4071 idigung werd qaerseis Bnß “ 8 geit eine ernste und schwere, aber c 9 uch 8 de eg,5 van Eeven stinen öSe 2 8 e- dem 2ꝑ 8— b22 222 „s .ü Hreisch, a 1 8̃ 0. — ““ zie keine andere je zuvor. Nach Siegen ohne Gleichen ste⸗ ralen Institutionen dieser ersten in Preußen gegründeten polytechnischen die Mitglieder derselben angewiesen, sofort nach ve eufs sgnraen Heherae oeFmestee diese Antwort auch den Bewohner cbenneßische, das deutsche Heer vor der einst so stolzen Hauptstadt Schule dieselbe mögen erblühen und Früchte tragen lassen, damit sie um in de Mobilgarde einverleibt zu werden.⸗ b en, g be len und die Männer von Gefühl, welche 998 n von? ina a Feindes; noch eine Spanne Zeit und der Akt weltgeschichtlicher den übrigen vortrefflichen und bewährten deutschen Anstalten eben⸗ — Aus Toulon (4. Oktober) meldet man, daß das Klost eeec zmöchte, deren wahren Zweck man ihnen de, An Umtriebes, rechtigkeit, welcher der deutschen Krone die ihr einst durch frevel⸗ bürtig zur Seite stehe, und zum Andern mit der Hoffnung, »daß der Cité Montely auf Befehl der Präfektur geräumt d F sich selb über diese schönen und loyalen Worte nackh waein aufmu af Raub entrissenen Perlen wieder einfügt und mit unzerstörbarem bald nach dieser Zeit, wo so viele Thränen der Siegesfreude, aber schlossen worden ist. In diesem Kloster befanden sich d g. . Eis zu fragen, was sie von Jemandem denken devn; * igt, hat sich vollzogen, und über dem Allen erhebt sich, was auch Thränen des Schmerzes fließen und wo unsere Brüder und ßische Mönche, welche sich nicht gemeldet hatte ch drei preu⸗ vehehe. Tagen die Bande zu zerreißen versuchte, w län der inhis j ein in den Wolken schwebendes Ideal war, die Herrlich- Söhne streiten, wie noch kein Volk gestritten hat, das deutsche Reich schen in vankreich von der Koisenltce h- ten, als alle Deut⸗ glücklichen Tagen geknüpft worden sind. — Was die elche in daslh, geeinigten Deutschlands in kräftigster Realität. Welcher in seiner Kraft und Herrlichkeit erstehen und in Frieden wachsen 1 1 — er Kaiserlichen Regierung aufe anbelangt, welche die Agitation in eini ie Unterstü⸗ euße 1 d wurden, sich unter die Ober⸗Aufsicht d r g aufgefordert o gitation in einigen Worten Garibaldi's tung Deutsche, welcher Preuße sollte sich nach solchen Großthaten unseres werde« 1 81. drei preußischen Mönche wurde er Polizei zu stellen. Die be⸗ rif 7 erei ich und habe immer das sehr natürliche 19 findesvolkes, nach solchen wunderbar zu nennenden Erfolgen in dieser Zeit Der Ober⸗Präsident der Rheinprovinz, Wirkliche Geheimrath en Befehl 8 urden verhaftet, und die übrigen er⸗ sacht berh welches ihm die Entnationalisirung seiner Vatersäadt aum icht freudig bewegt, nicht stolz gehoben. fühlen? Uns aber, die wir von Pommer⸗Esche, welcher hierauf den Rednerstuhl betrat, gab zu⸗ 8 ehl, innen 24 Stunden Toulon zu verlassen f hat. Ig. weiß aber auch, daß der berühmte Gene adt verne die Westmark Deutschlands bewohnen, kommt es heute doppelt kkar nächst dem Bedauern Ausdruck, daß die früher gehegte Hoffnung, “ dan schreibt der »Köln. Ztg.« aus Brüssel, 11 Oktobert: üh der Ehre und der Selbstverläugnung in sich trägt r das Ge um Bewußtsein, welcher Segen es ist, daß wir, geschützt durch unseres Se. Majestät den König bei der heutigen Eröffnungsfeier Spelsn „Der Hauptanlaß der Reise Gambetta's nach Turs ist n b niemals glauben, daß im Augenblick, wo er auf so 8 nsen ich wen, Volkes starkes Heer, den Werken des Friedens nachgehen können. zu sehen, durch die großen Zeitereignisse unerfüllbar geworden. Er daß die Pariser Regierung nicht dulden will 9 daß di 1 er, Ss Unterstützung zur Vertheidigung der fron osischen düthige Weiß Und so bringen wir denn nur der Macht und Größe unseres Vater⸗ sägte hinzu, daß aber nichts desto weniger der König inmitten der „daß die Wahlen ietet, er seine Freunde ermächtigt, sie zu berauben oder Segarht an landes eine Huldigung dar wenn wir unter dem Donner der Kanonen Sorgen und Mühen eines Krieges, wie ihn die Geschichte so gewaltig er ihr Verlegen, nur selten erfahren habe, des heutigen Tages eingedenk gewesen sei, indem er denjenigen Männern, die sich um die Gründung der heute
für die konstituirende B 8 b s Versammlung schon jetzt stattfinden. Sie beiten zu bereiten. Genehmigen ꝛc. Senard. und doch im tiefsten Frieden unsere Schule eröffnen und im dank⸗ baren und frohen Aufblicke zu Gott, der unseren König und unser . eten Anstalt besonders verdient gemacht, seine Anerkennung habe Die von Se. Majestät den Könige verliehenen
befürchtet nämlich, daß dieselben in ihr Kes’g; „ 1 n ihrer Majorität Republik gericht 6 1 gegen die Ameri G döni b 11.9 Iwe ö v 85 vfeine Feneeneeinas⸗ eg 8 71 3 “ (KabeltelegrammVolk mit solcher Stärke ausgerüstet hat, unsere friedliche Feier be⸗ 8 EE um jeden Preis 1““ 8 als Frankreich äali G outwell hat ein Präliminarci ügchen. br Sgeedee : 1 vnn 8b wollen. Gambetta, der mit einer züglich der neuen Nationalanleihe unter den eernas ba ngeh Sodann gedachte Herr v. Bardeleben der Verdienste derer, welche Insignien ꝛc. wurden den Beliehenen sofort vom Ober⸗Präsidenten er befürchtnte, daß 9. raut wurde, begab sich nach Tours, da 28b “ vom 18. Juli 1870 veröffentlicht ungen zur Gründung der Anstalt mitgewirkt haben und verbreitete sich über Mittheil te Pr 0. . baß di — „ k ie Delegationen, dem Druck der öffentli em tückblick auf die Bestimmun di a g ie Entstehungsgeschichte derselben, beginnend mit der Zuwen⸗ ch dieser Mittheilung sagte der er⸗Präsident, aß die Fest⸗ Meinung Gehör gebend, sich trotz des Widerspruchs “ Schriftstück an, daß allen Zei gen dieser Akte kündigt daß 8 von Seiten des Kronprinzen und fortgehend von der genossen den schönen Raum, in welchem sie augenblicklich vereinigt Paris aus erhoben wurde, dazu bestin 8n ber von 2 pCt. beigefügt sein muß, d chnungsgesuchen ein Deposit von dungihen Grundsteinlegung im Mai 1865 bis zur Gegenwart. und der unter dem Schutze und Schirm des Königs entstanden sei durch die Zusammenberufung einer konstituln “ oͤmnten, frei sein und je nach Ve 8 “ jeder Besteuerung seht unerwähnt blieb auch, daß schon König Friedrich Wilhelm III. nicht würden verlassen wollen, ohne Sr. Majestät ein jubelndes Hoch lung eine korrekte Lage zu schaffen. Di enden Bersammn⸗ Coupons ausgegeben we rlangen entweder registrirt oder miim Jahre 1819 die Gründung eines polytechnischen Institutes in auszubringen. Alles erhob sich. Dem dreimaligen Rufe des Redners um so weniger gefall .Dieses konnte Gambetta gegeben werden sollen. Hüffeldorf angeordnet hatte, dessen Herstellung jedoch unterblieb, weil wurde mit Begeisterung entsprochen; das Orchester spielte die Melodie gefallen, als er bekanntlich entschlossen ist, die Se Z nicht rathsam erachtet wurde, dasselbe mit der dort projektirten der “ ““ —, —— fiel 2—2 — — jaen Anerbie⸗ unmehr erfolgte die Einladung, einen Gang dur e Bau⸗ Kunstschule zu verbinden. Ferner wurde der hochsinnigen Anerbie Anlagen des Polytechnikums anzutreken. ie Festtheilnehmer im großen
Republik auf alle, selbst auf iti G gewaltthätige Weise Die Erë⸗ 1 8 se aufrecht zu e Eröffnungsfeier der Königlichen Rheinisch⸗Wes⸗ † tungen und Leistungen der Stadt Aachen und zweier dafelbst egene g Ube versammelten sich d
erhalten oder unterzugehen. — Unter den gebgers vorgefundenen Dokumenten b 1 feccgees EöE Schule zu Aachen. adlicher über große Geldmittel verfügender Institute ge⸗ 8 Die, der am 10. Oktober 1870. Fafch denterr es wesentlich zu danken ist, daß Aachen der Mitbewer⸗ Saale des Kurhauses zu einem solennen Mahle, in dessen Verlauf Uos Als Autor des Bauplanes u. A. folgende Trinksprüche ausgebracht wurden: Vom General Herwarth von Bittenfeld auf den König; vom Ober⸗Präsidenten auf
findet sich auch das Budget der Kaiserli jli iserlichen F ö116“ 2 3 8 P 0 8 n. Sig⸗ und Oberleiter dee Baues wurde der Regierungse der “ den Kronprinzen; vom Regierungs⸗Präsidenten von Basdeleben auf „wofür Ministerial⸗Direk⸗
Liste der den Mitgliedern d Kai er Kaiserlichen Familie aus Berlin der Wirkliche Geheime O 8 ber⸗Regierungs⸗Rath Mose „ 9 ; 3 3 ne 1 Cremer, als ausflhrender Architekt der Baumeister Esser anerkennend den ini 1b en Handels⸗Minister Grafen von Itzenplitz auch der das Unternehmen mit Dank desselben aussprach.
jährlich bewilligten Unterstützun je Li
en. 1j 1 —
fonenge 8.n und Zahlen: g Die Liste enthält ö —— ferner der Geheime Ober t. Rühmliche Erwähnun fand
nzessin i 25 . b n Ni 1 ; 8 8 m . 6 .
50,000 F g. Bacciochi 250,000 Fres.; Prinz Lucien Murat Geheime Rath den ens er Geheime Ober⸗Regierungs⸗Rath Wiese 8- iach und That fördernde Profe or Dr. Wüllner, jetzt zu den Lehrern tor Moser im Namen des Ministers den
000 Frcs.; Prinzessin Lucien Murat 100,000 Frcs.; Pri 8. Armee⸗C om; aus Coblenz der Kommandirende d 8 ikums gehörend. Gründung und Organisation desselben 8*
Achilles Murat 24,000 Frcs.; Prinzessin Joachim M rinz Braͤsident S] General Herwarth von Bittenfeld, und der Ob 1 de Polytechnituma geblnen als Böeen en war gn der Person des 1 eeggsc
30,000 Fres., Prinz Peter Bonaparte 100,000 Frcs.; e und Ferne eine “ Pommer’⸗Esche, sodann aus Nähe van eetges vam Kaven einen durch ggancgaterisches Talent ausgezeich⸗ 1“ ““
Anton Bonaparte 100,000 Fres.; Prinz Louis Lucian b begann Vormittags 8-r-, esheign⸗hmeanm eüianeß din hatten, nehen Direktor zu gewinnen. Am Ende der 12üährigen Gründungs⸗ 1& 8 82., Faus und Wissenschaft. 8
eierlichen Gottesdienste geschichte der Anstalt forderte der Redner dann noch auf zur Dank⸗ —Von dem Werke⸗„Das Strafgesetzbuch für den Nord
dem Einführungsgesetz ꝛc., erläutert
arte 100,000 Fres., Prinz Lucian B im D ona 3 ome und in eich geschmück.“ Staatsbehörden und gegen alle übrigen Foͤrderer der Sache, richtete durch Dr. Hans Blum, Rechtsanwalt in Leipzig und Mitglie
Marianne Bonaparte 16,000 Frcs.; Gräfi ,000 Frcs.; Gräfin Rasponi 50,000 Frcs.; zi 8 Fres.; zierten Räᷓ 3 umen, zunächst die Vorstellung des Lehrerkollegiums erfolgte. um Schlusse die Erwartung aus, daß der gewaltige Aufschwung, Steinacker⸗, ist die 3. Lieferung erschienen, die bis 139 des Strafgesetzbuchs umfassend. Jedem einzelnen Paragrapben ist, wie fgeset Material für die Geschichte und die
deten jungen süer r di e jungen Polyptechniter in die reich dekorirte und h wovon wir eine dauernde Kräftigung und Vervollkommnung aller 18 5 8 chen Bildungs⸗ in den früheren Lieferungen, das us Auslegung desselben aus den Verhandlungen des Reichstags, den
brielli 40,000 Fres.; Baronin Cassi ü 2 jron 30,000 Fres.; Madame angefüllte Aula begeben, als der
I“ Moadame Natazzi, geb. Wyse, 24,000 Frecs., Oel gemaltes, kehngnregeg. vaan, ee eehdes wen ein inansialten seine belebende Kraft geltend machen werde. Motiven u. s. w. beigefügt.
6250 Fres., Mar r E yse, 24,000 Fres.; Fürst Gabrielli gagzer Fegur zu bezeichnen haben. Außerdem waren rechts 1nc 6 Dieser Rede folgte der von einem Maͤnnerchor ausgeführte Vor⸗ Heidelberg, 11. Oktober. Heute Nachmittag starb hier der
Avinis Ave 1 18 hristine Stephanoni 6250 Fres.; Gräfin und SSeab die mit Lorberzweigen bekränzten Büsten des Könn 3 irag einer eigens für das Fest gedichteten Hymne. Dann nahm der Geheime Rath Prof. Dr. v. Wangerow. Er war im Jahre 1808 ge⸗
Fres M ve. 1 A 0 Fres., Marquise Amalie Parisani 6250 Als “ aufgestellt. “ Direktor des Polytechnikums, Königlicher Bau⸗Rath van Kaven, das boren. Seinen Vorlesungen über die Pandekten verdankte die Universität
Romagnol 6000 * e. Madame Clelia Honorati waren und ühre Pia eisr Theit Uen acss hohen Gaͤste engetreten Ff Heclecg bagte sche se der Fhe geegehen SZulen soiesigen Heidelberg vorzüglich ihre hoͤhere Frequenz.
Fres., Jerome Bonaparte Sohn 30,000 b g mmen hatten, wurde der forzunch⸗ olytechnikums und die Ziele der, V 7 8
Marquise Bartholini 12 000 Fres.; Gräfi ” Fres.; mende Redeakt durch eine von dem städtischen O zunch Ihre Aufgabe sei, beizutragen zur deutschen Gestttung,
22* — pe⸗ . 1 — — 3 * 4¼ ’ rchester asgeführte rzulegen. 4 1 8
8333 Fres.; Graä posi Gräfin Mosti, geb. Pepoli, Ouverture eingeleitet, nach deren Beendig. döni 8, b. zu Bildung, Wissen und Können, zu deren wunderbarem Fori⸗ p 1“ seigetragen hätten. Als Hauptmomente jener 5 888 5 82 1“ — F 5 — In. 5mb
ont⸗Cenis, die St. Bar. Abw Temp. Abw ; gemeine 86 Ort. bü-8 v.M. RP v. M. Wind. Himmelsansicht
Tattini, geb. Pepoli, 8333 Fres., Wyse Lucian Napoleon Eingang seines Vortrags lautete wie folgt: pähnen: der Themfe⸗Tunnel, der Tunnel durch den M — Brennerbahn, die Pacifsebahn, Mg bedeckt, Regen. 8
2000 Fres. Die Gesammtsum i b 7 00 me beträgt 1,310,975 Fres ch Hohe Feeenneen Im Namen des K h er K m ih G -— „„ * 1 4 8 C9121 8 urat 8 1 8 8 „ „ „ 2 Nach einer Depesche, welche dem brüsseler »Echo du neh, Abeccsch⸗ cfe az oldeangfen Schuke veaee n g. “ Su leeemei FS Irase der transatlantische Tele ,,- cark 8 engäste und Festgenossen, die Si uns die jer Kanal von Suez, die Niagara⸗Vrücke, d. 8 . 7 Tonstantin. 336,0 9,8 „ 2. Stark. erund ihre Anwendung auf die Feldmeßkunst, I1““ S Oktober.
Parlement« aus Amiens zugegangen ist, hat Garibaldi's F t reude bereiten, an unserer Feier Thei 18 S8 „ des elektrischen Lichts, die Mikroskope 116“ sie bototypie, die Anwendung des elektrischen Lichte Memel .. 8337— ,2 1,5—, S0., schwach. woligea V trübe, Regen.
Ankunft in Frankrei — . gemacht. 6n “ becc⸗ W““ erun Alle herzlich willkommen in diesen Näumen, welche mit da heuti 3 vesgern sich wegen seines Verhältnisses zur Kirche - zegs bhse 189 Vestimmung übergeben werden. Ja IeFeglan nit 1000 facher IG Erfasfchen des “ b brr. 5338 — 3 0,4 - 4,7 S0., schwach ene zu kämpfen. ster Art erblühen, ein Crge e aengenjchessegesschenn merigfalhg. sandideile dnendlich kende enss an 2eman beseichnete der Redner die — 8 3831—30 8 schwsch. — heees w ich 889 — neuerem Datum, deren . ,1 — 1,5 O., mässig. bedeckt. polytechnischen Schulen als Anstalten von 1d —4,8 b12.2—1 880 m gsig, bedeckt.-
— Auf d Toeig. a. 1 ; . f der Insel Martinique (französische Kolonie) ist hier entzünden, welches seine befruchtenden Strahlen überkähe — d Cöslin 330,7 — 4,8 ans DOrganisation noch keineswegs abgeschlossen sei. Als ihre Vorläufer Stettin 330,2 5 die aber den wachsenden An⸗ Puttbus. 326,9 — 7,6 5,0 — 1,9 S0,, stark. bedeckt, Regen. 5 6,8 +0,6 SW., mässig. bew., Ncht. Reg
eine Negerrevolution ausgebroch — G 1
en. Es sind große Verluste an Ferne ausbreitet. Ein solcher Tag h Menschenleben und Eigenthum zu beklagen. Die Bedeutung, aber seine volle Galtaüng Z“ Umstéden seine eien die Gewerbeschulen zu betrachten, durch Ihre Betheiligung, gewinnt doch nur prüchen nicht mehr hätten genügen können. Eine Reform derselben 330,0 — W., mässi- 1 1 die einzelnen technischen Schulen Posen 329,7 — 4,4 — 0,7 SW., mässig. trübe. ²) 1 324,5 — 5 5,2 +0,6 SW., lebhaft. wolkig.
g -g 82 ülfe von anstalt, sei sie auch auf die solideste materielle Gtundlage gefübfer si vne abe dan zahi ;x w te d ch C t lstelle der er b 7 2 2 4 4 8 8 er 0 2 I 82 4 8 R 2
der Insel Barbadoes 1“*“ V dedesgalte, eten aecos habsi Fate und besitze sie das resste Unter d diten Wissenschaft gewonnen wurde Bresl 4,7 8 * 1 reiben. Herrn Mo. tke ni 8 - V . und angewandten Wie 1 — . Breslau.. V 8. — Senard an den General⸗Kommissar der Republik i es Herrn Wohlwollen und Vertrauen 18 anders gedeihen, als wa ihr das bfbert gen See aher gs olytechnischen Bildungsganges sei, Torgau... 328,1 -5,6 7,0 †1,2 SW., lebhaft. heiter. hier v w epublik in Nizzo ist die Publikums, dessen Jrress die Hauptaufga poly 8 8 8* * 8 h. bedeckt, trüb ““ NS soll, entgegen kommt. Und weil dem so ist, s en fte seben den nothigen praktischen Anschauungen den Schüler Münster 328,9 — 5,7* 9,7 ¼²,7 SW., stürmisch. bedeckt, trübe- vöölorenz, 30. Septemb mmit Hoffnung und Zuversicht, wenn ich den Blic I „I. u selbständiger wissenschaftlicher Forschung heranzubilden, dem Flensburg. 327,3 — 8,0 — SW., mässig. bed.; Repen. Herr General⸗Kommissar! Ich vernehme hase his 9 8 88 gaansehnliche Versammlung richte und in ihren Rei⸗ auf sese hoch⸗ Schüler Gelegenheit zu geben, seinen Neigungen zu folgen Wiesbaden 328,5 — 7,0 SW. schwach. bewölkt. 5) 8 Nizza, um die Annexion dieser Stadt an Frankreich u Matipnein Freunde unserer Sache erkenne, Männer, welche 1r sciele treue ind seine Talente frei auszubilden, ihn selbständig zu machen. Kieler Haf. 326,0 9,58 — WSW. 2. stark. bedeckt.) seit einigen Tagen wichtigere Verhältnisse annimmt, untd chnfren, V EEE1“ Fhat unterstützt haben und deren raften. gehe e und Fortschritt seien gleichbedeutend; 8. 8 Wühehmsh 8 84 * 82 bedeha: 2 . er itwirkun 8 8 1 8 ao. je ichtspunkten aus end Leitum 326,5 ;0 S., mässig. Fölkt, 2n. ng wir es verdanken, daß wir ercht haben, outine müsse verlassen werden. Von diesen Ge ch puge chere jeder weee 3281 9,8 — SW., lebhaft. Regen. Weverleuchtb. 326,8 — 8,6 WSW., heftig. starker Regen.
dem »Movimento« von Genua vom 26. ei V 8 m 26. einen Artikel, welcher die “
Peiptre sastrehen. FeietSelsean : ini 5 ii die hi it Fe alen versehen
Zeit, in welcher das Rheinischzestfälische i die hiesige Anstalt nich nss hacgae sebech⸗ . .
330,0 — 10,4 — W., schwach. bedeckt. 8)
336,4 — — 0,4 — S0, mässig. heiter, Reit.
Frage aufwirft und eine sofortige Lösun 2 vösung verlangt. Ich wollte glei — b b nach meiner Ankunft den Gedanken der italienise gleich Polytechnicum seine Wirksamkei Rhei⸗ 1 1 Ge alienisck — 1 rksamkeit beginnen soll 1b schüler bestimmte . eL 1,. 1n a. hee. dnn gene⸗ ein Schritt der verreehen egzeung n -ea becg eine sehr schwere, heh beieeine; Fpeirce, l0 ändige bestmecheich diese akademische Freiheit forüge. ber sgeeerg. würde. Es wierse Eet. nepipenn aufgenommen werden Entwickelung je 1iss-Sen baßee mit bleiernen Flüge auf der igen Charakter und eine genügenen agecgeene tniß der neueren Gröni 327,9 3 — SW., schwach. Regen. d 1 mir eben so klar als energisch geantwortet, T jeglicher Thätigkeit des Friedens in unsen L. fördermittel das Studium der Alten un enntniß d 1 Bröningen. 327,9 WSRv. s.s . 5” deat Regierung des Königs es für eine Infamie und Feig⸗ Sea en. beweinen unersetzliche Verluste an dem Theuerste -eT; Fprachen zu betrachten seien. Als interessante und wichtige g . Helder. 327, 3 9,06 — IWSW., s. stark. Pn halte aus, hen Unglück Fraukreichs Nutzen zu ziehen, um eine Anaht” ”” benas weit Mehrere erwarten mit bmpafter — zumal des Aachener Polytechnikums — bezeichnete 7) Regen. Gest. Regen. ²) Regen. Gestern Regep. ³) Gest. veesenheee, nedenep vench⸗ 998 9 Zustimmung der Be⸗ ganze Leben e nächsten Augenhliec Das och die Fermht chang eg T Fn. Pro 8, anneshme Nachm. und Abend Regen. ⁴) ’ W und Reg. ³) Seit ch ta en vorden sei, als dieses, maͤchti ige 7 gruppirt sich 1 tudirenden und Industriellen. — Nach eime e tern Abend Sturm und Regen. ⁴) Regen in Intervallen. siegreich, Ztaꝛen gcholfen hatte, seine Unabhangigkelt zℳ nrotern und sühe bebrterpuntt nden furchtbaren Kri ve eneef,⸗ jungen Polytechniker ge e s Her . reich, J 8 5* 4 1 1 2 gerichteten Mahnung, 8 der Freiheit entgegen gehen zu kon e Unabhängigkeit zu erobern und lage haben wir uns die Fragen st. lle Fisem Beireiher ben Zen wahnendend dügehe ac 89 genießen aber nicht der neben ihr 188 die .S. öͤsische jer 1 können. Ich sandte diese Antwort an schon jetzt unser P ragen stellen müssen: Sollen wüberhaupt argebotene Freiheit voltau . 3Herr Direktor und in Fche, Rrsirgnno fa. e dire⸗ 82znu tief gerührt wurde Eren jebe 88 Feehn 9 999 und, wemn so, sonit dieser ehenden schweren Verantwortlichkeit zu v rgessen, schloß He G 8 3⸗ ieß. Ich bitte Sie, Herr —lich erwogen und haben sie beide bejaht üeen M fccar09 v“ 1 ie gnwärtige
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Madame Valentini 25,000 Frcs.; Gräfin Pepoli 25 Degae. z Gräfin Pepoli 25,000 Fres., Zwischenzeitli EE Gräfin Fenlschestanlichn atten sich das Publikum und die zum Besuche des wwelcher jetzt alle Geister in unserem Vaterlande ergriffen habe und pella 20,000 Fres.; Prinzessin Ga⸗ alsbald von einem Ende bis zum andern mit Herren und Damen deutsch stände hoffen, auch in den deuts S erer deutschen Zustände hoffen unserer 8
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