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88 Geshhterautte ausdrücklich erha gemacht * Strasacg und Oberst⸗Lieutenant Mangin, Sous-Directeur de it. 909 gepifn gs;wes zod Prngig s, Arfegsmateriag 1 2. Büenung. nnt seedengketen scmabug ö und daher, wie Ew.. auch ohne meine Versicherung über. TArtillerie. 1““ 1b . g b — 2 1 1 — 1 eugt sein werden, weit L2. vewesen bin g e Vorgelesen, genehmigt und unterschriben. HaH-g. Die 15 bibwJgs 5 Füger 8* Waͤllen der ange, fertigen Erscheinung, was sie bewog, sich so äͤngstlich fern von letzenden Hindeutung auf die Folgen des gegenwärtigen Krieges v. Leszezynski, Zurasse. griffenen Werfe en Mechei- dist aurch unsere Schüsse stark Kopenbagen und vannt von danischem Besuch zu halten, wäͤh⸗ für Frankreichs zukünftige Weltstellung. 8 Oberst⸗Lieutenant und Chef des Mangin. gelitten. Der herrliche Münster ist aber im Wesentlichen fast rend sie der Vorräthe Kopenhagens doch gar nicht entbehren 8 Generalstabs. gar nicht beschädigt worden. In der Stadt, selbst den Laza⸗ konnten. Ein wesentlicher Theil ihrer Versorgung und Aus⸗ 1“ Graf Henckel v. Donnersmark, “ rethen, fehlten die Lebensmittel, zu deren Herbeischaffung, unter rüstung — wir wollen nicht einmal sagen, ein wie großer
1 8 Rittmeister u Adjutant. 2. “ “ Benutzung der Bestände unserer Truppen, sofort das ögliche Theil — ist hier erst in der Ostsee vorgenommen worden: die
ö 1“ 9. Hros wohgter: A““ geschah. Alle Kräfte sind Unsererseits angespannt, die Ordnung Mannschaft erhielt hier Kleider, die Schiffe Bedarf der mannich⸗ ,— Das Staats⸗Ministerium trat heute zu einer Premier⸗-Neutenaatlul“ herzustellen, und schon jetzt, 3 Tage nach der Kapitulation, ist faltigsten Art bis 8 den Zeitungen, für deren Bezug daheim Sitzung zusammen. 1 “ Bestätigt. “ “ die Erpeckung des Vertrauens zum starken, rechtlichen und weisen nicht die geringste Vorkehrun getroffen worden war.« So er⸗ “ — L111X1XAX“ Mundolsheim, den 28. September 1870. .“ deutschen Regiment üunverkennbar. 1 klärt sich dann die späte Ereffchung der Blokade nur zu wohl. 1“ Als deutsche Stadt wird Straßburg neu erblühen und Die wichtigste Aufgabe der Flotte aber, eine Landung und Di⸗
“ General⸗Lieutenant. binnen einigen Jahren die Wunden verschmerzt haben, die wir version im Rücken des deutschen Heeres, wurde gänzlich unaus⸗
8 8 “ u“ “ — 8 3 8 2 8 1“ EEEqq66 8 „ „ Offizielle militärische Nachrichten. „„Die Stärke⸗Rapporte der Garnison, welche der Kapitulation ihr schweren Herzens schlagen 1“ öEEEEEET6T1e.““ frühe Rückzug konnte unter solchen Umständen Versailles, den 5. Oktober. beigefügt waren, wiesen 451 Offiziere, 17,111 Mannschaften, b ꝑb“ u“ nicht überraschen. . iu 1 Se. Majestaͤt der König besichtigten am 5. Oktober die außerdem 2100 Verwundete und Kranke, dazu 1843 Pferde, auf. — Weiter liegt vom Kriegsschauplatz folgende Nach⸗ 822 Aufstellung des 6. Armee⸗Corps und verlegten Allerhöchstsein Unter der Mannschaft befanden sich jedoch circa 7000 National. richt vor: 1 Hagenau, 27. September. (A. N.) Aus Anlaß des Ge⸗ Hauptquartier nach Versailles. 2* garden, die als eine Art Bürgerwehr vorläufig nicht in die h Müllheim, 2. Oktober. (Karlsr. Z.) Gestern und heute burtsfestes Ihrer Majestät der Königin fand heute hier “ e von Podbielski. Kriegsgefangenschaft abgeführt, sondern nur entwaffnet sind. hat die 4. Ostpreußische Reserve⸗Division unter General von eine kirchliche Feier statt, welcher der General⸗Gouverneur Graf
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8 Am Morgen des 28. marschirte vor der Front der zwi en Schmeling den Uebergang über den Rhein bei Neuenburg be⸗ von Bismarck⸗Bohlen, der Civil- Kommissär Regierungs⸗Prä i⸗ bS’nigshofen und der Saverner Chaussee aufgesteülten * wirkt. Derselbe erfolgte in Fähren und Kähnen. Zu einem dent von Kühlwetter, sowie das Leeeee.eegs ber Fügast⸗ 8 8 theilungen des Belagerungs⸗Corps die französische Besatzung Kampfe ist es dabei nicht gekommen (die Nachricht von einem Ciyil⸗ und Militärbehörden beiwohnten. Es schloß sich daran — Ueber die Bela gerung und Capitulatton Straß⸗ aus, an ihrer Spitze der General Uhrich mit seinem Skabe. Verlust von 7 Mann bestätigt sich also nicht). eine Parade und Gratulationscpur bei dem General⸗Gouverneur. burgs ist uns der nachstehende weitere Bericht*) zugegangen: Der General von Werder war von Sr. Königlichen Hoheit zsj Ein Telegramm an Ihre Majestät gab den G “ Nche vnt 92 zus den 28.90 . dem Großherzog von Baden begleitet. Sie stiegen mit ihrer — Vom französischen Kriegsschauplatz sind folgende hiesigen Truppentheile und Beamten ehrfurchts . vnê 72. auf den 23. September Umgebung bei Annäherung des Zuges vom Pferde und gingen Nachrichten eingegangen: und eine huldvolle Antwort ist bereits erfolgthe iin hüu⸗
die Lünette 52 in unseren Besitz gekommen war und von dem französischen Kommandanten entgegen. Der ehemalige Deputirte Keller vom Oberrhein predigt 1gr
hier aus der weitere Angriff auf das Ravelin 50 und die * zsi zei t 7. ion⸗« ili exi jede 4 .*8 Hastjonen 1* und 12 varsegench. Ferhc 1 wurde in zur vrs rhte Ie pegghgi der speres si ö“ 8- . Henene⸗ 11“ 1. sdicsene kuesnauf fest Fgr. g Stadtrath 8 aiunsc Reneffe den folgenden Tagen und Nächten der 10 chritt lange der Mannschaft kriegs RNastatt 1 Werke bietet er sich als Bandenführer an: »Ich werde an w ist olgcnigin eine Glückwunsch⸗Adresse Weg zur Glaciskrete vor dieser Front mittelst der Schlangen⸗ EE eene astatt abgeführt⸗ Unsere Euch Waffen austheilen«“, ruft er seinen e emaligen abgesandt. Darauf ist folgende Antwort an den Ober⸗Bürger sapbe zurückgelegt und die Glaciskroönung vor der Uinken dace dreh his dafe. venefr teewansbersnes nnan, Waäblern, zu, „una iengg’ an Eure epihe selkemalgin messter und de Stabtvath in Cassel ergangen: des Ravelins 50 vollendet. Eine Bresche in die Mauerescarpe der General v. Mertens ernannt wurde General poll Tapferkeit und Energie ist in unseren Mauern Boll Dankbarkeit erwidere Ich die Glüchwünsche, welche Mir die der rechten Face des Bastions 11 war am 25., eine andere in Die französische Besatzung trug bei ihrem Ausmarsch un⸗ (Colmar) eingetroffen, vereinigen wir unsere Anstrengungen Vertreter von Cassel zu Meinem Geburtstage dargebracht haben. Es
Daltiog A7 am 26. mittelst des indirekten Schusses geöffnet. verkennbar den Stempel der Indisziplin. mit, denen unserer Brüder Soldaten.«“ Ein anderer war Meine Absicht, die Stadt in diesem Jahre zur Ausstellung zu g. feindliche Widerstand beschränkte sich in diesen Tagen auf Seit dem 21. September betrugen unsere Verluste 30 Elsässer, M. de Moyol, de Lepé, schreibt aus Belfort, 29. Sep⸗ besuchen. Große und ernste Ereignisse haͤben Mich daran verhindert⸗ das in einigen Nächten heftige Feuer, von dem hauptsächlich Todte, 195 Verwundete keine Vermißte. Darunter befin⸗ tember: »Wir gehen in die Berge. Mit der Hülfe Gottes Doch hoffe Ich, bei einer späteren Gelegenheit den Besuch nachzuholen
die vombensrfe uns nicht unerhebliche Verluste zufügten, den sich: werden wir, hoffe ich, eine gute Campagne machen. Die »Union« und die Stadt kennen zu lernen, deren Söhne sich auch in dieser Zeit aber vom Morgen des 27. an merklich abnahm. Verwundet und an den Wu nden gestorben: meldet ferner: »Aus der »Gazette du Languedoc⸗ erfahren als echte deutsche Männer bewährt haben. EB1“ den dn egcs Pe⸗hehncn88,9⸗ lht 109, “ Premier⸗Lieutenant v. Oppen, 1. GeAe⸗ Grenabier⸗Land wir, daß nach zuverläͤssiger Mittheilung die aus Rom zu⸗ Berlin, den 1. Oktober 1870. esau. an ußush.e.. 1 rückkehrenden Zuaven sich zu Tarascon (Rhonemündungen) sam⸗ Coblenz, 5. Oktober. Der hiesige Oberbürgermeister ver⸗
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een mit lebaften Hurrahs begrüß erwundet: tse esdece. se wi 8
bofen. auf 785 Sergah grüßt wurden. Das Feuer schwieg Hauptmann von Beust, badisches 6. Infanterie⸗Re giment. ve bar .e. Fer ührer Spitze eerd der 2 Charette 8 Coblenz, 3. Oktober 1870. 8
In bder Racht wurde folgende Kapitulation ahgeschlossen: Seconde Lieutenant Windhorst, westfäl⸗ Festungs⸗Artillerie⸗ veres en 18. 18r sch lest zur E be. ee-ehe e sebrter Hie ObersBürgermeisertl 8
Der Königlich preußifche Geceral Lrecpitule Son ben. — Regiment. 2n wird, welche etz 8 zur Stunde in der Bretagne öö“ Majestät der König haben geruht, mir die Wahrnehmung franzö eral⸗Lieutenant Uhrich, Gouverneur don C. ßburg, Ingenieure. Cambriel ist in Belfolt. An den Festungen Besangon, Langres, dem sch hiermit von Coblenz scheide, drängt es mich, Ihnen meinen die Feindseligkeiten gegen di 1 Seconde⸗Lieutn. Wollschlägel, kombin. Pomm. Landwehr⸗ Sallces, Jouy, Larmont und Les Rousses im siebenten fran-⸗ Dank auszusprechen für die eebereitwillige Unterstützung, welche ich dahin übereingekommen, in Anbetracht f Regiment. 1 6 zösischen Militärbezirke, wird eifrig gearbeitet. — während der. SZeit Weiner Befehlsführung in hiesiger Stadt, sowohl — Nach einem pariser Brief der „Pall Mall Gazette⸗ von den städtischen Behörden, wie von der Bürgerschaft erhalten habe.
Vertheidigung dieses Platzes folgende Kapitulation 11 g joli Affreich 8 s 8 Art. 1. Um, 8 Uhr M Uleberhaupt betrugen unsere Verluste während der ganzen vom 27. September lügt die Regierung in Tours den Parisern 88* Skackng 80g Nierumtsge fanigen ürgerinn haben mie
orgens, den 28. September 1870, räumt b General⸗Lieutenant Uhrich die Citadelle, das Austerlitzer, Fischer und Belagerung 906 Todte und Verwundete, darunter 43 Ofsiziere. vor, es sei an der Loire ein Heer von 2 öge di Stadt sich di
ver begßst⸗ ““ 2 re, hielt der General von Werder “ vIn¹“ ¹Mitt besonderer t 1 1 Mn- usdesb⸗lecheh eges vecgat Pigesranzasisch⸗ Be am 30. September, am Geburtstag Ihrer Majestät der Königin — Das Kopenhagener »Dagbladet« knüpft an die Abfahrt der ” 88 “ 8 vn d General.gieutenant. Festung, marschirt zwischen Lünette 44 und Rüdds⸗ 37 dü nagfhdi Bidazanr Jehne sene G. e vor fast 200 1 französischen Flotte eine Kritik der ganzen Kriegführung Frank⸗ Sachsen. Dresden, 5. Oktober. Der König hat sich 1 3 walt kam, an reichs zur See. »Es scheint«, heißt es da zunächst, »wie wenn gestern Vormittag nach Leipzig begeben und ist Abends im
daselbst die Waffen nieder. b b G b . Art. 3. Die Linien⸗Truppen und Mobilgarden werden kriegs⸗ mruppen, Ven dhegneege hestedc agi⸗ bchage gc che Kirche der Mangel an Ordnung, Vorbereitung, festen und sicheren Hoflager zu Pillnitz wieder eingetroffen.
gefangen und marschiren mit ihrem Gepäck sofort ab. „ Plänen, der zu so bitteren Niederlagen auf dem Lande geführt Bayern. Speyer, 28. September. Heute wurde im Die Nationalgarde und Franctireurs Stimthomas. Am Eingang derselben wurde er von dem ersten has in noch höherem Grade bei dem Ofiste⸗Geschwaber ührt Kaiserdome der neue Bischof, Conrad Reither, feierlich inthro⸗
legen deenhe aece shr wfh “ Gefgltchen, 1ac. g s derümh an vnd Trihe keäic, angelischen treffen gewesen wäre, und es ist schwer darüber zu reden, ohne nisirt. Stunde dem General von Werder übergeben willig angeschlossen hatten, mit einer wagacgc bechee sbri. zu starken Ausdrücken zu greifen«. Schon daß niemals wäh⸗ Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 6. Oktober. (W. T. B.) Art. 4. Die Offiziere und die im Offizierrang stehenden Veamten in welcher die Stadt mit ihren milden Stift n ane begehste rend der letzten vier Jahre ein französisches Kriegsschiff Die »Wiener Zeitung« veröffentlicht in ihrem amtlichen Theile sämmtlicher Truppen der französischen Besatzung Straßburgs können schaftlichen Anstalten dem Schute Sr Maungen 95 Rvl- 19 oder Geschwader in der Ostsee erschienen sei, um sich ein eine Kaiserliche Verordnung, wodurch der Reichsrath bis zum nach einem von ihnen zu wählenden Aufenthaltsort abreisen, wenn Wilhelm empfohlen wurde. 1⸗Pe. 12 g8 1 wenig mit den dortigen Verhältnissen vertraut zu machen, 7. November vertagt wird. Das Praͤsidium beider Haͤuser 2292. 1 euge für Mangel an Umsicht. So unwissend waren die wurde hiervon in Kenntniß gesetzt.
sie einen Revers auf Ehrenwort ausstellen; das Formular desselben 69 ist der Verhandlung beigeschlossen. Nach der Erwiberting dieser Anrede trat der 5 infi z ü Srn. 1 geeg a er gesarung, maösfshees geftagene, o eecechdande⸗ enn Fruppentheile bereits gefüllte Kirche. 1hinein eisfrei. Da ferner Frankreich, nicht Preußen den Lodron ist zum Statthalter von Tirol, Baron Pivo zum Weiteres in ihren Funktionen. der Garde⸗Landwehr⸗Divisit st begann. Der Divisionsprediger — Krieg erklärt habe, so waͤre es nicht zu viel verlangt gewesen, Landespraͤsidenten der Bukowina und Kitter Lummer zum Art. 5. General⸗Lieutenant Uhrich verpflichtet sich, gleich nach auf die Bedeutung des 9 5 Frommel, wies in der Predigt daß am 16. Juli 6 oder 8 Panzerschiffe aus Cherbourg liefen, Landespraͤsidenten von Schlesien ernannt. 8- vollzogener Niederlegung der Waffen saämmtliche militärischen Be. wir Gott danken ghin ges und auf unsere Siege, für welche um sofort die feindliche Flotte vom Meere zu jagen, die deut⸗ Schweiz. Basel, 3. Oktober. Der Bundesrath hat Se Se schen Hafen zu schließen und den Seehandel abzuschneiden. neue Truppenaufgebote erlassen. Die auf das Piket gestellten
stände und sämmtliche Staatskassen u. s. w. in ordnungs mäßiger 8 1 1 1 Die Waͤlle der sce auf der angegriffenen Front, sowie Statt dessen verstrichen darüber noch 8 oder 9 Tage. Dann Waadtländer Bataillone Nr. 46 und 70 und das Freiburger
wei G wehr⸗Regiment. Zugy 1 weiße Faͤhnen auf, die von unserer Mannschaft in den Tran⸗ 8 9 18 b2 dan meln und reformirt werden, um zur Nationalvertheidigung öffentlicht folgendes Schreiben:
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e Furch die entsprechenden Beamten den diesseitigen Organen zu die von Kehl aus b össene Eitad
übergeben. 1IIIn. — von uis beschossene Citadelle, zeigen in überraschendster aber fand die Abfahrt des Geschwaders unter großen Cere⸗ tr. 56 wA 12 19 88
ben c Sücger⸗ „ Feacteg welcc v-Ee. 724. Se. Weise die gewaltige irkung unserer Artillerie. monien in Gegenwart der Kaiserin statt, so daß man nun⸗ T.Sh dsene oforte an die Breage en e,
pla n Stlasgufin en ich am 28, hr Mittags, auf dem Broglie⸗ 3 Nyr Mangel an Disziplin in der französischen Besatzung mehr mit Bestimmtheit ernsten Thaten entgegensehen durfte. G b ieemarte 8 8 bland. London, 4. Oktob
nat ahi se Feeangecsastn. wurde ausgefertigt und unterschrieben durc ruppen⸗ vegtheidigung mohl gelähmt haben. Aber auch bessere Keiner von uns weiß, wie es im Innern der von Admiral Die I.. aeee zhe Prlan. Misston Jalez . 1b g hr W eisten können, ouet⸗Willaumez geführten Panzerschiffe eigentlich aussah; aber zurück und sagt mit Bezug auf sernere Un “
folgende Bevollmächtigte: durch den Chef des Generalstabs des Be⸗ lagerungs⸗Corps, Senhe anech n8”F. nc gen än den Far. denn der Aufenthalt auf d N. n unter dem Feuer es fehlt nicht an Leuten, welche behaupten, ö Ern muͤssen solche Schwachheiten, wie sie bes deFr.Sel meister und Adjutanten Grafen Henckel von Donnersmark deutscher. unserer Geschütze war fast unmöglich, eine niedere Grabenver⸗ wachsamkeit, sondern gänzliche Kampfunfaͤhigkeit gewesen sei, vorkamen. 5. Feeeseärnen vennihen e 4— vFöshaie 9 seits, und französischerseits durch Oberst Ducasse, Kommandanten von theidigung nicht vorhanden, die Bresche offen, die Citadelle daß sie den »Arminius« am 2. Juli bei Frederikshavn Abgesandte mußte wissen, daß die Deutschen nicht umn on Aühe ““ im Innern ganz zerstört und ihr Stadthor in Trümmern 1n6. unangefochten haben vorbeidampfen lassen. Jedenfalls Waffenstillstand bewilligen würden, er wußte also was er zu erwarten .) Vol. die Nr. 295 des Staats⸗A ““ 1 vb , in Straßburg mehr als 1200 bronzene Geschuͤtz⸗ befanden sie sich in einem Zustande, der selbst für eine hatte 88 “ “ eine die Erwartung uͤbersteigende Zahl von Gewehren, — 8 “ 1e“ “
und durfte von den preußischen Forderungen nicht bestürzt und 19