 g5 Auch das »Journal officiel⸗ vom 27. ist 2 22 herausgelangt. Es finden sich darin u. A. folgende Mit⸗ theilungen: 68 S. Die Regierung hat die Kommission der Barrikaden durch die ünbe 2 Albert, ehemaligen Mitgliedes der vrurss Regierung von 1848, und des Bürgers Courner veeSSeees. 1— Kommission besteht somit aus neun Mitgliedern, die beauftrag⸗ 52 mit neun Ingenieurs die Arbeiten der inneren Vertheidigung in bn neun »secteurs« zu leiten. Die Kommission hat sich ₰ 2 Gruppen getheilt. Die Heren Ulbach, Ernst Blum und Emil Ra pait “ ssind zu Sekretären dieser den drei „»secteurszentsprechenden Gruppe 8 8 z theilt das “ Beveeterung hat sich angelegentlich mit der Bestimmung be⸗ schäftigt, die den ehemaligen, jüngst entlassenen “ nu geben wäre. Gegenwärtig wirken die Mitglieder dieses Corp nunmehr als Regiment formirt sind, thätig zur Sess gfrns Sb Paris mit. Sie stehen unter der Leitung und dem Kommando
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8 e außer Wein hier und da in den Kellern gen⸗ sahnr, 98” ö“ sie es nicht, ihren s. vrng auch in den bewohnten Häusern abzustatten, in 9*4
- n- sie aber meistens keinen guten Empfang von Seiten der öäö finden. Unsere IIe ich alle wohlgemuth; sie eziehen in „Regi ö Neuch Kist weiter vor Bitsch seit voriger 85 se Untza am Mittwoch ein versuchter Ausfall vereitelt wurde un
tigkeit schwer begreiflich. Das Urtheil über das Verfahren mühle außerhalb Bitsch Anfangs voriger Woche zerstört Marschalls dürfte sich jedoch anders gestalten, wenn man t 18 ne vorgefallen.
Gründe in Betracht zieht, welche seine H. andlungswei b b seinem Standpunkte aus beeinflussen töͤnnen. “ — Französischerseits ist vom Kriegsschauplatz folgendes Telegramm eingegangen:
ist nicht anzunehmen, daß es dem Marschall Ernst mit der DTDcours, 5. Oktober.
bsicht gewesen sein könne, das preußische H ctier in „ sicht gewesen s „das preußische Hauptquartier in eine Berichten aus Chartres von heute der Feind gestern Abend Epernon ., “
Toul mit einem Hagel vo Se. Königliche Hoheit Hoheit des Herzogs von Sachsen⸗Altenburg eingetroffen, um den Hauptangriff unter seinen Augen ausführen zu lassen, und wählte seinen Standpunkt auf dem südlichen Abhange des Mont Barine. Etwa um 9 Uhr ging eine Kaserne in hellen Flammen auf, welche bald das Feuer den benachbarten Kasernen mittheilte. Hierzu gesellten sich in kurzer Zeit zwei andere Brände, von diesseitigen Granaten erzeugt. Dagegen schoß der Feind etwa um 11 Uhr die Vorstadt Mansuy und etwa eine Stunde später St. Evre, beide von uns besetzt, in Brand. Die Flammen, welche durch unsere Veranlassung mehrere Gartenhaäuser, die den Gesichtskreis un⸗ serer Batterien beschränkten, verzehrten, vervollständigten das schaurige ild der leider nothwendigen Zerstörung. 1 „Der Feind antwortete im Ganzen nicht sehr stark, — er schonte seine Kräfte —; am meisten bedachte er die mecklenburgische 5. schwere Batterie, Hauptmann Schulz, an am Standpunkte Sr. Königlichen Hoheit des auf Granate genau an
Hier schlug Granate zum Glück nicht in der Batterie, sondern di nur
1 cht neben so daß die Beschädigung von zwei Protzen das einzige Re⸗ sultat war.
Das Feuer wäͤhrte in derfelben Weise den Tag über fort, d g plötzlich etwa um 4 Uhr Nachmittags auf einem der Thurme der schoͤnen Kathedrale eine große weiße Flagge empor. Batterien schwiegen von selbst. Se. Königliche Hoheit der Großherzog sandte sofort den Generalstabs⸗Chef Oberst v. Krensky, mit Instruktionen versehen, zur Festung ab, um auf etwa gewünschte Unterhandlungen
einzugehen. Von Seiten des Festungs⸗Kommandanten kam ein Parlamentäaͤr
entgegen, welcher den Wunsch zu Unterhandlungen überbrachte. Indem Se. Königliche Hoheit darauf der Festung zuritt, traf Allerhöchstdenfelben die Meldung, der Kommandant ginge darauf ein, uünter denselben Bedingungen wie bei Sedan zu kapituliren. Seine Königliche Hoheit begab sich hierauf unter dem begeisterten Zuru der Truppen, welche von den nächsten Vorposten herangezogen waren, bis auf das Glocis vor der Porte de France, wo bereits die kriegs⸗ efangene Garnison zur Uebergabe aufgestellt war, einem improvisirten Tische bei Beleuch
tulation auf laterne vollzogen wurde, und darauf das 3. B und 4. Compagnie
Regiments, sowie die 1. ur Besatzung in Toul einrückend, defilirten. ue Vormittags 11 Uhr, zeg nun das
Am Heutigen Tage, . etachement, Se. Königliche Hoheit der Großherzo an er klingendem Spiel und mit w 9 8 defilirten die Tru
n Platze in Kol
W. T. B.) (Auf indirektem 5 a
Großherzog war in Begleitung Sr.
gewisse Sicherheit einzuwiegen/ jedenfalls ist dieser Zweck, wie zu diesem Tage in Choloy
jedes der kleineren Gefechte ihm wohl bewiesen hat, nicht ge lungen, da die Cernirungsarmee in ihrer Vorpostenthäͤtigten auch noch keine Stunde erlahmt ist. Maßgebender dürfte für den Marschall die Berücksichtigung der zukünftigen Verhältnise eines Landes, wie die eigene militärische Ehre sein: selbst im glücklichsten Falle, dem eines ihm gelingenden Ausfalles, der vor Wochen noch möglich, jetzt aber nicht mehr aus⸗ führbar ist, nachdem das Fallen so vieler Pferde die Bo⸗ spannung der Batterien gelichtet, die Kraft der Kavallerie gebrochen hat, würde die Cernirungs⸗ Armee der entrinnenden auf dem Fuße gefolgt sein. Unter so mißlichen Umständen scheint der Marf seine wesentlichste Aufgabe darin zu sehen, mindestens dessen Trümmer der zukünf⸗ lten. Diese Absichten scheint — z so mehr unterlegen zu müssen, die gegrundete Aussicht bleibt, bei einer wirklich geordneten Heeresleitung und Verwaltung, sich noch wochenlang be⸗ haupten zu können. Es sind mindestens 24,000 Pferde in die Festung eingeschlossen worden, und wenn man sich
1— auch der Annahme hingeben will, daß Metz auf mehrere Mon seine eigene Kriegsbesatzung werproviantirt war, so ist doch nicht annehm⸗ bar, daß auch für diese große Pferdeza hinreichende Fou⸗ rage vorhanden sein dürfte, vielmehr
Morgen
ranzösischen Lügenberichten »Milit. Wochenibüe 1g,Ken. Der S 89 cee. 1 27. v. M. nach Paris telegraphirt,
fah 290 Eephensben versuchten 89 verF Straßburg ein Bataillon Polen er deutschen „Offiziere der Marine oder des Krieges. 1 8 aaffa Bagage desertirt und zugleich mit den Belagerten Ober Oifzier 1 8 orr. Hav.“ meldet: „Paris war gestern 9 in die Stadt eingezogen “ Zeuge eines Schaucpielo, 882 man ienerätsr b- z, dem 8 8 Feige Soldaten wurden dur Jaris ge 1 1 1 8 T aphenwesens in El⸗ Feige Soldate inden. Die Käppis und die Waffen⸗ “ E1111“ Organisation 829 re. en “ zwer Spaltere von Soldaten 182 2. . d . ist die Eröffnung des falfgraphischen nus geeules Stirn, auf der Brust 5 . V 1 iswen di Gebieten und Deutschland zu er⸗ lgender entehrenden Aufschrift: »N. N. i ein elende 2
Privatverkehrs zwiseen diesen de jetzt nur bis zu den Sam. folgen d n vor dem Feinde schimpflich ve⸗ warten. Bekanntlich reicht derselbe jetz M., von wo die ling, er hat seinen Poste den vor einem Kriegsgericht erschei⸗ me gtbeben EE1“ “ nmit er Post weiter defn. HaF ehlohen daß sünen wibersaßrer kann, ist zum “ ist eine Telegraphendirektion ein⸗ 88 verurtheilt zu werden.⸗ icht sich die öffentliche Mei⸗ Ferices, welge wähe der gcetftenpan e heendinti sohe —b— Im Westen Frankreichs spricht sich die öffentliche 2 Piehan his Bestaamang, den de. Neranelegrapht nung entschieden für den 81 Außert Fich das . on der Feldtelegt 8 F u. A. in folgender . g b Snig Kungs siad ns ö“ Cernirungslinien um E1“ Styl nachahmen zu wollen, sagen
t M.: 1b ) s 1— . enstationen den umgekehrten Fall zu denken, vh.e heiag eö en Paris wie um Metz in allen Ortschaften Telegraph 3
P B wir mit dem »Courier du . ja der 81 nenschlich fühlenden Herzen 0 sch⸗ dieser ferde zur eköstigung der eingeschlossenen Mannschaft angelegt worden. 8 Verlangen aller menschlich ich D b verwendet wird. Als weiteres Hülfsmittel ist zu erwähnen,
land und Amerika. 8. ichs 1 der Friede ist der Wunsch Frankreichs. eessageees E 29 b 92* öö Tage⸗ Ja’ de ich besiegt und gedemüthigt, wünscht und verlang daß in den ersten Tagen der Einschließung der ranzösischen Braunschweig, 3. Oktober. Das „Braunschweiger 8 Ja, Frankreich besieg -1.56, ächtig Er wird nur Armee das Moselthal auf mehrere Melch 9 belden Faͤäecfischen blatt⸗ veaechg8,13. Verordnung der Herzolschen Rase⸗ den Frieden. Jeder Widerstand ist künftig ohnmächtig Festung zum Fouragiren o hat, bis die Cernirung rung, der zufolge die Vertagung des Landtages 3 eine engere wurde, ch nach dieser noch sieben 1. Dezember verlaͤngert wird. W. . B)
1 on einer Million Leichen zu der Million von E“ auf den Feldern von Weißenburg, Reichs örfer innerhalb des Cernirungskreises befinden „ die dem 1 1 6 Il si Ungarn. Prag, 5. . T. B Marschall zur Verfügung, weil sie unter dem Schutze der Außen⸗ SE’ 2 in Fnsgg-aünn Eöten .
hofen, Jaumont und Sedan m n. forts stehen. serli ipt zu erlassende Adresse. Die “ Hauptquartier Sr. Königlichen Hoheit des Le gac L“ keinen Antheil zu Fniedrich Carl ist am 9 September nach Corny verlegt morden, br 1 weil durch dieselben die Vornahme der Wahlen für einem an der großen Straße von Metz nach Nanzig liegenden nehme ichsrath in Frage gestellt werden könnten. Nach den Dorfe mit Schloß, welche von der Festung etwa 1 ½ — 2 Meilen Reden des Berichterstatters und des Statthalters wurde der
entfernt liegen; rings um die Werke von Metz hat si mittler⸗ .“ ission gestellte Antrag, die Wahlen weile ein neuer Ring von Verschanzungen b habbstc um die von der Minorität der Kommission gest
doch derselben ein,
si tre Zeit eine Nation es ge⸗
ir sind besiegt, zertreten, wie zu keiner Zeit eine
1eses hh sis he rns uns mit neuen Hoffnungen zu 685 und auf eine unmoögliche Bercheldigung zu viel Hoffnung z 8 aft besiegt. 88 —
Eb nicht mehr ist, hat heldenmüthige Fsben 3 gungen gemacht. Sie hat sich auch die Achtung der Sieger erwor 1
Die Fors is gereftlet üthi 8! Haben wir die Würde Wir sind besie Demüthigen wir uns! H
des Unglücks! Uakerwerfen wir uns schweigsam, bescheiden!
ganze
Gewehr ein d ig ausgebracht und damit Plate ergriffen wurde. Haltung unserer .“ war bei diesem Vorb von
endienst d die Betheiligung an den Angriffs
uch allen sah man an, daß sie si etwas versucht hatten, alle waren mit dem 8
kommen, mehr oder weniger. Besonders gefährlichen die 1. und 4 Jäger Compagnie, so wie das 2. Bataillon
Regiments in den am Glacis gelegenen Vorstädten St. Ey ansuy; andere Truppentheile, namentlich die 9.
naͤdier⸗Regiments, Fauep. Gelegenheit, huͤbsche nächtliche fen vorzunehmen, um dem Feinde allen möglichen Abbruch zu thun. — nser Verlust ist bei alle dem kaum nennenswerth.
Das in Toul erbeute Geschützen, Hand⸗
hr bedeutend, auch ößer, als in dieser die Eisen⸗
s auf die
Paris noth⸗
g in
welche di
Weise mit Zufuhr vers⸗ Belckgerungst
Met; haben sich im Monat
— Die Verhältnisse in und um mit geringen Ausnahmen durch eine auffallende
ember hätigkeit
ust und 1. Sep⸗ 1 besen, welchen „Bazaine der C. gegenüber ge⸗ macht hat, seit diesem Tage jedoch haben keine erheblichen Ge⸗ fechte mehr stattgefunden, und die Kämpfe, welche am 22.
“
en feier⸗
eimarsch vor⸗ ngeheuren Anstrengungen, welche
bei dem verhältnißmäaͤßig kleinen Cer⸗
Feinde in Berührung ge⸗ Stand hatten Grenadier⸗
ore und Compagnie Gre⸗ nternehmun⸗
iten der ein Armee charakteri. 2
latzes, diesmal vom Gehölz bei G chuütze der Kanonen Julien die Cernirungstruppen feindliche preußischen Landwehr⸗Division v. Kummer unter de a
Dörfern Chieulles, Vany, Fally und S
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lagern untergebracht die behelli 78
ursp
richt Corp Aus⸗
Halb ll
Stadt
Die reien
ernstlicher Bedeutung durchweg nicht gewesen der größeren am 22. welchen Tagen die
Pirmasens, 29.
preußischen Truppen gegen etwaige Ausfälle des Besatzungsheeres
schützen.
Unter den mehrfach stattgehabten Ausfallsgefechten, die von
find, hat eines und 23. September stattgefunden, an Franzosen, abermals im Nordosten des rimont aus und unter dem vom 770 Fuß hoch gelegenen Fort St. zu stören bemüht waren. Der
wurde namentlich von Truppen des ost⸗ und des westfälischen Corps und Bataillonen 8
r der Mitwirkung der welche deutscherseits auf den den ervigny vorliegenden
F g in Zelt⸗
zischen Batterien es Platzes aus seiner lgarden besteht.
Angriff
erien zurückgewiesen, en errichtet worden sind. Das Heer des Marschalls i
ab und igt werden, während
rünglichen Kriegsbesatzung und Mobi
ets liegt vom Kriegsschauplatz folgende Nach⸗
Die »Pfälz. Volkszeitung⸗ enthält September.
8 vor Bitsch lagert i 1
und Eingang hemmend.
kreise dem
zerschossen
folgenden Bericht: bayerische Cernirungs ugs um die Stadt, allen Häuser in Bitsch, die im ittelbar nahe liegen, sind d zusammengebrannt. Von hier gegen mauer nimmt der Grad der Beschädigung ab. Turcos der Festungs⸗Besatzung setzen ihre Räube⸗ den verlassenen und zerstörten Haͤusern fort, übri 114X4XAX“
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1 ich
ü ichsrath sofort vorzunehmen, abgelehnt, worauf sich
für Heaen e 1 1e ela eesen. iecedabsf — einstimmig angenommen. Oberst⸗Lang
1 eec, kapeht auf hebegeane Zeit
— Die »Indépendance« veröffen 55 vge
lge der Ministerrath Wien vom 4. Oktober, welcher zufo b 89 h; — Landtag zu vertage
schlossen hätte, den böhmischen dne 8g6h in
ichsrathswahlen in Böhmen anzu 2 . 8 8 vgth der feudalen Partei vorgeschlagene Adresse an
nehmen sollte. Belgien. Brüssel, 5. Oktober. (W. T. B.) Der
1 der »Augs⸗ — lge« reproduzirt die Erklärungen 1nchgisea gg Zta2 “ veseehd hns Bevsant gen in Bouillon, und veröffe 1 enaliten geneatenturabes, E11“ 88 ben gen. erbesengen ensc , ün, nen scüfas ös 1“ — Blatter verdienen. Der »Mo⸗ Anschuldigungen der Regierung habe bereits zu niteur⸗« fügt hinzu, die bayerische 5 ur Klage gegen Belgien erkennen gegeben, daß sie keinen Grund z Lobeserhebungen ische Aerzte lassen es nicht an heagx
zu C““ weies hierher gemeldet, daß Lomon, Re⸗
dacteur des »Pays«, verhaftet wurde.
1 is, 28. Sept Das »Offizielle
ich. Paris, 28. September. 27. 11ö1““ Rean hei ne aus den verschiedenen Forts um Paris an den Genera
ie eine von ihnen lautet: bEbbEö“ September, 9 Uhr. General Ribourt an den
ris: T fpach ill. Gestern hat man Gouverneur von Paris: Tag und Nacht sehr st
Der Friede, der Friede allein, der überall von ganz Frank⸗
reich gefordert wird, kann die Zakunft des Landes retten, indem seine . Menschen und Hülfsquellen geschont bleiben.
Zur Stunde müssen wir im Hinblick auf das Unglück des Vater⸗
landes den Muth haben, den Nacken zu beugen und um Frieden 88 bitten. 88 W. T. B.) Pportugal. Lissabon, 4. Oktober. ( Vervolsendsgung des Ministeriums wird 882 bemm Sn sammentritt der Cortes, der am 17. d. stattsin 2. 4.. Sa da Bandeira hat sein Kaern.n i hen 8 3 — Dem »Diario« zufolge da 115 99 Könag Ferdinand zur Annahme der spanischen Krone zu bestimmen, auch jetzt noch fort.
U⸗
Türkei. Kragujevacz, 4. Oktober. (W. T. B.) Die
ss t ihrer S ine bt in einer Adresse an die Regentschaf — Srenschga. e e2 die erfolgreiche Wirksamkeit derselben Aus
druck und spricht den Fetgchltdeven Punich nü hantige 28— isenbahnfrage aus; gleichzeitig di dereEisentdazaf voölles Vertrauen zu der Regentschaft habe. 3
8 ie Staats-
i ark. Kopenhagen, 3. Oktober. Die 8
Ab Ssene 1889,L18 0, deren See in be 8.28
partements⸗Tidende« mitgetheilt werden, zeigt im ver. ——2
Finanzgeseß eine Vermehrung der Einnahmen und vüt ₰ minderung der Ausgaben, und stellt sie also sehr gan 9. 8. Einnahmen waren auf ca. 21,873,000 Rat. veren gehgct, n betrugen aber ca. 22,415,000 Rdl. oder ca. 11“
Die Ausgaben, welche in . 9* . 3 H-. 2₰
illi 9 de K1. 2⸗ „ .
b1 reerenen betengsa Verzinsung und “ b- inländischen Schulden sind ca. 260,000 Rdl. mehr als ve