Evreux, 7. Oktober. Ein preußisches Corps, das auf Evrer nach Mantes zurückgezogen.
(Epreux liegt lints, nordostwärts der Linie
in der Richtung auf le Häavre). . Tours, Sonnabend, 8. Oktober. Bellegarde, den 7. Abends:
— Seit dem Gefechte bei Toury ist nichts Pithiviers ist französischerseits besetzt. (Pithiviers ist eine Stadt von 5000 E nordöstlich Orléans an der Oeuf auf gelegen; Malesherbes ist ein Dorf von sumpfigen Thal der Essonne, fast 3 Meilen Toury und Thoury giebt es gerade in dieser G das Pithiviers nächstgelegene heißt meters westlich an der großen Steaße nach Orl von wo das Telegramm datirt, liegt wie all' Departement Loiret, 6 ½ Canal d'Orléans).
Montargis, Freitag, 7. Oktober, Abends.
Sechzig Ulanen sind heute Nachmittags herbes gekommen und haben Erkundigun Militär oder Freischützen in der Gegend
haben, St. Quentin Eisenbahn von Paris nach Belgien) um 4 zugreifen. Ich begebe mich mit Nationalga zur Vertheidigung an die Barrikaden. Chartres, Sonnabend, 8. Oktober. bezieht sich auf die letzte offizielle preußische Freischützen haben 15
— Der Maire von Arthenoy 4 7 — 800 Freischützen die
9 Chartres,
meldet, Preußen
8. Oktober, Abends.
Die preußische von Houdan kommende Avantgarde meldet nach ihrer Ankunft in Dreux, daß etwa 5000 Mann bei Mon⸗ Preußische Vedetten nahe Pithiviers, wo die
targis stehen. Franzosen den Angriff Preußen sammeln sich feindliche Kolonnen La Ferté passirt und und Voves marschirt. Bei Denonville von Freischützen beobachtet. (Houdan liegt 3 ½ im Departement Seine⸗et⸗Oise, von Chartres, der fast 20,000 Departements Eure⸗et⸗Loir.) Tours, 9. Oktober. Ueber die Ereignisse in 7. Oktober hat die Regierung ein Resumé nicht viel Neues enthält. Das »ZJournal officiele vom 1. Oktober Erlaß Gambetta's, welcher behauptet, Nationalgarde organisirt worden sind, wehre vertheilt wurden. Ein der ministeriellen Preß⸗Abtheilung und die »Bureau betta's. Das „Journal richt des Kriegs⸗Ministeriums, welcher die befindlichen Nationalgarden auf 280,000, 90,000 und der
Einwohner zähl
diese wurden Gewehre vertheilt. Das »Journal officiel« vom 5. Okto Artikel über die der Bevölkerung von Paris i
. aller Nachrichten von außerhalb auferlegten Leiden. 9.
Kegierung ermahnt die Bevölkerung, ruhigende Gerüchte auf der Das »Journal officiel⸗
Hut zu sein. vom 6. Oktober
klamation, in welcher an die patriotischen und re bublikanischen Gefühle der Bewohner appellirt und die Bevölkerung aufge⸗ fordert wird, den bewaffneten Demonstrationen ein Ende zu
gestern zum zweiten Male seit vierzehn Demonstrationen
machen, welche sich Tagen wiederholten. gehe man das schwere Unrecht, den standes zu erregen. »Der Feind«, fährt der vor Paris, aufgehalten durch einen Widerst r nicht gerechnet hatte. Er weiß, daß er werde im Schach gehalten werden, daß jeder Enceinte unmöglich sei, er hofft daher nur Uneinigkeit. Unsere oberste Pflicht Schein einer solchen
Durch derartige
zu vermeiden.“
Offiziell: Nach uns Nachrichten sollen die Preußen etwa 16 Kilometers von Pithi⸗ viers stehen in der Gegend von Malesherbes und Sermoise
einem 102 Meters hohen Hügel
Thoury und liegt wenige Kilo⸗
die genannten Orte im Meilen nordoͤstlich Orlöans und nördlich des
wären. ntin, 7. Oktober, Mitternach66hC. Der Präfekt meldet der Regierung in Tours: Die Preußen sind auf 3 Lieues von hier signalisirt; sie sollen die Absicht (Hauptstadt des Aisne⸗ Departements,
preußische Kavalleristen bei Ablis zurück⸗ geworfen und 60 Mann nebst Pferden gefangen
daß in der Gegend dieses zum Rückzuge gezwungen
gestern haben mehrere werden 150 Preußen Meilen von Mantes, deren 7 von Versailles
die übrigen Orte
(W. T. B.) (Auf indirektem Paris vom 30. September bis zum
Zu erwähnen wäre noch Folgendes:
daß 194 Bataillone an welche 280,738 Ge⸗ Dekret verfügt die Abschaffung
für Publizität« unter der persönlichen Leitung Gam⸗ officiele vom 2. Oktober enthält einen Be⸗ Zahl der in Paris
— der Mobilgarden auf Franctireurs auf 20,000 angiebt. An alle
gegen ausgestreute beun⸗
Schein eines Auf⸗ Aufruf fort, „steht
ist es daher,
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9
Das »Journal officiel« vom 7. Oktober veröffentlicht r Proklamation der Regierung, durch welche Paris von der Organisation der Streitkräfte in den Departements in Kennt⸗ niß gesetzt wird. Schon seien zwei neue Armeen, jede von bei⸗ läufig 80,000 Mann — so wird den Parisern versichert bildet, eine dritte werde aus Linientruppen, Mobilgarden gebildet. Es wird ferner eine licht, welche anführt, daß gegenwärtig 4 Feinde nicht besetzten Departements Neues gemeldet. — gezogenen Zwölf⸗, Acht⸗ und Vierpfündern zur Verfügung
stehen. Eine betrachtliche Anzahl grezogener vierpfün⸗ diger Kanonen sammt Laffetten, zahlreiches Material und Gewehre wären außerdem vorhanden. Wöchentlich wür⸗ den 4 bis 5 Millionen Patronen angefertigt. — Ein Erlaß setzt den Preis des Rindfleisches bis zum 13. No⸗ vember auf 2 Francs per Kilogramm fest. — In einer chemischen Fabrik in der Rue de Javal fand eine Explosion statt. Todte und Verwundete wurden bereits unter den Trümmern hervorgezogen, jedoch wurde die Zahl der übertrieben angegeben. 1“
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d. Bl. abge⸗ die versuchs⸗ Postbeförderungsdienstes für Privatpäckereien an die im Felde stehenden Truppen betreffend, ist noch Folgendes zu bemerken: Da das 14. Armee⸗ Corps (General v. Werder) sich zur Zeit auf dem Marsche be⸗ findet, so gehört dasselbe zu denjenigen, an dessen Truppen Päckereien nicht gesendet werden können Die Feldpostpäckereien werden in den Bezirken der Ober⸗Postdirektionen auf einer bestimmten Sammelstelle: Berlin, Leipzig, Frankfurt a. M. und Saarbrücken gesammelt. Zur Absendung an die Sammel⸗ stelle dürfen Courier⸗ Und Schnellzüge nicht benutzt werden. Auf den Sammelstellen werden die Päckereien bataillonsweise sortirt und nach den für die einzelnen Armeen festgesetzten Spe⸗ ditionspunken (I. und II. Armee: Eisenbahn⸗Posibureau Frank⸗ furt a. M. = Courcelles, III. Armee und Maas⸗Armee, 13. Armee⸗Corps und Garde⸗Landwehr⸗Division: Eisenbahn⸗ Postbureau Frankfurt a. M. = Nanzig, Garnison in Straßburg: Route Frankfurt a. M. = Kehl) dirigirt. Die Depotorte, bis zu welchen die Feldpoststücke befördert, werden im Rücken der Haupt⸗ armeen an den am weitesten vorgeschobenen Eisenbahnstations⸗ orten errichtet. Insoweit es sich jedoch um Päckereien an solche Truppen ꝛc. handelt, für welche der Postverkehr durch ein Feld⸗
postrelais vermittelt wird, werden die Packetsäcke nicht auf die Depots, sondern auf die betreffenden Feldpost⸗
relais geleitet. In den Depots werden die Packetsaͤcke nach
Armeen, bezw. Armee⸗Corps und Reserve⸗Divisionen getrennt
sortirt. Von den Depotorten werden die Päckereien durch die
verschiedenen Truppenverbände abgeholt werden. Sobald bei
einem Depotort Packetsäcke zum ersten Male eingehen, wird
den Truppentheilen davon Mittheilung gemacht, spaͤter werden
sich dieselben ohne weitere Benachrichtigung zur Abholung der
Packetsäcke zwei⸗ oder dreimal wöchentlich mit ausreichenden
Transportmitteln bei den Depots melden. Gewöhnliche Feld⸗
postbriefe werden vom 15. Oktober ab nur noch bis zum
Gewichte von 4 Zollloth portofrei befördert; schwerere Briefe
können jedoch als Feldpoststück versendet werden. In den Be⸗
stimmungen rücksichtlich derjenigen Privat⸗Packetsendungen, welche an stabile Adressaten innerhalb Deutschlands
gerichtet werden, ist nichts geändert.
ix vorrückte, hat sich Paris⸗Rouen und
b ““ 1 8 . zugegangenen
Freiwilligen und Note veröffent⸗ in den vom
36 Feld⸗ Batterien von inwohnern, 6 Meilen 1800 Einwohnern im nordöstlich Pithiviers; egend in großer Zahl;
éans. Bellegarde,
1 Uhr durch Males⸗
gen eingezogen, ob — Zu der in der gestrigen Abendnummer
druckten Bekanntmachung des General⸗Postamts, weise Einrichtung eines
Uhr Morgens an⸗ rden und Pompiers
(Dies Telegramm Depesche.) Pariser
genommen.
Die sind auf Etampes
in der Umgegend enden Hauptstadt des
Wege.) veröffentlicht, das
veröffentlicht einen
Errichtung eines
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Staats⸗Minister Graf v. Bray ist von einem achttägigen Auf⸗
enthalt auf seinen Gütern in Niederbayern zurückgekehrt und hat gestern sein Portefeuille wieder übernommen.
Frankreich. Tours, 10. Oktober. (W. T. B.) Gam: betta hat gestern eine Proklamation an die Bürger der De⸗ partements erlassen, welche folgendermaßen lautet:
Auf Befehl der Regierung der Republik habe ich Paris verlassen, um Euch zugleich mit den Hoffnungen, von denen das Volk von Paris erfüllt ist, die Anweisungen und Befehle derjenigen zu übermitteln, welche sich der Aufgabe unterzogen haben, Frankreich von den befreien. Paris, welches seit siebzehn Tagen belagert ist, bietet das Schauspieh dar, wie mehr als 2,000,000 Menschen, welche alle Zwistigkeiten vergessen, um sich um die Fahne der Republik zu schaaren, die Voraussicht des eindringenden Fein-. des zu nichte machen, welcher auf Zwietracht im Innern rech. nete. Die Revolution hatte in Paris weder Geschütze noch andere Waffen gefunden. Jetzt sind in der Stadt 400,000 be- waffnete Nationalgarden, 100,000 Mobilgarden und 60,000 Mann reguläre T In den Werkstaͤtten werden Ge⸗ 22
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and, auf welchen durch lange Zeit Sturm auf die noch auf unsere selbst den
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gegoss uen fertigen täglich eine Million Patro⸗ dostng ieFettlon der Nationalgarde hat zwei Mi⸗ ne sen; auch wird sie mit Feldgeschützen versehen, um re kratllen en die Belagerer machen zu können. Die Forts sin de gehrinetruppen besetzt und mit vortrefflichen Geschützen hu, 2 üstet welche von den besten Artilleristen der Welt bedient ausgeru Bis jetzt hat ihr Feuer den Feind verhindert, auch V 88 kleinste Erdwerk aufzurichten. Die Enceinte, welche ꝛur dLag ptember nur mit 500 Kanonen besetzt war, hat jetzt F 3800 mit ausreichender Munition. Mit dem grssish wird das Feuer fortgesetzt; jeder Mann befinde Eifer n dem für ihn bestimmten Posten. Die En⸗ in.; ist fortwährend von der Nationalgarde besetzt, kegits vom Morgen bis zum Abend das Werk des Krieges cs 8 Die Festigkeit und Erfahrung dieser impro⸗ vefirten Soldaten wird von Tag zu Tag größer. Hinter 58 s Enceinte existirt noch eine andere, von Barrikaden Ffhit 88 deren Bau die Pariser zur Vertheidigung der Republi bc wieder aufgenommen haben. Alles dieses ist mit Manbe⸗ Pt llah und Enthusiasmus ins Werk gesetzt worden. Es ist g Illusion — Paris ist uneinnehmbar! Es kann weder S Gewalt noch durch Ueberraschung erobert werden. Zwei nsghe Mittel blieben den Preußen: der Aufstand und die ncn ersnoth; aber weder zu dem einen, noch zu dem anderen Hirdoes in Paris kommen, und bce he Flüst ün 99, 58 ist, so ist sie im Stande, lang igen vegsetzurglog de bieten. Die Lebensmittel sind in Massen aufgehäuft und mit männlicher Ausdauer wird ge Stadt alle Peeangntsse “ ““ . 8 it zu geben, ihr ommen. E“ “ geelhe Entstellung die Situation von Paris. Große Pflichten werden Euch 11. auferlegt. Die erste dieser. Nflichten , das vör. kftann an 8 1— öt, als den Krieg. ie zweite 1“ Entgegenkommen Euch den Befehlen g. republikanischen Regierung fügt, welche durch das 8 Nothwendigkeit geschaffen ist und keinen andern Ehrgeiz, 6 andere Leidenschaft hat, als Frankreich dem Abgrunde 8 reißen, an welchen es die Monarchie geführt hat; sobald da
ggeschehen ist, wird die Republik fest begründet und geschützt
alle Verschwörer und Reaktionäre. Ich habe mein fe ese dae aeaehs ohne mich an die Schwierigkeit 78 den Widerstand, der meinen 5eneaer an een gegengeset könnte, zu kehren, und obwohl es köo ees. ddhch Thätigkeit das zu ersetzen, was durch ve. Mangel an Zeit erschwert wird. An Mannschaften 89 es nicht. Was gefehlt hat, ist ein entschiedener F. schluß und Konsequenz in der Ausführung des Der gesammte Vorrath von Waffen und Proviant 8 er Art war nach Sedan, Metz und Straßburg geschickt ngsden. Man könnte sagen, die Urheber unserer Unglücksfälle hätten beabsichtigt, uns bei ihrem Falle alle Mittel zu er Kehc⸗ um unser Unglück wieder gutzumachen. Nunmehr abgesch offae Lieferungsverträge werden zum Erfolge haben, alle
alten Kirchenstaates, d. h. Rom, die Comarca und die Provin⸗ zen Civitavecchia, Viterbo und Frosinone. — Der Entgegen⸗ nahme des Plebiscits werden die Syndici von Turin, Venedig, Mailand, Genua
— Die Nr. 40 des »Justiz⸗Ministerial⸗Blattes⸗ publizirt folgen⸗ des Erkenntniß des Königlichen Gerichtshofes zur Entscheidung 7 Kompetenzkonflikte vom 13. August 1870: Dem Staate steht die Oberaufsicht uͤber die Verwaltung des Vermögene der öffentlichen Schulen zu. Ein Widerspruch gegen den Umfang dieses Hoheitsrechts kann im Prozeßverfahren nicht geltend gemacht werden.
— — — —
— NUeber die Depots und Lazarethe, welche in Folge der Kämpfe bei Sedan errichtet worden sind, liegt ein Berxicht des Delegirten des Königlichen Kommissars und Militär⸗Inspecteursk, Barons von Albedyll, vor. Nach demselben sind an Depots vorhanden: 1) ein Central⸗Depot zu Sedan, welches die Lazarethe zu Sedan, Gi⸗ vonne, Balan, Douzy, Monvillers, Pont⸗Mougy und La Marcelle, 2) ein Depot zu Donchery, welches die Lazarethe zu Douchery, St. Menges, Floing, Vringe aux bois, und 3) ein Depot zu Mouzon, welches die verschiedenen Lazarethe zu 29,7 on mit den für den Bedarf erforderlichen Lazareth⸗Gegenständen, Erfrischungen ꝛc. versieht. — An Subdelegirten unter dem Delegirten Baron v. Albedyll fungiren: Graf Kleist bei den Lazarethen in Donchery-; Graf Dohna bei den Lazarethen zu Sedan; Geheimer Rath v. Wardenberg bei den Lazarethen zu Vringe aux bois und St. Menges; v. Lücken bei den Lazarethen in Floing; v. Wurmb bei den Lazarethen in Givonne; Graf v. Nsenburg bei den Lazarethen zu Balan, La Mancelle, Schioß Man⸗ villers und Pont⸗Mougy; v. Alvensleben bei den Lazarethen zu Douzy; Marschall v. Bieberstein bei den Lazarethen zu Mouzonz v. Tettau bei den Lazarethen zu Bouillon; v. König und v. Koenen bei den Lazarcthen zu Libramont.
Ein anderer Bericht über die Lazarethe in und bei Gravelotte nennt als den dirigirenden Delegirten des Königlichen Kommissars und Militär⸗Inspecteurs den Johanniter⸗Ritter Kammerherrn Frei⸗ herrn von Teichmann⸗Lagischen, als Depot⸗Delegirten den Herrn v Bredow aus Zielenzig und als Depot⸗Verwalter den Herrn Weyher aus Ingelheim. An Lazarethen werden auf⸗ eführt: das zu Gravelotte, an welchem der dirigirende Arzt vr Gubitz mit 5 Hülfsärzten, 12 Krankenwärtern und mehreren katholischen Schwestern fungirt, ferner das zu Gravelotte 5 Ars, an welchem als dirigirender Arzt Professor Dr. Bu ch, 5 Hülfsärzte, 1 Arzt aus St. Petersburg, als Heilgehülfen 5 Dia⸗ konen aus Duisburg, 12 Krankenwärter, 6 Brüder und katholische Schwestern thätig sind. — Das Devpot dieser Lazarethe befindet sich in Gravelotte und ergänzt sich aus dem Vereins⸗Haupt⸗Reserve⸗ Depot zu Remilly.
Der Stetnsete . und Salinenbetrieb im preußi⸗
IG schen Staate im Jahre 1869.
isponi S 8 zu nzen Welt disponiblen Gewehre uns schern⸗ 8Für die Anschaffung von Freibagee fehlt es weder an Arbeitskräften noch an g . Wir müssen alle unsere Hülfskräfte, und diese sind etest ich, anspannen. Wir müssen die Eüakrung 98 Hee vert achh⸗ achen, wir müssen auftreten gegen Faschehnir mashen⸗ den .eee 1“ Sa üss d Hinterhalte legen, heee s eüten⸗ Ta;. Worte einen nationalen beunruhigen, müssen mit einem or öee. n. Die Republik ruft die Mitwirkung 2 nrtegeen alle Fähigen Frwende. ücer Pemafit üüf radition wird sie auch junge Leute zu Führern machen. . Frcazeronhghis dustsdch. unsere Gegner zu begünstigen. vi. Herbstregen werden kommen, vund⸗ “ 5 weit entfernt von ihrer Heimath, eunruh . “ die Feinde dezimirt werden durch undere „. 8 die Natur. Nein! es ist nicht möglich, 1) Zunget Fduntreichs sein Antlitz auf immer verhüllt habe, 8 große Nation sich den ihr zukommenden Platz in den 88 durch die Invasion von 8o-. Neag. ere theren gsh 8 in Massen; laßt uns lie . 8 be Zerstückelung Frankkeich, 25 dgtash, alts unseres Unglücks bleibt uns no as 8 t 1 Untheilbarkeit der französischen Republik. -. je wi belagerte Paris jene unsterbliche Devise auf lehelfen, nelce 8 Frankreich ihm nachsprechen Es lebe die Nation, es lebe die eine und untheilbare Republik.
Italien. Florenz, 6. Oktober. (A. A. Z.) General
Cosenz wurde zum Kommandanten der Division des römischen
Territoriums ernannt.
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Dieselbe umfaßt das gan
ammte Salzwerks⸗Betrieb (Steinsatz, Staßfurter Salze, gie ilans eine Produktionsmenge von 6,959,371 Centner im Werthe von 1,920,605 Thlr., oder eine Zunahme von 279,361 Ctr. (4,18 pCt.) der Menge und von 136,422 Thlr. (7,6 pCt.) dem Werthe ahr 1868. 1] 9 Cegen das 3e d2 Produktion 1,553,896 Ctr. (zu denen Staßfurt und Erfurt hauptsächlich beitrugen) im Werthe von 159868 Thlr. auf das Steinsalz, 2,188,000 Ctr. 22 MFerh⸗ LEEET1“”“ 88 die Staßfurter Kali⸗, Kieserit⸗ ꝛc. Salze, und 3,400,376 899— en die Saline zu Schönebeck fast die Hälfte lieferte, im- W⸗ 18 dis Haline h auf das Siedesalz. Während also die v darstellung gegen 1868 die mäßige Erhöhung um 46,004 Centner oder 4,2 pCt. aufweist, ist die Förderung an Kalisalzen und Kieserit Gu Sta furt um 505,900 Ctr. oder 30,0s pCt.) gestiegen, dagegen von 8 Steinsalzgewinnung ein Weniger von 231,782 Ctr. oder 12,9s pCt. iu vergei chgene for di in der Konkurrenz des billigen Die Gründe für die letztere liegen in der Kon 3 des engliscen Sünde in Scteswigeolgee in dem für die süddeutschen Salze durch billige Wass 88.8 ünsti s en Niederlanden und in der Einfuh ünstigten Absatze am Rhein und in den vein die Merth⸗ p ösis bestlichen Provinzen. Daß die ranzösischen Salzes in die westli hen Pr ä in Verhältniß zur Gewichtsver g steigerung im bei ahe zweifachen 1— iis Heea ch cven⸗Feen etreten ist, c lärt sich dadurch, daß das Steinsalz, 1 ng r t n1 n 1. stattgefunden, den niedrigsten v hat, während die in größerer Menge produzirten Kalisalze und Siedesalze dhene se. 8 ile falle 99,519 Ctr. Siedesalz im Landestheile fallen nur 899,5 Siedesalz Werten 8 380,855 Thlrn., von denen dee Salinen zu Egestorffshall ü ammen 568,023 Ctr. lieferten. 3 88 “ n heihgt. 2 Feeesag. iskalische und 23 Privatsa sc bergerteh undnlo 2,104,125 Ctr. oder 19,846 Ctr. weniger
als im Vorjahre; die der Privatsalinen 1,296,251 Ctr. oder 65,850
v 8