umzhzutauschen.

Die Piegerune⸗ B.f 8 8 n 8 8 *8 erigii 8 6 ung der für die Betriebs⸗Materialien⸗Verwaltung der vIö“ Eisenbahn im Jahre 1871 erforderlich. werdenden 3 als Buchen⸗Scheitholz, Reiserwellen, rohes und raffinir⸗ Ses ndng9. . h. im Wege der öffentlichen Sub⸗ 1 en. r ⸗ eifüidnrne 8 nefeden. e Offerten hierzu sind frankirt und ver „Submission auf die Lieferung von Betriebs⸗ iali ““ g etriebs⸗Materialien der 4 is zum 16. Novemher d. J., Vormittags 10 Uhr an unterzeichnete Königliche Betriebs⸗Inspektion rinchtenden. brg 65 1 Eröffnung der Offerten erfolgt in dem Bureau derselben zu dachten Terminsstunde, in Gegenwart der etwa erschienenen ubmittenten. Später eingehende oder den Bedingungen nicht ent⸗ prechende Offerten werden nicht berücksichtigt. Die Lieferungs⸗Be⸗

dingungen koͤnnen ge iali zogen werden. gegen Erstqattung der Kopialien von hier aus be⸗

Fulda, den 30, Sktabes 1870. Königliche Betriebs⸗Inspekti Ränteber. 8 6

Verloosung, Amortisation, Seh.mng u. s. w.

vppon öffentlichen Papieren.

[1912] Bekanntmachun 1 Bei der am 2. November pr. im Beisein der kreisständi 1 — . reis Finanz⸗Kommission. stattgefundenen Ausloosung der i8 Cändischen des Allerhoͤchsten Privilegij vom 17. Juli 1867 ausgegebenen Kreis⸗ 8818 8 des Kreises Freystadt sind für den Tilgungstermin en 2. Januar 1871, folgende Apoints gezogen worden: Litt. B. Nr. 4. Litt. C. Nr. 200. Die Inhaber 9 45. „ E. 297. ieser Obligationen werden hierdurch a vee mit den dazu gehörigen Coupons und heagJen he; E1“ ee- am 2. Januar 1871 einzureichen und egen i z dagegen n Snhg zu nehmen. Die Verzinsung hört Der Betrag fehlender Coupons wird vom Kapital abgezogen.

Von den bereits früher sge Litt, C. Nr. 307 einz Uelüshrm au Obligationen noch

Freistadt, den 4. Juni 1870.

98 NtArisch⸗Posen.Eisenbahn. . 23 de atuts der Märkisch⸗Posener Ei . G4 59 Ha Seg 8 hört mit “ “ G rs, Bahn am 26. Juni in ihrer ganzen Ausdeh in Betrieb gesetzt ist, die Verzinsung der St ats”⸗ Aktien sowohl wie der Stamm-⸗Aktien WE11114““ 8 aus d auf und wird statt derselben der aufkommende Reindeemad aueeigh⸗ dende nach den näheren Bestimmungen des Statuts vertheilt 1 Die mit den Aktien zur Ausgabe gelangten beiden Coupons 9 für die Zeit vom 1. Juli 1870 bis 31. Dezember 1870 9,21.3 z2na 19:e Cn7. hak 18710515 380 Juni 1871„8b 7 en danach ihre Gültigkeit verloren. Die Inhaber der⸗ 9 8 1 solche vom 20. Dezem⸗ z . den Geschä 1n 1 l hchn oe 8 Düüidenffmsceine den bei unserer Hau tkasse hier⸗- ür die Betriebszeit (II. Sem 11 2) für das Jahr 1871 8 8 Guben, den 28. Ofao er 1870. „Der Verwaltungsrath der Märkisch⸗Posener Eisenbahn⸗Gesellsch

13348

zum Mitgliede unserer

worden.

gemüntes Geld B und Noten der preußischen

Banknoten in Umlauf..

Guthaben von Privat dhab van 8 sgesege

DVerschiedene Bekanntmachungen. 9

2 8 1“ 8 1 9 8 Berliner Hagel⸗Asf ekuranz Ges ellschaft von 1832. — An S Tod ist, nach Vorschrift des §. 20 EI“ e

Direktion für die Zeit bis zur nä 1 lichen General⸗Versammlung unserer Herren eeezaichtten erdgas,

Berlin, den 1. November 1870.

Berliner Hagel⸗Assekuranz⸗Gesellschaft von 1832.

W Depositen mit zweimonatlicher Kün⸗ Reservefo

onats-Vebersieht Beank des Berliner Kassen-Vereins. Aktiva:

9 Geprägtes Geld und Barren.. 2) Kassen-Anweisungen, Noten und Giro-Anwei-

sungen der preussisch . . , 3 Wechsel-Bestände I““ 2,024,468.

4) Lombard-Bestände

5) Grundstück, verschied rder Sedatche ene Forderungen und

6) Staats- und andere Werthpapiere Passiva:

[33511

1,857,500.

885,833. Thlr.

9 Bank-Noten im Umlauf. 1

2) Guthaben von Instituten und Privatpersonen Ge 86 mit Einschluss des Giro-Verkehrs 3,896,629 Berlin, den 31. “ 1870. W4““ ie Direktion. 4 Paul Mendelssohn-Bartholdy. L. W. Simon. Hache.

11I1.“ “

Monats⸗Uebersi t 8 der Provinzial⸗ vEtksi—h „ Bank des Großherzogthums Posen.

8 “ A 8 8 11 Geprägtes Geld .......... “

Thlr. 312 330. 114“*“

Lombardbestände. Effekten. 1

Grundstück und diverse Forderungen

Noten im Umlauf

Foße eucgen von Korrespondenten.... 1““

Verzinsliche Depositen mit zweimonatl. Kündi Posen, den 31. Oktober 1870. . ö11 Die Direktion.

vom 18. Mai 1863. 8 1.XX““ Thlr. Sgr. Pf. 340,902 27 8

184,164 1,618,479 923,375 202,312

Thlr. 970,000 170,458 793,260

1,000,000

1 gögra 178 geld. 8 “ nig ank⸗Noten, Kassen⸗ er und Darlehns⸗Scheint. b 3) Wechselbestände See 8

1 Lombardbestände. . . .

Effekten nach dem Courswerthe Passiva.

Banknoten im Umlauf.. 1A““ 3

Guthaben der Theilnehmer am Giro⸗ Depositen⸗Kapitalien. 5 “ Stamm⸗Kapital.

22 10 27 6 Sgr. Pf. 1

welches die Stadt⸗Gemeinde der b 3 “ “

Breslau, den 1. November 1870. 1868 8 städtische Bank.

Monats-Uebersict er Magdeburger F e Ebwnt 1 Thlr.

-

.

309,417.

48,528. 1,562,989. 275,800. 25,615.

1,000,000. 891,450.

11/,163.

110830. 135,627.

mit Einschluf des

.—2 ꝙ „ % % 9 „ 2

nds.. Magdeburg, den 31. Oktober 1870.

[3336]

Allgemeine Berliner Omnib 1 “ Einnahme pro Monat Oktober 186hn 40de en: Ges lschaft

Durchschnittlich pr. Tag u. Wagen

7 Sgr. — Pf.

se . 1 12 „ 9 ½ * 17 11 „

1870 41,429 „ 70 10 Die Direktio 8

1,366,453.

mittelst auch

vas Abonnement beträgt 1 Thlr.

für das Vierteljahr. Insertionspreis für den Raum einer Druckzeile 2 ½ Sgr.

Alue

Auslandes ne für Berlin die

Preußisch

post⸗Anstalten des In⸗ 2

en Bestellung an, edition des Lön en Staats-Anzeigers:

igl.

Zieten⸗Platz Nr. 3.

₰

Berlin, 3. November.

Se. Majestä Haupt⸗Quartier Versailles, 28. Oktober 1870. Armee⸗Befehl.

Soldaten der verbündeten Deutschen Armeen! Als wir vor drei Monaten ins Feld rückten, gegen einen Feind, der uns zum Kampf herausgefordert hatte, sprach Ich Euch die Zuversicht aus, daß Gott mit unserer gerechten Sache sein würde. Diese Zuversicht hat sich erfüllt. Seit dem Tage von Weißenburg, wo Ihr zum ersten Male dem Feinde ent⸗ gegentratet, bis heute, wo Ich die Meldung der Kapitulation von Metz erhalte, sind zahlreiche Namen von Schlachten und Gefechten in die Kriegsgeschichte unvergänglich eingetragen worden. Ich erinnere an die Tage von Wörth und Saar⸗ brücken, an die blutigen Schlachten um Metz, an die Kämpfe ei Sedan, Beaumont, bei Straßburg und Paris ꝛc.; jeder ist ür uns ein Sieg gewesen. Wir dürfen mit dem stolzen Be⸗ wußtsein auf diese Zeit zurückblicken, daß noch nie ein ruhm⸗ reicherer Krieg geführt worden ist, und Ich spreche es Euch gern aus, daß Ihr Eures Ruhmes würdig seid. Ihr habt alle die Tugenden bewährt, die den Soldaten besonders zieren: den höchsten Muth im Gefecht, Gehorsam, Ausdauer, Selbstver⸗ leugnung bei Krankheit und Entbehrung. Miit der Kapitulation von Metz ist nunmehr die letzte der feindlichen Armeen, welche uns beim Beginn des Feldzuges entgegentraten, vernichtet worden. Diesen Augenblick benutze Ich, um Euch Allen und jedem Einzelnen vom General bis zum Soldaten Meinen Dank und Meine Anerkennung auszu⸗ sprechen. Ich wünsche Euch Alle auszuzeichnen und zu ehren, indem Ich heute Meinen Sohn, den Kronprinzen von Preußen, und den General der Kavallerie, Prinzen Friedrich Carl von Preußen, die in dieser Zeit Euch wiederholt zum Siege geführt haben, zu General⸗Feldmarschällen befördere. “

Was auch die Zukunft bringen möge, Ich

uhig entgegen, denn Ich weiß, daß mit solchen Truppen der Sieg nicht fehlen kann, und daß wir unsere bis hierher so ruhmreich geführte Sache auch ebenso zu Ende führen werden.

8.

8

Offizielle militärische Nachrichten.

Während seit Wochen das allgemeine Interesse sich darauf konzentrirt hat, jeden weitern Schritt, jeden neuen Erfolg un⸗ serer großen Armeen vor Paris und vor Metz, sowie des von Straßburg unter General v. Werder in südwestlicher Richtung vorgedrungenen Corps mit Spannung zu verfolgen, hat in⸗

die gegen Ende September bei Freiburg im Breis⸗

gau formirte 4. preußische Reserve⸗Division begonnen, mit der Lösung der ihr zugewiesenen selbstständigen Aufgabe in den allgemeinen Operationsplan wirksam und erfolgreich inzutreten. Im Anschluß an die offiziellen Telegramme über

“

Anspruch zu

weniger, der

dem Feldgeschützen

bedeutenden

die Hauptaktion

überwiesen ;

nommen.

eröffnet.

liches

rallele erbauten

die Kapitulatidn von Schlettstadt, möchten daher auch die nach⸗ . 5

von Seiten der

folgenden Mittheilungern nehmen. Die unter den Befehl des General⸗ gestellte Division hatte ihre Formation b Kapitulation von Straßbur ausgegangenen Tage vollendet. Am 1. und 2. Oktober konnte der Ueber über den Rhein bei Neuenburg (etwa 4 Meilen hergestellten Fähren bewir dichten Gestrüppen des von den Vo⸗ gesen bis an den Rhein sich hinziehenden Haardt⸗Waldes ein⸗ zelne Francs⸗tireurs⸗Abtheilungen — garde ohne ernstliche Gegenwehr verjagt worden, marschi⸗ die Division zunächst auf Mühlhausen und auf die feindliche Festung Neu⸗Breisach. Die Ueberg Kommandanten abgelehnt. in der Nacht vom geführtes Bombardement, welches Schaden zufügte, än Kommandanten, der vielmehr seine verschiedene, von unseren versuche bekräftigte. In Anbetracht stadt wurde vom Genera Beisach einstweilen nur in

Basel) mittelst der dazu Nachdem aus den

mit zugleich die direkte nen. Auch der Gouverneur von lehnte die erste Aufforderung zur „Mes conditions seront les wurde zunächst das für eine Material an Geschützen ꝛc. au eben dorther wurden 1 badische Festungs⸗Artillerie⸗ resp. Pionier⸗Abthe Unterstützung noch drei L ter Befehl des Obersten v während die gesammte Belagerungs⸗Artillerie unter utenants von Scheliha gestellt war.

crung Schlettstadts disponiblen ähe der Festung am Fuße der

und zur zeitweisen letztere un

mando des Oberst⸗Lie

Nachdem alle für die Bela Truppentheile in den in der N Vogesen liegenden Ortschaften eng zusammengezogen waren, wurde die Aufmerksamkeit der Festungs⸗Garnison bereits vom 20. Oktober ab durch eine jenseits der Ostfront erbaute Belagerung

gewöhnliche Härte des

Granat⸗ und K man in der Festung die feindliche meistens viel zu weit gezielt wurde. mit Anbruch des ne

Wälle mit 32 Geschützen eröff

anderte

Truppen zurü

der größeren Wichtigkeit de l von Schmelin

n geeignet erscheinen, einiges Interesse in Majors v. Schmeling ei Freiburg binnen g unmittelbar vor⸗

gang der Division

nördlich von kt werden.

durch die Ulanen der Avayt⸗

marschirte

abe der letzteren wurde von Auch ein mit preußischen 7. auf den 8. Oktober aus⸗ dem Platze verhältnißmäßig

nicht den Sinn des

Weigerung noch durch ckgewiesene Ausfall⸗

s8 Platzes Schlett⸗ beschlossen, Neu⸗ Cernirung zu halten, und nachdem inzwischen auch Colmar von Truppen der Division besetzt war,

zunächst gegen Schlettstadt zu richten, um da⸗ Straßburg zu gewin⸗

Verbindung mit

der Division

2. auf den

nächsten Tages 6 Belagerungs⸗Batterie

Festung Anfangs aus

Schlettstadt,

canons!«

in einer Entfernung von

nen zu können. 8 30 Gesch

Comte de Reinach, Uebergabe mit der Erklärung ab: In Folge dessen förmliche Belagerung erforderliche s Straßburg herbeigeschafft. Von preußische, bayerische und ilungen zugeführt, andwehr⸗Bataillone on Ostrowski,

das Kom⸗

des Inundationsterrains in 8⸗Batterie in Anspruch ge⸗

Dieser Batterie ist die Ehre zugefallen, mit nur vier Ge schützen das konzentrirte Feuer au Festung drei Tage lang zu paralysiren.

In der Nacht vom die erste Parallele vor den Wällen mit einem diesseitigen

89 der besten Geschütze der

23. Oktober wurde sodann 5 — 700 Schritten Verluste von nur 3 Mann

Die mit Anbruch der Dunkelheit begonnene, durch die un⸗ Bodens sehr erschwerte Tranchee⸗Arbeit wurde glücklicher Weise nur in den ersten Stunden durch feind⸗ artätschfeuer beunruhigt, Annäherung ni

wobei jedoch, da cht bemerkt hatte, So wurde es möglich, schon aus den dicht hinter der Pa⸗ n das Feuer auf Dasselbe erzielte, tzen mit gro⸗

die