Bei
auf Nr. auf Nr. 40
7789. 9308. 11,288. 12,315. 26,437. 27,541 50,160. 5 99,770. 69 921. 7,677. 89,493. 58 Gewinne von 500 Thlr. auf 017. 4732. 20,032. 21,912. 24,267. 32
41,791.
50,710. 54,328. 54,826. 55,124. 55,653. 57,801. 58,587. 60,330. 60,931. 61,681. 62,011. 62466. 68,394. 63,929. 68,275. 68,723. 69,267. 72,203. 72,960. 80,032. 87,815.
71 G
50,491. 59,760. 71,879.
Berli K
50,920. 51,892. 53,353. 61,750. 62,292. 75,390. 75,915. 76,387. 81,992. 82,232. 90,410 und 94,035.
der heute fortgesetzten Ziehung
Nr. 28,671. 39,396 und 71,861. 12,593 und 75,554.
2 Gewinne von 2 Gewinne von
15,192. 33,335. 34,005. 34,115. 57,471. 59,820. 71,373. 72,605. 89,615. 92,878.
54,191. 59,943. 62,497. 75,698. 78,135. 79,947. 92,971 und 94,679. 5783. 6382. 7790. 43. 32,397. 32,886. 42,573. 43,992.
7 „1 33,443. 48,609.
42,267. 42,384. 87,849. 91,014. 93,293. 93,994 und 94,133.
6186. 7784. 9792. 10,681. 1
65,381. 82,721. 841,212. 86,828. 88,477.
n, den 15. Oktober 1870. önigliche General⸗Lotterie⸗Direktion.
Berlin, 15. Oktober. Allergnädigst geruht:
General⸗L der 21. J meyer,
Militär⸗V
nfantexie⸗Division, die Erlaubniß zur Anlegung von Mecklenburg⸗Schwerin Königlichen Hoheit ihnen verliehenen
Allerhöchstihrem General⸗ ieutenant von Tresckow, sowie
General⸗Lieutenant von Sch des von des
erdienstkreuzes zu ertheilen.
8 der 4. Klasse 142ster Königlich preußischer Klassen⸗Lotterie fiel 1 Hauptgewinn von
20,000 Thlr. auf 5000 Thle. fielen 2000 Thlr. fielen
Gewinne von 1000 Thlr. fielen auf Nr. 2267. 4347. 16,563. 19,654. 24,077. 36,916. 44,111. 46,951. V 65,283. 68,943. 85,392.
Nr. 20. 1545. 2149. 8615. 11,458. 13,310. 19,746. hätten 3
36,055. b 50,168. 59,007. 63,394. 63,928. 68,263. 75,176. 77,102. 78,329. ruhige und entschlossene Sprache des Herrn ewinne von 200 Thlr. auf Nr. 2. 221. 843. 1092. 2051. 3328. 4376. 5299. 13,724. 15,536. 16,012. 18,058. 18,834. 19,187. 22,129. 22,459. 24,025. 25,369. 31,167. 31,914. 33,372. 36,903. 38,543. 38,988. 39,637. 41,836. 42,291. 43,441. 44,542. 44,798. 48,686. 49,643. 53,506. 53,547. 57,520. 58,759. 65,849. 65,892. 66,306. 71,203. 77,042. 77,570. 77,880. 81,584. 88,598. 89,166.
2,779.
Se. Majestäͤt der König haben Adjutanten, dem Commandeur
acht⸗ Großherzogs
v 42
Preußen. Ministerium
Berl
General v. Werder meldet aus Epinal, unter täglichen kleinen Gefechten Epinal erreicht und seine Ver⸗
bindungen
— Aus dem
ein Exemp äußerst int Tage 1
Die Ab
der
Offizielle militäri
nisters sind heute Allen offenbar. Der Vize⸗Präsident der National⸗Vertheidigung, nachdem er sie aus dem Herrn von Bismarck erfahren,
Nichtamtliches. Berlin, den 15. Oktober.
trat heute zu einer Sitzung zusammen.
sche Nachrichten.
in, 15. Oktober.
über Lunsville hergestellt hat.
lar des »Gaulois⸗ eingegangen, eressanten Artikel enthält: buch übér die Belagerung. (4. Oktober 1870.) Die Lage. 8 sichten des Königs von Preußen und seines
der den folgenden 16. Tag.
Premier⸗Mi⸗ Regierung
hat uns von denselben Kenntniß ge⸗
geben, und Niemand kann in dieser Hinsicht mehr in Zweifel
sein. Es i welchen Pr
will dasselbe zerstückeln,
wenn neue
Krieg ohne
bereiten. Diejeni
st ein Krieg aufs Aeußerste (guerre à outrance), eußen mit unserem Lande führen will. Preußen
es würde dasselbe vernichten wollen, Stolz erhöhen sollten. Auf diesen müssen wir uns ohne Schwache vor⸗
Zeit begriffen haben,
Erfolge seinen Erbarmen
gen, welche nicht seit langer
daß ein Land wie Frankreich nicht auf eine Intervention des
Auslandes
hervorzugehen, in dem unser Vaterland ohne fremden Beistand mußte, wenn es nicht seines Ranges als Groß⸗ stig gehen wollte, werden nunmehr wohl auf die
triumphiren macht verlu chimärische
Preußen und um uns aufzuhalten, wenn das
zu unseren
seien wir au Vor all sprecherei, ka
diesem Kriege gebieten, welches unsere Lage ist, und wie wir in geeignetster Weise unsere Hülfsquellen benutzen können, um sieg⸗
reich aus die
Gunsten aussprechen sollte. wir uns Alle auf den Deklamationen,
zählen durfte, um ehrenvoll aus einem Kampfe
Hoffnung verzichten
müssen, uns treten zu sehen,
es müßte Glück
Europa zwischen denn etwa sein, der Waffen sich zu sehr b Beherzt also! bereiten Krieg. Aber keine Phrasen mehr, keine keine Manifestationen; die Stunde ist ernst,
ch ernst. em, untersuchen wir ohne Furcht und ohne Groß⸗ lt und ohne Illusion, über welche Mittel wir in
Das Staats⸗
daß das 14. Corps
großen Hauptquartier ist beim Generalstab
sem Kampfe hervorzugehen.
Nach der unbegreiflichen Kapitulation von Sedan er tete Paris in Betaubung, daß die Armeen des Königs ; helm in Gewaltmärschen sich auf seine Umwallung würden, und Jedermann glaubte seit dem 8. es deutsche Bomben auf unsere Hauptstadt regnen Ursachen hielten den Feind zurück? Seine Belagerungs⸗Artille
versumpfe in der Marne, sagten die Einen, waͤhrend Anderen behaupteten, daß seine Heerführer mit der Gefang nahme des Kaisers den Krieg für beendigt gehalten hätte ¹ nun zu ihrer großen Enttäuschung einsaͤhen, daß sie den Kri und zwar diesmal gegen die ganze Nation, fortsetzen müßth Die Soldaten, welche insbesondere diese Hoffnung geh
mehr noch als ihre Generale, marschirten r widerwillig, nur langsam vorwärts. Hüten wir uns, i Y Alledem etwas zu glauben. Die Belagerungs⸗Artillerie vij V kommen, wenn sie nicht bereits da ist.
Die ohne Faese nicht zu rechtfertigende,
stün September, würde. Was
aber das von Bi
gegenüber beweist, daß, wen die Anführer einen Anfall von Schwäche gehabt habe dieser vorüber ist, und was den Widerwillen der So daten gegen die Fortsetzung des Krieges betrifft, so dürfen m. eben so wenig daran glauben; schen Armee wird haben, wenn er
dem Herrn Jules Favre
ihn bald genug zum Schweigen gebraqg sich jemals kundgethan haben sollte. Glauhe wir vielmehr, daß wenn der Feind uns erst am 16. signalisin worden, daß wenn erst seit dem 17. bei den Rekognoszirungg die ersten Schüsse mit ihm gewechselt wurden, dies nur dan seinen Grund hatte, daß man nach so mörderischen Schlachte wie die zu Ende August, den Truppen einige Ruhe gönne mußte, daß man ferner, um sich einer Festung wie Par⸗ zu nähern, die Bewegungen der Armeen der Art regeln mußt daß ein gleichzeitiges Eintreffen derselben unserer Hauptstadt erfolgen konnte. vergangen, und wenn wir anscheinend beträchtliche
stellt waren, haben wir
Seitdem sind 12 Tag den Tag des 19. ausnehmen, w Streitkräfte bei Chatillon aufg, nur von Scharmützeln spreche hören. Zur Stunde, in der „wir schreiben, herrsch vollständige Ruhe, die Mittheilungen der Regierun konstatiren die absolute Unbeweglichkeit in beiden Lagern nur die Avant⸗Garden wechseln einige, meist wirkungslo Kugeln. Welches sind die Gründe dieser Lage? Hat die preu ßische Armee ein Interesse, sie aufrecht zu erhalten? Welche Interesse kann dies sein? Haben wir selbst ein Interesse, dieselbe fortdauern zu lassen? Prüfen wir diese verschiedenen Fragen. Studiren wir zunächst die Lage der feindlichen Arme⸗ Wir gestehen, selbst nicht annähernd ihre Stärke zu kennen, wir haben von 350,000, wir haben von 500,000 Mann spre⸗ chen hören. Wenn man nur von der Effektiv⸗Stärke der um Paris lagernden Corps spricht, so denken wir, daß diese letzter; Zahl zu hoch gegriffen ist. Wenn wir die hl der Truppen in Anschlag bringen, welche erforderlich Bazaine in Metz zu blokiren, um die festen Plätze zu belagern, um die beiden Verbindungslinien der Armeen von der Grenze bis nach Paris zu bewachen, so glauben wir uns nicht, zu täuschen, wenn wir die Zahl der uns einschließenden Feinde auf 400,000 Mann schätzen. Der Haupttheil dieser Streitkräfte befindet sich ohne Zweifel im Westen der Hauptstadt, von Saint Denis bis Versailles und von Versailles bis Meudon. Oestlich dieser zahlreichen Corps halten imposante Massen Stellungen besetzt, welche noch 8 bis 10 Kilometres von der Linie unserer detachirten Forts entfernt sind, während vorgeschobene Posten uns näher ein⸗ schließen und wachsam beobachten. Auf fast allen Punkten, berichten die Recognoszirungen, hat der Feind Feldwerke angelegt, um sich gegen Ueberfälle zu sichern. Wenn unsere Plänkler sich zu sehr nähern, so ziehen die Feldwachen sich auf diese Werke zurück, worauf alsbald zahlreichere, schnell nach den bedrohten Punkten herbeigezogene Truppen die Unsrigen zur Umkehr nöthigen. Welchen Schluß soll man aus dieser Verfahrungsweise des Feindes ziehen? Wir meinen, man kann daraus zweierlei folgern: entweder erwartet die preußische Armee wirklich ihr noch zurückgebliebenes Belagerungsgeschütz und will
nichts Ernstes gegen die Positionen unternehmen, von denen
aus sie die Forts und die Umwallung wirksam beschießen könnte, bevor sie nicht in der Lage ist, dort sogleich ihre schwere Artillerie zu etabliren, oder es glauben die feindlichen Generale die Hauptstadt einschließen und durch Hunger zu schneller Uebergabe zwingen zu können. Sind diese Betrach⸗ tungen (calculs) richtig? Wir glauben es fest. Die zweite unserer Hypothesen allein kann unwahrscheinlich erscheinen, und wir wissen, daß groß die Zahl derer ist, welche die Ein⸗ schließung von Paris für unmöglich halten. Sprechen wir dennoch darüber.
Die Blokade unserer Hauptstadt ist bereits eine so enge,
die straffe Disziplin der preußs
unter den Mauenzl
ouriere nur mit größter Mühe durch die feind⸗ 69 descte Eesclsar. und I. uns der Ballons bedienen sün. um unsere Depeschen durchzubringen. Es ist nicht auf nucle Wege, daß man Vorräthe (approvisionnements) wird ietncasfen können. Erwägen wir zunaäͤchst, daß bei der un⸗ bel Ui. Bevölkerung von Paris es unermeßlicher Zufuhren ehewis) bedürfen würde, um diese Vorräthe herbeizuschaffen, ver Fas man keine unausführbarere militärische Operation finnen könnte als die wäre: mit solchen Zufuhren ohne opfung die Stellungen der preußischen Armee durchbrechen 2 wollen. Erwägen wir ferner, daß diese Armee eben so gut 88 wie wir selbst, daß Paris nur auf etwas mehr als 9 Monate mit Lebensmitteln versehen ist. Die offiziellen, an allen Mauern der Stadt angeschlagenen Funbmachüngen ffiches) sind unzweifelhaft unseren Feinden bekannt. Es ist üiso sehr wahrscheinlich, daß Herr von Bismarck den Plan ge⸗
aßt hat, uns durch Hunger zu bewältigen, wenn, um diesen
Zweck zu erreichen, es genügt, während zweier ehe. 988 ruppen bivouakiren zu lassen um eine 7gn 8 on Neuem zu verproviantiren unmöglich ist. Ein 22 em entgegengesetzter Plan würde uns geradezu unsinnig ceitae; en sie in der That noch zahlreicher, als fühe an⸗ ehmen, die Preußen würden Paris mit Gewalt 88 hansn⸗ gen können, vorausgesetzt, das dies überhaupt mög ich, na 1 dem sie solche Verluste erlitten haͤtten, daß der äbrige 8- hrer Armee nicht mehr im Stande wäre, das Feld sie dehaf en, und vor Erreichung der Grenze umkommen wür zen er den Schlägen der Truppen und National⸗Garden, hers in er letzten Stunde aus den Departements herbeigeeilt sein ürdige wissen, daß man in allen Tonarten wiederholt hat, daß der Winter unser Verbündeter sein werde, und daß der Feind, ohne Zelte, ohne Schutz irgend einer Art, fühg. 18 verde widerstehen können. Wohlan! diese Hoffnung ine G o chimärisch wie die anderen. Die vess e. viijr hat keine Zelte, wir geben es zu, aber e c. or nicht an Obdach, sie ist untergebracht in un eren tädten, in unseren Dörfern, in den Pachthöfen, i
en Schlössern, den Landhäusern, welche unsere Haupistadt um⸗
— 1812 in Ruß ir Alles ein⸗ geben. Im Jahre 1812 in Rußland fanden wir Alles geäͤschert, e sehse. auf unserem Zuge, in Masas ch — nsere Feinde Alles bereit, sie zu empfangen. Möbe 8 8 Gemächern, Wäsche in den Schränken, Gemüse 6 Feldern, Wein in den Kellern, das ist es, was 1 häu d finden; aber was sie immer finden, das le Pge erhaltene Häuser, um ihnen Obdach zu gewähren, un 8 8 prächtigen Waldungen in den Umgebungen, 628 Kälte des Winters zu schützen. Wo also liegt die 7 9. kit, uns einzuschließen? Während unsere Vorräthe 8 schöpfen werden, werden ihnen unsere Eisenbahnen neue zufah. en, und, wenn ihre Feldwachen unter der Kalte beidene mr e . sie nicht härter daran sein, als unsere Soldaten im veseer , oder unsere Nationalgarden als Schildwachen auf den Wällen.
Das ist nach unserer Ansicht die .“ Unbeweglichkeit der preußischen Armee, und diese gin lj 2 liche Unthätigkeit dient nach unserer “ zunserer Feinde am besten. Aber diese Unthaͤtigreit, 8 len ver die Belagerten, sie nachahmen? Oh, Nein! he..ehge L.e davor nach Kräften! Sagen wir uns, daß jeder ver an . Kag eine Ader Frankteichs leert, und lassen wir uns durch den Feind einschläfern, denn dieser Schlaf, er wäre d Tod unseres Vaterlandes. E111e“
Wachen wir im Gegentheil, handeln wir ktef eig,. der 8. olg wird sicher unsere Anstrengungen krönen. 8 velche Mittel uns zum Handeln zu Gebote stehen, un ganese Prüfung, nehmen wir sie vor, ohne uns verderblichen J ⸗ 88 e ngeber uns eine Armee, die Bazaine's, eine tüchtige,
i befehligte Armee. 8 Ueneö CS sehleg den Muth, die Wahrheit heeg seinzige Dienst, welchen sie uns unter W“ ruerncseßs leisten kann, ist der bei Metz, 150,000, vielleicht 200,000 Fie fehle zuhalten. Man hat uns gesagt, daß dieser .“ ü der⸗ daß sie den Feind in 8” echhe a irhen ha aree hin ie Metz verlassen werde, soba 4Xen, .I. hareehah gesocfe daß Bazaine eines Tages einen RSe. ausführen, aus seinem Lager aufbrechen, unvor Fneapistadt Einschließungsarmee vor Paris “ die ü. aiget entsetzen und ihren Vertheidigern die iee bare † ü 18. 8n siegreichen Soldaten zuführen werde. Verfübrerischer, 8 märischer Traum! Nehmen wir an, daß Bazaine von ihm gelieferten Schlachten sich noch an P saffen
00,000 Mann der besten, augenblicklich noch unter en g- stehenden Truppen befinde. Um aus Metz vorzubrechen, 1
8 8
513*
vder Marschall dort mindestens eine Garnison von 15,000 Mann⸗ urücklassen. 6
. Wie groß auch die Tapferkeit der ihm verbleibenden 85,000 Soldaten sei, diese Armee wird erst. nach einer erbitterten Schlacht die Straße nach Paris einschlagen können. In dieser Schlacht werden 15⸗ bis 20,000 Mann außer Kampf gesetzt werden, und wenn die Armee dann mit 60⸗ oder 65,000 Mann den Marsch antritt, wird man von ihr sagen können, daß sie wahr⸗ haft Wunder gethan hat. Wir halten sie dessen für fähig. Aber diese Schwierigkeiten werden noch wachsen; nahe verfolgt, öoft auf⸗ gebalten von überlegenen Kräften, wird sie unaufhörliche Kämpfe zu bestehen, vielleicht mehrere Schlachten zu liefer haben, und, wenn sie vor Paris mit der Hälfte ihrer Effettiv⸗ Stärke anlangt, so wird sie die schönste militärische Operation vollbracht haben, von der die Geschichte berichtet.
Und als End⸗Resultat werden wir 30,000 bewunderns werthe Soldaten baben, einen trefflichen Heerführer; und die preußische Armee wird in ihren Reihen einen General von größtem Verdienst und 100,000 bis 150,000 Mann meh zählen. Glaubt man, daß die Lage merllich zu unserem Vor 1 theil geändert sein werde? Glaubt man insbesondere, daß wenn Vazaine so leicht anlangen könnte, als wir uns überreden möchten, er nicht seit langer Zeit hier sein würde, und daß, uns auf dem Punkte sehend, die Schrecken einer Belagerung zu bestehen, er sich begnügen würde, uns mit Kälte und grausamer Jronie 1 zuzurufen: 88 119. mir nichts und ich werde aufbrechen, so⸗ ½
8 mir beliebt.⸗« 1 bald Armee von Metz kann kommen, aber es wird an dem Tage sein, wo die von Paris dem Feinde ernste Verluste zugefügt haben wird und die Metz einschließenden Corps zu 7 Hülfe herbeieilen müssen. An diesem Tage wird ihnen 4.2 *½ allen seinen Soldaten folgen, sie beunruhigend und bereit, sie B bei ihrem Eintreffen vor Paris zwischen zwei Feuer zu . men. Aber wiegen wir uns nicht mit der Hoffnung -9 r . tapfere Armee früher kommen zu sehen, wünschen 85 sie se nicht herbei, denn sie würde vielleicht umkommen, bevor sie un
ützlic den wäre. 11 ““ nütsict genchane Armee bildet sich andererseits hinter der Se, und man verspricht uns ihre nahe Ankunft unter dem Befeh eines tapferen Führers, welcher sich, die Wachsamkeit der . täuschend, an ihre Spitze gestellt habe. Das ist eine Armee, r uns eines Tages kräftig helfen kann. Aber man darf nich vergessen, daß man eine Armee nicht improvisirt, dECen man auch 100,000 Mann versammelt, uniformirt und mi B. Waffen versehen hat, man zwar eine Menge vee gebracht, aber noch keine Armee geschaffen 288 aß diese Soldaten unterrichtet sein wollen, marschiren 2 ihre Führer kennen, sich untereinander tennen⸗ . ic, daß sie kriegstüchtig werden müssen, und daß alles 2484 erfordert. Solchergestalt wird diese Armee, welche sehr ersprie lich eines Tages sich auf die Verbindungs⸗Linien der preußischen 1 Armee werfen kann, dem Könige Wilhelm schon jetzt sehr ernste Betrachtungen einflößen müssen, ohne daß dieselbe die ahzen unserer gegenwärtigen Unthätigkeit irgend vermindern — 8 Ja! unzweifelhaft, nach den Kämpfen einiger Wochen, em unsere Feinde große Verluste erlitten, würden dieselben, durch G die Armee Bazaines von einer Seite, durch die ee. er Se von der anderen Seite angegriffen, eine schwere Niedertage grave échec) erleiden und zu einem verderblichen Rückzug gezwungen werden können, aber wir, nur wir allein sindes, welche ohne den Beistand Anderer zu erwarten, das Feuer ohne Säu⸗ men beginnen müssen. Denn schon haben sich die preußischen Linien mit Verschanzungen bedeckt, deren Erbauung wir. häufige Rekognoszirungen noch vor einigen Tagen hätten din⸗ dern können, v. denen 88 “ wir nun
örmliche Schlachten werden lie . 1 “ Ein Offizier der Armee von Pari
1“
Anknüpfend an die früheren Berichte üͤber die ge lagerung von Straßburg (S. Staats⸗Anz. Nr. 307) i5 wir in den Stand gesetzt, denselben heute nachstehende Angabe
1lassen: 1 folgeegin ähnend der förmlichen Belagerung von Straßburg acht verschiedene Geschützarten preußischerseits und deren badischerseits in Thätigkeit gewesen und zwar im ee. 2 Geschütze, nämlich: 30 lange gezogene 21Sscess 2 Gnee e. zogene 24⸗Pfünder, 64 gezogene 12 Pfünder, 20 gezo 8. 5. 48 der, 2 gezogene 21⸗Centimeter⸗Mörser, 19 neS 2 dige und 30 7pfündige glatte Mörser; diesen sin Ser. ßung der Citadelle badischerseits binzuzufügen 4 25 Mörser, 8 60pfündige Mörser, 16 gezogene 12⸗Pfünder, e. genannten 241. Geschützen sind im r. 1 193,722 Schuß und Wurf in die Festung gefeuert worder un 6
1 8 “